DE1006553B - Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Azofarbstoffen

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DE1006553B
DE1006553B DEG19160A DEG0019160A DE1006553B DE 1006553 B DE1006553 B DE 1006553B DE G19160 A DEG19160 A DE G19160A DE G0019160 A DEG0019160 A DE G0019160A DE 1006553 B DE1006553 B DE 1006553B
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DE
Germany
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amino
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cobalt
nitro
azo
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DEG19160A
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Inventor
Dr Hans Ackermann
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/20Monoazo compounds containing cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle, kobalthaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man ein aromatisches Amin, welches in Nachbarstellung zur Aminogruppe einen zur Metallkomplexbildung befähigten oder einen in eine metallisierbare Gruppe überführbaren bzw. dagegen austauschbaren Substituenten enthält, diazotiert und mit einer solchen in 1-Stellung kuppelnden2 Aminonaphthalinverbindung vereinigt, die in der Aminogruppe durch einen organischen Rest substituiert ist, welcher eine zur Teilnahme an der Komplexbildung befähigte Carboxylgruppe enthält, und die so erhaltenen Farbstoffe entweder auf der Textilfaser oder vorzugsweise in Substanz, gegebenenfalls nach bzw. unter Umwandlung oder Austausch des zur Azobindung o-ständigen Substituenten der Diazokomponente in bzw. gegen eine metallisierbare Gruppe, mit kobaltabgebenden Mitteln behandelt.
  • Als Diazokomponenten für die Herstellung der neuen Farbstoffe kommen diazotierte aromatische Amine der isocyclischen sowohl als der heterocyclischen Reihe in Betracht, in erster Linie jedoch die Diazoxyde der Benzolreihe, die zweckmäßig negativ und vorzugsweise durch Nitrogruppen substituiert sind. Als Amine seien beispielsweise genannt: 5-Nitro-4-methyl- oder -4-chlor-2-amino-l-oxybenzol, 5- oder 4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol, 4, 6-Dinitro 2-amino-l-oxybenzol, 6-Nitro-4-chlor-und 4-Nitro-6-chlor-2-amino-l-oxybenzol, 4-Nitro-6-acetylamino- und 6-Nitro-4-acetylamino-2-amino-l-oxybenzol, 6-Nitro-4-methyl- oder -4-tert.-butyl- oder -4-tert.-amyl-2-amino-l-oxybenzol, 5- oder 6-Nitro-4-alkylsulfonyl-oder --alkenylsulfonyl- und 4-Nitro-6-alkylsulfonyl- oder -alkenylsulfonyl-2-amino-l-oxybenzole, 6-Nitro-4-acyl-und 4-Nitro-6-acyl-2-amino-l-oxybenzole,6-Nitro-2-amino-1-oxybenzol-4-sulfonsäureamide und 4-Nitro-2-amino-1-oxybenzol-6-sulfonsäureamide und ihre in der Amidgruppe organisch substituierte Abkömmlinge. Man kann aber auch die 4- oder 5-Alkylsulfonyl-, Alkenylsulfonyl-und Arylsulfonyl-2-amino-l-oxybenzole sowie die 4- oder 5-acyl-, beispielsweise die 4- oder 5-Acetyl-, -Propionyl-oder -Butyryl-2-amino-l-oxybenzole, das 3, 4, 6-Trichlor-2-amino-l-oxybenzol, die 4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-5-oder -6-sulfonsäuren, die 6-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-4-sulfonsäure, die 2-Amino-l-oxybenzol-4-phenylsulfon-3'-sulfonsäure, die 2-Amino-l-oxybenzol-4-sulfonsäure-N-äthylanilid-4"-sulfonsäure, die 4-Chlor-5-nitro-2-amino-1-oxybenzol-6-sulfonsäure, die 3, 4-Dichlor-5-nitro-2-amino-l-oxybenzol-6-sulfonsäure oder die 6-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-4-carbonsäure sowie die 4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-6-carbonsäure verwenden.
  • Andere o-Aminophenole oder o-Aminonaphthole, deren Diazoxyde eine ungenügende Kupplungsenergie aufweisen, können auch vor der Diazotierung an der Hydroxylgruppe beispielsweise mit p-Toluolsulfonsäurechlorid acyliert, dann diazotiert und gekuppelt werden, worauf man im gebildeten Farbstoff den Acylrest wieder abspaltet. Schließlich kann man auch diazotierte primäre aromatische Amine verwenden, die in o-Stellung zur diazotierten Aminogruppe einen Substituenten enthalten, der im gebildeten Farbstoff eine genügende Reaktionsfähigkeit oder Beweglichkeit aufweist, so daß er - vorzugsweise unter den Metallisierungsbedingungen - in die Hydroxylgruppe umgewandelt oder durch diese Gruppe ersetzt werden kann. In Frage kommen vor allem o-Halogen- und o-Alkoxyaminoverbindungen, beispielsweise 2-Chlor- oder -Brom-l-aminobenzol, 2, 5-Dichlor-oder -Dibrom-l-aminobenzol, 5-Alkyl- oder -Alkenylsulfonyl-2-chlor-l-aminobenzole, 5-Acyl-2-chlor-1--aminobenzole, 4-oder 5-Nitro-2-methoxy-l-aminobenzol, 2, 5-Dimethoxy-l-aminobenzol, 5-Äthoxy-2-methoxy-l-aminobenzol, 1-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol, sowie o-Alkoxyaminobenzolsulfonsäuren.
