DE928903C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Info

Publication number
DE928903C
DE928903C DEG10886A DEG0010886A DE928903C DE 928903 C DE928903 C DE 928903C DE G10886 A DEG10886 A DE G10886A DE G0010886 A DEG0010886 A DE G0010886A DE 928903 C DE928903 C DE 928903C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
parts
dyes
group
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG10886A
Other languages
English (en)
Inventor
Achilles Dr Conzetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE928903C publication Critical patent/DE928903C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Monoazofarbstoffen, die sich zum Färben von natürlichen Proteinfasern und von synthetischen Polyamidfasern aus neutralem bis schwach saurem Bad eignen und dabei besonders auf Wolle sehr gleichmäßige, naßechte Färbungen ergeben.
  • Es wurde gefunden, daß man wertvolle Monoazofarbstoffe erhält, wenn man diazotierte z-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6- oder -.4, 6-disulfonsäuren oder ihre O-Acylderivate mit in para-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Dibenzylaminobenzolverbindungen kuppelt und gegebenenfalls die Acyloxygruppe zur Hydroxylgruppe verseift. Derart entstehen Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel worin A einen unsubstituierten oder substituierten p-Phenylenrest, B gegebenenfalls substituierte Benzolreste und das eine X Wasserstoff, das andere eine Sulfonsäuregruppe bedeutet.
  • Als Diazokomponenten können im erfindungsgemäßen Verfahren diazotierte r-Amino-8-oxynaphthalin -3, 6- oder -4, 6-disulfonsäuren verwendet werden. Vorteilhafter sind aber ihre O-Acylderivate, besonders die i-Amino-8-benzolsulfonyloxy- und i-Amino-8-toluolsulfonyloxy-3, 6- und -4, 6-disulfonsäuren, weil ihre Diazoverbindungen energischer kuppeln.
  • Als Azokomponenten können im erfindungsgemäßen Verfahren alle kupplungsfähigen Dibenzylaniline, d. h. solche mit freier para-Stellung zur Aminogruppe Verwendung finden. Vorteilhaft werden solche Azokomponenten verwendet, deren Kupplungsfähigkeit nicht durch elektronenanziehende Substituenten in den Ringen A und B herabgesetzt ist. Neben dem unsubstituierten Dibenzylanilin kommen seine positivierende Substituenten, beispielsweise niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy- und Acylaminogruppen oder Phenoxygruppen enthaltenden, kupplungsfähigen Derivate in Betracht. Im Benzolring A können sich diese Substituenten in ortho- oder vorzugsweise in nieta-Stellung zur Aminogruppe befinden oder die 2, 5-Stellungen besetzen. Besonders leicht, und zwar schon mit nicht acylierten erfindungsgemäßen Diazobindungen kuppelnde Azokomponenten stellen die 3-Alkoxy-i-dibenzylamino-benzolverbindungen dar, beispielsweise das 3-Methoxy- und das 3, 6-Dimethoxy- i - dibenzylaminobenzol. Besonders reine und lichtechte erfindungsgemäße Farbstoffe erhält man jedoch, wenn der Benzolring A unsubstituiert oder in den 2-, 3- oder 2, 5-Stellungen methylsubstituiert ist. Die Substitution in den Benzylresten ist von geringerem Einfluß auf den Farbton; neben vorzugsweise unsubstituierten Benzolringen können in o- und p-Stellung zur Methylenbrücke mit positivierenden Gruppen, wie Alkyl- und Alkoxygruppen, substituierte in Betracht kommen.
  • Eine besonders wertvolle Gruppe von erfindungsgemäßen Farbstoffen entspricht nach den obigen Ausführungen folgender Formel worin Y Wasserstoff oder die Methylgruppe und Z Wasserstoff, eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet.
  • Die Kupplung geschieht zweckmäßig in schwach kongosaurem Medium, wegen der Schwerlöslichkeit der Azokomponenten, vorzugsweise in bzw. in Gegenwart von organischen Lösungsvermittlern. Als solche können die mit Wasser mischbaren niedermolekularen Alkohole, Ketone, Fettsäuren und Fettsäureamide und gegebenenfalls auch Pyridinbasen in Betracht kommen.
  • Die Verseifung der gegebenenfalls vorhandenen Acyloxy- zur Hydroxylgruppe kann man beispielsweise in wäßriger Lösung mit verdünnten kaustischen Alkalien bei erhöhter Temperatur oder in 7o ,bis goo/oiger Schwefelsäure bei Zimmertemperatur vornehmen; im zweiten Falle verwandelt man die Farbstoffe nachträglich noch in die Alkalisalze.
  • Die erfindungsgemäßen Farbstoffe stellen in Form ihrer Alkalisalze rote bis braune Pulver vor, die sich in Wasser mit gelbroter bis blauroter Farbe lösen. Sie sind durch gutes Ziehvermögen auf Wolle aus schwach saurem Bad ausgezeichnet und geben sehr gleichmäßige, reine Wollfärbungen von sehr guter Walk- und Seewasserechtheit; hervorzuheben ist ihre Eigenschaft, die Haarwurzeln und -spitzen der Wolle sehr gleichmäßig anzufärben. In vielen Fällen sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe auch sehr gut lichtecht.
  • Aus der Patentschrift 94 288 ist es bekannt, Monoazofarbstoffe dadurch herzustellen, daß man diazotierte i-Amino-8-oxynaphthalindisulfonsäuren mit Alkylaminonaphthalinen kuppelt. Im Vergleich damit zeigen die erfindungsgemäß unter Verwendung von Dibenzylanilinen als Azokomponente hergestellten Farbstoffe eine sehr viel bessere Licht-, Alkali-, Meerwasser- und saure Walkechtheit.
  • Die folgenden.Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Die Teile sind, sofern nichts anderes vermerkt ist, als Gewichtsteile verstanden. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter. Beispiel i 47,3 Teile i-Amino-8-toluolsulfonyloxy-naphthalin-4, 6-disulfonsäurewerden in2oo Teilen heißem Wasser als Natriumsalz gelöst, die Lösung wird abgekühlt, bei 2o° mit 2o Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt und bei 6° mit einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 14 Teilen Wasser rasch diazotiert. Diese Diazoverbindung läßt man bei einer Temperatur von 28 bis 30° in eine Lösung v an 27,3 Teilen Dibenzylaminobenzol in 700 Teilen Äthanol einfließen. Durch Zutropfen von Natriumacetatlösung wird die Mischung bei schwach kongosaurer Reaktion gehalten. Nach einigen Stunden Rühren bei 28 bis 30° ist die Farbstoffbildung beendet. Man destilliert raun den Alkohol ab, neutralisiert mit Natriumcarbonat und setzt Ätznatron bis zu einer Konzentration von 4% zu. Nach istündigem Rühren bei 8o bis 85° ist die Verseifung der Toluolsulfonylöxy@ zur Hydroxylgruppe beendet. Man neutralisiert mit Salzsäure, salzt den gebildeten Farbstoff mit Kochsalz aus, filtriert ihn nach dem Erkalten ab und trocknet ihn.
  • Der Farbstoff, ein dunkles Pulver, löst sich in Wasser mit roter Farbe und erzeugt aus schwach saurem Färbebad auf Wolle reine bläulichrote Färbungen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit.
  • Einen Farbstoff von ganz ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man im obigen Beispiel statt des Dibenzylaminobenzols 30,1 Teile Di-(4'-methylbenzyl)-aminobenzol verwendet.
  • Beispiel e 31,9 Teile i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure werden als N atriumsalz in 4oo Teilen heißem Wasser gelöst, die Lösung wird abgekühlt, bei 30° werden 3o Teile konzentrierte Salzsäure zugegeben, bei o bis 2° wird mit der Lösung von 6,9 Teilen Natiumnitrit in 15 Teilen Wasser dianotiert und 2 Stunden bei o bis 2° nachgerührt. Die gelbe Suspension der Diazoverbindung gibt man zu einer 3o bis 32° warmen, heiß bereiteten Lösung von 33 Teilen 2, 5-Dimethoxy-i-dibenzylaminobenzol in 6oo Teilen Äthanol und rührt bei dieser Temperatur weiter. Durch Zutropfen einer wäßrigen N atriumacetatlösung wird die Reaktion immer schwach kongosauer gehalten, bis nach 16 Stunden die Diazoverbindung verschwunden ist. Man heizt auf, destilliert den Alkohl ab, neutralisiert durch Zugabe von Natriumcarbonat und salzt den Farbstoff aus. Nach dem Erkalten wird er abgesaugt und getrocknet. Er stellt ein braunrotes Pulver vor, das sich in Wasser mit blaustichigroter Farbe löst. Aus neutralem bis schwachsaurem Färbebad wird Wolle in sehr gleichmäßigen .blauroten Tönen gefärbt. Die Wollfärbungen sind sehr gut naßecht und ziemlich gut lichtecht.
  • Den gleichen Farbstoff erhält man, wenn man an Stelle der i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure 47,3 Teile i -Amino-8-toluolsulfonyloxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure verwendet und nach beendeter Kupplung die Toluolsulfonyloxy- zur Hydroxylgruppe verseift, wie dies im Beispiel i ausführlich beschrieben ist. Beispiel 3 47,3 Teile i-Amino-8-toluolsulfonyloxy-naphthalin-3, 6-disulfonsäure werden, wie im Beispiel i für die isomere Verbindung angeben, dianotiert. Die Diazoverbindung läßt manbei 28 bis 3o'0' in eine Lösung fließen, die man durch Auflösung von 28,7 Teilen 3-Methyl-i-dibenzylamino-benzol in 25o Teilen heißem Äthanol erhalten hat. Dann wird mit 57 Volumteilen einer 4oo/oigen N atriumacetatlösung schwach kongosauer gestellt und bei 28 bis 31'c weitergerührt, bis die Diazoverbindung verschwunden ist, was nach einigen Stunden der Fall ist. Nach dem Abdestillieren des Äthylalkohols wird die Farbstofflösung mit Natriumcarbonat neutralisiert und mit so viel Ätznatron versetzt, daß eine 4o/oige Natronlauge entsteht. Nach istündigem Rühren bei 8o bis 85° ist die Verseifung der Toluolsulfonyloxyzur Hydroxylgruppe beendet. -Man neutralisiert mit Salzsäure, salzt aus, kühlt ab, filtriert den als rotes Kristallpulver ausgeschiedenen Farbstoff ab und trocknet ihn.
  • Er stellt getrocknet ein rotes Pulver vor, das sich in Wasser mit roter Farbe löst. `'olle wird aus neutralem bis schwach saurem Bad in sehr klaren, gleichmäßigen Rottönen gefärbt. Die Wollfärbungen sind ausgezeichnet naßecht und sehr gut lichtecht.
  • Beispiel 4 141,9 Teile i-Amino-8-toluolsulfonyloxy-naphthalin-3, 6-disulfonsäure werden wie angegeben dianotiert, und die Diazosuspension wird bei 3o bis 32° in eine heiß hergestellte Lösung von 81,9 Teilen Dibenzylanilin in 75o Teilen Äthanol einfließen gelassen. Dann versetzt man mit 171 Volumteilen einer 4oo/oigen Natriumacetatlösung und rührt bei schwach kongosaurer Reaktion 8 bis io Stunden bei 30° bis zum Verschwinden der Diazoverbindung. Dann wird aufgeheizt, der Alkohol abdestilliert und die Toluolsulfonyloxy- zur Hydroxylgruppe verseift, wie dies in den Beispielen i und 3 ausführlich beschrieben ist.
  • Der Farbstoff stellt ein hellrotes Pulver vor, das sich in Wasser mit roter Farbe gut löst. Wolle wird aus neutralem bis schwach saurem Färbebad in sehr klaren, gleichmäßigen Rottönen gefärbt. Die Wollfärbungen sind sehr gut naß- und lichtecht. Beispiel s 141,9 Teile i-Amino-8-toluolsulfonyloxy-naphthalin-3, 6-disulfonsäure werden wie beschrieben dianotiert; die Diazoverbindung läßt man bei 3o bis 32° in eine Lösung von 113,7 Teilen 2-(2'-Methyl-phenoxy)-i-dibenzylamino-benzol in 145o Teilen Äthanol einfließen. Nach istündigem Rühren wird durch Zutropfen von 4oo/oiger Natriumacetatlösung für eine dauernd nur sehr schwach kongosaure Reaktion gesorgt und bei 30" noch 8 bis io Stunden weitergerührt, .bis die Diazoverbindung verschwunden ist. Dann wird aufgeheizt und das Äthanol abdestilliert. Die Verseifung der Toluolsulfonyloxy- zür Hydroxylgruppe geschieht nach Neutralisation mit Natriumcarbonat durch Zugabe von so viel Ätznatron, daß eine 4o/oige Natronlauge entsteht. Nach istündigem Rühren bei 8o bis 85' ist die Verseifung beendet. Man neutralisiert die heiße Farbstofflösung durch Zutropfen von Salzsäure, salzt den Farbstoff aus, filtriert ihn nach dem Erkalten ab und trocknet ihn. Er stellt getrocknet ein hellrotes Pulver dar und färbt Wolle aus neutralem bis schwachsaurem Färbebad in sehr klaren, gelblichen, sehr gleichmäßigen Rottönen. Die Wollfärbungen sind sehr gut naß- und lichtecht.
