DE10053008B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre Download PDF

Info

Publication number
DE10053008B4
DE10053008B4 DE2000153008 DE10053008A DE10053008B4 DE 10053008 B4 DE10053008 B4 DE 10053008B4 DE 2000153008 DE2000153008 DE 2000153008 DE 10053008 A DE10053008 A DE 10053008A DE 10053008 B4 DE10053008 B4 DE 10053008B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centering
sleeve
inliner
reinforced concrete
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000153008
Other languages
English (en)
Other versions
DE10053008A1 (de
Inventor
Walter Hoffmann
Hans-Joachim Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berding Beton GmbH
Original Assignee
HUME ROHR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUME ROHR GmbH filed Critical HUME ROHR GmbH
Priority to DE2000153008 priority Critical patent/DE10053008B4/de
Priority to EP01250361A priority patent/EP1199142A3/de
Publication of DE10053008A1 publication Critical patent/DE10053008A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10053008B4 publication Critical patent/DE10053008B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0038Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon lining the outer wall of hollow objects, e.g. pipes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Zentrierung und Justierung von Inlinerrohren bei der Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Spitzenden des Inlinerrohres eine Spitzendzentriervorrichtung (12; 13; 14; 15) befindet und muffenseitig eine Muffenzentriervorrichtung (8; 9; 10; 11) angeordnet ist, und dass zur Längsjustierung des Inlinerrohres an der unteren Hälfte der Form (1) eine Nut (6), in der ein Justierung (7) vorgesehen ist, der sich am Spitzende des Inlinerrohres befindet, eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zentrierung und Justierung von Inlinerrohren bei der Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre, die aus biegesteifen oder selbsttragenden Inlinerrohren, vorzugsweise aus duktilem Guss, Stahl oder glasfaserverstärktem Kunststoff, bestehen und in den Kanalnetzen für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie für die Gasversorgung eingesetzt werden.
  • Nach der DE 296 22 251 U1 sind Gussrohre bekannt, die von einer Betonummantelung mit konstantem Außendurchmesser umschlossen sind und in der sich eine miteinander verschweißte Längs- und Querbewehrung befindet. Diese Gussrohre werden mit der rationellen Technologie des grabenlosen Rohrvortriebes verlegt.
  • Ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Herstellung derartiger Rohre ist nicht bekannt.
  • In der DE 38 15 843 A1 wird ein Herstellungsverfahren von Betonrohren und rohrförmigen Teilen, insbesondere für Abwassersysteme, mit einer korrosionsfesten Innenauskleidung beschrieben. Dieses bezieht sich auf die Verwendung einer herkömmlichen Rohrformmaschine in stehender Fertigung mit Vibrationskern. Dieses bekannte Verfahren ist aufgrund der Produktionslänge nicht geeignet.
  • Das DE-GM 78 24 988 U1 beschreibt ein mit Kunststoff ausgekleidetes Beton- und Stahlbetonrohr. Gegenstand der Neuerung ist, dass das Kunststoffrohr mit Rippen versehen ist, um eine kraftschlüssige Verankerung des Inliners im Beton zu erreichen. Damit soll verhindert werden, dass sich der Inliner vom Beton ablöst. Zur Herstellung der Rohre wird auf die üblichen Verfahren zur Betonrohrherstellung verwiesen.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die horizontale und vertikale Herstellung sowie die Zentrierung der Rohre zueinander nicht definiert sind.
  • Auch erfolgt die Abdichtung der Inlinerrohre untereinander erst nach der Verlegung.
  • In der DE-GM 1745 590 wird beschrieben, wie die Formenhälften zur Herstellung von Spannbetonmasten verspannt und aufgelegt sind, um die Nachteile der zeitaufwendigen Herstellung und mangelnder Produktqualität in Form von sichtbaren Stoßkanten und unterschiedliche Verdichtungen zu beseitigen.
  • Dabei wird auf die Auflagerung in Form eines Rüttlerwagens und die Verspannung der Form hingewiesen, diese jedoch nicht beschrieben.
  • Auch wird nicht angegeben, wie der Kern zentriert und die Längsjustierung, die hierbei nicht erforderlich ist, erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Zentrierung und Justierung von Inlinerrohren bei der Herstellung von stahlbetonummantelten, bewehrten Rohren, die aus biegesteifen oder selbsttragenden Inlinerrohren bestehen und für den grabenlosen Kanalvortrieb geeignet sind, anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich an den Spitzenden des Inlinerrohres eine Spitzendzentriervorrichtung befindet und muffenseitig eine Muffenzentriervorrichtung angeordnet ist, und dass zur Längsjustierung des Inlinerrohres an der unteren Hälfte der Form eine Nut eingesetzt ist, und dass in dieser ein Justierung vorgesehen ist, der sich am Spitzende des Inlinerrohres befindet.
  • Zweckmäßiger Weise besteht die Spitzendzentriervorrichtung aus Zentrierblechen, einem Hydraulikzylinder, Spreizarmen und Führungen und die Muffenzentriervorrichtung aus einer Muffenaufnahme, einer Untermuffe, einem Führungsdorn und einem Hydraulikzylinder.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können stahlbetonummantelte Inlinerrohre aus duktilem Guss, Stahl und glasfaserverstärktem Kunststoff für den grabenlosen Kanalvortrieb mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen hergestellt und anschließend verlegt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 – eine Formeinrichtung in der Seitenansicht
  • 2 – eine Formeinrichtung in der Vorderansicht
  • 3 – eine Zentriereinrichtung.
  • Das als Inlinerrohr verwendete stahlbetonummantelte Gussrohr wird horizontal in eine Formeinrichtung eingebracht. Die Formeinrichtung besteht aus zwei Teilen, einmal aus einer selbsttragenden unteren Formhälfte 1, die auf drei gummigelagerten Rüttelböcken 2 aufgesetzt ist. Die Rüttelböcke 2 sind direkt über Ankerplatten mit dem Fundament verbunden. Je Rüttelbock 2 sind zwei Rüttler 3 installiert, sowie die zweite obere Hälfte der Form 4, die ein Einführungsspalt 5 zum Einbringen des Betons aufweist. Um die Justierung zu gewährleisten, ist an der unteren Hälfte der Form eine Nut 6 vorgesehen, die zur Längsjustierung dient. Dabei wird der Justierung 7, der sich am Spitzende eines Inlinerrohrs befindet, in diese Nut 6 eingesetzt und das Inlinerrohr wird so in seiner Längsachse justiert.
  • Die muffenseitige Zentrierung des Inlinerrohrs erfolgt durch eine Muffenzentriervorrichtung 8; 9; 10; 11. Gleichzeitig wird dadurch der nötige Druck von der Muffenseite des Inlinerrohrs zum Spitzende des Rohres hin ausgeübt, um den Justierring 7 fest in die Nut 6 zu pressen. Zum Abdichten der Form am Spitzende und an der Muffenseite sind Kopfplattendichtungen vorgesehen.
  • Weiterhin wird im Spitzendbereich eine Kompressionsschicht von ungefähr 20 mm Stärke installiert, um das Verformen des in Anwendung kommenden Inlinerrohres zu vermeiden. Dadurch wird gewährleistet, dass das Spitzende bei der Montage problemlos in die Muffe 8 eingeführt wird. Nachdem die Stahlmanschette auf der Muffe 8 installiert und zentriert ist, wird die gesamte Anordnung mittels der Hydraulikzylinder 9 in das Formteil bis auf ungefähr 50 mm hineingefahren. Dabei wird das Inlinerrohr durch die auf das Gestell mit der Muffenaufnahme 10 befestigte Untermuffe 8 mittels der Führungsdorne 11 muffenseitig zentriert. An der Muffenseite ist die Muffenzentriervorrichtung 8; 9; 10; 11 direkt mit dieser Kopfplattendichtung verbunden. Nach dem Abschluss dieser Arbeiten ist das Inlinerrohr justiert und zentriert. Bevor das Inlinerrohr in die Form 1 und 4 eingesetzt und mit der Justierung und Zentrierung begonnen werden kann, muss die Bewehrung noch auf das Inlinerrohr aufgeschoben werden. Bei diesem Arbeitsvorgang muss darauf geachtet werden, dass die Bewehrung passgenau sitzt und die Abstandhalter nicht beschädigt oder verformt werden.
  • Danach wird das Inlinerrohr mit dem daraufgeschobenen Bewehrungskorb in die untere Formhälfte 1 mittels eines Hebezeuges von der Spitzendseite aus montiert. Dazu sind an dem vom Hersteller gelieferten Rohling Aussparungen vorgesehen, um die speziell für die Beschaffenheit des Inlinerrohres gefertigten Anschlagmittel wieder zu entfernen. Damit ist ein problemloses und ungefährliches Handling des Inlinerrohres gewährleistet. Anschließend wird mit einem zweiten Hebezeug die Inlinerrohrzentrierung und Längspositionierung spitzendseitig vormontiert. Dazu werden die Zentrierbleche 12 spitzendseitig in das Inlinerrohr bis zum Anschlag eingeführt. Mittels des Hydraulikzylinders 13 werden die Zentrierbleche 12 über die Spreizarme 14 und den Führungen 15 gegen die Innenwandung des Inlinerrohres gedrückt und dieses damit zentriert.
  • Während der Zeit verbleibt das Inlinerrohr an dem Hebezeug angeschlagen. Nachdem die Zentrierung spitzendseitig vormontiert ist, wird das Inlinerrohr auf den Zentrierringen muffen- und spitzendseitig abgelegt. Das abgestellte Formoberteil 4 wird mit dem Hebezeug auf das Formunterteil 1 abgelegt. Mit den vorgesehenen Verspannungen 16 werden das Formunterteil 1 und Formoberteil 4 miteinander verbunden. Mittels der Hydraulik 13 wird die Muffenseite in die Endstellung gebracht und verriegelt. Danach wird die komplett vorbereitete Formenausrüstung mit Beton gefüllt und gleichzeitig verdichtet. Nach dem Füll- und Verdichtungsprozess verbleibt das neu gefertigte Rohr, bis es ausreichend abgebunden hat, in der Form.
  • Danach wird das stahlbetonummantelte Gussrohr in umgekehrter Reihenfolge entschalt.
  • 1
    Formunterteil
    2
    Rüttelbock
    3
    Rüttler
    4
    Formoberteil
    5
    Füllspalt für Beton
    6
    Nut
    7
    Justierung
    8
    Muffe
    9
    Hydraulikzylinder
    10
    Gestell mit Muffenaufnahme
    11
    Führungsdorn
    12
    Zentrierblech
    13
    Hydraulikzylinder
    14
    Spreizarme
    15
    Führungen
    16
    Verspannung

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Zentrierung und Justierung von Inlinerrohren bei der Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Spitzenden des Inlinerrohres eine Spitzendzentriervorrichtung (12; 13; 14; 15) befindet und muffenseitig eine Muffenzentriervorrichtung (8; 9; 10; 11) angeordnet ist, und dass zur Längsjustierung des Inlinerrohres an der unteren Hälfte der Form (1) eine Nut (6), in der ein Justierung (7) vorgesehen ist, der sich am Spitzende des Inlinerrohres befindet, eingesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzendzentriervorrichtung aus Zentrierblechen (12), einem Hydraulikzylinder (13), Spreizarmen (14) und Führungen (15) und die Muffenzentriervorrichtung aus einer Muffenaufnahme (10), einer Untermuffe (8), einem Führungsdorn (11) und einem Hydraulikzylinder (9) besteht.
DE2000153008 2000-10-16 2000-10-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre Expired - Fee Related DE10053008B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000153008 DE10053008B4 (de) 2000-10-16 2000-10-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre
EP01250361A EP1199142A3 (de) 2000-10-16 2001-10-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000153008 DE10053008B4 (de) 2000-10-16 2000-10-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10053008A1 DE10053008A1 (de) 2002-05-02
DE10053008B4 true DE10053008B4 (de) 2006-10-12

Family

ID=7661077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000153008 Expired - Fee Related DE10053008B4 (de) 2000-10-16 2000-10-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1199142A3 (de)
DE (1) DE10053008B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108638317B (zh) * 2018-07-23 2023-09-12 新兴铸管股份有限公司 一种球墨铸铁顶管用浇筑工装及其工作方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1745590U (de) * 1957-03-26 1957-05-23 Max Roth K G Vorrichtung zum herstellen von spannbeton-masten.
DE1964152U (de) * 1967-04-12 1967-07-13 Skanska Baugesellschaft M B H Vorrichtung zur herstellung eines betonmantels auf einem dueker-stahlrohr.
DE7824988U1 (de) * 1978-08-22 1980-05-14 Weiss U. Co. Gmbh, 4200 Oberhausen Rohr fuer abwasserkanaele
DE3815843A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-23 Fasel Geb Willwacher Ulrike Rohre und dgl. formteile aus beton mit einer korrosionsfesten innenauskleidung und mit einem zum teil flexiblen verbund
DE29622251U1 (de) * 1996-12-11 1997-05-07 Hume Rohr GmbH, 03253 Doberlug-Kirchhain Duktiles Gußvortriebsrohr mit konstruktiv bewehrter Betonummantelung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1745590U (de) * 1957-03-26 1957-05-23 Max Roth K G Vorrichtung zum herstellen von spannbeton-masten.
DE1964152U (de) * 1967-04-12 1967-07-13 Skanska Baugesellschaft M B H Vorrichtung zur herstellung eines betonmantels auf einem dueker-stahlrohr.
DE7824988U1 (de) * 1978-08-22 1980-05-14 Weiss U. Co. Gmbh, 4200 Oberhausen Rohr fuer abwasserkanaele
DE3815843A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-23 Fasel Geb Willwacher Ulrike Rohre und dgl. formteile aus beton mit einer korrosionsfesten innenauskleidung und mit einem zum teil flexiblen verbund
DE29622251U1 (de) * 1996-12-11 1997-05-07 Hume Rohr GmbH, 03253 Doberlug-Kirchhain Duktiles Gußvortriebsrohr mit konstruktiv bewehrter Betonummantelung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1199142A2 (de) 2002-04-24
EP1199142A3 (de) 2003-06-04
DE10053008A1 (de) 2002-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0725195B1 (de) Verfahren zum Errichten einer Betonwand unter Verwendung von verspannten Verschalungen
EP2067590B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundrohren
DE1584682A1 (de) Verfahren zur herstellung von stahlbeton-rohren und -rohrverbindungen und danach gewonnene erzeugnisse
DE3841064A1 (de) Rohr zum zwecke der rohrauskleidung
DE10053008B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stahlbetonummantelter Vortriebsrohre
DE102006030802B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum einfachen Einbringen eines langen Kunststoffrohres in einen Kanal über einen Schacht
DE19834317C2 (de) Verfahren zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten
DE3226220C2 (de) Gießverfahren und Gießform zur Herstellung von konischen Masten aus glasfaserverstärktem Kunstharz
EP2369130B1 (de) Verfahren zur Sanierung einer Tunnelröhre
DE29718641U1 (de) Sanierungsgerät
DE19939799A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Sanierung bzw. Verstärkung von Stützen
DE9403517U1 (de) Kanalisations-Schachtunterteil
EP0436060B1 (de) Verfahren zur Auskleidung von Hohlräumen, insbesondere zur Sanierung von beschädigten Kanälen und Rohrleitungen
DE102009012613B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Rohrs in eine Bohrung im Erdreich
DE3340810A1 (de) Verfahren zum herstellen von prismatischen bauteilen aus stahlbeton, insbesondere stahlbetonstuetzen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2929035A1 (de) Anlage zur herstellung von stahlbetonrohren
DE102009033834B3 (de) Hubvorrichtung für Bodenplatten
DE4315837C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur segmentweisen Herstellung von Schlitzwänden im Tiefbau
AT396378B (de) Verfahren zum sanieren bestehender kanaele, schaechte, stollen od. dgl. bauwerke
EP1167644B1 (de) Auflager und Verfahren zur Herstellung von Kanalleitungen, insbesondere von Abwasserkanalleitungen, unter Verwendung von Muffenrohren
DE10345124B4 (de) Vorrichtung zur Auskleidung eines Kanals
DE10315560B3 (de) Verfahren zur Sanierung eines Abwasserschachtes und Verwendung eines zugehörigen Rohres
DE9101034U1 (de) Bauelementesatz zum Abdichten von Kanälen u.dgl.
DE102005030470A1 (de) Montagerahmen für eine Dichtpackung
EP1526313B1 (de) Rohrleitung und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BERDING BETON GMBH, 49439 STEINFELD, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee