DE4324781A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektromagnetventil, insbesondere
einem Schalt- oder Druckregelventil für Automatikgetriebe von Kraft
fahrzeugen, nach der Gattung des Hauptanspruches. Derartige Elektro
magnetventile sind beispielsweise aus dem DE-GM 90 17 107 bekannt.
Zur Ansteuerung der bei derartigen Elektromagnetventilen innerhalb
eines Magnetgehäuses angeordneten Magnetspule sind Anschlußkontakte
vorgesehen, die über das Magnetgehäuse durchdringende Zuführungen
mit der Magnetspule verbunden sind. Das Bestücken der Elektromagnet
ventile mit den elektrischen Anschlüssen erfolgt zumeist an der dem
Ventilanschlußteil gegenüberliegenden Rückseite des Magnetgehäuses
oder an dessen Außenumfang. Die Anordnung der elektrischen An
schlüsse an der Stirnseite des Magnetgehäuses erfordert einen re
lativ großen fertigungstechnischen Aufwand, da mehrere Bestückungs
schritte erforderlich sind. Darüberhinaus ist eine derartige stirn
seitige Anordnung der elektrischen Anschlüsse nicht für alle Anwen
dungen sinnvoll. Auch die umfangsseitige Anordnung der elektrischen
Anschlüsse bedeutet bei herkömmlichen Elektromagnetventilen einen
erheblichen fertigungstechnischen Aufwand. Darüberhinaus wird das
Magnetgehäuse im Bereich der Zuführungen bei herkömmlichen Elektro
magnetventilen in erheblichem Maße geschwächt, um durch die Formge
bung des Magnetmantels bzw. des Magnetgehäuses eine für die Groß
serienfertigung sinnvolle Bestückung zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Elektromagnetventil, insbesondere Schalt- oder
Druckregelventil für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den
Vorteil, daß die elektrische Kontaktierung, d. h. die Verbindung der
Magnetspule und der elektrischen Anschlüsse erheblich vereinfacht
wird und mit einer sehr geringen Zahl von Montageschritten auskommt.
Darüberhinaus wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Magnetge
häuses auch im Bereich der Durchführung zu den elektrischen An
schlüssen ein großer magnetischer Eisenquerschnitt gewährleistet.
Die Schwächung des Magnetgehäuses im Bereich der Zuführung wird mi
nimiert. Durch eine zylinderförmige Ausbildung der Magnetmantelele
mente läßt sich das Magnetgehäuse auf besonders einfache Weise her
stellen bzw. fertigen, da die beiden Einzelelemente leicht ineinan
dergeschoben werden können. Damit ergibt sich ein gegenüber dem Ein
zelelement größerer magnetischer Querschnitt und durch die stirn
seitig offene Ausbildung des Einschnittes wird die Zuführung zu den
elektrischen Anschlüssen bzw. zu der Magnetspule beim Ineinander
schieben umfaßt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
beide Magnetmantelelemente mit einem Einschnitt versehen. Dadurch
läßt sich ein sehr großer Überdeckungsbereich der beiden Magnetman
telelemente gewährleisten und damit ein großer magnetischer Quer
schnitt.
Insbesondere wenn der elektrische Anschluß als Druckkontakt ausge
bildet ist, dessen Kontaktierrichtung mit der Anschlußrichtung des
Ventilanschlußteils übereinstimmt, wird der Einbauvorgang des Elek
tromagnetventils am Einbauort erleichtert, da in einem Arbeits
schritt die hydraulische und elektrische Verbindung geschaffen wer
den können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Magnetgehäuse bzw. die
Magnetmantelelemente in einen Kunststoffkörper, zum Beispiel aus
Spritzkunststoff, eingebettet werden. Damit kann auf fertigungs
technisch einfache Weise der Magnetraum abgedichtet werden. Weiter
hin kann eine sehr genaue Zuordnung der elektrischen Anschlüsse zum
Ventilanschlußteil gewährleistet werden, da dieser Abstand bzw.
diese räumliche Zuordnung durch den Formprozeß bzw. die Einbettung
in den Kunststoffkörper sichergestellt ist. Darüberhinaus lassen
sich bei der Einbettung des Magnetgehäuses in einen Kunststoffkörper
auch Vorsprünge oder Rippen mit anformen, die die elektrischen An
schlüsse umfassen oder abstützen. Durch die Kunststoffummantelung
der Magnetgehäuseelemente werden diese fest und sicher miteinander
verbunden, ohne teure und aufwendige Verbindungsvorgänge wie Nieten
oder Schweißen erforderlich zu machen. Durch die Einbettung des
Magnetgehäuses bzw. der Magnetspule läßt sich die im Betrieb des
Elektromagnetventils entstehende Wärme besser ableiten, d. h. im
Elektromagnetventil ist eine höhere Leistungsdichte möglich.
Besonders vorteilhaft ist es darüberhinaus, wenn die Magnetmantel
elemente Durchbrüche aufweisen, von denen sich zumindestens einige
im Einbauzustand überdecken. Aufgrund der Einbettung in den Kunst
stoffkörper werden auch die Durchbrüche mit Kunststoffmasse umfüllt,
so daß im Betrieb des Elektromagnetventils keine Lageveränderungen
der beiden Einzelteile erfolgen können. Auch eine eventuelle Wärme
dehnung des Kunststoffes kann damit nicht zu einer Lageveränderung
der Eisenteile führen.
Besonders vorteilhaft und preisgünstig ist es, wenn die Magnetman
telelemente als Tiefziehbauteile hergestellt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung und vorteilhafte Weiterentwicklungen
ergeben sich aus der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1
einen Längsschnitt durch ein als Proportionaldruckregelventil ausge
bildetes erfindungsgemäßes Elektromagnetventil. Die Fig. 2 und 3
zeigen jeweils einen Schnitt durch eines der beiden Magnetmantel
elemente.
In Fig. 1 ist ein als Druckregelventil aus gebildetes Elektromagnet
ventil dargestellt, dessen Magnetgehäuse 10 im wesentlichen aus zwei
Magnetmantelelementen 11 und 12 und einem Flußleitring 13 besteht.
Das erste Magnetmantelelement 11 ist etwa topfförmig ausgebildet und
hat an seinem Boden 14 eine eingezogene, bundartige Öffnung 15. Das
zweite Magnetmantelelement 12 ist etwa hülsenförmig ausgebildet und
besteht aus zwei Zylinderabschnitten 16 und 17 unterschiedlichen
Durchmessers, zwischen denen eine Stufe 18 ausgebildet ist. Der
Zylinderabschnitt 17 geringeren Durchmessers ragt in das Innere des
ersten Magnetmantelelementes 11 und liegt an dessen Innenseite an.
Gleichzeitig liegt die Stufe 18 des zweiten Magnetmantelelementes 12
an der freien Stirnseite des ersten Magnetmantelelementes 11 an. Das
erste Magnetmantelelement 11 und das zweite Magnetmantelelement 12
sind in den einander überdeckenden Bereichen mit durchgehenden Boh
rungen 20 bzw. 21 versehen, die im Einbauzustand miteinander fluch
ten und von denen die Bohrungen 20 im ersten Magnetmantelelement 11
einen etwas größeren Durchmesser haben.
In das Innere des Magnetgehäuses 10 ist eine Magnetspule 22 samt
Spulenkörper 23 eingesetzt. Die Magnetspule 22 und ihr Spulenkörper
23 umfassen einen hohlzylindrischen Magnetkern 24, der einerseits
durch die Öffnung 15 im Boden 14 und andererseits bis in den Bereich
der Stufe 18 ragt. In den Magnetkern 24 ist eine Einstellschraube 25
eingesetzt, die von einer Längsbohrung 26 durchdrungen ist. Im Be
reich des Bodens 14 ist die Einstellschraube 25 bzw. die Stirnseite
des Magnetkerns 24 von einem Spritzschutzdeckel 27 abgedeckt.
Im Inneren des Magnetkerns 24 ist eine Feder 29 geführt, deren eine
Stirnseite sich an der Einstellschraube 25 abstützt, und deren an
dere Stirnseite an der Unterseite 30 eines Ventilstößels 31 anliegt.
Dieser Ventilstößel 31 durchdringt einen scheibenförmigen Magnet
anker 32 und ist mit diesem verbunden. Der Magnetanker 32 ist im
Inneren des Flußleitringes 13 geführt. Dazu liegen am Ventilstößel
31 bzw. an den Stirnseiten des Magnetankers 32 jeweils eine
scheibenförmige Membranfeder 33 bzw. 34 an. Mit ihrem jeweiligen
Außenumfang liegen die Membranfedern 33 und 34 an den Stirnseiten
des Flußleitringes 13 an. Die in der Zeichnung rechte Membranfeder
34 liegt an einem Ring 35 an, der im Inneren des Zylinderabschnittes
16 des zweiten Magnetmantelelementes 12 an der Stufe 18 anliegt. Die
in der Zeichnung linke Membranfeder 33 wird durch einen flansch
artigen Rand 36 eines Ventilanschlußelementes 37 an den Flußleitring
13 gedrückt. Der flanschartige Rand 36 des Ventilanschlußelementes
37 ist in das Innere des Zylinderabschnittes 16 des zweiten Magnet
mantelelementes 12 eingesetzt und wird durch Umbördeln des freien
Randes 38 fest mit dem Magnetmantel 10 verbunden.
Das Ventilanschlußelement 37 ist von einer abgestuften Längsbohrung
40 durchdrungen, in der ein flacher Ventilsitz 41 ausgebildet ist.
An diesem Ventilsitz 41 liegt der Ventilstößel 31 mit seiner freien
Stirnseite 42 unter der Wirkung der Feder 29 an. Zwischen Ventilsitz
41 und dem flanschartigen Rand 36 ist die Längsbohrung 40 von einer
Querbohrung 39 durchdrungen.
Der den Magnetanker 32 aufnehmende Innenraum des Flußleitringes 13
ist gegen das Ventilanschlußelement 37 bzw. die Längsbohrung 40
durch eine Dichtmembran 43 abgedichtet, die einerseits den Ventil
stößel 31 umfaßt und andererseits zwischen dem flanschartigen Rand
36 des Ventilanschlußelementes 37 und dem Flußleitring 13 einge
klemmt ist.
Der Magnetmantel 10, d. h. das erste Magnetmantelelement 11 und der
Zylinderabschnitt 17 sowie die Stufe 18 des zweiten Magnetmantel
elementes 12, die Spule 22 und ihr Spulenkörper 23 und der Magnet
kern 24 sind in einen Kunststoffkörper 44 aus Spritzkunststoff ein
gebettet. Die Magnetspule 22 ist zur Ansteuerung mit einem außerhalb
des Magnetgehäuses 10 befindlichen elektrischen Anschluß 45 über das
Magnetgehäuse 10 durchdringende Zuführungen 46 verbunden. Die
Zuführungen 46 sind in die Kunststoffmasse des Spulenkörpers 23 ein
gebunden und werden von den beiden Magnetmantelelementen 11 und 12
umfaßt. Dazu hat das erste Magnetmantelelement 11 an seinem Außen
umfang einen in der Draufsicht etwa rechteckförmigen Einschnitt 47,
der von seiner freien Stirnseite ausgeht. Das zweite Magnetmantel
element 12 hat im Bereich der Stufe 18 und des Zylinderabschnittes
17 geringeren Durchmessers ebenfalls eine Ausnehmung 48, die von der
freien Stirnseite des Zylinderabschnittes 17 ausgeht. Die beiden
einseitig offenen Ausnehmungen 47 bzw. 48 in den beiden Magnet
mantelelementen 11 bzw. 12 umfassen bzw. umschließen im Einbauzu
stand die Zuführungen 46 bzw. den umgebenden Abschnitt des
Spulenkörpers 23.
Die elektrischen Anschlüsse 45 haben einen bogenförmigen, federnden
Abschnitt 49, der in einen Kontaktstift 50 übergeht. Der Kontakt
stift 50 und der bogenförmige Abschnitt 49 sind als Druckkontakt
ausgelegt, d. h. die Kontaktierrichtung der elektrischen Anschlüsse
45 entspricht der Kontaktierrichtung des Ventilanschlußelementes 37.
Beim Einsetzen des Elektromagnetventils am jeweiligen Einsatzort
können somit gleichzeitig die hydraulische Verbindung und der elek
trische Anschluß hergestellt werden. Durch die Federwirkung des
bogenförmigen Abschnittes 49 werden ausreichend hohe Kontaktkräfte
des Kontaktstiftes 50 gegenüber den Gegenkontakten gewährleistet. Um
die bei der Kontaktierung der elektrischen Anschlüsse 45 auftreten
den Kräfte bzw. Verformungen aufzufangen, kann am Kunststoffkörper
44 ein Stützelement 51 für die elektrischen Anschlüsse mit angeformt
werden.
Zur Montage des Elektromagnetventils werden die beiden Magnetmantel
elemente 11 und 12 so ineinandergesteckt, daß sie die Magnetspule 22
aufnehmen und den Bereich der Zuführungen 23 durch die Ausnehmungen
47 und 48 umschließen. Die Magnetmantelelemente 11 und 12 und die
Magnetspule 22 sowie der Magnetkern 24 werden anschließend in eine
Spritzgießform eingelegt und mit dem Kunststoffkörper 44 umspritzt.
In das so ausgebildete Magnetgehäuse werden im Bereich des Zylinder
abschnittes 16 des zweiten Magnetmantelelementes 12 der Ring 35, der
Flußleitring 13 mit den Membranfedern 33 und 34 und dem daran be
festigten Magnetanker 32 samt Ventilstößel 31 eingesetzt, so daß
sich der Ring 35 und der Flußleitring 13 am Absatz 18 abstützen.
Daran anschließend wird der flanschförmige Rand 36 des Ventilan
schlußelementes 37 so in den Zylinderabschnitt 16 eingesetzt, daß
der Flußleitring 13 und der Ring 35 gegen den Absatz 18 gedrückt
werden und gleichzeitig die Dichtmembran 43 eingeklemmt wird. Durch
Umbördeln des freien Randes 38 des Zylinderabschnittes 16 wird eine
feste Verbindung geschaffen.
Abschließend wird in das Innere des Magnetkerns 24 die Feder 29 so
eingesetzt, daß sie am Ventilstößel 31 anliegt und durch die Ein
stellschraube 25 vorgespannt wird. Die entsprechend den jeweiligen
Anforderungen eingestellte Einstellschraube 26 wird anschließend
durch den Spritzschutzdeckel 27 verschlossen.
Durch die beschriebene Ausbildung der beiden Magnetmantelelemente
11, 12 ergibt sich trotz der Schlitzung am Außenumfang ein großer
magnetischer Eisenquerschnitt, da nur relativ kurze Aussparungen
nötig sind und durch die doppelte Wandung ein dicker Querschnitt er
möglicht wird. Im Verbindungsbereich des Magnetmantels mit dem Ven
tilanschlußelement ist überhaupt keine Schlitzung im Bereich des
Außenumfanges erforderlich, so daß damit eine hohe Festigkeit und
Dichtheit der Bördelstelle gewährleistet wird.
Claims (8)
1. Elektromagnetventil, insbesondere Schalt- oder Druckregelventil
für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit einem Magnetgehäuse
(10) zur Aufnahme einer Magnetspule (22) samt Spulenkörper (23), die
über einen Magnetanker (32) mit einem Ventilglied (31) zusammen
wirken, und mit einem am Magnetgehäuse (10) befestigten Ventilan
schlußteil (37), wobei die elektrischen Anschlüsse (45) zur An
steuerung der Magnetspule (22) außerhalb des Magnetgehäuses (10) an
geordnet sind und über durch das Magnetgehäuse führende Zuführungen
(46) mit der Magnetspule (22) verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß das Magnetgehäuse (10) zumindestens aus einem ersten
Magnetmantelelement (11) und einem dieses zumindestens teilweise
überdeckenden zweiten Magnetmantelelement (12) besteht, und daß
wenigstens eines der Magnetmantelelemente eine Ausnehmung (47, 48)
aufweist, durch die die Zuführungen (46) zu den elektrischen An
schlüssen (45) ragen.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetmantelelemente (11, 12) zylinderförmig ausgebildet sind,
und daß die Ausnehmung (47, 48) am Außenumfang des jeweiligen
Magnetmantelelementes ausgebildet und stirnseitig offen ist.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß beide Magnetmantelelemente (11, 12) mit jeweils einer Aus
nehmung (47, 48) versehen sind.
4. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (45) als Druckkontakt
ausgebildet sind, deren Kontaktierrichtung mit der Anschlußrichtung
des Ventilanschlußelementes (37) übereinstimmt.
5. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetmantelelemente (11, 12) in einen Kunst
stoffkörper (44) eingebettet sind.
6. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetmantelelemente (11, 12) Öffnungen (20,
21) aufweisen, von denen sich zumindestens einige im Einbauzustand
überdecken.
7. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindestens eines der Magnetmantelelemente (11,
12) als Tiefziehbauteil ausgebildet ist.
8. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventilanschlußelement (37) durch eine Bördel
verbindung mit einem der Magnetmantelelemente (11, 12) verbunden ist.
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