DE60300287T2 - Nockenwellenlagerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerungsvorrichtung für eine Nockenwelle in einem Motor und betrifft insbesondere zum Positionieren eine Ölaustrittsbohrung, die in einer Lagerungskappe der Lagerungsvorrichtung positioniert ist.
  • Hintergrund der Technik
  • Es gibt eine frühere Lagerungsvorrichtung für eine Nockenwelle in einem Zylinderkopf in einem Motor mit einem Wellenlagerabschnitt, gebildet in einem Zylinderkopf und einer Lagerungskappe, wo die Lagerungskappe die Nockenwelle durch Verbinden mit dem Wellenlagerabschnitt hält. Eine großformatige Lagerungskappe solch einer Lagerungsvorrichtung ist mit einem Kettengehäuse davor verbunden. Diese Lagerungskappe ist außerhalb einer Kipphebelabdeckung, montiert an dem Zylinderkopf, platziert.
  • Demzufolge ist ein Kopf einer Kappenschraubenbefestigung der Lagerungskappe an dem Zylinderkopf in einen Motorraum freigelegt. Demzufolge dringt das Schmieröl in einen Begegnungsabstand zwischen der Lagerungskappe und dem Zylinderkopf ein und entweicht durch eine Einsetzbohrung der Kappenschraube, die in der Lagerungskappe in dem Motorraum gebildet ist.
  • Um mit dieser Ölleckage umzugehen ist eine Nut in der Zylinderkopf-Passoberfläche der Lagerungskappe gebildet und das in der Einsetzbohrung vorrätige Schmieröl wird durch die Nut abgegeben und zu einer Ölwanne zurückgeführt. Verschiedene Beispiele der Lagerungskappenanordnungen sind z. B. in der US-A-6 186 105 oder der EP 1046 793 gezeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Vorsehen einer Nut in einer Zylinderkopf-Passoberfläche einer Lagerungskappe bringt das folgende Problem hervor. Zwischen der Lagerungskappe und dem Zylinderkopf ist eine dichte und feste Verbindung erforderlich. Jedoch ist in der oben vorher erwähnten Technik eine Ecke in der Zylinderkopf-Passoberfläche durch Vorsehen einer Nut in der Zylinderkopf-Passoberfläche der Lagerungskappe gebildet und beim Abdichten der Lagerungskappe an dem Zylinderkopf konzentriert sich der Druck an der Ecke zwischen der Lagerungskappe und dem Zylinderkopf.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, dass die Lagerungskappe beschädigt wird und es ist ein Montieren der Lagerungskappe an dem Kopf mit hoher Sorgfalt erforderlich. Und es ist auch erforderlich eine Zylinderkopf-Passoberfläche von ausreichender Dicke vorzusehen, um eine gute Abdichtleistung zwischen der Lagerungskappe und dem Zylinderkopf und eine gute Lagerungsleistung der Lagerungskappe zu erreichen. Demzufolge wird der Umfang der spanenden Bearbeitung für die Nut in der Lagerungskappe durch Schaffen der Nut auf der Zylinderkopf-Passoberfläche groß.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Lagerungsvorrichtung für eine Nockenwelle in einem Motor vor, wo eine Vorrichtung, um Schmieröl abzugeben, das in einer Einsetzbohrung einer Kappenschraube vorrätig ist, angeordnet wird, ohne die Montageleistung einer Lagerungskappe an dem Zylinderkopf zu beschädigen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Lagerungsvorrichtung für eine Nockenwelle vor, die in einem Zylinderkopf in einem Motor angeordnet ist, die aufweist:
    eine Lagerungskappe, befestigt an dem Zylinderkopf, um eine relative Position der Nockenwelle an dem Zylinderkopf zu fixieren; und
    eine Kappenschraube, die die Lagerungskappe an dem Zylinderkopf befestigt, wobei die Lagerungskappe aufweist:
    eine Zylinderkopf-Passoberfläche, verbunden mit dem Zylinderkopf;
    eine erste Wand, die eine Schraubeneinsetzbohrung darin bildet, in die die Kappenschraube eingesetzt ist;
    eine zweite Wand, die einen Teil der ersten Wand bildet, wobei die zweite Wand bildet;
    eine Ölaustrittsbohrung mit einem Abstand über und von der Zylinderkopf-Passoberfläche und die Ölaustrittsbohrung mit der Schraubeneinsetzbohrung an einem Außenraum der Lagerungskappe verbindet; und ...
  • Diese und weitere Aspekte und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung, teilweise geschnitten, eines Motors, der eine erste Lagerungskappe eines Ausführungsbeispieles entsprechend der Erfindung hat.
  • 2 ist eine Vorderansicht der ersten Lagerungskappe.
  • 3 ist eine Montageansicht der ersten Lagerungskappe.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Austrittsvorgang von Schmieröl aus einer Einsetzbohrung einer Kappenschraube zeigt.
  • Ausführliche Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung werden in Bezug auf die Zeichnungen wie folgt erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht, teilweise geschnitten, einer Brennkraftmaschine (nachstehend als Motor bezeichnet) 1 für ein Kraftfahrzeug, die eine Lagerungskappe 2a (nachstehend als erste Lagerungskappe bezeichnet), angeordnet in der vordersten Position des Motors 1, ohne dass eine Kipphebelabdeckung montiert ist. In dem Ausführungsbeispiel weist eine Lagerungsvorrichtung eine erste Lagerungskappe 2a und eine Kappenschraube 21 auf, was später beschrieben wird. In der Figur ist eine linke Seite eine Vorderseite des Motors 1.
  • Ein Zylinderkopf 3 ist an einem Zylinderblock (nicht gezeigt) des Motors 1 montiert. Der Zylinderkopf 3 hat eine Wellenlageroberfläche einer halbrunden Form, die einen Zapfen einer Nockenwelle 4 aufnimmt. Die Nockenwelle 4 ist auf der Wellenlageroberfläche platziert und ist in der oberen und unteren Richtung und in der rechten und linken Richtung des Motors 1 durch Montieren einer ersten Lagerungskappe 2a und einer zweiten Lagerungskappe 2b befestigt – die fünfte Lagerungskappe (nicht gezeigt) ist in der Rückseite der ersten Lagerungskappe 3a an dem Zylinderkopf 3 von oben des Motors 1 angeordnet.
  • Die erste Lagerungskappe 2a und die anderen Lagerungskappen sind an dem Zylinderkopf 3 durch jeweilige Kappenschrauben befestigt. Eine Einsetzbohrung 22 (nachstehend als Schraubeneinsetzbohrung bezeichnet) einer Kappenschraube 21 ist in einer ersten Wand 29 der ersten Lagerungskappe 2a gebildet. Die Kappenschraube 21 verschraubt die erste Lagerungskappe 2a an dem Zylinderkopf 3. Die Schraubeneinsetzbohrung 22 hat einen unteren Abschnitt 222, der einen ersten Durchmesser an der Seite des Zylinderkopfes 3 hat, und einen oberen Abschnitt 223, der einen zweiten Durchmesser, von dem ersten Abschnitt verschieden, hat. Der erste Durchmesser ist größer als der zweite Durchmesser. Außerdem weist der untere Abschnitt 222 einen ersten Abschnitt 221 auf, gebildet in der ersten Wand 29 der ersten Lagerungskappe 2a, und einen zweiten Abschnitt 311, gebildet in dem Zylinderkopf 3.
  • Andererseits ist eine Schraubenbohrung 31 einer Kappenschraube 21 in dem Zylinderkopf 3 gebildet und ein Durchmesser der Schraubenbohrung 31 ist kleiner als der zweite Durchmesser der Schraubeneinsetzbohrung 22A. Ein zylindrischer Positionierungskragen 5 ist in den unteren Abschnitt 222 (vergrößerte Durchmesserabschnitte 221, 311) der Schraubeneinsetzbohrung 22 in die erste Lagerungskappe 2a und in den Zylinderkopf 3 eingesetzt. Der Positionierungskragen 5 hat einen Außendurchmesser so groß wie der erste Durchmesser des unteren Abschnittes 221, 311, der sich zwischen dem unteren Ende der ersten Lagerungskappe 2a und dem oberen Ende des Zylinderkopfes 3 erstreckt. Demzufolge positioniert der Positionierungskragen 5 die erste Lagerungskappe 2a an dem Zylinderkopf 3, wenn die erste Lagerungskappe 2a an dem Zylinderkopf 3 montiert wird. Die Kappenschraube 21 ist in die Schraubeneinsetzbohrung 22 von oberhalb des Motors 1 eingesetzt und durchdringt den Positionierungskragen 5 in der oberen und unteren Richtung und ist in der Schraubenbohrung 31 des Zylinderkopfes 3 verschraubt, wo ein Kappenschraubenkopf 21a einer Kappenschraube 21 eine Schulter (einen Sitz) 26 der ersten Lagerungskappe 2a berührt.
