DE10025357B4 - Gangschalthebel modularen Aufbaus mit Schaltmodul - Google Patents

Gangschalthebel modularen Aufbaus mit Schaltmodul Download PDF

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Gangschalthebel modularen Aufbaus zur Zusammenstellung kundenspezifischer Gangschalthebel mit einem fahrzeugspezifischen Schalthebelgrundkörper (1) zur Anbindung des Gangschalthebels an ein Fahrzeuggetriebe und mehreren selektiv auf dem Schalthebelgrundkörper (1) anbringbaren, kundenspezifisch ausgestalteten Modulen, wobei der Schalthebelgrundkörper (1) ein standardisiertes erstes Verbindungselement (10) zur Befestigung des jeweiligen Moduls aufweist, und jeweils mit einem entsprechend standardisierten zweiten Verbindungselement (12) zur Verbindung mit dem ersten Verbindungselement (10) des Schalthebelgrundkörpers (1) ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Module jeweils entsprechend dem Wunsch des Kunden ein oder mehrere Bedienelemente zur Schaltung einer Fahrzeugfunktion oder einer Einrichtung des Fahrzeugs umfassen und somit als Schaltermodule (40) ausgebildet sind,
– dass das erste Verbindungselement (10) als sich in axialer Richtung von dem Schalthebelgrundkörper (1) erstreckendes zylinderförmiges Anschlussteil (10) ausgebildet ist, das als Drehlager für das Schaltermodul (40) dient,
– dass das Schaltermodul (40) als Drehring (4) ausgebildet ist, und
– dass zwischen dem Drehring...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Gangschalthebel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Cockpit bzw. die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, gestaltet sich durch die zunehmende Anzahl an Einstell- und Regulierungsmöglichkeiten, wie Klimaanlagenverstellung, Radio- und Navigationsgeräteschalter, etc., zusehends unübersichtlich. Entsprechend versucht man seit geraumer Zeit, die Schalter etc. an anderen Stellen im Innenraum unterzubringen. Insbesondere hat man den Schalthebel für solche Schalter- und Regulierungseinrichtungen entdeckt. Jedoch sind bereits eine Vielzahl von Gangschalthebeln bekannt, die sich mit diesem Problem befassen.
  • Ein Gangschalthebel modularen Aufbaus ist beispielsweise aus der DE 297 15 582 U1 bekannt. Dieser Gangschalthebel kann kunden- bzw. fahrzeugspezifisch konfiguriert werden und besteht zu diesem Zweck aus einem Schalthebelgrundkörper zur Anbindung an ein Fahrzeuggetriebe. Der Schalthebelgrundkörper ist mit einem standardisierten ersten Verbindungselement ausgestattet, auf das kunden- bzw. fahrzeugspezifisch gestaltete Module verschiedenster Form und Bauart aufgesetzt werden können. Die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement und den Modulen wird bei dieser bekannten Konstruktion über Adapter hergestellt, die der jeweiligen Form und Bauart der Module entsprechend gestaltet sind.
  • Derartige Konstruktionen bestehen aus vielen Einzelteilen, sind kompliziert und ermöglichen die Integration von zusätzlichen Bedienungselementen ausschließlich mit relativ hohem Aufwand.
  • Aus der DE 2 158 629 A ist ein Gangschalthebel bekannt, der zwar mit unterschiedlichen zusätzlichen Bedienelementen in modularer Bauweise ausgestattet werden kann, ansonsten aber keine darüber hinausgehende Anpassung an kundenspezifische Wünsche zulässt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Gangschalthebel zur Getriebesteuerung eines Fahrzeugs mit zumindest einem zusätzlichen integrierten Bedienelement zu schaffen, der kostengünstig an unterschiedliche Bedürfnisse, insbesondere kundenspezifisch anpassbar, herstellbar ist.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Gangschalthebel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, dass auf den standardisierten Schalthebelgrundkörper unterschiedlich aufgebaute und insbesondere als Schaltermodule ausgebildete Module mit jeweils unterschiedlichen Funktionen montiert werden können, so dass unterschiedliche Variationen von Gangschalthebeln herstellbar sind. Die Anbindung an das Getriebe oder die Karosserie ist daher unabhängig von den verschiedenen Ausführungen des Schaltermoduls.
