DE4017135A1 - Foerdervorrichtung fuer vliesabschnitte - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer vliesabschnitte

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DE4017135A1
DE4017135A1 DE19904017135 DE4017135A DE4017135A1 DE 4017135 A1 DE4017135 A1 DE 4017135A1 DE 19904017135 DE19904017135 DE 19904017135 DE 4017135 A DE4017135 A DE 4017135A DE 4017135 A1 DE4017135 A1 DE 4017135A1
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Germany
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DE19904017135
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Walter Kast
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Baehre & Greten
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Baehre & Greten
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Vliesab­ schnitte in Anlagen zur Herstellung von Span-, Faser- und dergleichen Platten, insbesondere zur Beschickung einer Mehr­ etagenpresse, bestehend aus einem endlosen Förderband, das um eine antreib­ bare, am aufgabeseitigen Ende vorgesehene Umlenkwalze und eine dazu parallele, am entgegengesetzten Ende angeordnete Übergabeeinheit geführt ist, einer flächigen Abstützanord­ nung für den Obertrum und den Untertrum des Förderbandes so­ wie einer zwischen Umlenkwalze und Übergabeeinheit wirksamen Bandspanneinrichtung.
Eine Fördervorrichtung dieser Art ist aus der DE-A1 36 03 936 bekannt.
Bei dieser Fördervorrichtung wird ein quernahtloses Förder­ band verwendet, dessen Untertrum auf einem durchgehend aus­ gebildeten Arbeitstisch aufliegend bewegbar ist, wobei zwi­ schen Untertrum und Obertrum eine Luftkissenabstützung vor­ gesehen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann bei ge­ ringer Bauhöhe der Fördervorrichtung ein guter Schutz des Förderbandes vor Wärmestrahlungen erreicht und damit die Standzeit des Förderbandes erhöht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fördervor­ richtung der genannten Art unter Beibehaltung des Schutzes vor störender Wärmestrahlung besonders wirtschaftlich sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch des Betriebs auszubil­ den, hohe Standzeiten des Förderbandes zu gewährleisten und einen vergleichsweise einfachen Förderbandwechsel sicherzu­ stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Abstützanordnung aus einer Mehrzahl von ge­ genseitig beabstandeten, in einer oberen und einer dazu pa­ rallelen unteren Ebene angeordneten Tischsegmenten besteht, daß die Tischsegmente der oberen Ebene dem Obertrum und die Tischsegmente der unteren Ebene den Untertrum des Förderban­ des stützen und daß die unteren Tischsegmente fest und die oberen Tischsegmente lösbar mit einem Trägerrahmen verbunden sind.
Durch die Zuordnung einer eigenen Abstützanordnung zum Ober­ trum und zum Untertrum des Förderbandes und die Ausgestal­ tung dieser Abstützanordnung in Form einzelner Tischsegmen­ te, die vorzugsweise als im Vergleich zu ihrer Länge schmale Rechteckelemente ausgebildet sind, wird einerseits der ange­ strebte Schutz vor störenden Wärmestrahlungen erreicht und andererseits unter Sicherstellung einer einwandfreien Band­ führungsfläche eine Kühlung erzielt, die keine zusätzlichen, beispielsweise mit einem hohen Luftverbrauch verbundenen Maß­ nahmen erforderlich macht. Ferner ist von wesentlichem Vor­ teil, daß durch die lösbare Anbringung der oberen Tischseg­ mente, die als Einzelelemente leicht handhabbar sind und keine schweren Hebezeuge erfordern, ein Förderbandwechsel ohne Schwierigkeiten durchführbar ist. Dazu ist es nämlich lediglich erforderlich, die Bandspannung durch Lösen der Bandspanneinrichtung zu beseitigen, die an beiden Enden vor­ gesehenen Umlenkeinheiten sowie die einzelnen oberen Tisch­ segmente zu entfernen, worauf das Band entnommen und durch ein neues Band ersetzt werden kann.
Da Obertrum und Untertrum des Förderbandes zu keinem Zeit­ punkt miteinander in Kontakt sind, treten im Betrieb auch keine störenden, insbesondere als Pfeifton in Erscheinung tretende Geräusche auf, und es können mit besonderem Vorteil vorgefertigte und vorzugsweise quernahtlose Endlosbänder ver­ wendet werden, womit sich ein umständliches und zeitrauben­ des Zusammenkleben der Enden eines Bandes zur Herstellung eines Endlosbandes vor Ort erübrigt.
Durch die Verwendung von Tischsegmenten wird auch die Rei­ bung zwischen dem Förderband und den Stützflächen im Ver­ gleich zu durchgehenden Tischflächen wesentlich verringert, was bei gleicher Leistung eine Erniedrigung der erforderli­ chen Antriebsenergie zur Folge hat. Dies wirkt sich auf die Betriebskosten ebenso vorteilhaft aus wie die Tatsache, daß im Vergleich zu Fördervorrichtungen, die mit Luftkissenab­ stützung arbeiten, ein geringerer Betriebsaufwand erforder­ lich ist.
Die Tischsegmente können in sich durch entsprechende Profil­ gestaltung sehr steif ausgebildet werden, so daß eine insge­ samt auch bei unterschiedlichen Temperaturen einwandfrei ebene Oberfläche erhalten wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Förder­ vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Einzelheit X aus Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist ein stabil und insbesondere versteift ausge­ führter Trägerrahmen 1 vorgesehen, der aus Seitenholmen be­ steht, zwischen denen Trägerflächen für ein endloses Förder­ band 3 bildende obere und untere Tischsegmente 7, 8 angeord­ net bzw. befestigt sind.
Das Förderband 3 ist an einem Ende um eine antreibbare, am Trägerrahmen 1 lösbar befestigte Umlenkwalze 4 und am ande­ ren Ende um eine Übergabeeinheit 12 geführt, welche aus einer Mehrzahl gleichachsiger Einzelrollen 13 von kleinem Durchmesser besteht.
Die Umlenkwalze 4 kann bei einem Wechsel des Förderbandes 3 längs einer im Trägerrahmen 1 vorgesehenen Schlitzführung aus dem Trägerrahmen herausbewegt werden.
Auf der die Einzelrollen 13 tragenden Welle sind zwischen diesen Einzelrollen flanschartige - in Fig. 4 angedeutete - Winkelstücke 17 vorgesehen, die mit einer senkrechte Stütz­ fläche des letzten oberen Tischsegmentes 7 verschraubt wer­ den. Diese in Förderrichtung AR betrachtet letzte von einem Tischsegment 7 gebildete Stützfläche reicht bis nahe an die Einzelrollen 13 heran.
Das Förderband 3 liegt mit seinem Obertrum 10 auf einer Mehr­ zahl von oberen Tischsegmenten 7 und mit seinem Untertrum 11 auf entsprechend ausgebildeten, bezüglich den oberen Tisch­ segmenten 7 einen geringen Abstand aufweisenden unteren Tischsegmenten 8 auf.
Die Tischsegmente 7, 8 besitzen die Form vergleichsweise schmaler Rechtecke und sind bevorzugt als in sich steife Profilelemente gestaltet.
Die unteren Tischsegmente 8 sind mit den Seitenholmen des Trägerrahmens 1 bevorzugt verschweißt, während die oberen Tischsegmente 7 mit in Fig. 2 zu sehenden Laschen 15 mit den Holmen des Trägerrahmens 1 lösbar verschraubt sind.
Der Umlenkwalze 4 benachbart ist im Trägerrahmen 1 eine Band­ regulierwalze 5 angebracht, die den Untertrum 11 des Förder­ bandes 3 in die Ebene der unteren Tischsegmente anhebt.
An dem der Umlenkwalze 4 gegenüberliegenden Ende der Förder­ vorrichtung ist eine Bandspanneinrichtung 9 vorgesehen, die über eine beidseitig wirksame Stellvorrichtung 14 eine Ver­ schiebung der die Übergabeeinheit 12 bildenden Anordnung von Einzelrollen 13 in Förderbandlängsrichtung und damit ein Spannen bzw. ein Entspannen des Förderbandes 3 ermöglicht. Die Bandspanneinrichtung 9 ist analog der Umlenkwalze 4 als lös- und entfernbare Einheit ausgebildet.