  • Eine Ölaustrittsbohrung 23 ist oberhalb einer Zylinderkopf-Passoberfläche 24 mit einem Abstand eines Abschnittes 25 von der Zylinderkopf-Passoberfläche 24 in einer zweiten Wand 291 gebildet, die eine Motor-Vorderseite der ersten Wand 29 der Lagerungskappe 2a ist. Die Ölaustrittsbohrung 23 hat in dem ersten Abschnitt 221 der Schraubeneinsetzbohrung 22 und in einer Innenseite eines Kettengehäuses 7, angeordnet in einer Vorderseite des Motors 1, Öffnungen, um die zweite Wand 291 zu durchdringen. Die zweite Wand 291, die die Ölaustrittsbohrung 23 bildet, ist dünner als eine Motor-Rückseitenwand 292 der ersten Wand 29. Die Öffnung der Ölaustrittsbohrung 23 in dem ersten Abschnitt (vergrößerter Durchmesserabschnitt) 221 ist oberhalb des Positionierungskragens 5, eingesetzt innerhalb des unteren Abschnittes 222 (vergrößerte Durchmesserabschnitte 221, 311) positioniert.
  • Eine Kipphebelabdeckung (gezeigt in der Doppelpunktlinie) 6, die eine Ventilbetätigungsvorrichtung des Motors 1 abdeckt, die die Nockenwelle 4 enthält, ist mit dem Zylinderkopf 3 verbunden. Die Kipphebelabdeckung 6 ist mit einer Zylinderkopf-Oberseitenoberfläche rechts und links und der Rückseite derselben verbunden. Die andere Vorderseite ist mit einer Schulter 27 der Lagerungskappe 2a, angeordnet in der Rückseite von dem Sitz 26 für die Kappenschraube 21, verbunden. Als ein Ergebnis ist, nachdem die Kipphebelabdeckung 6 an dem Zylinderkopf 3 montiert ist, die erste Lagerungskappe 2a außerhalb der Kipphebelabdeckung 6 angeordnet und der Kopf 21a der Kappenschraube 21, die die erste Lagerungskappe 2a an dem Zylinderkopf 3 verschraubt, ist zu dem Motorraum ausgesetzt.
  • Die Nockenwelle 4 ist, wie oben beschrieben, an dem Zylinderkopf 3 an jedem Zapfen befestigt, sowie das vordere Ende derselben erstreckt sich über einer Kante der Motorvorderseite vom Zylinderkopf 3 hinaus und ist in ein Inneres des Kettengehäuses 7, verbunden mit der Vorderseite des Motors 1, vorspringend. In einem Kettengehäuse 7 ist ein Nockenkettenrad 8 an dem Vorderende der Nockenwelle 4 montiert und eine Steuerkette 9 ist zwischen dem Nockenkettenrad 8 und einem Nockenkettenrad (nicht gezeigt) gelegt. Das Kettengehäuse 7 bildet den Unterbringungsraum für die Steuerkette 9 und jedes Kettenrad und ist auch mit einer Ölwanne 10 an dem unteren Ende verbunden.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer ersten Lagerungskappe 2a, gesehen von der Motorvorderseite. Die erste Lagerungskappe 2a ist der Integrierungstyp mit Lagerkappen auf einer Einlassseite und einer Auslassseite.
  • Die Zylinderkopf-Passoberfläche 24 der ersten Lagerungskappe 2a bildet halbrunde Wellenlageroberflächen 241, 242, die mit einem Zapfen einer Eingangsnockenwelle oder einer Ausgangsnockenwelle in Eingriff sind. Andererseits hat eine erste Lagerungskappe 2a einen Umfang, der einen Flansch 28 zum Verbinden des Kettengehäuses 7 hat. Die erste Lagerungskappe 2a und das Kettengehäuse 7 sind gemeinsam durch Schrauben, eingesetzt in Schraubeneinsetzbohrungen 281a281c des Flansches 28, befestigt.
  • Die erste Lagerungskappe 2a hat drei Schraubeneinsetzbohrungen 22a22c für die Kappenschrauben 21, die die erste Lagerungskappe 2a an dem Zylinderkopf 3 verschrauben. Diese Schraubeneinsetzbohrungen 22a22c enthalten jeweils Ölaustrittsbohrungen 23a23c. Jede der Ölaustrittsbohrung 23a23c ist in derselben hohen Position von der Zylinderkopf-Passoberfläche 24 platziert und bildet eine Verbindung zwischen den Schraubeneinsetzbohrungen 22a22c und einem Inneren des Kettengehäuses 7.
  • 3 ist eine Montageansicht einer ersten Lagerungskappe 2a und zeigt eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie A-A von 1, die eine erste Lagerungskappe 2a enthält.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der erste und zweite (vergrößerte Durchmesser) Abschnitt 221, 311 der Schraubeneinsetzbohrung 22 in zwei Schraubeneinsetzbohrungen 22a, 22c vorgesehen, von vorn gesehen positioniert in der rechten und linken Seite, und der Positionierungskragen 5 ist in den Schraubeneinsetzbohrungen 22a, 22c angeordnet. Wie oben beschrieben sind Ölaustrittsbohrungen 23a, 23c, angeordnet in jeder der Schraubeneinsetzbohrung 22a, 22c oberhalb der zwei Positionierungskragen 5 angeordnet, 5 bei jeder Austrittsbohrung, die dieselbe von der Zylinderkopf-Passoberflä che 24 entfernte Höhe haben. Der Positionierungskragen 5 kann in zumindest zwei Schraubeneinsetzbohrungen 22a22c angeordnet werden und ist nicht auf die rechte und linke Seite, wie in der 3 gezeigt, begrenzt, kann in einer mittleren Schraubeneinsetzbohrung 22b, die die rechtsseitige oder linksseitige Bohrung enthält, angeordnet sein.
  • Die Lagerungsvorrichtung für die Nockenwelle entsprechend des Ausführungsbeispieles hat die folgenden Wirkungen.
  • In einem Motor 1 wird ein in der Ölwanne 10 zurückgehaltenes Öl durch eine Ölpumpe angesaugt und zirkuliert durch die zu schmierenden Teile innerhalb des Motors 1, der die Nockenwelle 4 enthält. Das zu der Nockenwelle 4 zugeführte Schmieröl dringt in einen Begegnungsraum zwischen der ersten Lagerungskappe 2a und dem Zylinderkopf 3 ein und fließt dann in die Schraubeneinsetzbohrung 22. Ohne eine Ölaustrittsbohrung 23 füllt ein solch geflossenes Öl die Schraubeneinsetzbohrung 22 und tritt in dem Motorraum zwischen dem Kopf 21a der Kappenschraube 21 und deren Sitz 26 durch. da die erste Lagerungskappe 2a außerhalb des Kipphebelgehäuses 6 ist, wird das ausgetretene Schmieröl nach außen abgegeben, ohne zu der Ölwanne 10 zurückgeführt zu werden.
  • Jedoch in dem Ausführungsbeispiel ist die Ölaustrittsbohrung 23 in einer ersten Lagerungskappe 2a angeordnet, um die zweite Wand 291 zu durchdringen, und, bei der Ölaustrittsbohrung 23 ist die Schraubeneinsetzbohrung 22 mit dem Inneren des Kettengehäuses 7 und dann mit der Ölwanne 10 verbunden. Dadurch wird das in der Schraubeneinsetzbohrung 22 zurückgehaltene Schmieröl durch die Ölaustrittsbohrung 23 abgegeben und zu der Ölwanne 10 über das Kettengehäuse 7 zurückgeführt.
  • 4 ist eine schematische Erläuterungsdarstellung des Abgabevorgangs von in der Schraubeneinsetzbohrung 22 zurückgehaltenem Schmieröl. Das Schmieröl (Pfeilkennzeichnung eine 1) dringt in den Begegnungsraum zwischen der ersten Lagerungskappe 2a und dem Zylinderkopf 3 ein und fließt in die Schraubeneinsetzbohrung 22 (Pfeilkennzeichnung eine 2). Wenn ein Niveau des in der Schraubeneinsetzbohrung 22 zurückgehaltenen Schmieröls bis zu einer Ölaustrittsbohrung 23 ansteigt, wird das Schnieröl aus der Schraubeneinsetzbohrung 22 durch die Ölaustrittsbohrung 23 (Pfeilkennzeichnung eine 3) abgegeben. Das abgegebene Öl wird in die Ölwanne 10 über das Kettengehäuse 7 (Pfeilkennzeichnung eine 4) zurückgeführt.
  • Überdies hat in diesem Ausführungsbeispiel die Schraubeneinsetzbohrung 22 einen vergrößerten Durchmesserabschnitt 222 (erste und zweite Abschnitte 221, 311). Demzufolge hat der Schmierölfluss der Schraubeneinsetzbohrung 22 in der Richtung zu dem Schraubenkopf 21a mehr Widerstand, der den Öldruck in dem unteren Abschnitt 222 (erste und zweite Abschnitte 221, 311) erhöht. Andererseits ist die Ölaustrittsbohrung 23 in den ersten Abschnitt 221 geöffnet. Als ein Ergebnis wird das Schmieröl aus der Schraubeneinsetzbohrung 22 glatt abgegeben.
  • Die Öffnung der Ölaustrittsbohrung 23 in die Schraubeneinsetzbohrung 22 kann in dem zweiten Abschnitt 223 derselben angeordnet werden (oberhalb des unteren Abschnittes 222). In diesem Fall wird ein innerer Durchmesser der Ölaustrittsbohrung 23 auf einen Wert minimiert, der infolge des Positionierungskragens 5 notwendig ist, der die Ölaustrittsbohrung 23 nicht schließt und auch das spanende Bearbeiten der Ölaustrittsbohrung 23 ist infolge eines größeren Abstandes zwischen der Ölaustrittsbohrung 23 und dem Positionierungskragen 5 leichter.
  • Als ein Ergebnis der Verbindung zwischen der Schraubeneinsetzbohrung 22 und dem Inneren des Kettengehäuses 7 kann Beiblasgas, das in das Kettengehäuses 7 strömt, in die Schraubeneinsetzbohrung 22 durch die Ölaustrittsbohrung 23 strömen. Wenn das Beiblasgas, das schaumiges Öl enthält, in die Schraubeneinsetzbohrung 22 fließt, verändert sich das schaumige Öl in flüssiges Öl in der Schraubeneinsetzbohrung 22 zurück und tritt dann zwischen dem Kopf 21a der Kappenschraube 21 und dem Sitz 26 derselben aus.
  • Um mit diesem oben angesprochenen Problem umzugehen hat die Kappenschraube 21 zusätzlich zu dem oben vorgestellten Aufbau einen Eingriffsabschnitt 211 mit der Schraubenbohrung 31 des Zylinderkopfes 3 und einen Nicht-Eingriffsabschnitt 212, angeordnet in dem unteren Abschnitt 222 und dem oberen Abschnitt 223. Die Ölaustrittsbohrung 23 wird in den vergrößerten Durchmesserabschnitt 221 geöffnet. Wie in der 4 bei dieser Konstruktion gesehen, berührt das in die Schraubeneinsetzbohrung 22 geströmte Beiblasgas den Nicht-Eingriffsabschnitt 212 (Pfeilkennzeichnung b2) innerhalb des vergrößerten Durchmesserabschnittes 221, um das meiste des schaumigen Öls, das in dem Beiblasgas an einer Oberfläche der Kappenschraube 21 enthalten ist, zu binden. Als ein Ergebnis kann das flüssige Öl durch die Ölaustrittsbohrung 23 (Pfeilkennzeichnung b3) abgegeben werden. Die Ölaustrittsbohrung 23 kann in den oberen Abschnitt 223 geöffnet werden, wodurch im Wesentlichen dieselbe Wirkung, wie oben bereits beschrieben, erhalten werden kann.
  • Außerdem ist in dem Ausführungsbeispiel die Ölaustrittsbohrung 23 mit einem Abstand von einem Abschnitt 25 der zweiten Wand 291 oberhalb und von der Zylinderkopf-Passoberfläche 24 gebildet. Demzufolge wird die Zylinderkopf-Passoberfläche 24 flach gehalten und durch das Montieren der ersten Lagerungskappe 2a an dem Zylinderkopf 3 treten keine Spannungsbeanspruchungen auf und die Montageleistung wird nicht beeinträchtigt. Und in dem Fall der ersten Lagerungskappe 2a, die durch Gießen herge stellt ist, verbessert sich die Kühlwirkung, um dadurch das Auftreten von Einsinkriefen zurück zu halten.
  • Überdies ist die Ölaustrittsbohrung 23 in der dünnen ersten Wand 291 der ersten Lagerungskappe 2a gebildet und das spanende Bearbeiten der Ölaustrittsbohrung 23 wird dank der Reduzierung der Bearbeitungsmenge derselben reduziert.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Ölaustrittsbohrung 23 in der dünnen ersten Wand 291 in der Vorderseite des Motors 1 gebildet und ist in das Innere des Kettengehäuses 7 in dem vorderen Ende des Motors 1 geöffnet, aber nicht auf den Aufbau begrenzt, die Schraubeneinsetzbohrung 22 und ein Inneres des Kipphebelgehäuses 6 können als ein Ergebnis der sich verlängerten Ölaustrittsbohrung 23 aus der Schraubeneinsetzbohrung 22 in die Richtung zu der Richtung einer Motorrückseite verbunden werden.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es für den Fachmann aus dieser Offenbarung deutlich, dass hierin verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Überdies ist die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele entsprechend der vorliegenden Erfindung nur für die Veranschaulichung und nicht für den Zweck des Begrenzens der Erfindung vorgesehen, wie durch die angefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert ist. Überdies können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele kombiniert werden.

Claims (9)

  1. Lagerungsvorrichtung für eine Nockenwelle (4), angeordnet in einem Zylinderkopf (3) in einem Motor (19), die aufweist: eine Lagerungskappe (2a), befestigt an dem Zylinderkopf (3), um eine relative Position der Nockenwelle (4) an dem Zylinderkopf (3) zu fixieren; und eine Kappenschraube (21), die die Lagerungskappe (2a) an dem Zylinderkopf (3) befestigt, wobei die Lagerungskappe (2a) aufweist: eine Zylinderkopf-Passoberfläche (24), verbunden mit dem Zylinderkopf (3); eine erste Wand (29), die eine Schraubeneinsetzbohrung (22) darin bildet, in die die Kappenschraube (21) eingesetzt ist; und eine zweite Wand (291), die einen Teil der ersten Wand (29) bildet; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (291) eine Ölaustrittsbohrung (23) bildet, um durch diese hindurchzutreten, wobei die Ölaustrittsbohrung (23) mit einem Abstand von der Zylinderkopf-Passoberfläche (24) gebildet ist und die Schraubeneinsetzbohrung (22) mit einem Außenraum der Lagerungskappe (2a) verbindet.
  2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kappenschraube (21) einen Kappenschraubenkopf (21a) aufweist, der zu einem Motorraum ausgesetzt ist.
  3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Wand (291) die Ölaustrittsbohrung (23) bildet, die mit einer Ölwanne (10), als der Außenraum der Lagerungskappe (2a) verbunden ist.
  4. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Wand (291), die Ölaustrittsbohrung (23) bildet, die mit einem Innenraum eines Kettengehäuses (7) als dem Außenraum der Lagerungskappe (2a) verbunden ist, wobei das Kettengehäuse (7) eine Steuerkette (9) unterbringt, die die Motorleistung zu der Nockenwelle (4) liefert.
  5. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die erste Wand (29) die Schraubeneinsetzbohrung (22) bildet, die einen unteren Abschnitt (222) mit einem ersten Durchmesserabschnitt und einen oberen Abschnitt (223) mit einem zweiten Durchmesser hat, wobei der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser ist, mit außerdem: einen Positionierungskragen (5), angeordnet in dem unteren Abschnitt (222) und damit im Eingriff, um die Lagerungskappe (2a) an dem Zylinderkopf (3) zu positionieren.
  6. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Wand (291) die Ölaustrittsbohrung (23) bildet, die zu der Schraubeneinsetzbohrung (22) oberhalb eines oberen Endes des Positionierungskragens (5) geöffnet ist.
  7. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4–6, wobei die zweite Wand die Ölaustrittsbohrung (23) bildet, die zu dem unteren Abschnitt (222) geöffnet ist.
  8. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Kappenschraube (21) einen Schraubenabschnitt hat, der damit einen Eingriffsabschnitt (211) mit dem Zylinderkopf (3) und einen Nicht-Eingriffsabschnitt (212) damit hat, und die Ölaustrittsbohrung (23) zu der Schraubeneinsetzbohrung (22) geöffnet ist, um zu dem Nicht-Eingriffsabschnitt (212) gerichtet zu sein.
  9. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kappenschraube (21) einen Schraubenabschnitt mit einem Eingriffsabschnitt (211) mit dem Zylinderkopf (3) und einen Nicht-Eingriffsabschnitt (212) damit hat, und die Ölaustrittsbohrung (23) zu dem unteren Abschnitt (221) der Schraubeneinsetzbohrung (22) geöffnet ist, um zu dem Nicht-Eingriffsabschnitt (212) gerichtet zu sein.
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