DE10037830A1 - Schalteranordnung - Google Patents
SchalteranordnungInfo
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Abstract
Für eine Schalteranordnung zur Verstellung verschiedener Positionsparameter eines Kraftfahrzeugsitzes wie beispielsweise Neigung der Rückenlehne, Neigung und Tiefe des Sitzkissens, Neigung der Armlehnen usw. werden Ausführungen vorgeschlagen, welche besonders angenehm und intuitiv zuverlässig zu bedienen sind. Die Schalteranordnungen können insbesondere die relative Lage verschiedener Teile des Kraftfahrzeugsitzes quer zur Längsrichtung in der Lage der Bedienelemente innerhalb eines Bedienfelds nachempfinden. Die Schalteranordnung ist besonders vorteilhaft an dem handauflagenseitigen Ende einer Armlehne anbringbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung zur Einstellung
von Positionsparametern eines Fahrzeugsitzes nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 28 36 004 C2 ist eine Anordnung zur Verstellung
eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei welchem eine
Betätigungsanordnung mit zwei Hebeln das seitliche Profil eines
Kraftfahrzeugsitzes nachbildet, wobei einer der Hebel für die
Rückenlehne ausgebildet und zur Verstellung der Lehnenneigung
um eine Achse schwenkbar ist und der andere Betätigungshebel
für die Verstellung der Sitzfläche entsprechend deren
Einstellmöglichkeiten eine Mehrzahl von
Betätigungsmöglichkeiten aufweist. Aus der DE 39 33 561 C1 ist
eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Stellmotoren für die
Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei welcher
wiederum das seitliche Profil eines Kraftfahrzeugsitzes als
Rahmen vorgegeben ist und innerhalb dieses Rahmens mehrere
Betätigungselemente an den verstellbaren Teilen des
Kraftfahrzeugsitzes entsprechenden Positionen des
nachgebildeten Rahmens angeordnet und in zu den
Verstellmöglichkeiten der einzelnen Teile des Sitzes
sinnfälliger Analogie betätigbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Schalteranordnung zur Einstellung eines Kraftfahrzeugsitzes
anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung.
Gemäß der Erfindung sind zwei vorteilhafte Lösungsansätze zur
Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, welche vorzugsweise
gemeinsam realisiert sind.
Eine erste Maßnahme gemäß der Erfindung sieht vor, die
gegenseitige Lage und/oder Betätigungsrichtung der mehreren
Bedienelemente, welche jeweils unterschiedliche
Verstellfunktion des Fahrzeugsitzes zugeordnet sind,
qualitativ, d. h. ohne maßstäbliche Übernahme der
Sitzgeometrie, der relativen Lage und/oder Verstellrichtung
der von der jeweiligen Verstellfunktion betroffenen Teile des
Fahrzeugsitzes bei Blickrichtung von vorne, horizontal oder
schräg von oben, auf den Fahrzeugsitz nachzubilden.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß Sitzteile, welche
in der Ansicht des Fahrzeugsitzes von vorne zumindest ungefähr
zu einer Mittelebene des Sitzes symmetrisch ausgebildet oder
angeordnet sind, auch durch eine bezüglich einer Mittelebene
durch das Bedienfeld symmetrische Ausbildung oder Anordnung
der zugeordneten Bedienelemente nachgebildet ist. Die
Schalteranordnung berücksichtigt daher die geometrische
Aufteilung des Fahrzeugsitzes quer zur Längsrichtung des
Fahrzeugs.
Es zeigt sich überraschenderweise, daß eine solche räumliche,
dreidimensionale Anordnung, welche im Gegensatz zu der
Nachbildung des Seitenprofils eines Sitzes gemäß dem Stand der
Technik steht, eine intuitiv angenehmere und zuverlässigere
Bedienung der gegebenen Verstellfunktionen eines
Kraftfahrzeugsitzes ermöglicht. Die Bedienung dieser
Funktionen erfordert damit auch geringere
Aufmerksamkeit und lenkt den Fahrer weniger vom
Verkehrsgeschehen ab.
Das Bedienfeld mit den mehreren Bedienelementen ist
vorteilhafterweise in Fahrtrichtung nach vorne weisend
ausgerichtet, so daß der Fahrer mit entspannt nach vorne
gerichtetem Unterarm bequem die Hand auf das Bedienfeld legen
und mit den Fingern die Bedienelemente betätigen kann.
Besonders vorteilhaft ist eine konvex gewölbte Ausbildung des
Bedienfelds bzw. der einhüllenden Fläche der Gruppe von
Bedienelementen mit einer zur Bedienseite des Bedienfelds hin
konvexartig gewölbten Kontur, was der entspannten Handhaltung
entgegenkommt. Besonders günstig ist eine Anbringung der
Schalteranordnung an einem nach vorne gerichteten Abschnitt des
Sitzes, bspw. in einem vorderen Kantenbereich des Sitzkissens
oder insbesondere an einem nach vorne weisenden Ende einer
Armauflage.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Lösungsansatz sind die
mehreren Bedienelemente des Bedienfelds auf einem Trägerkörper
angeordnet, welcher seinerseits in wenigstens einer Richtung
verschiebbar ist und bei dieser Verschiebung eine Verstellung
des gesamten Fahrzeugsitzes in einer räumlich sinnfällig
zugeordneten Verstellrichtung bewirkt. Eine solche zusätzliche
Betätigungsmöglichkeit ist besonders vorteilhaft für die
intuitive Betätigung der Schalteranordnung und insbesondere
bevorzugt eingesetzt für die Verschiebung des gesamten Sitzes
in Fahrzeuglängsrichtung und/oder für die Verstellung der
Sitzhöhe und/oder die Verstellung der Neigung der Rückenlehne.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch
eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Schalter
anordnung
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Schalter
anordnung
Fig. 3 vorteilhafte Positionen für die erfindungs
gemäße Schalteranordnung
Die Fig. 3 zeigt eine Schrägaufsicht auf einen Fahrersitz eines
Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung. Für die weitere
Erläuterung der erfindungsgemäßen Schalteranordnung ist auf die
relative Lage der wesentlichen Teile des Fahrzeugsitzes,
nämlich ein Sitzkissen SK, eine rechte und eine linke Armlehne
ALR bzw. ALL, eine Rückenlehne RL und eine Kopfstütze KS
verwiesen, wobei insbesondere von Bedeutung ist, daß
entsprechend einer Blickrichtung in Längsrichtung des Fahrzeugs
die Rückenlehne oberhalb des Sitzkissens, die Kopfstütze
oberhalb der Rückenlehne, die Armlehnen oberhalb des
Sitzkissens und links und rechts der Armlehne sowie unterhalb
der Kopfstütze liegen. Anstelle der linksseitigen Armlehne ALL
kann auch eine in eine Türfüllung integrierte Armlehne
vorgesehen sein.
Die Kopfstütze KS ist in einer Richtung EKS relativ zu der
Rückenlehne RL höhenverstellbar. Die Rückenlehne RL ist im
Rahmen einer Schwenkbewegung EKL um ein an ihrem unteren Ende
angebrachtes Lager relativ zum Sitzkissen bzw. relativ zum
Fahrzeugboden in der Neigung verstellbar. Die Armlehnen AL sind
in einer im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3
verlaufenden Schwenkrichtung EKA verschwenkbar und dabei im
Bereich Ihrer rückenlehnenseitigen Enden in horizontalen
Schwenkachsen gelagert. Das Sitzkissen SK ist relativ zur
Rückenlehne in einer Richtung ETK längsverschiebbar, wodurch
sich die Sitztiefe zwischen Vorderkante des Sitzkissens und
Rückenlehne verändert und durch Verschwenken um eine
horizontale Achse, was durch die im wesentlichen senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 3 verlaufende Schwenkrichtung ENK
angedeutet ist, in der Neigung verstellbar. Zusätzlich ist der
gesamte Sitz in seiner Höhe über dem Fahrzeugboden und in
seiner Position in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar.
In Fig. 3 sind auch vorteilhafte Positionen für die Anbringung
einer erfindungsgemäßen Schalteranordnung eingetragen. Die
Schalteranordnung kann bspw. günstig im oberen Bereich der
Rückenlehnen an den Positionen PL1 bzw. PL2, im Bereich der
Vorderkante des Sitzkissens in der Mitte bei PS3 oder seitlich
bei PS1 oder PS2, auf einer Mittelkonsole des Fahrzeugs bei PM
oder bevorzugterweise an den handauflageseitigen Enden der
Armlehnen bei PA1 oder PA2 untergebracht sein. Die in Fig. 1
und Fig. 2 dargestellten Schalteranordnungen sind, ohne
Beschränkung der Allgemeinheit, als an den Enden der Armlehnen
bei PA1 bzw. PA2 angebracht vorgesehen.
Bei der in Fig. 1 skizzierten Schalteranordnung ist im
handauflageseitigen Ende einer Armlehne AL ein Trägerkörper T
angeordnet, welcher in einem vorwiegend nach vorne in
Fahrtrichtung des Fahrzeugs weisenden, vorzugsweise konvex
gewölbten Bedienfeld mehrere Bedienelemente aufweist. Bspw.
kann in einem oberen Bereich des Bedienfeldes ein Bedienelement
BKS zur Verstellung der Höhe der Kopfstütze relativ zur
Rückenlehne vorgesehen sein. Das Bedienelement BKS ist
bidirektional in einer Betätigungsrichtung VKS betätigbar. Die
Betätigungsrichtung liegt zumindest annähernd in einer
vertikalen Ebene parallel zur Fahrzeuglängsachse und ist je
nach Neigung der Wölbung des Bedienfelds an dieser Stelle
überwiegend vertikal oder horizontal oder kombiniert
ausgerichtet.
Im unteren Bereich des Bedienfelds ist ein Bedienelement BSK
zum Verstellen des Sitzkissens 5K angeordnet. Das Bedienelement
weist vorzugsweise zwei jeweils bidirektionale
Betätigungsrichtungen VNK in vertikaler Richtung zur
Verstellung der Neigung des Sitzkissens und VTK in horizontaler
Richtung zur Verstellung der Sitztiefe des Sitzkissens auf. Die
vertikale Betätigungsrichtung VNK kann insbesondere durch
Verkippen des Bedienelements gegeben sein, wogegen die
horizontale Betätigungsrichtung in Form einer
Linearverschiebung des Bedienelements vorliegt. Zum Bewegen des
Bedienelements aus dem Bedienfeld heraus kann insbesondere eine
griffige Ausbildung der Seitenflächen oder eine seitliche
Aussparung im Körper des Bedienelements BSK vorgesehen sein,
welche ein zuverlässiges Greifen des Bedienelements erlaubt.
Entsprechend der Anordnung der Armlehnen ALR und ALL in der
Höhe zwischen dem Sitzkissen und der Kopfstütze sind zwei
Bedienelemente BAR, BAL für die Verstellung der Neigung der
Armlehnen im Bedienfeld vertikal zwischen den Bedienelementen
BSK und BKS angeordnet und in sinnfälliger Nachbildung der
Verstellbewegung EKA der Armlehnen in einer im wesentlichen
vertikalen Betätigungsrichtung VAR bzw. VAL bewegbar.
Anstelle der vertikalen Betätigungen insbesondere der
Bedienelemente BAR, BAL und BKS kann auch eine Ausführung der
Bedienelemente vorgesehen sein, bei welchen diese mit geringem
Überstand über die Bedienfläche eine größere Erstreckung in
vertikaler Richtung innerhalb der Bedienfläche aufweisen und
durch Druck auf die oberen oder unteren Enden jeweils in
Richtung der Bedienfläche zu betätigen sind.
Für die Rückenlehne RL ist in dem skizzierten Beispiel kein
Bedienelement im Bedienfeld vorgesehen. Die Einstellung der
Neigung der Rückenlehne in Verstellrichtung EKL erfolgt bei dem
skizzierten Beispiel vielmehr durch Verkippen des Trägerkörpers
T um eine horizontale Kippachse, was durch eine Verkipprichtung
VNL in Fig. 1 angedeutet ist.
Der Trägerkörper ist ferner in einer horizontalen
Verschieberichtung VLS relativ zur Armlehne verschiebbar und
bewirkt dabei eine Verfahrung des gesamten Fahrzeugsitzes in
Längsrichtung des Fahrzeugs. Ferner ist der Trägerkörper in
einer vertikalen Richtung VHS relativ zur Armlehne verschiebbar
und bewirkt dabei eine Verstellung der Höhe des gesamten
Fahrzeugsitzes über dem Fahrzeugboden.
In Fig. 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausführung einer
erfindungsgemäßen Schalteranordnung skizziert, welche sich im
Prinzip lediglich in der speziellen Ausformung der
Bedienelemente ausdrückt, welche in dem skizzierten Beispiel
der Form eines Fahrzeugsitzes enger nachempfunden sind. Die
Ausführungen hinsichtlich der Betätigungsmöglichkeiten der
verschiedenen Bedienelemente in den jeweils möglichen
Betätigungsrichtungen gelten analog zu den Erläuterungen zu
Fig. 1. Bei der Ausführung in Fig. 2 ist in Abweichung
gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 lediglich ein
Betätigungselement BA für die Verstellung der Armlehnen
vorgesehen, welche dann simultan verstellt werden.
Für die Ausbildung des Trägerkörpers, des Bedienfelds und die
Anordnung der Bedienelemente im einzelnen sind eine Vielzahl
von Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise kann ein
Bedienelement für die Verschwenkung der Rückenlehne auch im
Bedienfeld vorgesehen sein, wobei insbesondere in der
Ausführung nach Fig. 2 beispielsweise anstelle des zentralen
Bedienelements für die Armlehnen an dieser Stelle ein zentrales
Bedienelement für die Verstellung der Neigung der Rückenlehne
vorgesehen sein kann und zusätzliche Bedienelemente für die
separate oder gekoppelte Verstellung der Armlehnen seitlich zu
diesem Bedienelement für die Neigung der Rückenlehne liegen.
Die vorstehend und in den Ansprüchen angegebenen sowie die den
Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch
in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in
mancherlei Weise abwandelbar.
Claims (9)
1. Schalteranordnung zur Einstellung von Positionsparametern
eines Fahrzeugsitzes, mittels eines Bedienfelds mit
mehreren Bedienelementen, denen einstellbare Teile des
Fahrzeugsitzes zugeordnet sind und deren Lage und/oder
Betätigungsrichtung in der Schalteranordnung der Lage
und/oder Verstellrichtung des zugeordneten Teils im
Fahrzeugsitz nachempfunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitige Lage und/oder Betätigungsrichtung der Bedienelemente (BKS, BSK, . . .) in der Schalteranordnung qualitativ der relativen Lage und/oder Verstellrichtung der jeweils zugeordneten Teile (KS, SK, . . .) des Fahrzeugsitzes bei Blickrichtung von vorne auf den Fahrzeugsitz entspricht,
und/oder daß die Bedienelemente (BKS, BSK, . . .) auf einem Trägerkörper (T) angeordnet sind, welcher seinerseits in wenigstens einer Richtung (VLS, VHS) verschiebbar ist und dabei eine Verstellung des gesamten Fahrzeugsitzes in einer räumlich sinnfällig zugeordneten Verstellrichtung bewirkt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitige Lage und/oder Betätigungsrichtung der Bedienelemente (BKS, BSK, . . .) in der Schalteranordnung qualitativ der relativen Lage und/oder Verstellrichtung der jeweils zugeordneten Teile (KS, SK, . . .) des Fahrzeugsitzes bei Blickrichtung von vorne auf den Fahrzeugsitz entspricht,
und/oder daß die Bedienelemente (BKS, BSK, . . .) auf einem Trägerkörper (T) angeordnet sind, welcher seinerseits in wenigstens einer Richtung (VLS, VHS) verschiebbar ist und dabei eine Verstellung des gesamten Fahrzeugsitzes in einer räumlich sinnfällig zugeordneten Verstellrichtung bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienfeld mit Bedienelementen in Fahrtrichtung
nach vorne weisend ausgerichtet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienfeld zur Bedienseite hin eine konvexartig
gewölbte Kontur aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die Anbringung am handauflageseitigen Ende einer Armlehne
(AL).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (T) in einer ersten Richtung (VLS) zur
Einstellung der Längsposition des Fahrzeugsitzes betätigbar
ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (T) in einer zweiten Richtung (VHS)
zur Einstellung der Sitzhöhe betätigbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper durch Verkippen (VNL) um eine im
wesentlichen horizontale Achse zur Einstellung der Neigung
der Rückenlehne (RL) betätigbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Neigung des Sitzkissens und Sitztiefe über ein
gemeinsames, in zwei verschiedene Richtungen (VTK, VNK)
betätigbares Bedienelement (BSK) einstellbar sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei separate Bedienelemente (VAR, VAL) zur
unabhängigen Einstellung zweier Armlehnen (ALR, ALL)
vorgesehen sind.
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