DE3316256A1 - Sicherheits-banduebergabe zwischen stetigfoerderern unterschiedlicher bauart - Google Patents

Sicherheits-banduebergabe zwischen stetigfoerderern unterschiedlicher bauart

Info

Publication number
DE3316256A1
DE3316256A1 DE19833316256 DE3316256A DE3316256A1 DE 3316256 A1 DE3316256 A1 DE 3316256A1 DE 19833316256 DE19833316256 DE 19833316256 DE 3316256 A DE3316256 A DE 3316256A DE 3316256 A1 DE3316256 A1 DE 3316256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
roller
angle
security tape
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833316256
Other languages
English (en)
Other versions
DE3316256C2 (de
Inventor
Mahmut Dipl.-Ing.(FH) 4000 Düsseldorf Baysal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINEMANN C A GmbH
Original Assignee
HEINEMANN C A GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINEMANN C A GmbH filed Critical HEINEMANN C A GmbH
Priority to DE19833316256 priority Critical patent/DE3316256A1/de
Publication of DE3316256A1 publication Critical patent/DE3316256A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3316256C2 publication Critical patent/DE3316256C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/66Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich aif eine Sicherhe:its-Bandüber-
  • gabe zwischen bei auftretenden Störungen selbsttätig abschaltenden Stetigförderern unterschiedlicher Bauart, insbesondere.für Förderanlagen zum Transport von Gütern mit wechselnden Abmessungen, wie beispielsweise Brief- und Paket-Postsendungen.
  • Bandübergänge haben im wesentlichen die Aufgabe, das zu fördernde unterschiedliche Stückgut (Pakete, Päckchen, Bunde etc.) an der Übergabestelle von einem Stetigförderer zum anderen überzuleiten. Wichtig ist dabei, daß das Fördergut oder die Förderanlage nicht beschädigt werden können und insbesondere Unfallgefahren nicht bestehen.
  • Bei derartigen Förderanlagen erfolgt die Übergabe beispielsweise von einem Flachbandförderer auf einen anderen Flachbandförderer, von einem Flachbandförderer auf eine angetriebene Rollenbahn bzw. umgekehrt oder von einem Flachbandförderer auf eine Rutsche.
  • Insbesondere bei Postsendungen handelt es sich bei dem zu transportierenden Gut nicht um gleichartiges Fördergut, vielmehr sind dies nur durch maximales Gewicht von 20 kg bzw. Abmessungen von 120 cm x 60 cm x 60 cm begrenzte Gegenstände, die somit grundsätzlich in Form, Größe und MaterIal sehr unterschiedlich sind und deren Zusammensetzung so willkürlich wie der Inhalt der aufgegebenen Sendungen selbst ist. Das Konzept einer Bandübergabe muß deshalb davon ausgehen, daß eine störungsfreie Übergabe nicht immer möglich sein wird. Es ist nämlich nicht nur Auflauflippe wird somit zwangsläufig größer, was unvermeidlich zum Einziehen der beförderten Gegens führt. Ein Formstück aus Kunststoff mit den gewüns Eigenschaften, wie Dauerelastizität ohne hleibende Ve mung, hohe Abriebfestigkeit an den Auflaufflächen Formstabilität, ist andererseits in einen geeigneten stoff mit vertretbaren Mitteln nicht zu erhalten.
  • Bei der Doppelgelenk-Lösung sind zu beiden Seiten Förderers Hebel gelenkig befestigt und durch eine traverse miteinander verbunden. Die Hebel tragen bleche mit Auflauflippen und arbeiten nach dem übl Prinzip der Schaltwippe, d.h. bei einem Einziehvo macht das Leitblech eine Schwenkbewegung, die durch Auswahl der Befestigungspunkte auch ohne Behinderllnl Förderstromes möglich ist. Mit dem 'Ausweichen wirc auftretenden Kräften entgegengewirkt und werden soniifall gefahren oder Beschädigungen vermieden. Gleicht bewirkt die Schwenkbewegung das Auslösen eines Endsl ters, der di.e beteiligten Förderbänder abschaltet.
  • eingebaute Quertraverse hat die Aufgabe, das Fun nieren des Endschalters auch dann zu garantieren, der Einziehvorgang an der Seite ohne Endschalter 5 findet. Eine Feder stellt nach beendetem Schwenkvo.
  • das Leitblech zurück. Nach wie vor ist auch hierbei notwendige Auflauflippe ein Schwachpunkt, und neben Verschleiß ist ein Verklemmen der Gegenstände an der lauflippe nicht auszuschließen. iarüber hinaus in Form, Material und Ansatzpunkt der Auflauflippe bzw Leitblechs und deren Stellung zum Förderband jeweil nau festgelegt werden. Auch die Minimierung der zum densfreien Betrieb unbedingt erforderlichen Schaltvo.
  • ge ist im angestrebten Maße nicht zu erreichen.
