DE10027349B4 - Umlauf-A/D-Wandler - Google Patents

Umlauf-A/D-Wandler Download PDF

Info

Publication number
DE10027349B4
DE10027349B4 DE10027349A DE10027349A DE10027349B4 DE 10027349 B4 DE10027349 B4 DE 10027349B4 DE 10027349 A DE10027349 A DE 10027349A DE 10027349 A DE10027349 A DE 10027349A DE 10027349 B4 DE10027349 B4 DE 10027349B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
conversion
capacitor
operational amplifier
integration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10027349A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10027349A1 (de
Inventor
Masakiyo Kariya-shi Horie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE10027349A1 publication Critical patent/DE10027349A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10027349B4 publication Critical patent/DE10027349B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/14Conversion in steps with each step involving the same or a different conversion means and delivering more than one bit
    • H03M1/144Conversion in steps with each step involving the same or a different conversion means and delivering more than one bit the steps being performed sequentially in a single stage, i.e. recirculation type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Abstract

Nachdem ein zweiter (d. h. ein zweiter Schritt) A/D-Wandlungscode n2 von einer A/D-Wandlungsschaltung 1 erzeugt worden ist, wird ein Schalter S10 ausgeschaltet und wird ein Schalter S11 eingeschaltet, so daß ein Operationsverstärker 3 und eine Kondensator CF als eine Halteschaltung zusammenarbeiten. Gruppierte Kondensatoren C0 bis C7 werden auf der Grundlage einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3 geladen. Als nächstes werden Schalter S11 und S12 ausgeschaltet und werden Schalter S13 und S15 eingeschaltet, um die elektrische Ladung des Kondensators CF auf 0 zu initialisieren und um einen Kondensator CIN auf einen vorbestimmten Pegel (= V1 + VOFF) zu laden, wobei VOFF eine Versatzspannung des Operationsverstärkers 3 ist. Nachfolgend werden Schalter S13 und S15 ausgeschaltet und wird der Schalter S12 eingeschaltet. Dann wird der Schalter S10 eingeschaltet und werden Schalter S0 und S7 zu einem Referenzspannungsanschluß 2 oder zu einem Masseanschluß GND geschaltet, um dadurch eine Ladungsneuverteilung durchzuführen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umlauf-A/D-Wandler, der imstande ist, die A/D-Wandlungsverarbeitung durchzuführen, die nicht weniger als drei Schritte beinhaltet.
  • Wie es in der JP 6-83069 B4 oder in dem IEEE Journal of Solid-state Circuits, Bd. 25, Nr. 6, Dezember 1990, Seiten 1328–Seiten 1338 offenbart ist, ist einer dieser Art von Umlauf-A/D-Wandlern ein sogenannter 2-Schritt-Umlauf-A/D-Wandler, welcher eine Kondensatorgruppenschaltung (d. h. eine Gruppe von Kondensatoren), einen Operationsverstärker, einen zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Operationsverstärkers angeschlossenen Kondensator und eine A/D-Wandlungsschaltung eines parallelen Typs beinhaltet.
  • 11 zeigt eine Schaltungsanordnung eines 2-Schritt-Umlauf-A/D-Wandlers. Eine A/D-Wandlungsschaltung 1 eines parallelen Typs weist einen Eingangsanschluß auf, der über einen Schalter S8 selektiv mit einem Signaleingangsanschluß 2 oder einem Ausgangsanschluß eines Operationsverstärkers 3 verbindbar ist. Eine Kondensatorgruppenschaltung 4 weist eine Mehrzahl von gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf, welche Sammelelektroden aufweisen, die jeweils mit einer Sammelleitung 5 verbunden sind. Die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 weisen Nicht-Sammelelektroden auf, die über Schalter C0 bis C7 jeweils mit einem des Eingangsanschlusses der A/D-Wandlungsschaltung 1, eines Referenzspannungsanschlusses 6 und eines Masseanschlusses GND verbindbar sind. Der Operationsverstärker 3 weist einen invertierenden Eingangsanschluß auf, der mit der Sammelleitung 5 verbunden ist. Ein Kondensator CF und ein Schalter S9 sind zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Operationsverstärkers 3 zueinander parallel geschaltet.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung führt die A/D-Wandlungsschaltung 1 eine A/D-Wandlung eines ersten Schritts in einem Zustand durch, bei dem der Schalter S8 mit dem Eingangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 1 verbunden ist, während die Schalter S0 bis S7 jeweils mit dem Eingangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 1 verbunden sind und der Schalter S9 eingeschaltet ist.
  • Nachdem die A/D-Wandlung des ersten Schritts beendet ist, wird der Schalter S9 ausgeschaltet. Jeweilige Schalter S0 bis S7 werden in Übereinstimmung mit einem A/D-Wandlungscode, der sich aus der A/D-Wandlung des ersten Schritts ergibt, entweder zu dem Referenzspannungsanschluß 6 oder dem Masseanschluß 6 geschaltet. Als ein Ergebnis erzeugt der Operationsverstärker 3 eine Ausgangsspannung, die gleich einer Restspannung des A/D-Wandlungsergebnisses des ersten Schritts ist. Dann wird der Schalter S8 zu dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 geschaltet. Die A/D-Wandlungsschaltung 1 führt eine A/D-Wandlung eines zweiten Schritts durch. Ein Addierer 7 addiert den A/D-Wandlungscode des ersten Schritts und den A/D-Wandlungscode des zweiten Schritts, um dadurch ein A/D-Wandlungsausgangssignal zu erzeugen, das eine Auflösung aufweist, die höher als die der A/D-Wandlungsschaltung 1 ist.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen herkömmlichen 2-Schritt-Umlauf-A/D-Wandler dehnen sich die Schaltungsabmessung der A/D-Wandlungsschaltung 1 und der Kondensatorgruppenschaltung 4 proportional zu der Steigerung einer Auflösung (d. h. einer Bitanzahl) aus. Die führt zu einer unerwünschten Erhöhung der Chipabmessung.
  • Aus der DE 198 30 796 A1 ist ein algorithmischer A/D-Wandler bekannt, bei dem ein zweiter Abtast/Halteverstärker in einem Ausgangszweig einer Verstärkerstufe des A/D-Wandlers vorgesehen ist.
  • Aus der US 5 416 485 ist ein mehrstufiger A/D-Wandler bekannt, bei dem in einzelnen Stufen ein Eingangszweig eines Verstärkers mit einer Kondensatoranordnung beschaltet ist.
  • Aus der US 5 594 445 ist ein Verstärker für Einzelstufen eines mehrstufigen A/D-Wandlers bekannt, dessen Verstärkungszweige mit umschaltbaren Kondensatoren ausgebildet sind und bei dem eine Offsetkorrektur durchgeführt werden kann.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um den erforderlichen Auflösungspegel in jedem Schritt zu verringern, ist es wirkungsvoll, den zuvor beschriebenen herkömmlichen 2-Schritt-A/D-Wandler durch einen Umlauf-A/D-Wandler zu ersetzen, der imstande ist, die A/D-Wandlungsverarbeitung durchzuführen, die nicht weniger als drei Schritte beinhaltet. Zusätzlich zu der Chipabmessung wird eine Aufnahme von elektrischer Leistung stark verringert werden.
  • Wenn der zuvor beschriebene herkömmliche 2-Schritt-A/D-Wandler direkt verwendet wird, um den dritten und nachfolgende Wandlungsvorgänge durchzuführen, wird nach einem Verbinden des Ausgangsanschlusses des Operationsverstärkers 3 mit den Nicht-Sammelanschlüssen der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 über die Schalter S0 bis S7 eine elektrische Ladung des Kondensators CF zu den gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 übertragen. Dies wird eine unerwünschte Änderung des Ausgangsspannungspegels des Operationsverstärkers 3 verursachen.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, kann es wirkungsvoll sein, eine Abtast-und-Halte-Schaltung vorzusehen, die mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 verbunden ist. In diesem Fall hält die Abtast-und-Halte-Schaltung die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3. Eine Ladungseinstellung für die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 wird auf der Grundlage des von der Abtast-und-Halte-Schaltung gehaltenen Spannungswerts durchgeführt.
  • Jedoch ist ein Vorsehen der Abtast-und-Halteschaltung darin nicht vorteilhaft, daß ein Fehler von der Abtast-und-Halte-Schaltung neu erzeugt wird. Zum Beispiel wird ein Fehler der Abtast-und-Halte-Schaltung aus einer Versatzspannung eines Operationsverstärkers abgeleitet, welcher als eine wesentliche Schaltungskomponente der Abtast-und-Halte-Schaltung dient. Der derart erzeugte Fehler wird durch das Wiederholen von Schritten der Wandlungsverarbeitung kummulativ aufsummiert. Als ein Ergebnis wird der sich ergebende Wandlungsfehler groß werden. Andererseits ist es im allgemeinen für Hersteller schwierig, einen derartigen Wandlungsfehler bei einer früheren Stufe (zum Beispiel in der Entwurfsstufe der Schaltung) vorherzusagen. Weiterhin dehnt ein Vorsehen der Abtast-und-Halte-Schaltung die Schaltungsabmessung aufgrund von zusätzlichen Schaltungskomponenten (z. B. des Operationsverstärkers und des Haltekondensators), die die Abtast-und-Halte-Schaltung bilden, aus. Demgemäß erhöht sich die Chipabmessung entsprechend und die Aufnahme von elektrischer Leistung erhöht sich ebenso.
  • Im Hinblick auf das Vorhergehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Umlauf-A/D-Wandler zu schaffen, welche eine kompakte Chipabmessung aufweist und imstande ist, die A/D-Wandlungsverarbeitung durchzuführen, die nicht weniger als drei Schritte beinhaltet.
  • Um diese und andere verwandte Aufgaben zu lösen, weist ein Umlauf-A/D-Wandler der vorliegenden Erfindung eine A/D-Wandlungsschaltung und eine Kondensatorgruppenschaltung auf, die eine Mehrzahl von gruppierten Kondensatoren aufweist. Jeder gruppierte Kondensator weist eine Sammelelektrode, die mit einer Sammelleitung verbunden ist, und eine Nicht-Sammellektrode auf, die als Reaktion auf ein Wandlungsergebnis der A/D-Wandlungsschaltung entweder mit einer ersten Referenzspannungsleitung oder einer zweiten Referenzspannungsleitung verbindbar ist. Ein Operationsverstärker weist einen Eingangsanschluß auf, der mit der Sammelleitung verbunden ist. Ein Integrationskondensator ist zwischen dem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers angeschlossen. Eine Integrations-Initialisierungsschaltung ist zum Initialisieren des Integrationskondensators vorgesehen. Eine Schaltungsanordnung ist zum Eingeben einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers in die A/D-Wandlungsschaltung und in die Nicht-Sammelelektroden der gruppierten Kondensatoren vorgesehen. Ein erstes Schaltnetz ist zwischen der Sammelleitung und dem Eingangsanschluß des Operationsverstärkers vorgesehen. Ferner ist ein zweites Schaltnetz zwischen der Sammelleitung und der ersten Referenzspannungsleitung vorgesehen.
  • Gemäß dem Umlauf-A/D-Wandler der vorliegenden Erfindung wird bei einer A/D-Wandlung eines dritten oder nachfolgenden Schritts eine Ladungseinstellung von jedem gruppierten Kondensator auf der Grundlage der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers durch Schließen des zweiten Schaltnetzes in einem Zustand, in dem das erste Schaltnetz geöffnet ist, durchgeführt und wird dann der Integrationskondensator durch die Integrations-Initialisierungsschaltung initialisiert.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung wird es durch Öffnen des ersten Schaltnetzes, das zwischen der Sammelleitung und dem Eingangsanschluß des Operationsverstärkers vorgesehen ist, möglich, den Operationsverstärker als eine Halteschaltung wirken zu lassen. Weiterhin wird es, da das zweite Schaltnetz zwischen der Sammelleitung und der ersten Referenzspannungsleitung vorgesehen ist, möglich, die Ladungseinstellung der gruppierten Kondensatoren durch Schließen des zweiten Schaltnetzes auf der Grundlage der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers durchzuführen, auch wenn das erste Schaltnetz geöffnet ist.
  • In den dritten und nachfolgenden Schritten der Wandlungsverarbeitung ist es notwendig, die Ladungseinstellung der gruppierten Kondensatoren und das Initialisieren des Integrationskondensators auf der Grundlage des Prinzips der Ladungsneuverteilung als eine Vorverarbeitung zum Erzielen der Restspannung bezüglich des Wandlungsergebnisses der A/D-Wandlungsschaltung durchzuführen.
  • Gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung wirkt der Operationsverstärker als eine Halteschaltung, wenn das erste Schaltnetz geöffnet ist. In diesem Zustand ist das zweite Schaltnetz geschlossen, um die Ladungseinstellung für jeden gruppierten Kondensator durchzuführen. Dann initialisiert die Integrations-Initialisierungsschaltung den Integrationskondensator. Als ein Ergebnis wird es möglich, die Umlauf-A/D-Wandlungsverarbeitung zu verwirklichen, die mindestens erste bis dritte Schritte beinhaltet.
  • Weiterhin bringt ein Verwenden des Operationsverstärkers, der mit dem Integationskondensator verbunden ist, als eine Halteschaltung darin eine hervorragende Wirkung hervor, daß das A/D-Wandlungsergebnis genau erzielt wird, ohne einen neuen Fehler zur Folge zu haben. Weiterhin ist, da die Komponentenabmessung der hinzugefügten Schaltnetze verhältnismäßig klein ist, die Chipabmessung kompakt und die elektrische Leistungsaufnahme kann auf einen kleinen Wert gedrückt werden.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Integrations-Initialisierungsschaltung durch ein Integrations-Initialisierungsschaltnetz gebildet, das parallel zu dem Integrationskondensator geschaltet ist. Der Integrationskondensator wird durch Schließen des Integrations-Initialisierungsschaltnetzes in einem Zustand initialisiert, in dem die ersten und zweiten Schaltnetze geöffnet sind. Daher wird das Initialisieren des Integrationskondensators in dem Zustand durchgeführt, in dem der elektrische Ladungspegel jedes gruppierten Kondensators unverändert ist.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist ein Versatz-Kompensationskondensator (Offsetkompensationskondensator) zwischen dem Eingangsanschluß des Operationsverstärkers und einem gemeinsamen Verbindungspunkt von einem Anschluß des ersten Schaltnetzes und von einem Anschluß des Integrationskondensators angeordnet und ist eine Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung (Offsetkompensationsspannungs-Ladeschaltung) zum Laden des Versatz-Kompensationskondensators auf einen Versatzkompensationsspannungspegel (Offsetkompensationsspannungspegel) vorgesehen. Bei dieser Schaltungsanordnung ist der Eingangsanschluß des Operationsverstärkers über den Versatz-Kompensationskondensator, dessen Spannungspegel auf dem Versatzkompensationsspannungspegel gehalten wird, (und das erste Schaltnetz) mit der Sammelleitung verbunden. Daher kann die Versatzspannung des Operationsverstärkers durch die Versatzkompensationsspannung während der Ladungsneuverteilung ausgelöscht werden. Es wird möglich, zu verhindern, daß sich der Spannungspegel der Sammelleitung aufgrund der Versatzspannung des Operationsverstärkers ändert. Der Wandlungsfehler wird verringert.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weist die Integrations-Initialisierungsschaltung ein erstes Integrations-Initialisierungsschaltnetz, das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators und dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers angeschlossen ist, ein zweites Integrations-Initialisierungsschaltnetz, das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators und der ersten Referenzspannungsleitung angeschlossen ist, und ein drittes Integrations-Initialisierungsschaltnetz auf, das zwischen dem einen Anschluß des Integrationskondensators und der ersten Referenzspannungsleitung angeschlossen ist. Ferner weist die Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung ein Kompensationsladeschaltnetz auf, das zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Operationsverstärkers angeschlossen ist. Bei dieser Schaltungsanordnung sind die beiden Enden des Integrationskondensators über die zweiten bzw. dritten Integrations-Initialisierungsschaltnetze mit der ersten Referenzspannungsleitung verbindbar. Daher kann das Initialisieren des Integrationskondensators durch Schließen der zweiten und dritten Integrations-Initialisierungsschaltnetze durchge führt werden. Weiterhin kann der Versatz-Kompensationskondensator durch Schließen des Kompensationsladeschaltnetzes und (des dritten Integrations-Initialisierungsschaltnetzes) auf den Versatzkompensationsspannungspegel geladen werden.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden ein Initialisieren des Integrationskondensators und ein Laden des Versatz-Kompensationskondensators durch Schließen des Kompensationsladeschaltnetzes und der zweiten und dritten Integrations-Initialisierungsschaltnetze, während das erste Integrations-Initialisierungsschaltnetz geöffnet wird, in einem Zustand durchgeführt, in dem die ersten und zweiten Schaltnetze geöffnet sind. Bei dieser Schaltungsanordnung kann die in dem Integrationskondensator gespeicherte elektrische Ladung durch Schließen des Kompensationsladeschaltnetzes und der zweiten und dritten Integrations-Initialisierungsschaltnetze initialisiert werden. Die sammelleitungsseitige Elektrode des Versatz-Kompensationskondensators weist einen elektrischen Potentialpegel auf, der gleich der Referenzspannung ist. Die operationsverstärkerseitige Elektrode des Versatz-Kompensationskondensators weist ein elektrisches Potential auf, das gleich einer Summe einer Vorspannung und einer Versatzspannnung des Operationsverstärkers ist. Die Summe der Vorspannung und der Versatzspannung des Operationsverstärkers wird als Versatzkompensationsspannung bezeichnet. In diesem Fall ist die in jedem gruppierten Kondensator gespeicherte elektrische Ladung unverändert, wenn die ersten und zweiten Schaltnetze geöffnet werden.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weist die Integrations-Initialisierungsschaltung ein erstes Integrations-Initialisierungsschaltnetz, das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators und dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers angeschlossen ist, und ein zweites Integrations-Initialisierungsschaltnetz auf, das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators und der ersten Referenzspannungsleitung angeschlossen ist. Die Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung weist ein Kompensationsladeschaltnetz auf, das zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Operationsverstärkers angeschlossen ist. Ferner sind die Nicht-Sammelelektroden der gruppierten Kondensatoren derart angeordnet, daß sie aufmachbar sind. Bei dieser Anordnung ist der andere Anschluß des Integrationskondensators über das zweite Integrations-Initialisierungsschaltnetz mit der ersten Referenzspannungsleitung verbindbar. Ein Anschluß des Integrationskondensators ist über die ersten und zweiten Schaltnetze mit der ersten Referenzspannungsleitung verbindbar. Daher kann der Integrationskondensator durch gleichzeitiges Schließen des zweiten Integrations-Initialisierungsschaltnetzes und der ersten und zweiten Schaltnetze initialisiert werden. Weiterhin kann der Versatz-Kompensationskondensator durch Schließen des Kompensationsladeschaltnetzes und (der ersten und zweiten Schaltnetze) auf den Versatzkompensationsspannungspegel geladen werden.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden ein Initialisieren des Integrationskondensators und ein Laden des Versatz-Kompensationskondensators durch Schließen der ersten und zweiten Schaltnetze, des Kompensationsladeschaltnetzes und des zweiten Integrations-Initialisierungsschaltnetzes, während das erste Integrations-Initialisierungsschaltnetz geöffnet sind, in einem Zustand durchgeführt, in dem die Nicht-Sammelelektroden der gruppierten Kondensatoren geöffnet sind. Bei dieser Anordnung werden das Initialisieren des Integrationskondensators und das Laden des Versatz-Kompensationskondensators in dem Zustand durchgeführt, in dem die nicht sammelseitigen Elektroden der gruppierten Kondensatoren geöffnet sind. Demgemäß ist die in jedem gruppierten Kondensator gespeicherte elektrische Ladung unverändert, auch wenn die ersten und zweiten Schaltnetze geschlossen sind.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird der Operationsverstärker mit einer vorbestimmten Spannung vorgespannt, welche innerhalb einer Versorgungsspannung ist, die an den Operationsverstärker angelegt wird. Bei dieser Anordnung wird es möglich, einen Betrieb des Operationsverstärkers mit einem hohen Verstärkungsfaktor und einer hohen Geschwindigkeit zu verwirklichen. Die Einschwingzeit des Operationsverstärkers kann verkürzt werden. Als ein Ergebnis kann die für die A/D-Wandlung erforderliche Zeit verringert werden. Da der Verstärkungsfaktor hoch ist, kann der Ausgangsspannungsfehler des Operationsverstärkers verringert werden. Eine Genauigkeit der A/D-Wandlung kann verbessert werden.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die A/D-Wandlungsschaltung derart angeordnet, daß sie differentiell betreibbar ist. Die Kondensatorgruppenschaltung, der Integrationskondensator und die Integrations-Initialisierungsschaltung bilden zusammenwirkend eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite, welche mit einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers verbunden ist. Eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der invertierenden Eingangsseite, die in der Anordnung zu der Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite identisch ist, ist mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers verbunden. Die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite und die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der invertierenden Eingangsseite sind differentiell betreibbar.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die A/D-Wandlungsschaltung derart angeordnet, daß sie differentiell betreibbar ist. Die Kondensatorgruppenschaltung, der Integrationskondensator, die Inte grations-Initialisierungsschaltung, der Versatz-Kompensationskondensator und die Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung bilden zusammenwirkend eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite, welche mit einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers verbunden ist. Eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der invertierenden Eingangsseite, die in der Anordnung zu der Wandlungsergebnis-Verarbeitungschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite identisch ist, ist mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers verbunden. Die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite und die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der invertierenden Eingangsseite sind differentiell betreibbar.
  • Bei dieser Anordnung sind der invertierende Eingangsanschluß und der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers mit der Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite bzw. der Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der invertierenden Eingangsseite verbunden, welche differentiell betreibbar sind. Daher wird es möglich, wirkungsvoll Gleichtaktrauschen zu beseitigen. Da die Schaltungsanordnung symmetrisch ist, wird es möglich, Durchleitungsfehler auszulöschen, die während des Schaltvorgangs der Schalter auftreten. Als ein Ergebnis wird die Wandlungsgenauigkeit verbessert.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind die gruppierten Kondensatoren in ihren Kapazitätswerten zueinander identisch. Bei dieser Anordnung wird bezüglich der Verbindung der gruppierten Kondensatoren zu der ersten Referenzspannungsleitung oder der zweiten Referenzspannungsleitung die Verbindung von lediglich einem gruppierten Kondensator als Reaktion auf einen Änderungsbetrag "1" in dem A/D-Wandlungscode der A/D-Wand lungsschaltung geändert. Daher wird die Ableitungsnichtlinearität verbessert.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden Kapazitätswerte der gruppierten Kondensatoren in Form von 2n gewichtet, wobei n eine Ganzzahl ist. Bei dieser Anordnung wird es möglich, die Anzahl von Schaltern zu verringern, die zum Schalten der nicht sammelseitigen Elektroden der gruppierten Kondensatoren zu der ersten Referenzspannungsleitung oder zu der zweiten Referenzspannungsleitung erforderlich sind. Das Layout des Schaltnetzes wird kompakt.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weist die A/D-Wandlungsschaltung eine Auflösung von "m" Bits auf. Die Kapazität des Integrationskondensators ist auf 1/2(m-1) gleich einer Summe von Kapazitäten der gruppierten Kondensatoren festgelegt. Ferner werden insgesamt n Schritte von A/D-Wandlungswerten, die von der A/D-Wandlungsschaltung erzeugt werden, aufeinanderfolgend durch Überlappen um ein Bit und Abschneiden eines niederwertigsten Bit addiert, um dadurch ein A/D-Wandlungsausgangssignal zu erzeugen, das eine Auflösung von n × (m – 1) Bits aufweist. Bei dieser Anordnung ist die theoretische Spannungsbreite (d. h. ein fehlerfreier Wert) der Restspannung, die von dem Operationsverstärker erzeugt wird, auf 1/2 einer Differenzspannungsbreite zwischen der ersten Referenzspannungsleitung und der zweiten Referenzspannungsleitung beschränkt. Daher wird der Ausgangsspannungsbereich des Operationsverstärkers auf 1/2 des Vollbereichs unterdrückt. Demgemäß überschreitet die Ausgangsspannung, auch wenn ein Wandlungsfehler, der gleich oder kleiner als 1/2 LSB ist, in der A/D-Wandlungsschaltung 1 vorhanden ist, nicht einen Spannungsbereich der vorhergehenden Differenzspannung. Daher ist es möglich, ein letztliches A/D-Wandlungsausgangssignal zu erzielen, ohne die Ableitungsnichtlinearität in dem Verbindungscodeabschnitt des Wandlungser gebnisses in jedem Schritt zu verschlechtern.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die A/D-Wandlungsschaltung ein paralleler Typ. Bei dieser Anordnung wird es möglich, einen sogenannten seriell/parallelen Umlauf-A/D-Wandler zu schaffen, der eine Wandlungsverarbeitung mit einer hohen Geschwindigkeit verwirklicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, in welcher:
  • 1 ein Stromlaufplan ist, der die Anordnung eines Umlauf-A/D-Wandlers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Stromlaufplan ist, der eine 3-Bit-A/D-Wandlungsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Zeitablaufsdiagramm ist, das Betriebszeitabläufe von verschiedenen Schaltern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das A/D-Wandlungscodes darstellt, die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
  • 5 ein Stromlaufplan ist, der die Anordnung eines Umlauf-A/D-Wandlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Zeitablaufsdiagramm ist, das Betriebszeitabläufe von verschiedenen Schaltern gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Stromlaufplan ist, der die Anordnung eines Umlauf-A/D-Wandlers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Zeitablaufsdiagramm ist, das Betriebszeitabläufe von verschiedenen Schaltern gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Stromlaufplan ist, der die Anordnung eines Umlauf-A/D-Wandlers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Blockschaltbild ist, das eine Anordnung eines Mikrocomputers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11 ein Stromlaufplan ist, der die Anordnung eines herkömmlichen 2-Schritt-Umlauf-A/D-Wandlers zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden hier im weiteren Verlauf unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen neuen Umlauf-A/D-Wandler eines seriell/parallelen Typs, welcher hier im weiteren Verlauf unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert wird.