  • Durch die Modularität des Grundkörpers reduzieren sich die Herstellungs- und Logistikkosten, denn unabhängig davon, welche Ausführung des Gangschalthebels in das Auto eingebaut wird, muss nur eine Ausführung des fahrzeugspezifischen Schalthebelgrundkörpers zur Anbindung des Gangschalthebels an das Fahrzeuggetriebe eingesetzt werden. Der Aufwand der Anbindungsanpassung an der Karosserieseite für jede Gangschalthebelausführung und der zusätzlich anfallende Aufwand der Produktion und Logistik verschiedener Teile entfallen. Ein weiterer Vorteil, den die Modularität des Schalthebelgrundkörpers mit sich bringt, ist die leichtere Montage des Gangschalthebels, da für alle Ausführungen des Schaltermoduls die gleiche Vorgehensweise bei der Montage auf dem Schalthebelgrundkörper durchgeführt wird.
  • Da der Schalthebelgrundkörper ein standardisiertes erstes Verbindungselement zur Befestigung des Schaltermoduls aufweist, an welches alle systemgeeigneten Schaltermodule, die unterschiedliche Funktionen aufweisen können, mit einem entsprechend standardisierten zweiten Verbindungselement mit dem Schalthebelgrundkörper in Verbindung gebracht werden, sind Gangschalthebel in unterschiedlichen Variationen je nach Ausgestaltung des Schaltermoduls herstellbar.
  • Erfindungsgemäß kommt bei einem derartigen Aufbau der Maßnahme besondere Bedeutung zu, dass das erste Verbindungselement als sich in axialer Richtung von dem Schalthebelgrundkörper erstreckendes zylindrisches Anschlussteil ausgebildet ist, das gleichzeitig als Drehlager für das Schaltmodul dient, welches seinerseits als Drehring ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird bei einem derartigen Konstruktionskonzept zwischen dem Drehring und dem Schalthebelgrundkörper eine Leiterplatte angeordnet, die mit zumindest einem Kontaktelement derart zusammenwirkt, dass das jeweilige integrierte Bedienelement durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Schalthebelgrundkörper und dem Schaltermodul betätigt wird.
  • Ein derartiger Aufbau ist kostengünstig an die unterschiedlichsten fahrzeug- und kundenspezifischen Wünsche und Bedürfnisse anpassbar und eröffnet eine hohe Zahl von Kombinationsmöglichkeiten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteilhafterweise ist das Anschlussteil aus flexiblen Elementen aufgebaut, um ein besonders einfaches Aufstecken des Aufnahmeteils zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weisen die flexiblen Elemente Rastelemente zum Einrasten des Aufnahmeteils auf, um eine Schnappverbindung zwischen dem Schalthebelgrundkörper und dem Schaltermodul herzustellen.
  • Vorzugsweise ist eine derartige Leiterplatte aus einer Auswahl von unterschiedlichen Leiterplatten zusammengesetzt, die zwischen dem Schaltermodul und dem Schalthebelgrundkörper angeordnet ist. Dadurch können verschiedene Ausführungen von Drehschaltern bzw. Bedienelementen realisiert werden können, wie z.B. Potentiometer-Drehschalter, die gerastet oder ungerastet sind. Ferner kann ein Drehschalter mit oder ohne Anschlag an den Endlagen ausgebildet sein. Darüber hinaus ist eine Ausgestaltung mit einem Ein-/Ausschalter mit zwei oder mehreren Positionen oder als Plusminusdrehschalter möglich.
  • Somit wird je nach Anpassung der Leiterplatte ein Gangschalthebelsystem modularen Aufbaus bereit gestellt, bei welchem in Abhängigkeit der Anpassung der Leiterplatte Gangschalthebel mit unterschiedlichen Schaltfunktionen bereit gestellt werden. Dadurch sind Gangschalthebel in unterschiedlichen Variationen je nach Wunsch bezüglich der Art und der Anzahl der Bedienelemente herstellbar.