Im vorderen Bereich, d. h. im Übergabebereich des Förderban­ des sind am Trägerrahmen 1 Tragrollen 2 sowie Hilfstragrol­ len 6 angebracht.
Die Fig. 3, welche einen Teilschnitt entsprechend der Linie A-B von Fig. 2 zeigt, verdeutlicht die Ausführung der seit­ lichen Holme 1 im mittleren Bereich der stabilen Holmanord­ nung. Diese Ausgestaltung ist von besonderem Vorteil und zeichnet sich durch hohe Stabilität aus und ermöglicht die Aufnahme hoher Gewichte, wie sie im praktischen Betrieb der Fördervorrichtung auftreten. Im Bereich der beiden Enden der Fördervorrichtung genügt es, eine plattenförmige Anordnung vorzusehen, wie dies den Fig. 1, 2 und 4 zu entnehmen ist.
Die Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 1 in Fig. 4 zeigt, daß die Stellvorrichtung 14 am Trägerrahmen 1 lösbar ange­ bracht ist und die Bandspanneinrichtung 9 vom letzten oberen Tischsegment 7 gelöst werden kann, so daß dieses letzte obe­ re Tischsegment 7 zusammen mit der Einzelrollenanordnung 13 seitlich herausnehmbar ist.
Zum Übergabeende des Förderbandes 3 hin sind bevorzugt zu­ mindest einige der oberen Tischsegmente bezüglich der Trä­ gerrahmenebene leicht nach unten geneigt, so daß ein konti­ nuierlicher Übergang zu den durchmessermäßig sehr kleinen Einzelrollen 13 der Übergabeeinheit erfolgt, wobei diese Ein­ zelrollenanordnung 13 eine Art Messerrollenübergang bildet, der eine störungsfreie Ablage des jeweils geförderten Vlies­ abschnittes auf einer Aufnahmefläche sicherstellt.
Obwohl die erfindungsgemäße Fördervorrichtung sich durch Ver­ schleißarmut auszeichnet, ist es doch nach entsprechenden Be­ triebsdauern erforderlich, das Förderband 3 zu wechseln. Die­ ser bei herkömmlichen Fördervorrichtungen aufwendige Vor­ gang, der im Regelfall auch schwere Hebezeuge erfordert und lange Betriebsunterbrechungen zur Folge hat, ist mit der er­ findungsgemäßen Fördervorrichtung vergleichsweise einfach durchzuführen.
Um ein Förderband 3 zu wechseln wird zunächst die Bandspann­ einrichtung 9 in Gegenrichtung zur Übergabestelle der Über­ gabeeinheit 12 verschoben, dann die Stellvorrichtung 14 vom oberen Tischsegment 7 gelöst, so daß sich dieses Tischseg­ ment 7 zusammen mit der Einzelrollenanordnung 13 seitlich herausnehmen läßt.
Anschließend wird der Obertrum 10 des Förderbandes 3 in Richtung der Umlenkwalze 4 nach oben gezogen und in geeig­ neter Weise abgestützt. Daraufhin kann die Umlenkwalze 4 vom Trägerrahmen 1 gelöst, aus der Schlitzführung 16 des Träger­ rahmens 1 bewegt und seitlich herausgenommen werden. Nach Entfernung der oberen Tischsegmente 7, die als Einzelelemen­ te problemfrei handhabbar sind, liegt das gesamte Förderband 3 frei und kann durch ein neues Förderband ersetzt werden. Durch Ausführung der vorstehend geschilderten aufeinanderfol­ genden Arbeitsschritte in umgekehrter Richtung wird dann die Fördervorrichtung mit dem neuen Förderband 3 wieder in den betriebsbereiten Zustand gebracht.
Bezugszeichenliste
 1 Trägerrahmen
 2 Tragrolle
 3 Förderband
 4 Umlenkwalze
 5 Bandregulierwalze
 6 Hilfstragrolle
 7 Obere Tischsegmente
 8 Untere Tischsegmente
 9 Bandspanneinrichtung
10 Obertrum
11 Untertrum
12 Übergabeeinheit
13 Einzelrollen
14 Stellvorrichtung
15 Trägerlaschen
16 Schlitzführung
17 Winkelstücke

Claims (12)

1. Fördervorrichtung für Vliesabschnitte in Anlagen zur Herstellung von Span-, Faser- und dergleichen Platten, insbesondere zur Beschickung einer Mehretagenpresse, bestehend aus einem endlosen Förderband (3), das um eine antreibbare, am aufgabeseitigen Ende vorgesehene Umlenk­ walze (4) und eine dazu parallele, am entgegengesetzten Ende angeordnete Übergabeeinheit (12) geführt ist, einer flächigen Abstützanordnung für den Obertrum (10) und den Untertrum (11) des Förderbandes (3) sowie einer zwischen Umlenkwalze (4) und Übergabeeinheit (12) wirksamen Band­ spanneinrichtung (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützanordnung aus einer Mehrzahl von gegensei­ tig beabstandeten, in einer oberen und einer dazu paral­ lelen unteren Ebene angeordneten Tischsegmenten (7, 8) besteht, daß die Tischsegmente (7) der oberen Ebene dem Obertrum (10) und die Tischsegmente (8) der unteren Ebe­ ne den Untertrum (11) des Förderbandes (3) stützen und daß die unteren Tischsegmente (8) fest und die oberen Tischsegmente (7) lösbar mit einem Trägerrahmen (1) ver­ bunden sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den übereinander gelegenen Tischsegmenten (7, 8) geringer ist als der Abstand zwi­ schen in einer Ebene nebeneinander gelegenen Tischseg­ menten.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Tischsegmenten (7, 8) in der oberen und unteren Ebene zumindest im wesentli­ chen gegenseitig ausgerichtet sind.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinheit (12) als aus mehreren gleichach­ sigen, im Vergleich zur Umlenkwalze (4) einen kleinen Durchmesser aufweisenden Einzelrollen (13) bestehende Messerrollenanordnung ausgebildet und mit der Bandspann­ einrichtung (9) gekoppelt ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkwalze (4) benachbart eine Bandregulierwal­ ze (5) vorgesehen ist, deren Achse etwa in der gleichen, zur Förderbandebene parallelen Ebene wie die Achse der Umlenkrolle (4) gelegen ist und deren Durchmesser so ge­ wählt ist, daß der von der Umlenkwalze (4) kommende Un­ tertrum (11) in die Ebene der unteren Tischsegmente (8) angehoben wird.
6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß übergabeseitig zumindest ein oberes Tischsegment (7) relativ zu den übrigen Tischsegmenten leicht nach unten geneigt angeordnet ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischsegmente (7, 8) zumindest zum Teil aus Hohl­ profilelementen bestehen.
8. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des insbesondere versteift ausgebildeten Trägerrahmens (1) größer ist als die Summe der Höhen der Tischsegmente (7, 8).
9. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Umlenkwalze (4) und die Übergabeein­ heit (12) bezüglich des Trägerrahmens (1) seitlich her­ ausnehmbar angebracht sind.
10. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Tischsegmente (8) mit dem Trägerrahmen (1) verschweißt sind.
11. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Tischsegmente (7) über Trägerlaschen (15) mit dem Trägerrahmen (1) verschraubt sind.
12. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinheit (12) mit einem oberen Tischseg­ ment (7) zu einer bezüglich des Trägerrahmens (1) lös­ baren Anordnung zusammengefaßt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822554A1 (de) * 1997-05-21 1999-03-11 Stein Automation Gmbh Transportvorrichtung
NL1014005C2 (nl) * 1999-12-31 2001-07-03 Stolze Holding B V M Transportinrichting voor gebruik in de tuinbouw.
CN102490242A (zh) * 2011-12-28 2012-06-13 云南民汇投资开发有限公司 用于竹大片刨花板的无垫板装板机

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