  • 1 zeigt eine schematische Schaltungsanordnung ei nes Umlauf-A/D-Wandlers 8, welcher unter Verwendung der CMOS-Verarbeitung hergestellt ist. Die Komponenten, die zu denjenigen identisch sind, die in 11 offenbart sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Genauer gesagt weist die A/D-Wandlungsschaltung 1 eines parallelen Typs eine 3-Bit-Pegelauflösung auf. Der Eingangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 1 ist über den Schalter S8 selektiv mit dem Signaleingangsanschluß 2 oder dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 verbindbar. Die A/D-Wandlungsschaltung 1 weist einen ersten Referenzspannungs-Eingangsanschluß VREFP, welcher mit dem Referenzspannungsanschluß 6 verbunden ist, der ein elektrisches Potential einer Referenzspannung Vref aufweist, und einen zweiten Referenzspannungs-Eingangsanschluß VREFM auf, welcher mit dem Masseanschluß GND verbunden ist. Zum Beispiel ist die Referenzspannung Vref auf 5 V festgelegt. Der Operationsverstärker 3 arbeitet mit einer elektrischen Versorgung von einer 5 V-Energieversorgungsquelle.
  • 2 zeigt eine detaillierte Schaltungsanordnung der A/D-Wandlungsschaltung 1. Eine Mehrzahl von Widerständen R0 bis R7 sind zwischen den Referenzspannungs-Eingangsanschlüssen VREFP und VREFM in Reihe geschaltet. Ein gemeinsamer Verbindungspunkt der Widerstände R0 und R1 ist mit einem invertierenden Eingangsanschluß eines Komparators CMP1 verbunden. Auf eine ähnliche Weise sind jeweilige gemeinsamen Verbindungspunkte der Widerstände R1 und R2, Widerstände R2 und R3, ------ und Widerstände R6 und R7 mit invertierenden Eingangsanschlüssen von entsprechenden Komparatoren CMP2, CMP3 ---- und CMP7 verbunden. Nichtinvertierende Eingangsanschlüsse der Komparatoren CMP1, CMP2, ---- und CMP7 sind mit dem Eingangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 1 verbunden. Die Widerstandswerte der Widerstände R0 und R7 sind auf R0 = 1,5R [Ω] und R7 = 0,5R [Ω] festgelegt, während ein Widerstandswert der restlichen Widerstände R1 bis R6 auf R [Ω] festgelegt ist.
  • Jeder der Komparatoren CMP1, CMP2, ---- und CMP7 erzeugt ein hochpegeliges oder niederpegeliges Ausgangssignal, welches zu einer Verriegelungsschaltung 9 gesendet wird. Die Verriegelungsschaltung 9 hält die Ausgangssignale der Komparatoren CMP1, CMP2, ---- und CMP7 als Reaktion auf ein hochpegeliges Verriegelungssignal. Dann sendet die Verriegelungsschaltung 9 die derart gehaltenen Ausgangssignale zu einem Codierer 10. Der Codierer 10 erzeugt einen A/D-Wandlungscode, der von "000" bis "111" reicht, auf der Grundlage des Signals, das von der Verriegelungsschaltung 9 empfangen wird. Der Addierer 7 addiert den erzeugten A/D-Wandlungscode, wie es später im Detail beschrieben wird.
  • In 1 weist die Kondensatorgruppenschaltung 4 eine Mehrzahl von gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf, welche in ihren Kapazitätswerten (= C) zueinander identisch sind. Die unteren Elektroden, von denen jede als eine Sammelelektrode dient, der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 sind mit der Sammelleitung 5 verbunden, Die oberen Elektroden, von denen jede als eine Nicht-Samelelektrode dient, der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 sind über die Schalter S0 bis S7 jeweils selektiv mit dem Eingangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 1 (d. h. dem Signaleingangsanschluß 2 oder dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3), mit dem Referenzspannungsanschluß 6 oder mit dem Masseanschluß GND verbindbar. Die Energieversorgungsleitung, die mit dem Masseanschluß GND verbunden ist, dessen Potentialpegel 0 V ist, dient als die erste Referenzspannungsleitung der vorliegenden Erfindung. Die Energieversorgungsleitung, die mit dem Referenzspannungsanschluß 6 verbunden ist, dessen Potentialpegel Vref ist, dient als die zweite Referenzspannungsleitung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Sammelleitung 5 ist über den Schalter S10, welcher als das erste Schaltnetz der vorliegenden Erfindung dient, mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 3 verbunden. Unterdessen ist die Sammelleitung 5 über den Schalter S11, welcher als das zweite Schaltnetz der vorliegenden Erfindung dient, mit dem Masseanschluß GND verbunden. Der Kondensator CF, der als der Integrationskondensator wirkt, ist zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 angeschlossen. Der Kondensator CF weist einen Kapazitätswert von "2C" auf. Der Schalter S9, der als die Integrations-Initialisierungsschaltung oder das Integrations-Initialisierungsschaltnetz wirkt, ist zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 zu dem Kondensator CF parallel geschaltet. Der Operationsverstärker 3 weist den mit dem Masseanschluß GND verbundenen nichtinvertierenden Eingangsanschluß auf.
  • Die Schalter S0 bis S11 sind zum Beispiel durch analoge Schalter gebildet, welche durch eine Steuerschaltung 30 ein- und aus-steuerbar sind.
  • Die A/D-Wandlungsschaltung 1 wiederholt die 3-Bit-(d. h. m = 3)-A/D-Wandlung dreimal (d. h. drei Schritte, n = 3), um ein A/D-Wandlungsausgangssignal von 6 Bits zu erzeugen.
  • 3 zeigt den Betrieb des Umlauf-A/D-Wandlers 8 während dieser drei aufeinanderfolgenden A/D-Wandlungsvorgänge. In einem Anfangszustand vor einem Starten der A/D-Wandlungsverarbeitung sind die Schalter S9 und S11 ausgeschaltet und ist der Schalter S10 eingeschaltet. Der Addierer ist auf 0 gelöscht.
  • (1) Zeitdauer von t0 bis t1 (d. h. erster Schritt)
  • Zu dem Zeitpunkt t0 wird der Schalter S8 als Reaktion auf ein von außen eingegebenes A/D-Wandlungs-Startsignal mit dem Signaleingangsanschluß 2 verbunden. Die A/D-Wand lungsschaltung 1 startet die erste (d. h. erster Schritt) A/D-Wandlung als Reaktion auf eine Wandlungseingangsspannung (d. h. die Eingangssignalspannung Vin). In der A/D-Wandlungsschaltung 1 hält die Verriegelungsschaltung 9, nachdem die Ausgangssignale der Komparatoren CMP1 bis CMP7 eingeschwungen sind, das Wandlungsergebnis der ersten (d. h. erster Schritt) A/D-Wandlung als Reaktion auf ein Verriegelungssignal. Dann addiert der Addierer 7 den A/D-Wandlungscode n1 von 3 Bits, der von dem Codierer 10 erzeugt wird.
  • Unterdessen schaltet die Steuerschaltung zu dem Zeitpunkt t0 den Schalter S11 ein, um die unteren Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 mit dem Masseanschluß GND zu verbinden. Weiterhin verbindet die Steuerschaltung 30 die Schalter S0 bis S7 mit der Eingangsanschlußseite der A/D-Wandlungsschaltung 1. Die Eingangsanschlußseite der A/D-Wandlungsschaltung 1 wird als eine "Abtatstseite" bezeichnet. Bei diesem Schalten werden die oberen Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 über den Schalter S8 mit dem Signaleingangsanschluß 2 verbunden, um die Ladungseinstellung durchzuführen. Durch diese Ladungseinstellung wird jeder der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf einen Spannungspegel der Eingangssignalspannung Vin geladen. Die Steuerschaltung 30 schaltet den Schalter S9 ein, um die beiden Enden des Kondensators CF kurzzuschließen, um die elektrische Ladung des Kondensators CF zu initialisieren.
  • (2) Zeitdauer von t1 bis t2 (d. h. zweiter Schritt)
  • Nachdem der A/D-Wandlungscode n1 gehalten wird, schaltet die Steuerschaltung 30 die Schalter S9 und S11 zu dem Zeitpunkt t1 aus. Nachdem die Schalter S9 und S11 vollständig geöffnet worden sind, werden jeweilige Schalter S0 bis S7 von der Abtastseite zu dem Referenzspannungsanschluß 6 (hierin als "Referenzspannungsseite" bezeichnet) oder zu dem Masseanschluß GND (hierin als "Masseseite" bezeichnet) geschaltet.
  • Das Schalten von jeweiligen Schaltern S0 bis S7 wird auf der Grundlage des ersten A/D-Wandlungscodes n1 durchgeführt. Zum Beispiel werden, wenn der A/D-Wandlungscode n1 "000" ist, alle der Schalter S0 bis S7 mit der Masseseite verbunden. Wenn der A/D-Wandlungscode n1 "001" ist, werden alle der Schalter S0 bis S7 ausgenommen von einem mit der Masseseite verbunden. Der lediglich eine Schalter (z. B. Schalter S0) ist mit der Referenzspannungsseite verbunden. Wenn der A/D-Wandlungscode n1 "111" ist, sind alle der Schalter S0 bis S7 mit der Referenzspannungsseite verbunden.
  • Vor und nach einem Durchführen des Schaltens von jeweiligen Schaltern S0 bis S7 bleibt die elektrische Ladung der Sammelleitung 5 unverändert. Daher führt der Operationsverstärker 3, nachdem das Schalten von jeweiligen Schaltern S0 bis S7 beendet ist, ein Rückkopplungssteuern über den Kondensator CF durch, um den Spannungspegel der Sammelleitung 5 auf 0 V zu verringern. Anders ausgedrückt wird das elektrische Potential des invertierenden Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers 3 auf 0 V verringert. Als ein Ergebnis wird die Ladungsneuverteilung zwischen den gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 und dem Kondensator CF durchgeführt. In diesem Fall wird, wenn VRES(1) die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3 darstellt, die Ladungserhaltung durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt. 8C × (0 – Vin) = n1 × C × (0 – Vref) + 2C(0 – VRES(1)) (1)
  • Aus der vorhergehenden Gleichung (1) wird die folgende Gleichung (2) abgeleitet. VRES(1) = 4 × (Vin – n1 × Vref/8) (2)
  • Das heißt, der Operationsverstärker 3 erzeugt die Rest spannung VRES(1), welche durch Subtrahieren einer D/A-Wandlungsspannung, die dem ersten A/D-Wandlungscode n1 entspricht, von der Eingangssignalspannung Vin und dann Multiplizieren der erzielten Spannung mit 4 (= 22) erzielt wird. Der Grund zum Verwenden von 4 (d. h. nicht Verwenden von 8) ist, daß die Kapazität des Kondensators CF auf 1/2(m-1) = 1/4 einer Summe (8C) der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 festgelegt ist.