  • Verwendet man im obigen Beispiel an Stelle des 2 - (2'- Methyl -phenoxy) - i - dibenzylamino-benzols io9,5 Teile 2-Phenoxy-i-dibenzylamino-benzol, so erhält man einen Farbstoff von sehr ähnlichen Eigenschaften.
  • Die in diesem Beispiel zur Anwendung gelangenden Phenoxy-dibenzylaminobenzolverbindungen erhält man aus den entsprechenden primären Aminoverbindungen durch Erhitzen mit überschüssigem Benzylchlorid bei Gegenwart von Jod als Katalysator. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten weiteren Farbstoffe erhält man nach der in den Beispielen i bis 5 beschriebenen Herstellungsmethode:
    Farbton der Wollfärbung
    Diazokomponente Azokomponente des gegebenenfalls
    verseiften Farbstoffes
    i-Amino-8-toluolsulfonyloxy- 2, 5-Dimethyl-i-dibenzylamino-benzol Hellrot
    naphthalin-3, 6-disulfonsäure
    i Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfon- 3-Methoxy-i-dibenzylamino-benzol Blaurot
    säure
    i-Amino-8-toluolsulfonyloxy- i-Di-(4'-methoxy-benzyl)-aminobenzol Hellrot
    naphthalin-3; 6-disulfonsäure
    desgl. i-Di-(4'-methyl-benzyl)-aminobenzol Hellrot

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6- oder -q., 6-disulfonsäuren oder ihre O-Acylderivate mit in para-Stellung zur °Aminogruppe kuppelnden Dibenzylaminobenzolverbindungen vereinigt, deren Phenylreste durch positivierende Gruppen substituiert sein können, worauf man gegebenenfalls die Acyloxy- zur Hydroxylgruppe verseift, so daB Farbstoffe der allgemeinen Formel entstehen, worin A einen unsubstituierten oder substituierten para-Phenylenrest, B gegebenenfalls substituierte Benz olreste und das eine X Wasserstoff, das andere die Sulfonsäuregruppe bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diazokomponenten diazotierte i-Amino-8-aryl-sulfonyloxy-naphthalin-3, 6-disulfonsäuren verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azokomponente Dibenzylanilin oder seine in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Alkylhomologen verwendet. q.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azokomponente 2-Phenoxy-dibenzylaniline verwendet.
DEG10886A 1952-02-05 1953-02-05 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE928903C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH928903X 1952-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928903C true DE928903C (de) 1955-06-13

Family

ID=4548626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG10886A Expired DE928903C (de) 1952-02-05 1953-02-05 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE928903C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94288C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94288C (de) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE928903C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE2230300C2 (de) Disazofarbstoffe und ihre Herstellung
DE941988C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE737782C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE909383C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE870302C (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE1644391B1 (de) Trisazofarbstoffe
DE963177C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen
DE695400C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE588524C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen
DE842091C (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Azofarbstoffen
DE955884C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
AT162228B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen
DE416617C (de) Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen
AT239934B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen unsymmetrischen Chrommischkomplex-Azofarbstoffen
DE879272C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
AT162592B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Disazofarbstoffen
DE842097C (de) Verfahren zur Herstellung von in Kupferkomplexverbindungen ueberfuehrbaren Dis- und Polyazofarbstoffen
DE741291C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE870306C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe
DE945642C (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Monoazofarbstoffen
DE601716C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE959396C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE908900C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferbaren Polyazofarbstoffen
AT148468B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen.