DE10055206A1 - Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten - Google Patents

Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten, mit einer Fördervorrichtung zum Transport der Behälter in Richtung ihrer Längsachse, mit zwei längs des Förderweges am Ende von schwenkbaren Hebeln angeordneten Rollen, deren Achsen in Förderrichtung verlaufen und durch deren Schwenkbewegung aufeinander zu ein transportierter Behälter für Identifizierungszwecke von der Fördervorrichtung abhebbar und in Drehung versetzbar ist, und mit Sortiermitteln zum selektiven seitlichen Abführen des Behälters von der Fördervorrichtung in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Identifizierung. Erfindungsgemäß besteht die Fördervorrichtung aus einem schmalen endlosen Förderband (1), zwischen dessen oberem Trum (2), der zum Transport der Behälter (3) dient, und dessen unterem Trum (4) eine angetriebene, in Förderrichtung verlaufende Welle (5) angeordnet ist, wobei die Rollen (6, 7) aus einer neutralen Position während des Transports eines Behälters (3), in der sie eine seitliche Bewegung des Behälters begrenzen, in eine Position aufeinander zu schwenkbar sind, in der sie mit der angetriebenen Welle (5) in Wirkverbindung gelangen und den Behälter (3) von dem Förderband (1) abheben, oder selektiv von der angetriebenen Welle (5) fort in eine Sortierposition schwenkbar sind, in der der Behälter (3) zur einen oder anderen Seite von dem Förderband (1) herunterfallen kann. Die für die Identifizierungsfunktion vorgesehenen Rollen (6, 7) übernehmen dabei mit ihren ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einheit für Rücknahmeau­ tomaten von Behältern, z. B. von Dosen und Flaschen aus Glas, Kunststoff oder Metall, wobei die Behälter mit Hilfe einer För­ dervorrichtung in liegender Position zu einer Identifizierungs­ station transportiert werden, in der charakteristische Daten ü­ ber den Behälter erfaßt werden und bestimmt wird, in welcher Weise die Behälter weiterbehandelt werden sollen, z. B. ob sie für die Entfernung von der Fördervorrichtung aussortiert oder ggf. zu einer weiteren Einheit weiterbefördert werden sollen.
Aus WO 98/02853 ist eine Einheit für Behälter- Rücknahmeautomaten bekannt, bei der die Fördervorrichtung aus einer Gruppe von parallel zwischen Rollen gespannten Riemen be­ steht, die im Querschnitt eine Diaboloform bilden, so daß auf der Oberseite der Riemengruppe eine V-förmige Konfiguration ge­ bildet wird, in der der zu befördernde Behälter seine Aufnahme findet. Längs des Förderwegs ist auf beiden Seiten je eine sich etwa über die Länge des Förderweges erstreckende Rolle angeord­ net, wobei die Rollen jeweils am Ende eines schwenkbaren Hebels angeordnet sind. Die Rollen sind mit einem sie in Drehung ver­ setzenden Antrieb ausgerüstet, und durch Schwenkbewegung aufein­ ander zu kommen sie an der Identifizierungsstation mit dem Be­ hälter in Berührung und heben diesen an, wobei der Behälter gleichzeitig von den sich drehenden Rollen in Drehung versetzt wird, so daß auf seiner Außenseite befindliche spezifische Da­ ten, z. B. in Form eines Bar-Codes, die sich mitdrehen, von ei­ ner Erkennungseinheit detektiert werden können, auch wenn sie zuvor nicht im 'Blickfeld' der Erkennungseinheit lagen. Dabei wird in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Identifizierung ent­ schieden, was weiter mit dem Behälter geschehen soll, z. B. ob er seitlich von der Fördervorrichtung aussortiert werden, oder ob er weiter zur nächsten Einheit transportiert werden soll, um dort kompaktiert oder anderweitig behandelt zu werden. Bei der bekannten Einheit ist für die seitliche Aussortierung oberhalb der Fördervorrichtung ein durch einen motorischen Antrieb schwenkbarer Mechanismus vorgesehen, der den auf der Fördervor­ richtung transportierten Behälter übergreift und diesen im Be­ darfsfall durch Auslösen seiner Schwenkbewegung zur einen oder anderen Seite von der Fördervorrichtung herunterstößt.
Die Erfindung geht aus von einer Einheit für Behälter- Rücknahmeautomaten, mit einer Fördervorrichtung zum Transport der Behälter in Richtung ihrer Längsachse, mit zwei längs des Förderweges angeordneten, durch einen Drehantrieb antreibbaren Rollen, die aus einer neutralen Position in eine Identifizie­ rungsposition überführbar sind, in der sie den Behälter von der Fördervorrichtung abheben und in Drehung versetzen, und mit Sor­ tiermitteln zum selektiven seitlichen Abführen des Behälters von der Fördervorrichtung in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Iden­ tifizierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä­ ße Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten aufzuzeigen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der gat­ tungsgemäßen Einheit dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung aus einem schmalen endlosen Förderband besteht, daß die Rollen in der neutralen Position als seitliche Führungen des auf dem schmalen Förderband transportierten Behälters dienen, und daß die Rollen in eine Sortierposition überführbar sind, in der ihr seitlicher Abstand zum Förderband so groß ist, daß der Behälter zur einen oder anderen Seite von dem Förderband herunterfallen kann.
Die erfindungsgemäße Einheit hat den Vorteil, daß keine ge­ sonderte, mit einem Antrieb versehene Sortiervorrichtung benö­ tigt wird, weil die für die Identifizierungsfunktion vorgesehe­ nen Rollen zugleich die Sortierfunktion übernehmen. Außerdem ist die Fördervorrichtung einfacher und damit kostengünstiger ausge­ führt als beim Stand der Technik, weil nur ein einziges schmales Förderband benötigt wird.
In praktischer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem oberen Trum des Förderbandes und dessen unterem Trum eine angetriebene, in Förderrichtung verlaufende Welle an­ geordnet ist, und daß die Rollen am freien Ende von schwenkbaren Hebeln angeordnet sind, durch deren Schwenkbewegung die Rollen aus der neutralen Position entweder in die Identifizierungsposi­ tion aufeinander zu bewegbar sind, in der sie mit der angetrie­ benen Welle in Wirkverbindung gelangen und den Behälter vom För­ derband abheben und in Drehung versetzen, oder von dem Förder­ band weg in die Sortierposition bewegbar sind.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die an den Hebeln ange­ ordneten Rollen keinen eigenen Antrieb benötigen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die die Rollen tragenden Hebel in Richtung auf die angetriebene Welle vorspannen, und auslösbare Sperrmittel, die die Hebel gegen die Kraft der Vorspannungsmittel in einer neutralen Position halten.
Vorzugsweise sind den die Rollen tragenden Hebeln Antriebs­ mittel zugeordnet, durch die die Hebel selektiv gegen die Kraft der Vorspannungsmittel in die Sortierposition ausschwenkbar sind. Die Antriebsmittel können dabei aus Motoren oder Drehmag­ neten bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht des Verstell­ mechanismus einer erfindungsgemäßen Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten;
Fig. 2 schematisch eine perspektivische Ansicht der Anordnung von Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Einheit mit dem Mechanismus von Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt ein schmales endloses Förderband 1, das in ei­ nem ansonsten nicht dargestellten Rücknahmeautomaten für leere Getränkebehältnisse angeordnet ist. Auf dem oberen Trum 2 des Förderbandes 1 werden Behälter 3, z. B. leere Flaschen oder Do­ sen, senkrecht zur Papierebene befördert. In dem Zwischenraum zwischen dem oberen Trum 2 und dem unteren Trum 4 des Förderban­ des 1 befindet sich eine antreibbare Welle 5, deren Achse in Förderrichtung verläuft. Auf jeder Seite des Förderbandes 1 ist eine Rolle 6 bzw. 7 vorgesehen. Die Drehachsen 12, 13 der Rollen 6 und 7 verlaufen ebenfalls in Förderrichtung und haben vorzugs­ weise eine größere Länge als die transportierten Behälter 3. Die Rollen 6 und 7 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am freien Ende von Hebeln 8 bzw. 9 drehbar gelagert, deren andere Enden schwenkbar über Gelenke 10 bzw. 11 am Gehäuse der Einheit angelenkt sind.
Wenn auf dem Förderband 1 ein Behälter 3 transportiert wird, befinden sich die Rollen 6 und 7 in der voll ausgezogenen neut­ ralen Lage, in der sie sich nicht um ihre Achsen 12, 13 drehen, und in der sie ein seitliches Abkippen des Behälters 3 von dem Förderband 1 verhindern. Auf die Hebel 8 und 9 wirken nicht dar­ gestellte Vorspannmittel, z. B. Federn, ein, die bestrebt sind, die Rollen 6 und 7 aufeinander zu zubewegen. Hieran werden sie durch verstellbare Anschlagmittel 14 gehindert. Die Anschlagmit­ tel bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem um eine mittlere Achse 15 drehbaren Hebel.
Wenn der Behälter 3 die Identifizierungsposition erreicht hat, wird der Hebel 14 um die Achse 15 in die gestrichelte Posi­ tion gedreht, so daß die Hebel 8 und 9 unter der Wirkung der Vorspannung aufeinander zu schwenken, bis sie die gestrichelt dargestellte Position erreichen, in der sie an der, angetriebenen Welle 5 anliegen, wobei sie gleichzeitig mit dem Behälter 3 in Berührung kommen und diesen in die gestichelte Position anhe­ ben, so daß dieser von dem Förderband 1 freikommt und auf den Rollen 6 und 7 ruht, die nun ihre von der Welle 5 nach Art eines Reibradantriebes mitgeteilte Drehung an den Behälter 3 weiterge­ ben. Bei dieser Drehbewegung des Behälters 3 wird eine sich o­ berhalb von diesem befindliche Ablesevorrichtung 21, z. B. ein Bar-Code-Laser aktiviert, der einen außen auf dem Behälter 3 an­ gebrachten Bar-Code oder andere Kennzeichnungsmittel erfaßt, die spezifische Daten des Behälters beinhalten, z. B. ob es sich um eine Flasche aus Kunststoff oder Glas oder um ein Blechdose han­ delt, ob der Behälter 3 recyclebar ist usw. Eine an die Ablese­ vorrichtung 21 angeschlossene Auswerteeinheit bestimmt dann, was weiter mit dem Behälter 3 geschehen soll, z. B. ob er zurück an die Eingabeposition oder weiter auf eine nächste Förderein­ heit transportiert werden soll, oder ob er bereits in der Iden­ tifizierungsposition aussortiert werden soll.
Wenn die Entscheidung der an die Ablesevorrichtung 21 ange­ schlossenen Auswerteeinheit zu der Entscheidung führt, daß eine Aussortierung erfolgen soll, wird entweder der Hebel 8 oder der Hebel 9 von der Welle 5 weg in die gestrichelte Sortierposition geschwenkt, so daß zwischen dem Förderband 1 und der jeweils nach außen geschwenkten Rolle 6 bzw. 7 ein so großer Zwischen­ raum gebildet wird, daß der Behälter 3 nach rechts bzw. links herunterfallen kann, wo er auf eine Leitvorrichtung 16 trifft, von der er einem Ablagebehälter oder einer sonstigen Bearbeitung zugeführt wird. Zum Antrieb der Hebel 8, 9 in ihre Sortierposi­ tion sind nicht dargestellte Drehmagneten vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in per­ spektivischer Ansicht, wobei dort ebenfalls die drei möglichen Positionen der Rollen 6 und 7 dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt schematische Teile der Einheit 17 mit dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Antriebsmechanismus. Die Schwenkbewe­ gung der Hebel 8 und 9 wird hier durch einen Drehmagneten 19 bewirkt. Es sind ferner Antriebsmittel 18 für die in dieser Dar­ stellung nicht sichtbare Welle 5 und Antriebsmittel 20 für das Förderband 1 angedeutet.

Claims (5)

1. Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten, mit einer Förder­ vorrichtung zum Transport der Behälter in Richtung ihrer Längsachse, mit zwei längs des Förderweges angeordneten, durch einen Drehtrieb antreibbaren Rollen, die aus einer neutralen Position in eine Identifizierungsposition über­ führbar sind, in der sie den Behälter von der Fördervor­ richtung abheben und in Drehung versetzen, und mit Sortier­ mitteln zum selektiven seitlichen Abführen des Behälters von der Fördervorrichtung in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Identifizierung, dadurch gekennzeichnet, daß die För­ dervorrichtung aus einem schmalen endlosen Förderband (1) besteht, daß die Rollen (6, 7) in der neutralen Position als seitliche Führungen des auf dem schmalen Förderband (1) transportierten Behälters (3) dienen, und daß die Rollen (6, 7) in eine Sortierposition überführbar sind, in der ihr seitlicher Abstand zum Förderband (1) so groß ist, daß der Behälter (3) zur einen oder anderen Seite von dem Förder­ band (1) herunterfallen kann.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem oberen Trum (2) des Förderbandes (1) und dessen unteren Trum (4) eine angetriebene, in Förderrichtung ver­ laufende Welle (5) angeordnet ist, und daß die Rollen (6, 7) am freien Ende von schwenkbaren Hebeln (8, 9) angeordnet sind, durch deren Schwenkbewegung die Rollen (6, 7) aus der neutralen Position entweder in die Identifizierungsposition aufeinander zu bewegbar sind, in der sie mit der angetrie­ benen Welle (5) in Wirkverbindung gelangen und den Behälter vom Förderband (1) abheben und in Drehung versetzen, oder von dem Förderband (1) fort in die Sortierposition bewegbar sind.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Rollen (6, 7) tragenden Hebel (8, 9) in Richtung auf die angetriebene Welle (5) vorspan­ nen, daß verstellbare Sperrmittel (14) vorgesehen sind, die die Hebel (8, 9) gegen die Kraft der Vorspannmittel in der neutralen Position halten.
4. Einheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den die Rollen (6, 7) tragenden Hebeln (8, 9) Antriebsmit­ tel zugeordnet sind, durch die die Hebel (8, 9) selektiv gegen die Kraft der Vorspannmittel in die Sortierposition ausschwenkbar sind.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus motorbetriebenen Riementrieben oder Drehmagneten bestehen.
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