  • Nachdem die Ladungsneuverteilung beendet ist, startet die A/D-Wandlungsschaltung 1, wenn die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3 stabilisiert ist (z. B. zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Zeitpunkt t1) eine zweite 3-Bit-A/D-Wandlung, um einen zweiten A/D-Wandlungscode n2 zu erzielen. Nachdem die zweite 3-Bit-A/D-Wandlung beendet ist, wird der erzielte zweite A/D-Wandlungscode n2 in der Verriegelungsschaltung 9 gehalten. Wie es in 4 gezeigt ist, addiert der Addierer 7 den A/D-Wandlungscode n2 mit dem A/D-Wandlungscode n1 durch Überlappen um ein Bit. Der herkömmliche 2-Schritt-Umlauf-A/D-Wandler, der in 11 gezeigt ist, beendet die Wandlungsverarbeitung zu diesem Augenblick.
  • (3) Zeitdauer von t2 bis t3 (d. h. dritter Schritt)
  • Die dritte A/D-Wandlung muß auf der Grundlage einer Restspannung VRES(2) der zweiten A/D-Wandlung durchgeführt werden. Die zweite A/D-Wandlung wird durch Subtrahieren einer D/A-Wandlungsspannung, die dem zweiten A/D-Wandlungscode n2 entspricht, von der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3 und dann Multiplizieren der erzielten Spannung mit 4 (= 22) erzielt. Um die Restspannung VRES(2) der zweiten A/D-Wandlung zu erzielen, sieht die vorliegende Erfindung eine charakteristische Schaltungsanordnung vor, welche imstande ist, sowohl alle der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf den Spannungspegel VRES(1) zu laden, d. h. die Ladungseinstellung durchzuführen, als auch den Kondensator CF zu initialisieren.
  • Das heißt, nachdem der zweite A/D-Wandlungscode n2 gehalten wird, schaltet die Steuerschaltung 30 den Schalter S10 zu dem Zeitpunkt t2 aus. Bei diesem Schaltvorgang arbeiten der Kondensator CF und der Operationsverstärker 3 zusammenwirkend als eine Halteschaltung, welche die Ausgangsspannung VRES(1) des Operationsverstärkers 3 hält. Unterdessen schaltet die Steuerschaltung 30 den Schalter S11 ein und schaltet jeweilige Schalter S0 bis S7 zu der Abtastseite. In diesem Zustand werden die oberen Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 über den Schalter S8 mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 verbunden. Die Gruppenkondensatoren C0 bis C7 werden auf den Spannungspegel der Ausgangsspannung VRES(1) des Operationsverstärkers 3 geladen.
  • (4) Zeitdauer von t3 bis t4 (d. h. dritter Schritt)
  • Nachdem die Ladungseinstellung der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 beendet ist, schaltet die Steuerschaltung 30 den Schalter S11 zu dem Zeitpunkt t3 aus und schaltet dann den Schalter S9 ein. Zu diesem Zeitpunkt wird, da die Sammelleitung in einem geöffneten Zustand ist, die elektrische Ladung des Kondensators CF auf 0 initialisiert, ohne irgendeine Änderung der elektrischen Ladungen der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 zu verursachen.
  • (5) Zeitdauer von t4 bis t5 (d. h. dritter Schritt)
  • Nachdem das Initialisieren des Kondensators CF durchgeführt worden ist, schaltet die Steuerschaltung 30 den Schalter S0 zu dem Zeitpunkt t4 aus. Nachdem der Schalter S9 vollständig geöffnet worden ist, schaltet die Steuerschaltung 30 den Schalter S10 ein und schaltet jeweilige Schalter S0 bis S7 von der Abtastseite zu der Referenzspannungsseite oder zu der Masseseite. Das Schalten von jewei ligen Schaltern S0 bis S7 wird gemäß dem in dem vorhergehenden (2) beschriebenen Verfahren durchgeführt.
  • Als ein Ergebnis wird die Ladungsneuverteilung zwischen den gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 und dem Kondensator CF durchgeführt. In diesem Fall wird die Ladungserhaltung durch die folgende Gleichung (3) ausgedrückt. 8C × (0 – VRES(1)) = n2 × C × (0 – Vref) + 2C(0 – VRES(2)) (3)
  • Aus der vorhergehenden Gleichung (3) wird die folgende Gleichung (4) abgeleitet. VRES(2) = 4 × (VRES(1) – n2 × Vref/8) (4)
  • Weiterhin wird aus den vorhergehenden Gleichungen (2) und (4) die folgende Gleichung (5) abgeleitet. VRES(2) = 16 × (Vin – (4 × n1 + n2) × Vref/32) (5)
  • Nachdem die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3 stabilisiert ist, startet die A/D-Wandlungsschaltung 1 eine dritte 3-Bit-A/D-Wandlung, um einen dritten A/D-Wandlungscode n3 zu erzielen. Nachdem die dritte A/D-Wandlung beendet worden ist, wird der erzielte dritte A/D-Wandlungscode n3 in der Verriegelungsschaltung 9 gehalten. Dann addiert der Addierer 7 den A/D-Wandlungscode n3 zu der Summe des A/D-Wandlungscodes n1 und des A/D-Wandlungscodes n2 durch Überlappen um ein Bit. Dann wird der letztliche A/D-Wandlungscode des Umlauf-A/D-Wandlers 8 durch Abschneiden des niederwertigsten Bit erzielt. Der letztliche A/D-Wandlungscode des Umlauf-A/D-Wandlers 8 ist 6 Bits (d. h. n × (m – 1) = 6 Bits, wenn m = n = 3).
  • Ein Erzeugen dieses 6-Bit-A/D-Wandlungscodes wird detaillierter unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Wie es in 4 gezeigt ist, addiert der Umlauf-A/D-Wandler 8 die Wandlungscodes n1, n2 und n3 durch Überlappen um ein Bit. Die D/A-Wandlungsspannung, die dem A/D-Wandlungscode n1 (oder n2) entspricht, wird von der Eingangssignalspannung Vin (oder der Restspannung VRES(1)) subtrahiert. Der erzielte Wert wird mit 4 (nicht 8) multipliziert, um die Restspannung VRES(1) (oder VRES(2)) zu erzielen, welche als eine nächste Wandlungseingangsspannung der A/D-Wandlungsschaltung 1 verwendet wird.
  • Durch die vorhergehende Verarbeitung wird die Restspannung VRES(1) (oder VRES2)), die von dem Operationsverstärker 3 erzeugt wird, innerhalb eines Spannungsbereichs von 2,5 V unterdrückt, der gleich 1/2 der Vollbereichsspannung (d. h. 5 V) ist.
  • Weiterhin erzielt die A/D-Wandlungsschaltung 1 von 3 Bits die Wandlungscodes n1, n2 und n3 durch Durchführen der A/D-Wandlung unter einer ungleichmäßigen Spannungsstufenzuweisung, bei welcher dem Wandlungscode "000" eine Spannungsbreite von 3/2 LSB und dem Wandlungscode "111" eine Spannungsbreite von 1/2 LSB zugewiesen wird. Das heißt, die A/D-Wandlungsschaltung 1 führt die A/D-Wandlung nicht unter einer gleichmäßigen Spannungsstufenzuweisung durch, bei welcher die Referenzspannung Vref gleichmäßig in insgesamt 8 Spannungsbreiten geteilt ist, von denen jede gleich 1/8 Vref ist.
  • Andererseits wird die D/A-Wandlung des A/D-Wandlungscodes n1 und n2 in Übereinstimmung mit der Ladungsneuverteilung zum Erzielen der Restspannungen VRES(1) und VRES(2) bezüglich den A/D-Wandlungscodes n1 und n2 durchgeführt. Die D/A-Wandlung der A/D-Wandlungscodes n1 und n2 wird unter der gleichmäßigen Spannungsstufenzuweisung durchgeführt, bei welcher die Referenzspannung gleichmäßig in insgesamt 8 Spannungsbreiten geteilt ist.
  • Als ein Ergebnis führt die A/D-Wandlungsschaltung 1, wenn der Wandlungscode n1 ("010") einem Spannungsbereich von Va bis Vb entspricht, die nächste A/D-Wandlung durch Erweitern des Spannungsbereichs von Vc bis Vd durch, der in sowohl oberen als auch unteren Richtungen um 1/2 LSB erweitert ist (siehe 4).
  • Zum Beispiel kann sich aufgrund einer Unbeständigkeit der Widerstandswerte der Widerstände R0 bis R7 und ihrer Entwurfswerte die Korrelation zwischen der Wandlungseingangsspannung und dem A/D-Wandlungscode ändern (d. h. abweichen). Die Widerstände R0 bis R7 bilden die A/D-Wandlungsschaltung 1. Jedoch fällt die Wandlungseingangsspannung der A/D-Wandlungsschaltung 1 auch in einem derartigen Fall innerhalb des zulässigen Bereichs von 0 V bis 5 V, solange die Abweichung innerhalb ±1/2 LSB unterdrückt wird. Der Fehler, der sich aus dieser Abweichung ergibt, tritt ausschließlich in dem niederwertigsten Bit auf, nachdem die A/D-Wandlungscodes n1, n2 und n3 addiert worden sind. Demgemäß ist es auch, wenn ein Wandlungsfehler, der gleich oder kleiner als 1/2 LSB ist, in der A/D-Wandlungsschaltung 1 vorhanden ist, möglich, ein A/D-Wandlungsausgangssignal von 6 Bits durch Abschneiden des niederwertigsten Bit zu erzielen. Anders ausgedrückt kann das 6-Bit-A/D-Wandlungsausgangssignal erzielt werden, ohne die Wandlungsgenauigkeit aufgrund des Wandlungsfehlers zu verschlechtern.
  • Wie es zuvor beschrieben ist, ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Schalter S10 zwischen der Sammelleitung 5 und dem Operationsverstärker 3 vorgesehen und ist der Schalter S11 zwischen der Sammelleitung 5 und dem Masseanschluß GND vorgesehen. Daher macht es ein Öffnen des Schalters S10 möglich, zu bewirken, daß der Operationsverstärker 3 und der Kondensator CF zusammenwirkend als eine Halteschaltung arbeiten. Weiterhin macht es ein Schließen des Schalters S11 möglich, das Laden (d. h. die Ladungseinstellung) für die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf der Grundlage der Ausgangsspannung des Operationsverstär kers 3 durchzuführen.
  • Demgemäß verwirklicht der Umlauf-A/D-Wandler 8 die A/D-Wandlungsverarbeitung, die nicht weniger als drei Schritte beinhaltet, ohne eine zusätzliche Abtast-und-Halte-Schaltung zum Halten der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3 zu erfordern. Da diese Schaltungsanordnung selbst, d. h. eine Kombination des Operationsverstärkers 3 und des Kondensators CF, als eine Halteschaltung wirkt, wird ein höchst genaues A/D-Wandlungsergebnis erzielt, ohne neue Fehler zu verursachen. Weiterhin können die Schalter S10 und S11 durch analoge Schalter gebildet sein, welche im Layout kompakt sind und verglichen mit der Abtast-und-Halte-Schaltung, welche notwendigerweise einen Operationsverstärker beinhaltet, eine Leistungsaufnahme verringern können.
  • Weiterhin weisen die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 die gleiche Kapazität "C" auf. Die Steuerschaltung 30 ändert (= addiert) die Anzahl von gruppierten Kondensatoren, deren oberen Elektroden während der Ladungsneuverteilung mit der Referenzspannungsseite verbunden sind, proportional zu der Erhöhung der Anzahl von A/D-Wandlungscodes der A/D-Wandlungsschaltung 1. Gemäß einem derartigen Schaltverfahren der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 wird die Verbindung von lediglich einem gruppierten Kondensator zwischen der Referenzspannungsseite und der Masseseite als Reaktion auf einen Änderungsbetrag "1" in dem A/D-Wandlungscode der A/D-Wandlungsschaltung 1 geändert. Daher wird die Ableitungsnichtlinearität verbessert.