  • Vorteilhafterweise kann die Leiterplatte nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von Schalt- bzw. Rastpunkten zur Signalübertragung für ein oder mehrere Kontaktelemente aufweisen, welche insbesondere kreisbahnförmig angeordnet sind. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass das Schaltermodul auch eine Vielzahl von Positionen zur Signalübertragung aufweisen kann, um somit eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen durch das Schaltermodul steuern zu können.
  • Durch eine Ausbildung der Kontaktelemente als Schleifkontakte mit einer entsprechend angepassten Leiterplatte können unterschiedliche Drehschalter realisiert werden, wie z.B. Potentiometer-Drehschalter, die gerastet oder ungerastet sowie mit oder ohne Anschlag an den Enden ausgebildet sind. Die Schleifkontakte sind dabei mit einem oder mehreren für einen Schleifkontakt geeigneten Abgreifbereich der Leiterplatte im Eingriff, welche insbesondere kreisbahnförmig verlaufen.
  • Vorzugsweise weist die Leiterplatte zumindest einen Schalt- bzw. Rastpunkt und zumindest einen für einen Schleifkontakt geeigneten Abgreifbereich auf, so dass das Schaltermodul durch Drehen in eine Richtung als Schalter und durch Drehen in die andere Richtung als Potentiometer dient.
  • Durch eine Ausbildung der Leiterplatte als kreisförmige Scheibe oder Scheibensegment wird eine einfache Herstellung der Leiterplatte realisiert.
  • Vorteilhafterweise ist die Leiterplatte mit einem Folienleiter zur Signalübertragung elektrisch verbunden, welcher sich durch einen Hohlraum in dem Schalthebelgrundkörper erstreckt. Dadurch ist der weitere Weg der Signalübertragung von der Leiterplatte durch einen einzigen Folienleiter besonders einfach ausgeführt, wobei eine große Anzahl von Funktionen von dem Folienleiter übertragen werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Federelement zwischen dem Schalthebelgrundkörper und dem Schaltermodul angeordnet, so dass der Drehschalter nur gegen die Federkraft betätigt werden kann. Somit wird eine versehentliche Betätigung des Drehschalters verhindert. Andererseits kann der Drehschalter derart gefedert sein, dass er selbsttätig in die Ausgangsposition zurückschaltet. Ferner kann dieses Federelement oder ein zusätzliches Federstück zur Realisierung einer taktilen Rückmeldung für die unterschiedlichen Positionen des Drehschalters eingebaut werden, so dass es zu einem leichten Einrasten des Schaltermoduls an den entsprechenden Schalt- bzw. Rastpunkten kommt, ohne ein Zurückdrehen des Drehschalters in die Ausgangsposition, insbesondere durch eine Schenkelfeder, zu verhindern.
  • Vorzugsweise weist das Schaltermodul zumindest einen Zusatzschalter auf, so dass eine weitere Signalübermittlung durch das Schaltermodul möglich ist. Diese Zusatzschalter können insbesondere als Druckschalter, Taster, Wippschalter, Druckknopf, Schiebeschalter, Trackball, Drehrad oder Touchpad ausgebildet sein und darüber hinaus beliebig miteinander kombiniert werden. Der Zusatzschalter kann insbesondere die Aktivierung einer durch das Schaltermodul bzw. den Drehring ausgewählten Position und damit Funktion bewirken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Display in das Schaltermodul integriert, um beispielsweise eine eingestellte Funktion anzuzeigen oder um ein Kundensymbol darzustellen.