  • Als Diazokomponenten der heterocyclischen Reihe kommen beispielsweise in Betracht: 1-Amino-2-oxy-5, 4-oxymethylensulfon, 1-Amino-2-methoxy-5, 4-oxymethylensulfon, 2-Amino-3-oxy-6-chlor-phenoxthin-S-dioxyd, 2-Amino-3-methoxy-6-chlor-phenoxthin-S-dioxyd, 2-Amino-3-oxy-6-methylsulfonyl-phenoxthin-S-dioxyd, 2-Amino-3-methoxy-6-methylsulfonyl-phenoxthin-S-dioxyd. Solche Verbindungen erhält man beispielsweise durch Anlagerung von a-Halogenalkylsulfinsäuren bzw. o-Halogenphenylsulfinsäuren an Benzochinon und Abspaltung von Halogenwasserstoff unter Ringschluß in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, Nitrierung, gegebenenfalls Methylierung der Hydroxylgruppe und Reduktion der Nitro- zur Aminogruppe.
  • Als in 1-Stellung kuppelnde, N-substituierte 2-Aminonaphthalinverbindungen mit einem an der Komplexbildung teilnehmenden Sübstituenten im organischen Rest der sekundären Aminogruppe kommen Verbindungen in Frage, die in einer a- oder ß-Stellung dieses Restes eine CarboxvlLrupue enthalten. Als N-ständige Substituenten der 2-Aminonaphthalinkupplungskomponente kommen beispielsweise in Frage: - der ß-C, H4-C O O H-Rest, der -C H2 C O O H-Rest und vorzugsweise ein Phenylrest, der in 2-Stellung eine Carboxylgruppe enthält und im weiteren noch in Azofarbstoffen übliche Substituenten enthalten kann, beispielsweise Alkyl-, Alkoxy-, Sulfonsäure-, Carbonsäure-, Sulfonsäureamid-(N-substituierte eingeschlossen), Nitro-, Acylamino-, Alkylsulfonylgruppen und Halogenatome. Die 2-(2'-Carboxyphenylamino)-naphthalinverbindungen sind besonders vorteilhaft, weil sie technisch leicht zugänglich sind, beispielsweise aus 2-Aminonaphthalin und seinen Abkömmlingen mit freier, unbehinderter 1-Stellung und 2-Aminobenzol-l-carbonsäuren nach der Methode von Bucherer oder aus 2-Chlor- oder 2-Brombenzol-1-carbonsäuren durch Kondensation unter Halogenwasserstoffabspaltung. Brauchbare Azokomponenten aus dieser bevorzugten Gruppe sind beispielsweise die folgenden unsulfonierten Verbindungen: 2-(2'-Carboxyphenyl)-aminonaphthalin, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-6-methoxynaphthalin, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-7-methoxynaphthalin, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-8-methoxynaphthalin, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-5-methoxynaphthalin, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-6-brom-naphthalin, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-6-tert.-butyl-naphthalin, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-naphthalin-5- oder -6- oder -7-sulfonsäureamid bzw. -N-methylamid, 2-(2'-Carboxy-5'-chlorphenyl)-aminonaphthalin, 2- (2'- Carboxy-4'- acetylaminophenyl) -aminonaphthalin. Als Vertreter sulfonierter Azokomponenten können die folgenden genannt werden: 2-(2'-Cärboxyphenylamino)-naphthalin-5-sulfonsäure, 2-(2'-Carboxyphenylamino)-naphthalin-6-sulfonsäure oder 2-(2'-Carboxyphenylamino)-naphthalin-7-sulfonsäure.
  • Die Diazotierung der erfindungsgemäß zur Verwendung gelangenden Diazokomponenten geschieht nach üblichen Methoden in wäßriger oder organisch-wäßriger mineralsaurer Lösung oder Suspension mit Natriumnitrit in der Kälte und die Kupplung in neutralem, schwach saurem oder auch stärker saurem Mittel, gegebenenfalls unter allmählicher Zugabe säureabstumpfender Mittel, wie Natriumacetat, oft mit Vorteil bei höherer als sonst üblicher Temperatur, beispielsweise bei 40 bis 80°, dann oft zweckmäßig in Gegenwart von Stabilisatoren für die Diazoverbindung, beispielsweise in Gegenwart von Naphthalinmono- oder -disulfonsäuren oder von Tetralinsulfonsäuren.
  • Die erfindungsgemäßen Farbstoffe werden im allgemeinen als rote bis violette Pulver erhalten, wobei die Farbstoffe mit sauren, wasserlöslich machenden Gruppen in Form der mit roter bis violetter Farbe in Wasser löslichen Alkalisalze anfallen. Die Überführung in die Metallkomplexverbindungen kann nach üblichen Methoden in wäßriger Lösung oder Suspension oder je nach Zusammensetzung oft mit Vorteil in organischer Lösung, durch die Einwirkung von Kobalt abgebenden Verbindungen, als welche die normalen oder die komplexen Salze und gegebenenfalls auch die Hydroxyde verwendet werden können, durch Erhitzen in offenen Gefäßen unter Rückfuß oder- in geschlossenen Gefäßen unter Druck erfolgen. Die komplexen Kobaltverbindungen eignen sich zum Färben von natürlichen und künstlichen Polypeptidfasern, zum Färben von Celluloseestern in der Masse und zur Herstellung gefärbter Filme.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe besteht darin, daß man sie besonders leicht in komplexe Metallverbindungen, die 1 Atom Schwermetall pro Farbstoffmolekül in komplexer Bindung enthalten, überführen kann.
  • Im Vergleich mit der aus der deutschen Patentschrift 715 082 bekannten Kobaltkomplexverbindung des Azofarbstoffs der Zusammensetzung 2-Amino-l-oxy-5-nitrobenzol -+- 2 Aminonaphthalin zeigt die verfahrensgemäß erhältliche Kobaltkomplexverbindung des Azofarbstoffs der Zusammensetzung 2-Amino-l-oxy-5-nitrobenzol ->-2-Carboxymethylaminonaphthalin eine bessere Chlorechtheit.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, Sofern nicht anderes bemerkt, bedeuten die Teile Gewichtsteile. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter.
  • Beispiel
    23,2 Teile 5-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-4-methylsulfon «>erden in 100 Teilen Wasser mit 10 Volumteilen 10n-Natronlauge gelöst, mit 6,9 Teilen Natriumnitrit versetzt und bei 0° in eine Lösung von 31 Teilen 2-Naphthaasulfonsäure in 200 Teilen Wasser eingetropft. Die Suspension des gelben Diazoxyds wird in eine Anschlämmung von 27,6 Teilen 2-(2'-Carboxyphenylamino)-naphthalin in 200 Teilen Eisessig eingetragen und bis zur Beendigung der Kupplung bei 70 bis 80° gerührt. Der Farbstoff wird filtriert und zuerst mit Essigsäure, dann mit heißem Wasser gewaschen. Die Farbstoffcarbonsäure wird hierauf in 500 Teilen heißem Wasser mit 10 Volumteilen 10n-Natronlauge gelöst und mit 120 Teilen einer Lösung von Kobaltacetat (entsprechend 7,1 Teilen Kobalt) 3 Stunden auf 85 bis 90° erhitzt. Die Kobaltkomplexverbindung wird durch Zugabe von Kochsalz vollständig abgeschieden und abfiltriert. Er ist nach dem Vermischen mit alkalisch reagierenden Substanzen in heißem Wasser löslich und färbt Wolle aus schwach saurem Bad in grünen Tönen.
  • Nach den Angaben des obigen Beispiels lassen sich auch die folgenden kobalthaltigen Farbstoffe herstellen
    Tabelle
    1Vr. Diazokomponente Azokomponente Metall Farbton
    auf Wolle
    1 2-Amino-l-oxybenzol-4-sulfäthylanilid- 2-(2'-Carboxyphenylamino)-naphthalin Co grün
    3'-sulfamid
    2 5-Nitro-2-amino-l-oxybenzol-4-äthylsulfon 2-(5'-Chlor-2'-Carboxyphenyiamino)-
    naphthalin Co grün
    3 5-Nitro-4-chlor-2-amino-l-oxybenzol 2-(ß-Carboxyäthylamino)-naphthalin Co grün
    4 2-Aminobenzoesäure-5-sulfamid 2-(2'-Carboxyphenylamino)-naphthalin Co grün

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Amin, welches in Nachbarstellung zur Aminogruppe einen zur Metallkomplexbildung befähigten oder einen in eine metallisierbare Gruppe umwandelbaren Substituenten enthält, diazotiert und mit einer solchen in 1-Stellung kuppelnden 2-Aminonaphthalinverbindung vereinigt, die in der Aminogruppe durch einen organischen Rest substituiert ist, welcher eine zur Teilnahme an der Komplexbildung befähigte Carboxygruppe enthält, worauf man den erhaltenen Azofarbstoff vorzugsweise in Substanz oder auch auf der Faser, gegebenenfalls nach bzw. unter Umwandlung oder Austausch des zur Azo-Bindung o-ständigen Substituenten der Diazokomponente in bzw. gegen eine metallisierbare Gruppe mit kobaltabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in 1-Stellung kuppelnde 2-Phenyl-aminonaphthalinverbindung, welche im Benzolring in o-Stellung zur Aminogruppe eine Carboxylgruppe enthält, als Azokomponente verwendet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß negativ substituierte und vorzugsweise nitrierte Diazoxyde der Benzolreihe als Diazoverbindungen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 082.
DEG19160A 1954-03-05 1955-03-04 Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Azofarbstoffen Pending DE1006553B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715082C (de) * 1938-08-20 1941-12-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715082C (de) * 1938-08-20 1941-12-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen

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