  • Weiterhin wird der Spannungsbereich, der dem Wandlungscode entspricht, der von der A/D-Wandlungsschaltung 1 erzeugt wird, um einen Wert, der gleich 1/2 LSB ist, in sowohl oberen als auch unteren Richtungen erweitert. Die A/D-Wandlungsschaltung 1 verwendet den erweiterten Spannungsbereich als einen Vollbereich für die nächste A/D-Wandlung. Daher ist es auch, wenn ein Wandlungsfehler, der gleich oder kleiner als 1/2 LSB in der A/D-Wandlerschaltung 1 vorhanden ist, möglich, ein letztliches A/D-Wandlungsausgangssignal von 6 Bits zu erzielen, ohne die Ableitungsnichtlinearität in dem Verbindungscodeabschnitt des Wandlungsergebnisses in jedem Schritt zu verschlechtern.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein Umlauf-A/D-Wandler gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erläutert. Die Komponenten, die zu denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 5 zeigt eine Schaltungsanordnung für einen A/D-Wandler 11. Gemäß der Schaltungsanordnung in 5 ist ein Kondensator CIN zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 3 und dem Schalter S10 angeschlossen. Der Kondensator CIN dient als ein Versatz-Kompensationskondensator der vorliegenden Erfindung. Der Kondensator CF und ein Schalter S12 sind in Reihe geschaltet. Der Kondensator CF hat einen Anschluß mit dem Schalter S10 verbunden und den anderen Anschluß mit dem Schalter S12 verbunden. Der andere Anschluß des Schalters S12 ist mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 verbunden. Der Schalter S12 dient als ein erstes Integrations-Initialisierungsschaltnetz der vorliegenden Erfindung. Ein Schalter S14, der als ein drittes Integrations-Initialisierungsschaltnetz dient, ist vorgesehen. Der Schalter S14 hat ein mit dem Masseanschluß GND verbundenes Ende und das andere Ende ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Schalters S10 und des Kondensators CF verbunden. Ein Schalter S13, der als das zweite Integrations-Initialisierungsschaltnetz dient, ist vorgesehen. Der Schalter S13 hat ein mit dem Masseanschluß GND verbundenes Ende und das andere Ende ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Kondensators CF und des Schalters S12 verbunden.
  • Weiterhin ist ein Schalter S15 vorgesehen, der als eine Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung und ein Kompensationsladeschaltnetz dient. Der Schalter S15 hat ein mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 3 verbundenes Ende und das andere Ende ist mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 3 verbunden. Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 3 ist mit einer Vorspannung V1 (z. B. 2,5 V) verbunden. Die Schalter S12, S13 und S14 bilden zusammenwirkend eine Integrations-Initialisierungsschaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Als nächstes wird die A/D-Wandlungsverarbeitung des Umlauf-A/D-Wandlers 11 unter Bezugnahme auf ein in 6 gezeigtes Zeitablaufdiagramm erläutert, in welchem ein 6-Bit-A/D-Ausgangssignal durch dreimaliges (d. h. drei Schritte) Wiederholen der 3-Bit-A/D-Wandlung erzielt wird. In einem Anfangszustand vor dem Starten der A/D-Wandlungsverarbeitung sind die Schalter S11, S13, S14 und S15 geöffnet und sind die Schalter S10 und !2 geschlossen. Der Addierer ist zu 0 gelöscht.
  • (1) Zeitdauer von t0 bis t1 (d. h. erster Schritt)
  • Zu dem Zeitpunkt t0 wird der Schalter S8 zu dem Signaleingangsanschluß 2 geschaltet. Die A/D-Wandlungsschaltung 1 führt eine erste (d. h. erstes Schritt) A/D-Wandlung durch. Der A/D-Wandlungscode n1 von 3 Bits, der in dieser ersten A/D-Wandlung erzeugt wird, wird in dem Addierer 7 addiert.
  • Andererseits schaltet die Steuerschaltung 30 zu dem Zeitpunkt t0 die Schalter S11, S13 und S15 ein und schaltet den Schalter S12 aus, so daß die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf einen Spannungspegel des Eingangssignals Vin geladen werden. Das heißt, die Ladungseinstellung für die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 wird auf der Grundlage des Eingangssignals Vin durchgeführt. In diesem Fall wird, da die beiden Enden des Kondensators CF mit dem Masseanschluß GND verbunden sind, die elektrische Ladung des Kondensators CF auf 0 initialisiert. Weiterhin wird, da der Operationsverstärker 3 als ein Backup-Verstärker wirkt, eine Spannung, die an den operationsverstärkerseitigen Anschluß des Kondensators CIN angelegt wird, eine Summe der Vorspannung V1 und einer Versatzspannung VOFF des Operationsverstärkers 3. Ein sammelleitungseitiger Anschluß des Kondensators CIN empfängt 0 V über die Schalter S10 und S11. Die Spannung, d. h. V1 + VOFF,, die zwischen den beiden Enden des Kondensators angelegt ist, entspricht der Versatz-Kompensationsspannung.
  • (2) Zeitdauer von t1 bis t2 (d. h. zweiter Schritt)
  • Die Steuerschaltung 30 schaltet die Schalter S11, S13 und S15 aus. Danach schaltet die Steuerschaltung 30, nachdem die Schalter S11, S13 und S15 vollständig geöffnet worden sind, den Schalter S12 ein und schaltet jeweilige Schalter S0 bis S7 von der Abtastseite zu der Referenzspannungsseite oder zu der Masseseite. In diesem Fall ist der Schalter S8 mit der Ausgangsanschlußseite des Operationsverstärkers 3 verbunden. Da die elektrische Ladung des Kondensators CIN unverändert bleibt, führt der Operationsverstärker 3 ein Rückkopplungssteuern über den Kondensator CIN durch, um den Spannungspegel der Sammelleitung auf 0 V zu verringern. Als ein Ergebnis wird die Versatzspannung des Operationsverstärkers 3 durch die Versatzkompensationsspannung, die in dem Kondensator CIN gespeichert ist, ausgelöscht. Daher wird der Spannungspegel der Sammelleitung 5 genau auf 0 V gehalten.
  • Die Ladungsneuverteilung zwischen den gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 und dem Kondensator CF wird in Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Gleichung (1) auf die gleiche Weise wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt. Nachdem die Ladungsneuverteilung beendet worden ist, führt die A/D-Wandlungsschaltung 1 eine zweite 3-Bit-A/D-Wandlung durch, um einen A/D-Wandlungscode n2 zu erzielen. Der erzielte A/D-Wandlungscode n2 wird in dem Addierer 7 addiert.
  • (3) Zeitdauer von t2 bis t3 (d. h. dritter Schritt)
  • Die Steuerschaltung 30 schaltet den Schalter S10 zu dem Zeitpunkt t2 aus, um die Ausgangsspannung VRES(1) des Operationsverstärkers 3 zu halten. Nachfolgend schaltet die Steuerschaltung 30 den Schalter S11 ein und verbindet jeweilige Schalter S0 bis S7 mit der Abtastseite, so daß die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf einen Spannungspegel der Ausgangsspannung VRES(1) geladen werden. Anders ausgedrückt wird die Ladungseinstellung der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 auf der Grundlage der Ausgangsspannung VRES(1) des Operationsverstärkers 3 durchgeführt.
  • (4) Zeitdauer von t3 bis t4 (d. h. dritter Schritt)
  • Die Steuerschaltung 30 schaltet den Schalter S11 zuerst aus und schaltet dann die Schalter S13, S14 und S15 ein und schaltet den Schalter S12 aus. Zu diesem Augenblick wird, da die Sammelleitung 5 in dem geöffneten Zustand ist, die elektrische Ladung des Kondensators CF zu 0 initialisiert, ohne irgendeine Änderung der elektrischen Ladungen der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 zu verursachen. Weiterhin wird der Kondensator CIN auf einen Spannungspegel der Versatzkompensationsspannung (V1 + VOFF) geladen. Die Steuerschaltung 30 schaltet während dieser Dauer oder zu dem Beginn der nächsten Dauer jeweilige Schalter S0 bis S7 von der Abtastseite zu der Referenzspannungsseite oder der Masseseite.
  • (5) Zeitdauer von t4 bis t5 (d. h. dritter Schritt)
  • Die Steuerschaltung 30 schaltet die Schalter S13, S14 und S15 aus. Nachdem die Schalter S13, S14 und S15 vollständig geöffnet worden sind, schaltet die Steuerschaltung 30 die Schalter S10 und S12 ein. Als ein Ergebnis wird die Ladungsneuverteilung zwischen den gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 und dem Kondensator CF in Übereinstimmung mit den zuvor beschriebenen Gleichungen (3) und (5) auf die gleiche Weise wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt. Nachdem die Ladungsneuverteilung durchgeführt worden ist, führt die A/D-Wandlungsschaltung 1 eine dritte 3-Bit-A/D-Wandlung aus, um einen A/D-Wandlungscode n3 zu erzielen. Der erzielte A/D-Wandlungscode wird in dem Addierer 7 addiert. Das Addierverfahren der A/D-Wandlungscodes n1, n2 und n3 ist in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie es zuvor beschrieben ist, ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Kondensator CIN zu der Schaltungsanordnung des ersten Ausführungsbeispiels hinzugefügt. Der Kondensator CIN wirkt als ein Kondensator zum Kompensieren der Versatzspannung des Operationsverstärkers 3. Weiterhin ändert das zweite Ausführungsbeispiel die Anordnung der Integrations-Initialisierungsschaltung zum Initialisieren des Kondensators CF ab, so daß der Kondensator CIN während des Initialisierens des Kondensators CF auf den Spannungspegel der Versatzkompensationsspannung (V1 + VOFF) geladen werden kann. Demgemäß macht es das zweite Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels möglich, die Versatzspannung des Operationsverstärkers 3 durch die Versatzkompensationsspannung auszulöschen, wenn die Ladungsneuverteilung in Übereinstimmung mit dem A/D-Wandlungscode der A/D-Wandlungsschaltung 1 durchgeführt wird. Anders ausgedrückt wird es möglich, die Genauigkeit der A/D-Wandlung zu verbessern.
  • Weiterhin macht es ein Vorsehen des Kondensators CIN möglich, den Spannungspegel des nichtinvertierenden Ein gangsanschlusses des Operationsverstärkers 3 auf eine beliebige Vorspannung V1 festzulegen. Daher ist es bevorzugt, um einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Operationsverstärkers 3 mit einer hohen Leerlaufverstärkung zu verwirklichen, die Vorspannung V1 auf eine Spannung (z. B. 2,5 V) nahe des Mittenwerts des Versorgungsspannungsbereichs festzulegen. Als ein Ergebnis kann die Einschwingzeit des Operationsverstärkers 3 verkürzt werden. Eine Gesamtzeit, die zum Durchführen der A/D-Wandlung erforderlich ist, kann verringert werden. Ein Fehler der Ausgangsspannung (d. h. Restspannung) des Operationsverstärkers 3 kann unterdrückt werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein Umlauf-A/D-Wandler 12 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 erläutert. Der Umlauf-A/D-Wandler 12 ist eine Ausgestaltung des Umlauf-A/D-Wandlers 11 des zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 7 zeigt eine Schaltungsanordnung des Umlauf-A/D-Wandlers 12, welcher unter Verwendung der CMOS-Verarbeitung hergestellt ist. Der Umlauf-A/D-Wandler 12 beinhaltet nicht den Schalter S14 des Umlauf-A/D-Wandlers 11. Eine Kondensatorgruppenschaltung 13 beinhaltet vier gruppierte Kondensatoren C0', C1', C2' und C3'. Die gruppierten Kondensatoren C0', C1', C2' und C3' weisen Kapazitätswerte von C, C, 2C bzw. 4C auf. Anders ausgedrückt sind die Kapazitätswerte der gruppierten Kondensatoren C0', C1', C2' und C3' in Form von 2n (2 hoch n) gewichtet, wobei n eine Ganzzahl ist. Die oberen Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0' bis C3' sind über zugehörige Schalter S0' bis S3' selektiv mit dem Eingangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 1, dem Referenzspannungsanschluß 6, dem Masseanschluß GND oder einem geöffneten Anschluß verbindbar.
  • 8 zeigt eine A/D-Wandlungsverarbeitung zum Erzielen eines 6-Bit-A/D-Wandlungsausgangssignals durch die 3-Schritt-Umlaufvorgänge. Die in 8 gezeigten Schaltvorgänge sind ausgenommen für die Dauer von dem Zeitpunkt t3 zu dem Zeitpunkt t4 zu denjenigen identisch, die in 6 gezeigt sind.
  • Die Dauer von dem Zeitpunkt t3 zu dem Zeitpunkt t4 ist zum Initialisieren des Integrationskondensators CF und zum Laden des Kondensators CIN auf die Versatzkompensationsspannung (V1 + VOFF). Der Umlauf-A/D-Wandler 12 weist keinen Schalter (entspricht S14, in 5 gezeigt) zum direkten Verbinden des gemeinsamen Verbindungspunkts der Kondensatoren CF und CIN mit dem Masseanschluß GND auf. Daher schaltet die Steuerschaltung 30 die Schalter S10 und S11 ein, um den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kondensatoren CF und CIN mit dem Masseanschluß GND zu verbinden. Die Steuerschaltung 30 schaltet die Schalter S0' bis S3' vor dem vorhergehenden Schließen der Schalter S10 und S11 aus.
  • Der Umlauf-A/D-Wandler 12 führt sowohl ein Initialisieren des Integrationskondensators CF als auch ein Laden des Kondensators CIN ohne ein Entladen der elektrischen Ladungen durch, die in den Kondensatoren C0' bis C3' gespeichert sind, da die nicht sammelseitigen Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0' bis C3' geöffnet sind, obgleich die sammelseitigen Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0' bis C3' mit dem Maseanschluß GND verbunden sind.
  • Weiterhin macht es ein Vorsehen der Kondensatorgruppenschaltung 13, in welcher die vier gruppierten Kondensatoren C0' bis C3' gewichtete Kapazitäten aufweisen, möglich, die Gesamtanzahl von Schaltern von 8 auf 4 zu verringern. Anders ausgedrückt wird es möglich, das Schaltungslayout kompakt anzuordnen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 9 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Umlauf-A/D-Wandlers 14 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Umlauf-A/D-Wandler 14 wird differentiell betrieben. Der Umlauf-A/D-Wandler 14 beinhaltet eine A/D-Wandlungsschaltung 15 eines parallelen Typs mit einer Auflösung von 3 Bits, welche differentiell betrieben wird. Die A/D-Wandlungsschaltung weist einen nichtinvertierenden Eingangsanschluß auf, der über einen Schalter S8p selektiv mit einem nichtinvertierenden Signaleingangsanschluß 2p oder einem nichtinvertierenden Ausgangsanschluß eines Operationsverstärkers 16 verbindbar ist. Auf eine ähnliche Weise weist die A/D-Wandlungsschaltung 15 einen invertierenden Eingangsanschluß auf, der über einen Schalter 58m selektiv mit einem invertierenden Signaleingangsanschluß 2m oder einen invertierenden Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 16 verbindbar ist.
  • Eine Verarbeitungsschaltung 17p, die als eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite der vorliegenden Erfindung dient, ist zwischen dem nichtinvertierenden Signaleingangsanschluß 2p (oder dem nichtinvertierenden Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 16) und einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 16 angeordnet. Die Verarbeitungsschaltung 17p weist eine Kondensatorgruppenschaltung 4p auf, die aus gruppierten Kondensatoren C0p bis C7p besteht. Die unteren Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0p bis V7p sind mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 16 verbunden. Jeweilige obere Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0p bis C7p sind über Schalter S0p und S7p und den Schalter S8p selektiv mit dem nichtinvertierenden Signaleingangsanschluß 2p oder dem nichtinvertierenden Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 16 verbindbar. Die Verarbeitungsschaltung 17p weist weiterhin Kondensatoren CFp und CINp auf.
  • Auf eine ähnliche Weise ist eine Verarbeitungsschaltung 17m, die als eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungschaltung auf der invertierenden Eingangsseite der vorliegenden Erfindung dient, zwischen dem invertierenden Signaleingangsanschluß 2m (oder dem invertierenden Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 16) und einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 16 angeordnet. Die Verarbeitungsschaltung 17m weist eine Kondensatorgruppenschaltung 4m auf, die aus gruppierten Kondensatoren C0m bis C7m besteht. Die unteren Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0m bis C7m sind mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 16 verbunden. Jeweilige obere Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0m bis C7m sind über Schalter S0m und S7m und den Schalter S8m selektiv mit dem invertierenden Signaleingangsanschluß 2m oder dem invertierenden Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 16 verbindbar. Die Verarbeitungsschaltung 17m weist weiterhin Kondensatoren CFm und CINm auf.
  • Jede der Verarbeitungsschaltungen 17p und 17m weist eine Schaltungsanordnung auf, die zu der in 5 ähnlich ist. Es ist erwünscht, daß die Schaltungsanordnung von Verarbeitungsschaltungen 17p und 17m symmetrisch ist. Die A/D-Wandlungsschaltung 15 erzeugt an ihrem invertierenden Ausgangsanschluß einen A/D-Wandlungscode (8 – n), wobei n (Dezimalschreibweise) einen A/D-Wandlungscode darstellt, der an ihrem nichtinvertierenden Ausgangsanschluß erzeugt wird. Der erzeugte A/D-Wandlungscode "n" wird in dem Addierer (nicht gezeigt) in Übereinstimmung mit dem in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verfahren addiert.
  • Der Operationsverstärker 16 eines Typs eines differentiellen Eingangs/Ausgangs erzeugt an den nichtinvertierenden und invertierenden Ausgangsanschlüssen Spannungen, deren Pegel um ± einen vorbestimmten Betrag von der Nullpegelspannung (z. B. 2,5 V) versetzt sind.
  • Der Umlauf-A/D-Wandler 14 arbeitet auf die gleiche Weise wie der Umlauf-A/D-Wandler 11, dessen Betriebszeitabläufe in 6 gezeigt sind.
  • Jedoch wird während der Ladungsneuverteilung das Schalten von jeweiligen Schaltern S0p bis S7p in Übereinstimmung mit dem A/D-Wandlungscode "n" durchgeführt, der an dem nichtinvertierenden Ausgangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 15 erzeugt wird. Andererseits wird das Schalten von jeweiligen Schaltern S0m bis S7m in Übereinstimmung mit dem A/D-Wandlungscode (8 – n) durchgeführt, der an dem invertierenden Ausgangsanschluß der A/D-Wandlungsschaltung 15 erzeugt wird.
  • Zum Beispiel wird, wenn der A/D-Wandlungscode "n" 1 ist, lediglich einer der Schalter S0p bis S7p zu der Referenzspannungsseite geschaltet und werden die restlichen sieben Schalter zu dem Masseanschluß geschaltet, während sieben der Schalter S0m bis S7m zu der Referenzspannungsseite geschaltet werden und der restliche eine Schalter zu dem Masseanschluß geschaltet wird. Der Schaltvorgang von jeweiligen Schaltern in der Verarbeitungsschaltung 17p wird synchronisiert (zu den gleichen Zeitpunkten) zu dem Schaltvorgang von jeweiligen Schaltern in der Verarbeitungsschaltung 17m durchgeführt.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen differentiellen Umlauf-A/D-Wandler 14 wird eine Differentialspannung zwischen den Eingangssignalspannungen Vinp und Vinm A/D-gewandelt. Daher kann das vierte Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Wirkungen der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele die Wirkung eines Beseitigens des von außen kommenden Gleichtaktrauschens bringen.
  • Weiterhin sind die symmetrische Anordnung (oder Layout) und die synchronen Vorgänge der Verarbeitungsschaltungen 17p und 17m darin wirkungsvoll, daß, auch wenn eine nicht erforderliche elektrische Ladung über eine Durchleitung eindringt, irgendein Fehler, der durch eine nicht erforderliche elektrische Ladung verursacht wird, durch die differentiellen Vorgänge der Verarbeitungsschaltungen 17p und 17m ausgelöscht werden kann.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Der Umlauf-A/D-Wandler 11, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert wird, ist bevorzugt in einem Mikrocomputer enthalten, der in einer Motorsteuereinheit, die als ECU (d. h. elektronische Steuereinheit) bezeichnet wird, eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das eine schematische Anordnung eines Mikrocomputers 19 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Mikrocomputer 18, d. h. ein integrierter Ein-Chip-Mikrocomputer, weist den Umlauf-A/D-Wandler 11, eine CPU 19, einen RAM 20, einen ROM 21, eine Eingangsverarbeitungsschaltung 22 und eine Ausgangsverarbeitungsschaltung 23 auf, welche über einen Bus 24 miteinander verbunden sind, welcher einen Adreßbus, einen Datenbus und einen Steuerbus beinhaltet.
  • Der Mikrocomputer arbeitet mit der Energieversorgung einer Gleichspannung (z. B. 5 V) von einer zweckmäßigen Gleichgrößen-Energieversorgungsquellenschaltung (nicht gezeigt) und führt sowohl verschiedene Motorsteuerungen, die eine Kraftstoffeinspritzung, ein Zündzeitpunktsteuern, ein Klopfsteuern beinhalten, als auch Getriebesteuerungen durch.
  • Die CPU 19 und der ROM 21 sind über einen Spezialbus zur Anweisungsabfrage verbunden, so daß die CPU 19 über diesen Spezialbus aufeinanderfolgend Anweisungen lesen kann, die in dem ROM 21 gespeichert sind. Die CPU führt die Berechnungsverarbeitung, die Entscheidungsverarbeitung und die Eingabe/Ausgabeverarbeitung, die für die Motorsteuerungen und die Getriebesteuerungen erforderlich sind, in Übereinstimmung mit den abgefragten Anweisungen durch. Der RAM 30 wirkt als eine Speichereinrichtung zum temporären Speichern von temporären Daten während der vorhergehenden Transaktion.
  • Die Eingangsverarbeitungsschaltung 22 weist einen analogen Multiplexer und eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen auf. Der analoge Multiplexer wählt ein analoges Signal aus einer Mehrzahl von analogen Signalen, die über die Eingangsanschlüsse eingegeben werden, die mit Analogsignal-Eingangsanschlüssen 25a, 25b, ---- verbunden sind, in Übereinstimmung mit einer Anweisung der CPU 19 aus. Dann sendet der analoge Multiplexer das ausgewählte analoge Signal zu dem Signaleingangsanschluß des Umlauf-A/D-Wandlers 11.
  • Weiterhin empfangen die Eingangsanschlüsse des analogen Multiplexers eine Mehrzahl von digitalen Signalen, die von den Digitalsignal-Eingangsanschlüssen 26a, 26b, ---- in Übereinstimmung mit Anweisungen von der CPU 19 eingegeben werden.
  • Die Ausgangsverarbeitungsschaltung 23 weist eine Schaltungsanordnung auf, die imstande ist, als Ausgangsanschlüsse zu dienen, welche verschiedene digitale Signale über zugehörige Digitalsignal-Ausgangsanschlüsse 27a, 27b, ---- in Übereinstimmung mit Anweisungen der CPU 19 nach außen erzeugen.
  • Als nächstes werden Vorteile eines Verwendens des Umlauf-A/D-Wandlers 11 in dem Mikrocomputer 18 erläutert.
  • Die Eingangsverarbeitungsschaltung 22 empfängt die analogen Signale, d. h. ein Batteriespannungssignal, ein Kühl wassersignal, ein Drosselöffnungssignal, ein Luftflußmengensignal, ein Klopfsignal und Magnetspulen-Stromsignale, welche zum Durchführen der Motorsteuerungen und der Getriebesteuerungen erforderlich sind. Eine Zeitdauer der A/D-Wandlung (d. h. eine A/D-Wandlungsdauer) für jedes analoge Signal wird unter Berücksichtigung der Charakteristiken jedes analogen Signals und einer erforderlichen Genauigkeit des gewandelten Signals bestimmt. Zum Beispiel sind die Änderungen der Batteriespannung und der Kühlwassertemperatur sehr klein. Daher sind die erforderlichen A/D-Wandlungsperioden für diese Daten in der Größenordnung von ms.
  • Jedoch muß der Mikrocomputer 18, auch wenn die A/D-Wandlungsperiode für jedes analoge Signal lang ist, Dutzende von analogen Signalen eingeben. Daher muß der Umlaufwandler 11 eine Wandlungszeit aufweisen, die in einen Bereich von 1 μs bis 20 μs fällt. Weiterhin erfordern neueste Bedürfnisse für weiterentwickelte Motorsteuerungen und Getriebesteuerungen einen höchst genauen Steuerpegel, der bezüglich einer Auflösung gleich 12 Bit ist.
  • Wenn der herkömmliche 2-Schritt-Umlauf-A/D-Wandler, der in 11 gezeigt ist, verwendet wird, um eine ausreichende Wandlungszeit und eine erforderliche Auflösung zu verwirklichen, wird eine A/D-Wandlungsschaltung 1 mit einer Auflösung von 7 Bits und eine Kondensatorgruppenschaltung 4, die aus insgesamt 128 gruppierten Kondensatoren besteht, erforderlich sein. In diesem Fall erfordert die A/D-Wandlungsschaltung 1 von 7 Bits 128 Widerstände und 127 Komparatoren (siehe 2). Anders ausgedrückt wird die Chipfläche, die von dem A/D-Wandler belegt wird, groß. Die Kosten des Mikrocomputers 18 (welcher eine integrierte Schaltung ist) erhöhen sich bedeutsam.
  • Alternativ steigt, wenn ein A/D-Wandler eines parallelen Typs verwendet wird, die Anzahl der erforderlichen Komparatoren bis zu 4095. Es ist überflüssig, zu sagen, daß sich die Chipabmessung stark erhöhen wird. Ein A/D-Wandler eines der Reihe nach vergleichenden Typs wird nicht imstande sein, eine ausreichend kurze Wandlungszeit zu verwirklichen, die gleich mehreren μs ist.
  • Jedoch macht es das Verwenden des Umlauf-A/D-Wandlers 11, der imstande ist, die 3-Schritt-Umlaufvorgänge durchzuführen, möglich, die ausreichende Wandlungszeit und die erforderliche Auflösung zu erzielen. Weiterhin erfordert der Umlauf-A/D-Wandler 11 eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Schaltungskomponenten, d. h. eine A/D-Wandlungsschaltung 1, die eine Auflösung von 5 Bits aufweist, und eine Kondensatorgruppenschaltung 4, die aus insgesamt 32 gruppierten Kondensatoren besteht (siehe 5). Der A/D-Wandler 1 von 5 Bits erfordert 32 Widerstände und 31 Komparatoren (siehe 2). Daher macht es ein Verwenden des 3-Schritt-Umlauf-A/D-Wandlers 11 möglich, die Anzahl von Kondensatoren und verwandten Schaltungselementen zu verringern.
  • Anstelle eines Verwendens des vorhergehenden 3-Schritt-Umlauf-A/D-Wandlers 11 läßt die vorliegende Erfindung zu, einen Umlauf-A/D-Wandler zu verwenden, der imstande ist, 4-Schritt-Umlaufvorgänge durchzuführen, so daß die Gesamtanzahl von Schaltungselementen weiter verringert werden kann. Das heißt, der 4-Schritt-Umlauf-A/D-Wandler erfordert eine A/D-Wandlungsschaltung 1, die eine Auflösung von 4 Bits aufweist, und eine Kondensatorgruppenschaltung 4, die aus insgesamt 16 gruppierten Kondensatoren besteht.
  • Auf diese Weise verringert ein Einbringen des Umlauf-A/D-Wandlers 11 in den Mikrocomputer 18 stark die Chipfläche, die von dem A/D-Wandler belegt wird, während die ausreichende Wandlungszeit erzielt wird und die erforderliche Auflösung verwirklicht wird. Daher können die Kosten eines IC verringert werden. Weiterhin erfordert der Umlauf-A/D-Wandler 11 keine Abtast-und-Halte-Schaltung zum Halten des Ausgangspegels des Operationsverstärkers (siehe 5). Dies ist bei einem Erzielen eines genauen Wandlungsergebnisses vorteilhaft.
  • Obgleich des fünfte Ausführungsbeispiel den Umlauf-A/D-Wandler 11 an dem Mikrocomputer 18 für die Motorsteuerungen und die Getriebesteuerungen anwendet, ist es jedoch möglich, den Umlauf-A/D-Wandler 11 an verschiedenen Vorrichtungen anzuwenden, wenn der Auflösungspegel des Umlauf-A/D-Wandlers 11 und die Anzahl der erforderlichen Umlaufschritte angemessen eingestellt oder ausgewählt werden. Es ist überflüssig, zu sagen, daß der Umlauf-A/D-Wandler 11, der in dem Mikrocomputer verwendet wird, durch jeden der zuvor beschriebenen Umlauf-A/D-Wandler 8, 12 und 14 ersetzt werden kann.
  • Verschiedenartige Ausgestaltungen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsbeispiele beschränkt und kann deshalb auf die folgende Weise abgeändert oder erweitert werden.
  • Die A/D-Wandlungsschaltungen 1 und 15 sind nicht auf 3 Bits beschränkt. Die Anzahl der Umlaufschritte, die in den Wandlungsschaltungen 1 und 15 durchgeführt werden, kann irgendeine von 4, 5, 6, ---- sein. Die Schrittanzahl 2 ist in dieser Erfindung zulässig. Jedoch ist eine erwünschte Schrittanzahl nicht weniger als drei. Der Typ der A/D-Wandlungsschaltung 1 (und 15) ist nicht auf lediglich den parallelen Typ beschränkt und kann deshalb zu einem anderen Typ, wie zum Beispiel einen der Reihe nach vergleichenden Typ, geändert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, jeden des Umlauf-A/D-Wandlers 8 des ersten Ausführungsbeispiels und des Umlauf-A/D-Wandlers 12 des dritten Ausführungsbeispiels derart abzuändern, daß sie auf die gleiche Weise wie die Anordnung des Umlauf-A/D-Wandlers 14 des vierten Ausführungsbeispiels differentiell arbeiten.
  • In jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 3 über die Schalter S8 und S0 bis S7 (S0' bis S3') an die oberen Elektroden der gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 (C0' bis C3') angelegt. Jedoch hat es die vorliegende Erfindung zum Inhalt, den Schalter S10 vorzusehen, um den Operationsverstärker 3 und den Kondensator CF zusammenwirkend als eine Halteschaltung arbeiten zu lassen. Weiterhin hat es die vorliegende Erfindung zum Inhalt, den Schalter S11 vorzusehen, um die Ladungseinstellung als eine Vorverarbeitung vor der Ladungsneuverteilung auf der Grundlage der Haltespannung durchzuführen. Demgemäß ist ein Anwenden der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ladungseinstellung für die gruppierten Kondensatoren C0 bis C7 (C0' bis C3') beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung in einem Fall angewendet werden, in dem ein anderer Kondensator mit der Sammelleitung 5 verbunden ist und die Ladungseinstellung für diesen Kondensator auf der Grundlage der vorhergehenden Haltespannung durchgeführt wird.
  • Die Erfindung kann in mehreren Formen verkörpert werden, ohne den Inhalt von wesentlichen Charakteristiken von ihr zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele, wie sie beschrieben sind, sind deshalb als lediglich veranschaulichend und nicht beschränkend gedacht, da der Umfang der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche, anstelle als durch die ihnen vorhergehende Beschreibung definiert ist. Alle Änderungen, die innerhalb der Grenzen und Schranken der Ansprüche fallen, oder Äquivalente von derartigen Grenzen und Schranken sind deshalb als durch die Ansprüche umfaßt gedacht.

Claims (14)

  1. Umlauf-A/D-Wandler (8, 11, 12, 14), der aufweist: eine A/D-Wandlungsschaltung (1; 15); eine Kondensatorgruppenschaltung (4; 4p; 4m), die eine Mehrzahl von gruppierten Kondensatoren (C0–C7; C0'–C3', C0p–C7p, C0m–C7m) aufweist, wobei jeder gruppierte Kondensator eine Sammelelektrode, die mit einer Sammelleitung (5; 5p, 5m) verbunden ist, und eine Nicht-Sammelelektrode aufweist, die als Reaktion auf ein Wandlungsergebnis (n1, n2 ---) der A/D-Wandlungsschaltung (1; 15) entweder mit einer ersten Referenzspannungsleitung (GND) oder einer zweiten Referenzspannungsleitung (Vref) verbindbar ist; einen Operationsverstärker (3; 16), der einen Eingangsanschluß aufweist, der mit der Sammelleitung (5; 5p, 5m) verbunden ist; einen Integrationskondensator (CF; CFp; CFm), der zwischen dem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (3; 16) angeschlossen ist; eine Integrations-Initialisierungsschaltung zum Initialisieren des Integrationskondensators (CF; CFp, CFm); eine Schaltungsanordnung (S8, S0–S7; S0'–S3'; S8p, S0p–S7p, S8m, S0m–S7m) zum Eingeben einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers (3; 16) in die A/D-Wandlungsschaltung (1, 15) und in die Nicht-Sammelelektroden der gruppierten Kondensatoren; ein erstes Schaltnetz (S10; S10p. S10m), das zwischen der Sammelleitung (5; 5p, 5m) und dem Eingangsanschluß des Operationsverstärkers (3; 16) vorgesehen ist; und ein zweites Schaltnetz (S11; S11b, S11m), das zwischen der Sammelleitung (5; 5p, 5m) und der ersten Referenzspannungsleitung (GND) vorgesehen ist, wobei bei der A/D-Wandlung eines dritten oder nachfolgenden Schritts eine Ladungseinstellung der gruppierten Kondensatoren (C0–C7; C0'–C3'; C0p–C7p, C0m–C7m) auf der Grundlage der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers durch Schließen des zweiten Schaltnetzes (S11; S11p, S11m) in einem Zustand, in dem das erste Schaltnetz (S10; S10p, S10m) geöffnet ist, durchgeführt wird und dann der Integrationskondensator (CF; CFp, CFn) durch die Integrations-Initialisierungsschaltung initialisiert wird.
  2. Umlauf-A/D-Wandler (8) nach Anspruch 1, wobei die Integrations-Initialisierungsschaltung durch ein Integrations-Initialisierungsschaltnetz (S9) gebildet ist, das parallel zu dem Integrationskondensator (CF) geschaltet ist, und der Integrationskondensator (CF) durch Schließen des Integrations-Initialisierungsschaltnetzes (S9) in einem Zustand initalisiert wird, in dem die ersten und zweiten Schaltnetze (S10, S11) geöffnet sind.
  3. Umlauf-A/D-Wandler (11, 12) nach Anspruch 1, wobei ein Versatz-Kompensationskondensator (CIN) zwischen dem Eingangsanschluß des Operationsverstärkers (3) und einem gemeinsamen Verbindungspunkt von einem Anschluß des ersten Schaltnetzes (S10) und einem Anschluß des Integrationskondensators (CF) angeordnet ist, und eine Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung (S15) zum Laden des Versatz-Kompensationskondensators (CIN) auf einen Versatzkompensationsspannungspegel vorgesehen ist.
  4. Umlauf-A/D-Wandler (11) nach Anspruch 3, wobei die Integrations-Initialisierungsschaltung aufweist: ein erstes Integrations-Initialisierungsschaltnetz (S12), das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators (CF) und dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (3) angeschlossen ist; ein zweites Integrations-Initialisierungsschaltnetz (S13), das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators (CF) und der ersten Referenzspannungsleitung (GND) angeschlossen ist; und ein drittes Integrations-Initialisierungsschaltnetz (S14), das zwischen dem einen Anschluß des Integrationskondensators (CF) und der ersten Referenzspannungsleitung (GND) angeschlossen ist, und die Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung ein Kompensationsladeschaltnetz (S15) aufweist, das zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Operationsverstärkers (3) angeschlossen ist.
  5. Umlauf-A/D-Wandler (11) nach Anspruch 4, wobei ein Initialisieren des Integrationskondensators (CF) und ein Laden des Versatz-Kompensationskondensators (CIN) durch Schließen des Kompensationsladeschaltnetzes (S15) und der zweiten und dritten Integrations-Initialisierungsschaltnetze (S13, S14), während das erste Integrations-Initialisierungsschaltnetzes (S12) geöffnet wird, in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die ersten und zweiten Schaltnetze (S10, S11) geöffnet sind.
  6. Umlauf-A/D-Wandler (12) nach Anspruch 3, wobei die Integrations-Initialisierungsschaltung ein erstes Integrations-Initialisierungsschaltnetz (S12), das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators (CF) und dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (3) angeschlossen ist, und ein zweites Integrations-Initialisierungsschaltnetz (S13) aufweist, das zwischen dem anderen Anschluß des Integrationskondensators (CF) und der ersten Referenzspannungsleitung (GND) angeschlossen ist, die Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung ein Kompensationsladeschaltnetz (S15) aufweist, das zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Operationsverstärkers (3) angeschlossen ist, und die Nicht-Sammelelektroden der gruppierten Kondensatoren (C0'–C3') derart angeordnet sind, daß sie aufmachbar sind.
  7. Umlauf-A/D-Wandler (12) nach Anspruch 6, wobei ein Initialisieren des Integrationskondensators (CF) und ein Laden des Versatz-Kompensationskondensators (CIN) durch Schließen der ersten und zweiten Schaltnetze (S10, S11), des Kompensationsladeschaltnetzes (S15) und des zweiten Integrations-Initialisierungsschaltnetzes (S13), während das erste Integrations-Initialisierungsschaltnetzes (S12) geöffnet wird, in einem Zustand durchgeführt werden, in dem die Nicht-Sammelelektroden der gruppierten Kondensatoren geöffnet sind.
  8. Umlauf-A/D-Wandler (11, 12) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Operationsverstärker (3) mit einer vorbestimmten Spannung (V1) vorgespannt wird, welche innerhalb einer Versorgungsspannung ist, die an den Operationsverstärker angelegt wird.
  9. Umlauf-A/D-Wandler (14) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die A/D-Wandlungsschaltung (15) derart angeordnet ist, daß sie differentiell betreibbar ist, die Kondensatorgruppenschaltung (4p), der Integrationskondensator (CFp) und die Integrations-Initialisierungsschaltung (S12p, S13p, S14p) zusammenwirkend eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung auf der nichtinvertierenden Eingangsseite bilden, welche mit einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers (16) verbunden ist, eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung (17m) auf der invertierenden Eingangsseite, die in der Anordnung zu der Wandlungsergebnis-Verarbeitungssschaltung (17p) auf der nichtinvertierenden Eingangsseite identisch ist, mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers (16) verbunden ist, und die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung (17p) auf der nichtinvertierenden Eingangsseite und die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung (17m) auf der invertierenden Eingangsseite differentiell betreibbar sind.
  10. Umlauf-A/D-Wandler (14) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die A/D-Wandlungsschaltung (16) derart angeordnet ist, daß sie differentiell betreibbar ist, die Kondensatorgruppenschaltung (4p), der Integrationskondensator (CFp), die Integrations-Initialisierungsschaltung (S12p, S13p, S14p), der Versatz-Kompensationskondensator (CINp) und die Versatzkompensationsspannungs-Ladeschaltung (S15p) zusammenwirkend eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung (17p) auf der nichtinvertierenden Eingangsseite bilden, welche mit einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers (16) verbunden ist, eine Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung (17m) auf der invertierenden Eingangsseite, die in der Anordnung zu der Wandlungsergebnis-Verarbeitungssschaltung (17p) auf der nichtinvertierenden Eingangsseite identisch ist, mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers (16) verbunden ist, und die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung (17p) auf der nichtinvertierenden Eingangsseite und die Wandlungsergebnis-Verarbeitungsschaltung (17m) auf der invertierenden Eingangsseite differentiell betreibbar sind.
  11. Umlauf-A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die gruppierten Kondensatoren (C0–C7) in ihren Kapazitätswerten zueinander identisch sind.
  12. Umlauf-A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei Kapazitätswerte der gruppierten Kondensatoren in Form von 2n gewichtet sind, wobei n eine Ganzzahl ist.
  13. Umlauf-A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die A/D-Wandlungsschaltung eine Auflösung von "m" Bits aufweist, die Kapazität des Integrationskondensators auf 1/2(m 1) gleich einer Summe von Kapazitäten der gruppierten Kondensatoren festgelegt ist, und insgesamt n Schritte von A/D-Wandlungswerten, die von der A/D-Wandlungsschaltung erzeugt werden, aufeinanderfolgend durch Überlappen um ein Bit und Abschneiden eines niederwertigsten Bit addiert werden, um dadurch ein A/D-Wandlungsausgangssignal zu erzeugen, das eine Auflösung von n × (m – 1) Bits aufweist.
  14. Umlauf-A/D-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die A/D-Wandlungsschaltung ein paralleler Typ ist.
DE10027349A 1999-06-01 2000-06-02 Umlauf-A/D-Wandler Expired - Fee Related DE10027349B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11-153921 1999-06-01
JP15392199 1999-06-01
JP00-53913 2000-02-29
JP2000053913A JP3458812B2 (ja) 1999-06-01 2000-02-29 巡回型a/d変換器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10027349A1 DE10027349A1 (de) 2001-01-18
DE10027349B4 true DE10027349B4 (de) 2009-08-13

Family

ID=26482403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10027349A Expired - Fee Related DE10027349B4 (de) 1999-06-01 2000-06-02 Umlauf-A/D-Wandler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6320530B1 (de)
JP (1) JP3458812B2 (de)
DE (1) DE10027349B4 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6885827B2 (en) * 2002-07-30 2005-04-26 Amplification Technologies, Inc. High sensitivity, high resolution detection of signals
JP3843942B2 (ja) 2002-12-25 2006-11-08 株式会社デンソー D/a変換器およびa/d変換器
US6927723B2 (en) * 2003-05-30 2005-08-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. A/D converter and A/D conversion method
US7356424B2 (en) * 2003-09-26 2008-04-08 Texas Instruments Incorporated Diagnostic compiler for pipeline analog-to-digital converter, method of compiling and test system employing the same
JP3962788B2 (ja) * 2003-10-29 2007-08-22 国立大学法人静岡大学 A/d変換アレイ及びイメージセンサ
US6967611B2 (en) * 2004-03-19 2005-11-22 Freescale Semiconductor, Inc. Optimized reference voltage generation using switched capacitor scaling for data converters
JP2005277778A (ja) * 2004-03-24 2005-10-06 Sanyo Electric Co Ltd 増幅回路およびそれを用いたアナログデジタル変換器
JP3785175B2 (ja) * 2004-03-30 2006-06-14 株式会社東芝 多入力a/d変換装置及びこれを用いた無線受信機
JP4519509B2 (ja) * 2004-04-22 2010-08-04 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体集積回路装置及びその動作方法
JP2006324847A (ja) * 2005-05-18 2006-11-30 Sony Corp サンプルホールド回路、シリアル/パラレル変換回路および表示駆動装置
US7598896B2 (en) 2005-09-07 2009-10-06 National University Corporation Shizuoka University A/D converter with noise cancel function
EP1770867B1 (de) * 2005-09-08 2017-05-31 Marvell World Trade Ltd. Kapazitiver Digital Analog Wandler und Analog Digital Wandler
US7233276B1 (en) * 2005-11-29 2007-06-19 Himax Technologies, Inc. Pipelined analog to digital converter with capacitor mismatch compensation
US7663526B1 (en) * 2005-11-29 2010-02-16 Opris Ion E Analog-to-digital converter architecture and method with reduced non-linearity
JP2007324696A (ja) * 2006-05-30 2007-12-13 Toyota Motor Corp スイッチトキャパシタアンプ回路
JP4545116B2 (ja) * 2006-06-12 2010-09-15 ルネサスエレクトロニクス株式会社 電圧比較回路
JP4837501B2 (ja) 2006-09-06 2011-12-14 浜松ホトニクス株式会社 Ad変換回路および光検出装置
JP4811339B2 (ja) * 2006-09-21 2011-11-09 株式会社デンソー A/d変換器
JP4900065B2 (ja) * 2006-10-19 2012-03-21 株式会社デンソー マルチチャネルサンプルホールド回路およびマルチチャネルa/d変換器
KR100878304B1 (ko) 2006-11-03 2009-01-14 삼성전자주식회사 상호연관 이중 샘플링을 수행하기 위한 상호연관 이중샘플링 회로 및 그것을 포함하는 싸이클릭 아날로그 디지털변환 장치
US7515083B2 (en) * 2006-12-18 2009-04-07 Industrial Technology Research Institute Analog-to-digital converting system
JP4864740B2 (ja) * 2007-01-25 2012-02-01 株式会社東芝 アナログデジタル変換器
KR100912090B1 (ko) 2007-02-14 2009-08-13 삼성전자주식회사 디지털-아날로그 변환기 및 디지털-아날로그 변환방법
JP5070918B2 (ja) * 2007-05-01 2012-11-14 富士通セミコンダクター株式会社 アナログ信号選択回路
JP5310222B2 (ja) * 2009-04-20 2013-10-09 富士通株式会社 電荷分配型デジタル・アナログ変換器及びそれを有する逐次比較型アナログ・デジタル変換器
JP5178917B2 (ja) * 2009-09-24 2013-04-10 株式会社東芝 A/d変換装置、無線装置
JP5859937B2 (ja) * 2012-09-12 2016-02-16 アルプス電気株式会社 パイプライン型a/dコンバータ
JP6124016B2 (ja) * 2014-03-07 2017-05-10 パナソニックIpマネジメント株式会社 Ad変換装置及びad変換方法
FR3043867B1 (fr) * 2015-11-13 2018-09-21 Lynred Convertisseur analogique-numerique a approximations successives.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0683069B2 (ja) * 1987-03-06 1994-10-19 日本電気株式会社 直並列型a/d変換器
US5394445A (en) * 1993-06-25 1995-02-28 Ball; Randel H. Telephone call screening and answering device
US5416485A (en) * 1993-12-20 1995-05-16 Lee; Hae-Seung Analog-to-digital conversion circuit with improved differential linearity
DE19830796A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Lg Semicon Co Ltd Analog-Digital-Wandlerschaltung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0577218A (ja) 1991-09-20 1993-03-30 Toto Ltd 二層成形タイルの製造方法
JPH05152959A (ja) 1991-11-30 1993-06-18 Nec Corp アナログ/デジタル変換回路
JPH05244003A (ja) 1992-02-27 1993-09-21 Yokogawa Electric Corp 巡回型マルチステップ方式a/d変換器
JPH0683069A (ja) 1992-08-28 1994-03-25 Mitsubishi Shindoh Co Ltd 銅および銅合金板写真およびその製造方法
JPH0683072A (ja) 1992-09-02 1994-03-25 Toyobo Co Ltd 感光性樹脂版の現像方法及び現像装置
JPH0683070A (ja) 1992-09-07 1994-03-25 Fuji Photo Film Co Ltd 画像形成方法
KR970005828B1 (ko) 1993-12-31 1997-04-21 김정덕 파이프 라인 구조의 다단 아날로그/디지탈 변환기
JPH0946230A (ja) * 1995-07-27 1997-02-14 Yamaha Corp D/aコンバータ
FR2738426B1 (fr) * 1995-08-29 1998-02-13 Univ Neuchatel Dispositif de traitement numerique d'un signal analogique devant etre restitue sous forme analogique

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0683069B2 (ja) * 1987-03-06 1994-10-19 日本電気株式会社 直並列型a/d変換器
US5394445A (en) * 1993-06-25 1995-02-28 Ball; Randel H. Telephone call screening and answering device
US5416485A (en) * 1993-12-20 1995-05-16 Lee; Hae-Seung Analog-to-digital conversion circuit with improved differential linearity
DE19830796A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Lg Semicon Co Ltd Analog-Digital-Wandlerschaltung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Sony et.al.: A 10-b 15-MHZ CMOS Recycling Two-Step A/D Converter. IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 25, No. 6, December 1990, S. 1328-1338 *

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001053610A (ja) 2001-02-23
DE10027349A1 (de) 2001-01-18
JP3458812B2 (ja) 2003-10-20
US6320530B1 (en) 2001-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10027349B4 (de) Umlauf-A/D-Wandler
DE69607245T2 (de) Verstärkerstufe mit geschalteten Kapazitäten
DE3642070C2 (de)
DE602005004343T2 (de) Schaltung mit geschalteten Kapazitäten und Pipeline-Analog-Digital-Wandler
DE69330198T2 (de) Analog Digitalwandler
DE69928057T2 (de) Komparator and DA-Umsetzer mit geschalteten Kapazitäten
DE3854582T2 (de) AD-Wandler.
DE10004996C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Selbstkalibrierung von Faltungs-Analog/Digitalwandlern
DE102011110115B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Messen der DNL eines SAR ADC
DE102013018971B4 (de) Strang-Digital-Analog-Wandler-Schnellladungssystem und Verfahren
DE69821990T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwandlung von analog zu digital
DE69613816T2 (de) Analog-digitalwandlung mit mehreren ladungwiederverteilungsumsetzungen
DE4020583A1 (de) Blind- und abgleich-wandler fuer kapazitive digital-analog-wandler
DE60205909T2 (de) Hochgeschwindigkeits-, hochauflösender und energiesparender analog-/digitalwandler mit asymmetrischem eingang
DE3737279C2 (de)
DE102019112542B4 (de) Reservoirkondensator-basierter analog-digital-wandler
DE69505515T2 (de) Cmos-analog-digitalumwandler niedriger spannung
DE3786778T2 (de) Spannungsvergleichsschaltung.
DE19732840A1 (de) Pipeline-Analog-Digital-Wandler
DE102008035215A1 (de) Elektronisches Bauelement und Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung unter Verwendung von sukzessiver Approximation
DE102009010155A1 (de) Digitales Trimmen von (SAR-)ADCs
DE69327602T2 (de) Analog-/Digitalumsetzer mit Kapazitätsnetzwerk
DE68926734T2 (de) Mit schrittweiser Annäherung arbeitendes Analog-Digitalwandlungsgerät
DE69720128T2 (de) Schneller, verbrauchsarmer Chopper Komparator mit störungsfreier Funktion bei Variation des logischen Schwellwertes der Inverter
DE102013013080A1 (de) Verfahren und System zur Ermittlung von elektrischen Spannungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140101