DE10048457B4 - Anordnung und Verfahren zum Kontaktieren eines Motor- oder Getriebebauteils an eine elektrische Leiterplatte - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Kontaktieren eines Motor- oder Getriebebauteils an eine elektrische Leiterplatte Download PDF

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Abstract

Anordnung zum elektrischen Kontaktieren eines Motor- oder Getriebe-Elektrobauteils (6), insbesondere Magnetventils, an eine auf einem Grundkörper (1) fixierte und sich zu einem Rand (2) des Grundkörpers (1) erstreckende flexible Leiterplatte (3),
– mit einer an dem Elektrobauteil (6) angebrachten Kontaktfeder (7), wobei eine Montagerichtung (M), in welcher die Kontakfeder (7) und die flexible Leiterplatte (3) beim Zusammenbau einander angenähert werden, im wesentlichen parallel zu der Leiterplattenebene verläuft, und
– mit einem unter Abstand zum Grundkörper (1) oberhalb der flexiblen Leiterplatte (3) angeordneten Anschlagelement (5.1), welches derart gestaltet ist, dass es die Kontaktfeder (7) beim Annähern übergreift und an die flexible Leiterplatte (3) andrückt, wobei der Druckaufbau an der zur Kontaktierung der Leiterplatte vorgesehenen Kontaktzone (P4) der Kontaktfeder (7) jedoch erst dann einsetzt, wenn sich die Kontaktzone (P4) bereits oberhalb der flexiblen Leiterplatte (3) befindet, wobei
– das Anschlagelement (5.1) und die Kontaktfeder (7) mit komplementär ausgebildeten, zusammenwirkenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum elektrischen Kontaktieren eines Motor- oder Getriebe-Elektrobauteils, insbesondere Magnetventils, an eine auf einem Grundkörper fixierte und sich zu einem Rand des Grundkörpers erstreckende flexible Leiterplatte.
  • In Getrieben und Motoren von Kraftfahrzeugen (Kfz) werden zur Signal- und Stromverteilung zunehmend flexible Leiterplatten eingesetzt. Z.B. kann in einem Getriebe eine einzige flexible Leiterplatte zum elektrischen Kontaktieren der Sensoren, Aktoren und des integrierten Elektronik-Steuergerätes vorgesehen sein.
  • Wird die elektrische Kontaktierung der flexiblen Leiterplatte über Andruckkontakte vorgenommen, besteht eine Schwierigkeit darin, eine sichere und langzeitstabile elektrische Kontaktierung des elektrischen Bauteils zu erreichen. Dies beruht darauf, daß in dem Getriebe extreme Umweltbedingungen (Temperaturen zwischen –40°C und 140°C, Vibrationsbeschleunigungen bis 33 g) herrschen und eine flexible Leiterplatte durch mechanische Einwirkungen wie z.B. eine Reibungsbeanspruchung im Kontaktierungsbereich leicht beschädigt werden kann.
  • Um Kontaktprobleme zu vermeiden, muß aus diesem Grund eine Kontaktfeder mit einem definierten, relativ hohen Druck auf einen gegebenenfalls metallisierten Leiterbahnbereich (Kontaktpad) der flexiblen Leiterplatte gepreßt werden.
  • Der erforderliche hohe Anpressdruck hat zur Folge, daß bereits bei der Montage des Elektrobauteils eine Beschädigung der Leiterplatte auftreten kann, sofern sich die Leiterplatte im wesentlichen parallel zu der Montagerichtung erstreckt, d.h. die Kontaktfeder seitlich auf die Leiterplatte aufgeschoben wird. Die Leiterplatte kann in diesem Fall durch die Kontaktfeder beim Einbauvorgang gestaucht oder weggeschoben werden.
  • Ferner kann es während der Montage und auch im eingebauten Zustand des Elektrobauteils aufgrund von Herstellungs- und Einbautoleranzen sowie aufgrund der erwähnten Vibrationen zu einer Verdrehung des Elektrobauteils bezüglich seiner Hauptachse (welche sich in Montagerichtung erstreckt) kommen. Dadurch wird der Anpressdruck der Kontaktfeder auf die Leiterplatte in unerwünschter Weise entweder erhöht oder vermindert.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß im Umgebungsmedium (Getriebe-/Motoröl) Metallspäne vorhanden sind, welche im ungünstigen Fall zu einem Kurzschluß benachbarter Kontakte führen können.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 43 24 781 A1 ist ein steckbares Elektromagnetventil beschrieben, dessen an der Außenseite des Ventilkörpers angebrachte elektrische Anschlüsse als Federkontakte ausgeführt sind. Die elektrische Kontaktierung erfolgt mittels eines in Steckrichtung orientierten Kontaktstiftes des Federelements, welcher mit seiner Stirnseite unter definiertem Druck auf einen Gegenkontakt aufdrückt.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 25 289 A1 ist ein elektrohydraulisches Druckregelventil beschrieben, welches in einer Öffnung einer Halteplatte verankert ist. Zur elektrischen Kontaktierung des Ventils ist eine Platine vorgesehen, die sich benachbart des Hydraulikventils auf der Halteplatte erstreckt und von oben durch am Ventilkörper angebrachte Kontaktfederelemente kontaktiert wird.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 56 839 A1 ist eine flexible Leiterplatte zum Einsatz in einer Motor- oder Getriebesteuerung bekannt, wobei die Leiterplatte Kontaktbereiche aufweist, die zu Steckverbindungen geführt werden können.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 0 840 399 A2 ist ein flachbauender Mehrfachstecker beschrieben, dessen nebeneinanderliegende elektrische Steckerkontakte als Federelemente ausgebildet sind, welche beim Steckvorgang durch ein oberhalb der Leiterplatte angeordnetes Steckergehäuse auf Kontaktflächen der Leiterplatte abgelenkt werden. Die Steckerkontakte und das Steckergehäuse sind im zusammengeschobenen Zustand durch Lamellenstrukturen relativ unzureichend miteinander arretiert, so dass bereits bei relativ geringer Krafteinwirkung eine Relativbewegung zwischen den Federelemente und der Leiterplatte möglich ist. Dadurch wird die Leiterplatte leicht beschädigt oder gar zerstört und die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit im Hinblick auf eine sichere und gute elektrische Kontaktierung ist nur relativ schlecht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierungsanordnung zu schaffen, welche eine Beschädigung der flexiblen Leiterplatte beim Einbauvorgang und im Betrieb des Elektrobauteils sicher auszuschließen vermag. Insbesondere sollen auch die weiteren vorstehend beschriebenen Probleme mittels der Kontaktierungsanordnung gelöst werden können.
  • Die Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Durch die Formgebung des Anschlagelements wird erreicht, daß die Kontaktfeder beim Erreichen der flexiblen Leiterplatte diese entweder überhaupt nicht oder nur mit einem minimalen Anfangsdruck beaufschlagt und die Erzeugung des eigentlichen Anpressdruckes, welcher zur sicheren Kontaktierung der Leiterplatte benötigt wird, erst später – nämlich dann, wenn die Kontaktfeder bereits den Rand der Leiterplatte passiert hat – erfolgt. Dadurch wird die Gefahr eines "Wegschiebens" der Leiterplatte durch die Kontaktfeder vermieden. Ferner sind die Kontaktfeder und das Anschlagelement mit komplementär ausgebildeten, zusammenwirkenden Rastelementen versehen, die in der Einbaulage der Kontaktfeder auf der flexiblen Leiterplatte ineinandergreifen. Die Rastelemente bewirken eine Stabilisierung und Lagesicherung der Kontaktfeder in der Einbaulage.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Kontaktfeder U-förmig ausgebildet, wobei der der flexiblen Leiterplatte zugewandte Schenkel der Kontaktfeder mit dem Motor- oder Getriebe-Elektrobauteil verbunden ist.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Rastelement der Kontaktfeder an einem der flexiblen Leiterplatte abgewandten Schenkel der Kontaktfeder angeordnet ist. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn das Rastelement der Kontaktfeder an dem an seinem Ende verbindungslosen Schenkel angeordnet ist.
  • Vorzugsweise steht das Anschlagelement über den Rand des Grundkörpers über. Dadurch kann zwischen dem Punkt, an welchem die Kontaktfeder von dem Anschlagelement abgelenkt wird, und der Kontaktzone ein verhältnismäßig großer Abstand realisiert werden, wodurch ein sanfter Druckaufbau bezogen auf den bei der Montage auftretenden Verschiebeweg ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise ist das Anschlagelement das Deckenteil eines an dem Grundkörper befestigten Steckgehäuses. In diesem Fall kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung dadurch, daß das Steckgehäuse so dimensioniert ist, daß die Seitenwände die Kontaktfeder im wesentlichen spielfrei umgeben. Dies bewirkt, daß eine Rotation des Elektrobauteils nur einen sehr geringen Einfluß auf die Anpresskraft der Kontaktfeder ausüben kann, weil die Feder (auch) durch die Seitenwände des Steckgehäuses in ihrer Position gehalten wird.
  • Insbesondere im Fall eines derartigen "kastenförmigen" Steckgehäuses kennzeichnet sich die vorteilhafte Ausführungsvariante des u-förmigen Verlaufs der Kontaktfeder.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß im Fußbereich der Kontaktfeder ein Verschlußstück an dem Bauteil angebracht ist, welches im zusammengesetzten Zustand die Stecköffnung des Steckgehäuses vollständig verschließt. Das Verschlußstück bildet einen Spanschutz für den Kontakt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundkörpers mit auflaminierter flexibler Leiterplatte und an dem Grundkörper befestigtem Steckkontaktgehäuse;
  • 2 eine schematische Ansicht des in 1 dargestellten Aufbaus in Blickrichtung der Montagerichtung;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung vor dem Zusammenbau;
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung während des Zusammenbaus;
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung im zusammengebauten Zustand; und
  • 7 eine schematische, perspektivische Phantomansicht einer Kontaktfeder in dem Steckkontaktgehäuse.
  • Nach 1 und 2 weist ein als Tragplatte 1 ausgebildeter Grundkörper einen Rand 2 auf, zu dem sich eine auf der Tragplatte 1 auflaminierte (d.h. aufgeklebte) flexible Leiterplatte 3 erstreckt. Die flexible Leiterplatte besteht aus zwei dünnen Kunststoffolien, zwischen denen eine strukturierte Leiterbahnfolie eingebettet ist. Kontaktierungsstellen 4 der flexiblen Leiterplatte können durch Öffnungen in der oberen (d.h. von der Tragplatte 1 abgewandten) Kunststoffolie realisiert sein, welche die metallischen Leiterbahnen freilegen. Die freigelegten Leiterbahnen können zusätzlich mit einer Metallbeschichtung versehen sein, wobei in diesem Fall die Kontaktierungsstelle 4 auch als Kontaktpad bezeichnet wird.
  • An der Tragplatte 1 ist durch geeignete Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, Nieten oder mechanisch belastbare Einpressverbindungen, ein Steckgehäuse 5 befestigt. Das Steckgehäuse 5 besteht vorzugsweise aus einem formbeständigen Hartkunststoffmaterial. Es umfaßt einen kastenförmigen Gehäuseabschnitt mit Deckenteil 5.1, Seitenwänden 5.2, 5.3, Rückwand 5.4 sowie Gehäusefußabschnitten 5.5 und 5.6, welche sich an die Seitenwände 5.2 und 5.3 anschließen und parallel zu der Tragplatte 1 sowie der daran befestigten flexiblen Leiterplatte 3 verlaufen.
  • Im Bereich des Randes 2 der Tragplatte 1 ist das Steckgehäuse 5 offen, da von dort, wie noch im folgenden näher erläutert, die Kontaktfedern des zu kontaktierenden Elektrobauteils in das Gehäuse eingeschoben werden. Die Montagerichtung ist durch den Pfeil M angedeutet.
  • Das Steckgehäuse 5 ist in dem hier dargestellten Beispiel als Doppelkammergehäuse zur Aufnahme von zwei Kontaktfedern ausgebildet. Die beiden Kammern werden durch eine Trennrippe 5.7 geschaffen, welche sich von dem Deckenteil 5.1 zu der Tragplatte 1 erstreckt.
  • In 2 ist erkennbar, daß das Steckgehäuse 5 die flexible Leiterplatte 3 in den Übergangsbereichen von den Seitenwänden 5.2, 5.3 in die Fußbereiche 5.5, 5.6 und mittels der Trennrippe 5.7 zusätzlich sichert. Die entsprechenden Anpressbereiche sind in 2 durch die Bezugszeichen P1, P2 und P3 dargestellt.
  • Im Deckenteil 5.1 des Steckgehäuses 5 ist ein in das Innere des Gehäuses ragender Rastvorsprung 5.8 ausgebildet. Der Rastvorsprung 5.8 erstreckt sich quer zur Montagerichtung M über beide Gehäusekammern. Die Höhe des Vorsprungs wird mit D bezeichnet.
  • 3 zeigt den erläuterten Aufbau in Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2. Aus 3 ist ersichtlich, daß ein öffnungsseitiger Endbereich 5.1 des Deckenteils 5.1 einen deutlichen Überstand über den Rand 2 der Tragplatte 1 aufweist.
  • Die 4 bis 6 verdeutlichen die Funktion des Steckgehäuses 5 bei der Montage und gleichzeitigen elektrischen Kontaktierung eines Magnetventils 6. Das Magnetventil 6 ist in nicht näher dargestellter Weise Bestandteil einer Hydraulikbaugruppe eines Kfz-Automatikgetriebes und steuert den Durchsatz von Hydraulikflüssigkeit in ebenfalls nicht näher dargestellten Hydraulikkanälen.
  • Zur elektrischen Kontaktierung weist das Magnetventil zwei aus dem Ventilkörper hervorstehende Kontaktfedern 7 auf. Die Kontaktfedern 7 sind nebeneinander angeordnet und weisen einen Abstand auf, welcher der Breite der Trennrippe 5.7 entspricht. Im folgenden wird der Einbauvorgang anhand einer der Kontaktfedern 7 und der entsprechenden einen Gehäusekammer erläutert.
  • Die Kontaktfeder 7 steht aus einem an das Magnetventil 6 angesetzten Sockelstück 8 aus dem Ventilkörper hervor. Sie weist in ihrem weiteren Verlauf eine 90°-Umbiegung 7.1 und einen sich daran anschließenden, im wesentlichen parallel zu der Einbaurichtung M verlaufenden Federabschnitt 7.2 auf. Der Federabschnitt 7.2 geht in eine zunächst schräg zum Ventilkörper 6 hin gerichtete und dann um etwa 180° vom Ventilkörper 6 weggebogene Aufbiegung 7.3 über. Im weiteren Verlauf der Kontaktfeder 7 weist diese zu ihrem freien Ende hin einen Rastabschnitt 7.4 auf, dessen Verlauf komplementär zu der Form des Rastvorsprungs 5.8 ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, befindet sich ein tiefster oder Ventilkörper-nähester Punkt P4 der Aufbiegung 7.3 beim Montagevorgang auf einer Höhe, die entweder über der Höhe der Oberfläche der flexiblen Leiterplatte 3 liegt oder vergleichbar mit dieser ist. Dies hat zur Folge, daß der Punkt P4 die flexible Leiterplatte 3 zunächst entweder gar nicht oder nur mit einem sehr geringen Anfangsdruck berührt, so daß jedenfalls ein Wegschieben oder Wegstoßen der flexiblen Leiterplatte 3 durch die Kontaktfeder 7 nicht erfolgt.
  • Im Zuge der Montage gelangt der zurückgebogene Federabschnitt kurz vor dem Rastabschnitt 7.4 in Anlage an den überstehenden Bereich 5.1' des Deckenteils 5.1. Die Berührung der Kontaktfeder 7 mit dem Deckenteil 5.1 kann gegebenenfalls bereits erfolgen, wenn der Punkt P4 der Kontaktfeder 7 sich in Einbaurichtung M noch nicht über der flexiblen Leiterplatte 3 befindet. Wesentlich ist jedoch, daß durch die Ablenkung der Kontaktfeder 7 an dem Deckenteil 5.1 ein Druckaufbau an dem Punkt P4 der Kontaktfeder 7 erst dann bewirkt wird, wenn sich die Kontaktzone (Punkt P4) der Kontaktfeder 7 bereits über der flexiblen Leiterplatte 3 (und nicht bezüglich der Montagerichtung M noch vor ihr) befindet.
  • Somit erfolgt ausgehend von der in 5 dargestellten Lage der Kontaktfeder 7 im Öffnungsbereich des Steckgehäuses 5 zu der in 6 dargestellten endgültigen Einbaulage der Kontaktfeder 7 in dem Gehäuse 5 mit Verschiebung in Richtung M ein stetiger Zuwachs an Anpressdruck, bis der gewünschte (hohe) Enddruck erreicht ist. Die U-förmige Gestaltung der Kontaktfeder ist dabei günstig, da sie sowohl einen allmählichen Druckaufbau während des Einschiebevorgangs als auch einen definierten Enddruck in der Einbaulage (6) ermöglicht.
  • In der Einbaulage greift der Rastvorsprung 5.8 in den Rastabschnitt 7.4 der Kontaktfeder 7 ein, dadurch wird einerseits die von der Dimension D abhängige Andruckkraft eingestellt und andererseits eine mechanische Stabilisierung der Kontaktfeder 7 in dem Steckgehäuse 5 erzielt. Gleichzeitig wird durch eine im rückwärtigen Bereich der Kontaktfeder 7 an dem Sockelstück 8 vorgesehene Endplatte 8.1 die Steckgehäusekammer verschlossen, wodurch verhindert wird, daß Metallspäne oder ähnliches im späteren Betrieb in die Kammer eindringen können.
  • 7 zeigt eine schematische, perspektivische Phantomansicht der Kontaktfeder 7 in einer Kammer des Steckkontaktgehäuses. Wie bereits erwähnt, sind die Seitenwände 5.2, 5.3 sowie die Trennrippe 5.7 so dimensioniert und beabstandet, daß die Kontaktfeder 7 ohne seitliches Bewegungsspiel von der Kammer umgriffen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Lage der Kontaktfeder 7 auch bei Auftreten einer Rotation (Ringpfeil R) oder einer seitlichen Verschiebung (Doppelpfeil V) der Kontaktfeder 7 bezogen auf die Montagerichtung M weitestgehend unbeeinflußt bleibt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Steckgehäuse 5 eine wesentliche Verbesserung der Montagesicherheit und eine deutliche Erhöhung der Kontaktierungssicherheit im Betrieb eines Elektrobauteils in einem Motor oder einem Getriebe eines Kfz schafft.

Claims (10)

  1. Anordnung zum elektrischen Kontaktieren eines Motor- oder Getriebe-Elektrobauteils (6), insbesondere Magnetventils, an eine auf einem Grundkörper (1) fixierte und sich zu einem Rand (2) des Grundkörpers (1) erstreckende flexible Leiterplatte (3), – mit einer an dem Elektrobauteil (6) angebrachten Kontaktfeder (7), wobei eine Montagerichtung (M), in welcher die Kontakfeder (7) und die flexible Leiterplatte (3) beim Zusammenbau einander angenähert werden, im wesentlichen parallel zu der Leiterplattenebene verläuft, und – mit einem unter Abstand zum Grundkörper (1) oberhalb der flexiblen Leiterplatte (3) angeordneten Anschlagelement (5.1), welches derart gestaltet ist, dass es die Kontaktfeder (7) beim Annähern übergreift und an die flexible Leiterplatte (3) andrückt, wobei der Druckaufbau an der zur Kontaktierung der Leiterplatte vorgesehenen Kontaktzone (P4) der Kontaktfeder (7) jedoch erst dann einsetzt, wenn sich die Kontaktzone (P4) bereits oberhalb der flexiblen Leiterplatte (3) befindet, wobei – das Anschlagelement (5.1) und die Kontaktfeder (7) mit komplementär ausgebildeten, zusammenwirkenden Rastelementen (5.8, 7.4) versehen sind, welche in der Einbaulage der Kontaktfeder (7) auf der flexiblen Leiterplatte (3) ineinandergreifen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (7) einen U-förmigen Verlauf aufweist und der der flexiblen Leiterplatte (3) zugewandte Schenkel der Kontaktfeder (7) mit dem Motor- oder Getriebe-Elektrobauteil (6) verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7.4) der Kontaktfeder (7) an einem der flexiblen Leiterplatte (3) abgewandten Schenkel, insbesondere einem an seinem Ende verbindungslosen Schenkel, der Kontaktfeder (7) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (5.1) über den Rand (2) des Grundkörpers (1) übersteht.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (5.1) als Deckenteil eines an dem Grundkörper (1) befestigten Steckgehäuses (5) gebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckgehäuse (5) so dimensioniert ist, dass seine Seitenwände (5.2, 5.3) die Kontaktfeder (7) spielfrei umgeben.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Fußbereich der Kontaktfeder (7) ein Verschlußstück (8.1) an dem Elektrobauteil (6) angebracht ist, welches im zusammengesetzten Zustand die Stecköffnung des Steckgehäuses (5) vollständig verschließt.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontaktierung des Elektrobauteils (6) mehrere Kontaktfedern vorgesehen sind, und dass das Steckgehäuse (5) als Mehrkammergehäuse ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum elektrischen Kontaktieren eines Motor- oder Getriebe-Elektrobauteils (6), insbesondere Magnetventils, an eine auf einem Grundkörper (1) fixierte und sich zu einem Rand (2) des Grundkörpers (1) erstreckende flexible Leiterplatte (3), mit den Schritten: – Annähern einer an dem Elektrobauteil (6) angebrachten Kontaktfeder (7) in einer im wesentlichen parallel zur flexiblen Leiterplatte (3) verlaufenden Montagerichtung (M) an die flexible Leiterplatte (3); – Andrücken der Kontaktfeder (7) mittels eines unter Abstand zum Grundkörper (1) oberhalb der flexiblen Leiterplatte (3) angeordneten Anschlagelements (5.1) an die flexible Leiterplatte (3), wobei der Druckaufbau an der zur Kontaktierung der Leiterplatte (3) vorgesehene Kontaktzone (P4) der Kontaktfeder (7) erst dann einsetzt, wenn sich die Kontaktzone (P4) bereits oberhalb der flexiblen Leiterplatte (3) befindet; und – Einrasten eines Rastelements (7.4) der Kontaktfeder (7) in ein komplementär zum Rastelement (7.4) der Kontaktfeder (7) ausgebildetes Rastelement (5.8) des Anschlagelements (5.1), sobald sich die Kontaktfeder (7) in der Einbaulage auf der flexiblen Leiterplatte (3) befindet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Anschlagelement (5.1), das als Deckenteil eines an dem Grundkörper befestigten Steckgehäuses (5) ausgebildet ist, das Steckgehäuse (5) beim Kontaktierungsvorgang durch ein im Fußbereich der Kontaktfeder (7) an dem Elektrobauteil (6) angebrachtes Verschlußstück (8.1) verschlossen wird.
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