  • die unterschiedliche Ausbildung des Fdrdergutes zu berücksichtigen; hinzu kommt neben anderen Störgrößen nämlich noch die Unvermeidbarkeit des Aufgehens von beschädigten oder unzureichend verpackten Sendungen, die ebenfalls von den Bandübergängen bewältigt werden müssen und bei nicht einwandfrei arbeitenden Bandübergängen häufig zu Beschädigungen des Förderers oder der Übergabe selbst führen.
  • Unverhältnismäßig große Zerstörungen des Stetigförderers und der Bandübergabestelle werden hierbei vermieden, indem sich beim Entstehen einer Situation, die Beschädigungen verursachen könnte, die Fördergruppe selbsttätig stillsetzt. Eingezogenes Fördergut oder beliebige Fremdkörper aus schadhaften Sendungen führen dann nicht so schnell zu Zerstörungen am Fördergurt oder an anderen t.',auteilen des Stetigförderers. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die Auslösehäufigkeit möglichst gering zu halten ist. Das Stillsetzen soll nur dann erfolgen, wenn wirklich beschädigende Auswirkungen zu erwarten sind.
  • Bekannte Bandübergänge (Förderer und VerteiltechniK der DISC, Postpraxis, Hefte 6-8/76) versuchen den vielfältigen Forderungen dadurch Rechnung zu tragen, daß entweder ein flexibles Verschleißteil den Spalt zwischen zwei Förderern schließt oder aber ein Leitblech mit flexiblem Abschlußteil 1 auf zwei parallelen Doppelgelenken im Spalt vorgesehen ist. Die als Verschleißteil eingesetzten Kunststoff-Auflauflippen können jedoch wegen der Unebenheiten der Förderbänder und der Trommeln ein gleichmäßiges Anliegen der Auflauflippen mit möglichst geringem Abstand über eine längere Zeit nicht gewährleisten. Die Auflauflippen schleifen sich entsprechend den größten Unebenheiten ein oder biegen sich auf. Die Öffnung zwischen Förderer und Det Lrfinung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Band-Übergabe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden und auf kostengünstige Weise eine zweckentsprechende Einrichtung geschaffen werden kann, die ohne aufwendige Konstruktionselemente, wie z.B. speziell geformte Leitbleche mit Auflauflippen, ein Einziehen von Gegenständen durch sicheres Abschalten der Förderanlage vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine zwischen den Stetigförderern angeordnete lose, nicht angetriebene Rolle, die mit ihren Achsstümpfen in zwei seitliche Führungen eingreift und auf beiderseits der Rolle drehbar gelagerten, sowie miteinander verbundenen und in sich starren, in der Betriebsphase Endschalter kontaktierenden Winkelhebeln zur Auflage kommt. Diese auch gut zum nachträglichen Einbau in bestehende Förderanlagen geeignete Bandübergabe benötigt keine besonderen Verschleißteile mehr, d.h. der Einsatz von Auflauflippen mit Leitblechen oder ähnliche Teile, die dem Stetigförderer anliegen müssen, ist nicht mehr erforderlich. Die Winkelhebel mit der darauf aufliegenden Rolle heben sich dann von den Endschaltern ab und bewirken damit ein sicheres Stillsetzen der beteiligten Förderer, wenn unter der Kraft des sich einziehenden Fördergutes die Winkelhebel verdreht werden. Das gleichzeitige Anheben der Rolle führt außerdem zu einer Vergrößerung des Einzugsspaltes, was ebenfalls dem Einziehen entgegenwirkt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Schenkel der Winkelhebel als Kurvenkörper ausgebildet ist, wobei erfindungsgemäß die Kurve eine Evolvente ist und im Bereich des unteren Schenkels außen verläuft.Grundsätzlich eignet sich jede einer Evolvente ähnliche, d.h. konkav gekrümmt verlaufende Kurve. Wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Achsstümpfe der Rolle in Schrag-Ausnehmungen der seitlichen zu en Führungen eingreifen und den Winkelhebeln im Ausgangspunkt der Evolvente aufliegen, stellt sich mit dem Auslösen der Förderer-Abschaltung bein Abrollen der Achsstümpfe auf der Evolvente, was durch die Verdrehung der Winkelhebel hervorgerufen wird, eine zusätzliche Kraft, die sogenannte Corioliskraft, ein, die eine Zusatzbeschleunigung bewirkt. Der Spalt zwischen den Förderern kann hierdurch schnell.er freigemacht bzw. vergrößert werden, so daß ein Einziehen ausgeschlossen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die-Winkelhebel im oberen, nicht kurvenförmig ausgeführten Schenkel einen Drehzapfen aufweisen. Weiterhin ist vorgesehen, daß die oberen Schenkel der beidseitigen Winkelhebel durch einen parallel zum Mantel der Rolle geführten AuslöL;ebügel verbunden sind und daß die Endschalter den unteren Schenkeln zugeordnet sind.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in der Draufsicht einen Rollen- und einen Flachband-Stetigförderer mit der dazwischen angeordneten erfindungsgemäßen Sicherheits-Bandübergabe, und Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Abschnitt einer Förderanlage 1 besteht aus zwei Stetigförderern, von denen einer ein Flachbandförderer 2 und der andere ein Rollenförderer 3 ist. Die Richtung des Materialflusses ist durch den Pfeil A angegeben, so daß das zu transportierende Fördergut im dargestellten Beispiel vorn Flachbandförderer 2 an den Rollenförderer 3 übergeben werden muß. Damit der Übergang zunl einen unfallsicher und zum anderen ohne zerstörende Einwirkungen auf die Stetigförderer 2, 3 vonstatten gehen kann, ist die insgesamt mit 4 bezeichnete Sicherheits-Bandübergabe zwischen dem Flachbandförderer 2 und dem Rollenförderer 3 angeordnet.
  • Die Sicherheits-Bandübergabe 4 besteht aus einer losen, nicht angetriebenen Rolle 5, die mit ihren Achsstümpfen 5a in zwei seitliche Führungen eingelegt ist. Die seitlichen Führungen 6 sind innerhalb der Förderanlage 1 derart am Grundrahmen 7 befestigt, daß die die Achsstümpfe 5a aufnehmenden Ausnehmungen 6a im Winkel zur Vertikalen verlaufen, wobei die freien Enden der Ausnehmungen in Förderrichtung A weisen (s.Fig. 2). Unterhalb der beiden seitlichen Führungen 6 sind in sich starre Winkelhebel 8 drehbar gelagert. Der jeweils untere Schenkel 8a der Winkelhebel 8 ist außen als Kurvenkörper ausgebildet, wobei die Kurve 10 eine Evolvente ist. Ein parallel zum Mantel der Rolle 5 verlaufender Auslösebügel 9 ist mit den oberen Schenkeln 8b verschweißt, so daß die beidseitigen Winkelhebel 8 hierdurch miteinander verbunden sind.
  • Wenn die Rolle 5 die tiefste Lage in den den Schräg-Ausnehmungen 6a der seitlichen führungen 6 einnimmt, liegen die Achsstümpfe 5a der Rolle 5 den Winkelhebeln 8 im Ausgangspunkt 12 der Evolvente auf. Die unteren Schenkel cRa haben hierbei Kontakt mit Endschaltern 13 (Fig. 2).
  • zur drehbeweglichen Lagerung der starren Winkelhebel 8 sind Drehzapfen oder -bolzen 14 im Endbereich der oberen Schenkel 8b vorgesehen. Die Drehzapfen 14 sind durch den Grundrahmen 7 herausgeführt, wo sie von einem Lager 15 aufgenommen und gegen Axialverschiebungen gesichert, sind.
  • Aus Gründen der einfachen Montage Ist es vorteilhaft, wenn die Drehzapfen oder -bolzen 14 110 mit den oberen Schenkeln 8b verschweißten Stellringen 16 befestigt werden.
  • Bei auftretenden Störfällen oder bei Unfallgefahr arbeitet die Sicherheits-Bandübergabe folgendermaßen: Sobald weiter nicht abgebildetes Fördergut, bzw. Teile davon oder beliebige andere unerwünschte Fremdkörper in den Einzugsspalt 17 zwischen der AntriebstrommeJ 18 und der losen Rolle 5 gelangen, wird der Auslösebügel 9 aus seiner Normallage I (Fig. 2) um den Drehzapfen 14 nach unten bewegt. Die Winkelhebel 8 machen dabei eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 19. Hierdurch 3osen sch die unteren Schenkel 8a von den Endschaltern 13, so daß unverzüglich die Steuerspannung für den AntriebsmoL-or des Stetigförderers abgeschaltet und der Antrieb stillgesetzt wird. Gleichzeitig mit der Drehbewegung der Winkelhebel 8 wird die lose Rolle 5 angehoben, wobei verursacht von der Evolvente 10 die lose Rolle 5 in den seitlichen Führungen 6 bzw. deren Schräg-Ausnehmungen 6a über ihre der Evolventen-lxurve 10 anliegenden Achsstümpfe 5a eine Coriolisbeschleunigung erfährt. Die lose Holle 5 bewegt sich von der Antriebstrommel 18 schnell schräg nach oben weg und kommt aus der Normallage I in eine gemäß Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Hochlage II. Auf diese Weise wird der Einzugsspalt 17 so weit vergrößert, daß ein Einziehen beliebiger Gegenstände kaum noch möglich ist, zumal zusätzlich, bedingt durch das Stillsetzen des Antriebsmotors, die Mitnahmekraft des Fördergurtes 2a des Flachbandförderers 2 fehlt. Das Wiedereinschalten ist erst nach Beseitigung des störenden Transportgutes bzw. der Störung möglich, wenn die lose Rolle 5 über die Belastung der WInkelhebel 8 - durch ihre Achsstümpfe 5a - die beiden Endschalter 13 wieder betätigt. Zusätzlich muß mittels Schliisseltaster die Steuerspannung von außerhalb eingeschaltet werden.
  • - Leerseile -

Claims (7)

  1. "Sicherheits-Bandütergabe zwischen Stetigförderern unterschiedlicher Bauart" Patentansprüche: 1. Sicherheits-Bandübergabe zwischen bei auftretenden Störungen selbsttätig abschaltenden Stetigförderern unterschiedlicher Bauart, insbesondere für Förderanlagen zum Transport von Gütern mit wechselnden Abmessungen, wie beispielswelse Brief - und Paket-Postsendungen, gekennzeichnet durch eine zwischen den Stetigförderern (2, 3) angeordnete lose, nicht angetriebene Rolle (5), die mit ihren Achsstümpfen (5a) in zwei seitliche Führungen (6) eingreift und auf beiderseits der Rolle (5) drehbar gelagerten, sowie miteinander verbundenen und in sich starren, in der Betriebsphase Endschalter kontaktierenden Winkelhebeln (8) zur Auflage kommt.
  2. 2. Sicherheits-Bandübergabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (8a) der Winkelhebel (8) als Kurvenkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Sicherheits-Bandübergabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Kurve eine Evolvente (10) ist und außen im Bereich des unteren Schenkels (8a) verläuft.
  4. 4. Sieherheits-ßandübergabe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufenden, mit ihren offenen Enden in Förderrichtung weisenden Achsstümpfe (5a) der Rolle (.5) in Ausnehmungen (6a) der seitlichen Führungen (6) eingreifen und den Winkelhebeln (8) im Ausgangspunkt (12) der Evolvente (10) aufliegen.
  5. 5. Sicherheits-Bandübergabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Drehzapfen (14) im oberen, nicht kurvenförmig ausgeführten Schenkel (8b) der Winkelhebel (8).
  6. 6. S.icherheits-Bandübergabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel (8b) der beiden Winkelhebel (8) durch einen parallel zum Mantel der Rolle (5) geführten Auslösebügel (9) verbunden sind.
  7. 7. Sicherheits-Bandübergabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (13) den unteren Schenkeln (8a) der Winkelhebel .(8) zugeordnet sind.
DE19833316256 1983-05-04 1983-05-04 Sicherheits-banduebergabe zwischen stetigfoerderern unterschiedlicher bauart Granted DE3316256A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316256 DE3316256A1 (de) 1983-05-04 1983-05-04 Sicherheits-banduebergabe zwischen stetigfoerderern unterschiedlicher bauart

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316256 DE3316256A1 (de) 1983-05-04 1983-05-04 Sicherheits-banduebergabe zwischen stetigfoerderern unterschiedlicher bauart

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3316256A1 true DE3316256A1 (de) 1984-11-08
DE3316256C2 DE3316256C2 (de) 1987-11-26

Family

ID=6198124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316256 Granted DE3316256A1 (de) 1983-05-04 1983-05-04 Sicherheits-banduebergabe zwischen stetigfoerderern unterschiedlicher bauart

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3316256A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698607A1 (fr) * 1992-11-27 1994-06-03 Lorraine Laminage Dispositif pour la détection d'une augmentation au rayon d'un tambour en rotation.
DE4413325A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Itw Ateco Gmbh Rotationsdämpfer

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104043793A (zh) * 2014-06-27 2014-09-17 济钢集团有限公司 一种铸铁机链带防断带监控装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2093424A (en) * 1981-02-20 1982-09-02 Brockway Eng Co Ltd Improved means for supporting idler rollers in conveyor systems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2093424A (en) * 1981-02-20 1982-09-02 Brockway Eng Co Ltd Improved means for supporting idler rollers in conveyor systems

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: fördern und heben, 1962, H. 4, S. 277-285, Dipl.-Ing. Hans I. LAUMANN: Zur Unfallverhütung bei Stetigförderern für Stückgut 2. Teil *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698607A1 (fr) * 1992-11-27 1994-06-03 Lorraine Laminage Dispositif pour la détection d'une augmentation au rayon d'un tambour en rotation.
DE4413325A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Itw Ateco Gmbh Rotationsdämpfer
DE4413325C2 (de) * 1994-04-16 2001-03-15 Itw Ateco Gmbh Rotationsdämpfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE3316256C2 (de) 1987-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69720125T2 (de) Transporteinheit für Produkte
EP1858789B1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von überlappenden flachen sendungen
EP1474348B1 (de) Fördervorrichtung
EP1522383B1 (de) Vorrichtung zum Stoppen von Transportgut
WO2017202491A1 (de) Fördergutübergabestation sowie eine damit ausgestattete hängefördereinrichtung
DE1177074B (de) Treibvorrichtung fuer durch Schienen gefuehrte Wagen einer Foerderanlage
DE3817388C1 (de)
CH660349A5 (de) Vereinzelungseinrichtung.
WO2008012214A1 (de) Verteileinrichtung für stückgut
DE2211793B2 (de) Vorrichtung zum bereitstellen von gefaessen
EP1924513B1 (de) Vorrichtung zum führen von gegenständen in einer förderstrecke
DE3316256A1 (de) Sicherheits-banduebergabe zwischen stetigfoerderern unterschiedlicher bauart
EP0409046B1 (de) Bogenausleger für Druckmaschinen
DE3415133C2 (de) Schwenkabweiser für eine Förderbahn
DE509409C (de) Aus mehreren uebereinander angeordneten Foerdereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtung fuer Papierbogen o. dgl.
EP1352858A2 (de) Sortieranlage mit kippbaren Fördergutträgern
DE2357574A1 (de) Nachgebende sicherheitskippeinrichtung
DE4324536C2 (de) Verteileinrichtung
DE29511555U1 (de) Hängefördereinrichtung
EP2174897A2 (de) Vorrichtung zum Führen von Leergut
DE927439C (de) Foerdereinrichtung fuer hochkant stehendes Gut, bei welcher laengs des Foerderweges Weichen angeordnet sind
DE19948704C1 (de) Vorrichtung zum Drehen eines Papierstapels
DE19541278A1 (de) Stapelvorrichtung für kartenförmige Güter
DE3908105C2 (de)
EP0372287B1 (de) Vorrichtung zum Transportieren einer vorzugsweise mehrlagigen Bahn aus thermoplastischem Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee