DE10040475C1 - Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor - Google Patents

Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor mit zwei Kurbelgehäusehälften (10, 12), in denen Lagerabschnitte (18) mit Lagerbohrungen (24) für die Kurbelzapfen einer Kurbelwelle angeordnet sind, wobei die beiden Kurbelgehäusehälften (10, 12) im Bereich der Lagerbohrungen (24) miteinander verschraubt sind, sowie mit Zylinderbohrungen (14, 16) zur Aufnahme der Kolben. Es wird vorgeschlagen, dass die Teilungsebene (30) der beiden Kurbelgehäusehälften (10, 12) unter einem Winkel alpha verläuft und dass die Längsachse (36) der Lagerschrauben (26, 28) im wesentlichen rechtwinklig zur Teilungsebene (30) verläuft. Damit wird eine querkraftfreie und dicht an der Lagerbohrung (24) angeordnete Verschraubung der beiden Kurbelgehäusehälften (10, 12) erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 40 01 514 A1 ist ein zweigeteiltes Kurbelgehäuse für einen Boxermotor bekannt, deren beiden Hälften im Bereich der im Kurbelgehäuse integrierten Lagerstühle für die Kurbelwelle miteinander verschraubt sind. Da sich die Lagerstühle mit den Lagerbohrungen für die Aufnahme der Kurbelwelle auf der Höhe der Zylinderbohrungen erstrecken, müssen, wie aus der Zeichnung der DE 40 01 514 A1 ersichtlich, die Bohrungen für die Aufnahme der Lagerschrauben in einem entsprechenden Abstand vom Umfang der Zylinderbohrung angebracht werden. Damit entsteht zwischen der Lagerbohrung für die Kurbelwelle und den Bohrungen für die Befestigung der beiden Kurbelgehäusehälften ein entsprechender Abstand, der unter Umständen während des Betriebs der Brennkraftmaschine zu einem unerwünschten Klaffen der Lagerstühle führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschraubung der beiden Kurbelgehäusehälften so auszuführen, dass die Lagerschrauben dicht an die Lagerbohrung für die Aufnahme der Kurbelzapfen herangeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass die Verschraubung der beiden Kurbelgehäusehälften schräg, d. h. unter einem Winkel in Bezug auf die Mittelachse der Zylinderbohrung erfolgt, können die Bohrungen für die Lagerstuhlverschraubung dichter an die Lagerbohrung herangeführt werden. Damit die bei einer Schrägverschraubung auftretenden Querkräfte eliminiert werden, verläuft die Teilungsebene der beiden Kurbelgehäusehälften im wesentlichen unter dem selben Winkel unter dem die Längsachse der Lagerschrauben zur Mittelachse der Zylinderbohrungen ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, die Längsachse der Lager­ schrauben verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Teilungsebene der beiden Kurbelgehäusehälften, so dass bei der erfindungsgemäßen Verschraubung in vorteilhafter Weise keine Querkräfte auftreten.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des Kurbelgehäuses einer Brenn­ kraftmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Kurbelgehäusehälfte.
Das in der Zeichnung dargestellte Kurbelgehäuse für einen 6-Zylinder-Boxermotor besteht ohne Einschränkung auf diese Ausführungsform aus zwei Kurbelgehäusehälften 10 und 12 mit zwei Zylinderbänken 11 und 13 in denen die Zylinderbohrungen 14 und 16 angeordnet sind. Jede der beiden Kurbelgehäusehälften 10 und 12 weisen mehrere hinter einander angeordnete Lagerabschnitte 18 auf, im folgenden als Lagerstühle bezeichnet, in denen jeweils eine Hälfte einer Lagerbohrung 24 für eine nicht dargestellte Kurbelwelle ausgebildet ist, wobei die Lagerbohrungen 24 im zusammen gebauten Zustand jeweils einen Kurbelzapfen der Kurbelwelle aufnehmen. Die Verschraubung der Lagerstühle 18 erfolgt über jeweils zwei Lagerschrauben 26, 28, mit denen gleichzeitig die beiden Kurbelgehäusehälften 10 und 12 verschraubt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, verläuft die Teilungsebene 30 der beiden Kurbelgehäusehälften 10 und 12 bezogen auf eine im wesentlichen senkrecht zur Zylinderlängsachse 34 verlaufende Linie 32 unter einem Winkel α, der im vorliegenden Fall ca. 12° beträgt.
Die Längsachsen 36 der Lagerschrauben 26, 28 wiederum verlaufen bezogen auf die Zylinderlängsachse 34 unter einem Winkel α', der im wesentlichen dem Winkel α der schräg verlaufenden Teilungsebene der beiden Kurbelgehäusehälften 10 und 12 entspricht.
Dadurch, dass die Lagerschrauben 26, 28 bezogen auf die Zylinderlängsachse 34 schräg angeordnet sind, können die Bohrungen 37 für die Lagerstuhlverschraubung dichter an die Lagerbohrungen 24 herangeführt werden. Damit können die bei der Verbrennung auf die Kurbelwelle ausgeübten Gas- und Massenkräfte sicher aufgenommen werden und ein Klaffen der Lagerstühle 18, insbesondere im an die Lagerbohrung 24 angrenzenden Bereich, wird verhindert. Dadurch, dass die Längsachsen 36 der Lagerschrauben 26, 28 im rechten Winkel zur Teilungsebene 30 der beiden Kurbelgehäusehälften 10 und 12 verlaufen, entstehen bei der Verschraubung keine Querkräfte, die ansonsten durch zusätzliche formschlüssige Verbindungen aufgefangen werden müssten. Die Schraubenköpfe 38 und 40 der sich gegenüber liegenden und parallel zueinander angeordneten Lagerschrauben 26 und 28 stützen sich an einer äußeren Schraubfläche 42 und 44 der Kurbelgehäusehälften 10 und 12 ab, wobei die Schraubflächen 42, 44 in etwa auf der Höhe des unteren Endes der Zylinderbohrungen 14, 16 angeordnet sind. Die Lagerschrauben 26, deren Schraubenköpfe 38 sich an der Schraubfläche 44 der Kurbelgehäusehälfte 12 abstützen sind in der anderen Kurbelgehäusehälfte 14 in einer mit einem Gewinde versehenen Sacklochbohrung verschraubt. Analog dazu, sind die Lagerschrauben 28, deren Schraubenköpfe 40 sich an der äußeren Schraubfläche 42 der Kurbelgehäusehälfte 14 abstützen in der gegenüberliegenden Kurbelgehäusehälfte 12 in einer mit einem Gewinde versehenen Sacklochbohrung verschraubt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind für den 6- Zylinder-Boxermotor sieben Lagerstühle 18 vorgesehen.
Weitere in der Zeichnung dargestellte Bauteile stellen folgendes dar:
Die Aussparungen 46, 48 gehören zum Kurbelraum, die Öffnungen 50 sind wasserführende Kanäle, die über entsprechende Anschlüsse 52 mit Kühlwasser versorgt werden. Die bezogen auf die Einbaulage des Boxermotors unterhalb der Lagerbohrung 24 angeordnete Öffnung 54 dient der Aufnahme einer nicht dargestellten Zwischenwelle für den Antrieb der im Zylinderkopf angeordneten Nockenwellen. Ein Kanal 56, der zu einem Lagerstuhl 18 führt, dient zur Schmierölversorgung der Kurbelwelle, wobei in den einzelnen Lagerstühlen 18 ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannte Lagerschalen 58 angeordnet sind. Ein von der Lagerbohrung 24 ausgehender und zur Zylinderbohrung 14 führender Kanal 60 dient einer nicht näher dargestellten Spritzölkühlung für die Kolben. Wie allgemein üblich, ist an das Kurbelgehäuse ein Ölfilter 62 angeschraubt, der zur Reinigung des Schmieröls dient.

Claims (3)

1. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor, mit zwei Kurbelgehäusehälften (10, 12), in denen Lagerabschnitte (18) mit Lagerbohrungen (24) für die Kurbelzapfen einer Kurbelwelle angeordnet sind, wobei die beiden Kurbelgehäusehälften (10, 12) im Bereich der Lagerbohrungen (24) miteinander verschraubt sind, sowie mit Zylinderbohrungen (14, 16) zur Aufnahme der Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (30) der beiden Kurbelgehäusehälften (10, 12) unter einem Winkel α verläuft und dass die Längsachse (36) der Lagerschrauben (26, 28) im wesentlichen rechtwinklig zur Teilungsebene (3) verläuft.
2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagerschrauben (26, 28) an einer äußeren Schraubfläche (42, 44) des Kurbelgehäuses (10, 12) abstützen und somit von außen zugänglich sind.
3. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den beiden Kurbelgehäusehälften (10, 12) integrierten Zylinderbänke im Winkel von 180° liegend zueinander angeordnet sind und dass die Verschraubung der Kurbelgehäusehälften (10, 12) auf der Höhe des unteren Endes der Zylinderbohrungen (14, 16) erfolgt.
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