  • Ferner kann ein erfindungsgemäßer Gangschalthebel zur Einstellung der Gangwechselcharakteristik, der Außenspiegelverstellung, zur Bedienung des Navigationssystems, zur Lautstärkeregulierung, zur Innenraumtemperaturregulierung, zur Dimmung und Beleuchtung oder zur Einstellung der Sitzheizung oder dergleichen verwendet werden. Folglich kann eine Vielzahl von Funktionen direkt am Gangschalthebel vom Fahrer vorgenommen werden, so dass einerseits die Mittelkonsole von Schaltern und Funktionselementen entlastet wird, und andererseits auch weitere Funktionen während der Fahrt in unmittelbarer Reichweite des Fahrers liegen. Somit können eine Vielzahl von Funktionen auch während der Fahrt sicher vom Fahrer bedient werden, ohne dass sich der Fahrer zur Mittelkonsole vorbeugen muss und entsprechende Bedienelemente suchen muss.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine auseinandergezogene schematische Ansicht eines prinzipiellen Aufbaus des erfindungsgemäßen Gangschalthebels;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeipsiels des erfindungsgemäßen Gangschalthebels; und
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gangschalthebels.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Der in 1 dargestellte modulare Gangschalthebel weist einen Schalthebelgrundkörper 1 auf, an dem ein Schaltermodul 40 drehbar angeordnet ist. Ein sich in axialer Richtung erstreckendes erstes Verbindungselement ist als Anschlussteil 10 ausgebildet und dient als Drehlager für das Schaltermodul 40. Zwischen dem Schaltermodul 40 und dem Schalthebelgrundkörper 1 ist eine Leiterplatte 2 angeordnet, die um das Anschlussteil 10 des Schalthebelgrundkörpers 1 angeordnet ist.
  • Das als zylinderförmiges Anschlussteil 10 ausgebildete erste Verbindungselement erstreckt sich in axialer Richtung von dem Schalthebelgrundkörper 1 und ist mit einem zweiten Verbindungselement in Form eines Aufnahmeteiles 12 ausgestaltet das mit dem Drehring 4 bzw. dem Schaltermodul 40 im Eingriff steht, wenn das Schaltermodul 40 auf dem Schalthebelgrundkörper 1 montiert ist. Das Anschlussteil 10 und das Aufnahmeteil 12, welches sich axial nach innen in dem Schaltermodul 40 erstreckt, weisen jeweils Rastelemente 16 auf, um eine drehbare Verbindung zwischen dem Schaltermodul 40 und dem Schalthebelgrundkörper 1 zu erzeugen.
  • Zumindest ein Kontaktelement 3 ist an dem Schaltermodul 40 angeordnet, welches durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Schalthebelgrundkörper 1 und dem Schaltermodul 40 die Betätigung eines so gebildeten integrierten Bedienelements bewirkt. Die Leiterplatte 2 weist eine Vielzahl von Schalt- bzw. Rastpunkten zur Signalübertragung für ein oder mehrere Kontaktelemente 3 auf, so dass verschiedene Funktionen bzw. Einstellungen von dem Schaltermodul vorgenommen werden können.
  • In der in 1 dargestellten Ansicht des prinzipiellen Aufbaues ist das Schaltermodul 40 als Drehring 4 ausgebildet, welcher einen Zusatzschalter 5 im Zentrum des Drehrings 4 aufweist. Der Zusatzschalter 5 ist als Druckschalter ausgebildet und befindet sich mit der Leiterplatte 2 in elektrischem Kontakt.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gangschalthebels dargestellt, wobei mit 1 identische Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Der modulare Gangschalthebel weist einen Schalthebelgrundkörper 1 auf, an dem ein Schaltermodul 40 drehbar angeordnet ist. Das Schaltermodul 40 ist in Form eines Drehrings 4 ausgebildet, wobei ein sich axial erstreckendes Anschlussteil 10 des Schalthebelgrundkörpers 1 als Drehpunkt für den Drehring dient. Zwischen dem Schalthebelgrundkörper 1 und dem Schaltermodul 40 ist eine Leiterplatte 2 angeordnet, die mit zumindest einem Kontaktelement derart zusammenwirkt, dass das integrierte Bedienelement durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Schalthebelgrundkörper 1 und dem Schaltermodul 40 betätigt wird. Die Leiterplatte 2 weist einen oder mehrere für einen Schleifkontakt geeignete Abgreifbereiche auf, welche kreisbahnförmig verlaufen und mit Schleifkontakten zusammenwirken. Somit dient der Drehschalter als Potentiometer.
  • Das zylinderförmige Anschlussteil 10 erstreckt sich in axialer Richtung von dem Schalthebelgrundkörper 1 und ist mit dem Aufnahmeteil 12 des Drehrings 4 bzw. des Schaltermoduls 40 im Eingriff, wenn das Schaltermodul 40 auf dem Schalthebelgrundkörper 1 montiert ist. Das Anschlussteil 10 und das Aufnahmeteil 12, welches sich axial nach innen in dem Schaltermodul 40 erstreckt, weisen jeweils Rastelemente 16 auf, um eine drehbare Verbindung zwischen dem Schaltermodul 40 und dem Schalthebelgrundkörper 1 zu erzeugen. Das Anschlussteil 10 ist ferner aus einer Mehrzahl von flexiblen Elementen 15 gebildet, welche bei der Montage des Schaltermoduls 40 auf den Schalthebelgrundkörper 1 nachgeben, so dass die Rastelemente 16 des Anschlussteils 10 mit den entsprechenden Rastelementen des Aufnahmeteils 12 im Eingriff sind.
  • Ferner ist ein Federelement 7 in Form einer Spiralfeder, zwischen dem Schalthebelgrundkörper 1 und der Leiterplatte 2 angeordnet, so dass das Schaltermodul 40 unter Überwindung der Federkraft gegenüber dem Schalthebelgrundkörper 1 verdreht werden muss. Darüber hinaus ist die Leiterplatte 2 mit einem Folienleiter 6 zur Signalübertragung elektrisch verbunden, welcher sich durch einen Hohlraum 11 des Schalthebelgrundkörpers 1 und insbesondere des Anschlussteils 10 erstreckt und mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs in Verbindung steht.
  • Die Leiterplatte 2 weist einen Zusatzschalter 5 auf, welcher auf der dem Schaltermodul 40 zugewandten Seite und unterhalb einer Abdeckung 9 angeordnet ist, die im zentralen Bereich des Schaltermoduls 40 angebracht ist. Somit ist das Schaltermodul 40 als Drehring 4 ausgebildet, wobei der Drehring 4 Vertiefungen zur besseren Bedienung aufweist.
  • Der Gangschalthebel nach 2 weist somit einen Plusminusdrehring auf, welcher durch Drehung sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn von einer Grundposition aus betätigt werden kann. Durch den Plusminusdrehring kann beispielsweise eine Menüauswahl vorgenommen werden, wobei der Zusatzschalter zur Aktivierung des ausgewählten Menüs oder einer ausgewählten Funktion verwendet wird.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gangschalthebels gezeigt, welcher sich von dem in 2 durch eine unterschiedlich ausgeformte Leiterplatte 20 unterscheidet, wobei mit 2 identische Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Leiterplatte 20 weist eine Vielzahl von kreisbahnförmig angeordneten Schalt- bzw. Rastelementen 21 zur Signalübertragung für die Kontaktelemente auf. Ferner weist die Leiterplatte 20 eine Anschlagseinrichtung 22 auf, welche in den Drehring 4 eingreift. Ein Schalthebel mit einem gerasteten Drehring gemäß 3 kann zur Einstellung von Funktionen unterschiedlichster Art verwendet werden, wobei der Zusatzschalter zur Aktivierung der Funktion dienen kann.
  • Der Drehring kann aus Kunststoff oder Holz hergestellt sein. Falls der Drehring auf einem elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise Aluminium hergestellt ist, muss ein Isolierring zur elektrischen Isolierung der stromleitenden Kontaktelemente angebracht werden.
  • Weitere Ausführungsmöglichkeiten können mit anderen Schalterformen an verschiedenen Stellen am Gangschalthebel realisiert werden. Beispielsweise können zwei parallele Wippschalter vertikal an der Vorderseite des Hebels im oberen Bereich oder zwei getrennte Taster oder ein Schiebeschalter [Slide Switch] an der Vorderseite oben angeordnet sein. Des weiteren kann ein Drehrad als Zusatzschalter dienen, welches zugleich als Druck- und Drehschalter [mouse wheel] vorgesehen ist. Ferner kann anstelle des Zusatzschalters oder zusätzlich auch ein Display eingebaut sein. Ferner kann beispielsweise eine Ambientebeleuchtung, ein Emblem mit einem Kundensymbol oder die Hinterleuchtung des Deckels mit EL-Folie oder ähnlichem vorgesehen sein.
  • Somit wird ein Gangschalthebel zur Getriebesteuerung eines Fahrzeugs mit einem zusätzlichen integrierten Bedienelement geschaffen, der eine beliebige Kombination von Schaltfunktionen an einem Gangschalthebel in Modulbauweise dadurch ermöglicht, dass der Gangschalthebel zur Getriebesteuerung eines Fahrzeugs mit einem zusätzlichen integrierten Bedienelement versehen ist, welcher einen modularen Schalthebelgrundkörper 1 aufweist, an dem ein Schaltermodul 40 drehbar angeordnet ist, wobei eine Leiterplatte 20 mit zumindest einem Kontaktelement 3 derart zusammenwirkt, dass das integrierte Bedienelement durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Schalthebelgrundkörper 1 und dem Schaltermodul 40 betätigbar ist.

Claims (12)

  1. Gangschalthebel modularen Aufbaus zur Zusammenstellung kundenspezifischer Gangschalthebel mit einem fahrzeugspezifischen Schalthebelgrundkörper (1) zur Anbindung des Gangschalthebels an ein Fahrzeuggetriebe und mehreren selektiv auf dem Schalthebelgrundkörper (1) anbringbaren, kundenspezifisch ausgestalteten Modulen, wobei der Schalthebelgrundkörper (1) ein standardisiertes erstes Verbindungselement (10) zur Befestigung des jeweiligen Moduls aufweist, und jeweils mit einem entsprechend standardisierten zweiten Verbindungselement (12) zur Verbindung mit dem ersten Verbindungselement (10) des Schalthebelgrundkörpers (1) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Module jeweils entsprechend dem Wunsch des Kunden ein oder mehrere Bedienelemente zur Schaltung einer Fahrzeugfunktion oder einer Einrichtung des Fahrzeugs umfassen und somit als Schaltermodule (40) ausgebildet sind, – dass das erste Verbindungselement (10) als sich in axialer Richtung von dem Schalthebelgrundkörper (1) erstreckendes zylinderförmiges Anschlussteil (10) ausgebildet ist, das als Drehlager für das Schaltermodul (40) dient, – dass das Schaltermodul (40) als Drehring (4) ausgebildet ist, und – dass zwischen dem Drehring (4) und dem Schalthebelgrundkörper (1) eine Leiterplatte (2; 20) angeordnet ist, die mit zumindest einem Kontaktelement (3) derart zusammenwirkt, dass das jeweilige integrierte Bedienelement durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Schalthebelgrundkörper (1) und dem Schaltermodul (40) betätigt wird.
  2. Gangschalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (10) aus flexiblen Elementen (15) aufgebaut ist, um ein Aufstecken in das zweite Verbindungselement (12) zu ermöglichen.
  3. Gangschalthebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente (15) zumindest ein Rastelement (16) zum Einrasten in das zweite Verbindungselement (12) aufweisen.
  4. Gangschalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (2; 20) aus einer Auswahl von unterschiedlichen Leiterplatten (2; 20) zwischen dem Schaltermodul (40) und dem Schalthebelgrundkörper (1) angeordnet ist.
  5. Gangschalthebel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (2; 20) einen oder mehrere Schalt- oder Rastpunkte (21) zur Signalübertragung für Kontaktelemente (3) aufweist, wobei die Schalt- oder Rastpunkte (21) insbesondere kreisbahnförmig angeordnet sind.
  6. Gangschalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren Kontaktelemente (3) als Schleifkontakte ausgebildet sind und mit einem oder mehreren für einen Schleifkontakt geeigneten Abgreifbereichen der Leiterplatte (2; 20) zusammenwirken, welche insbesondere kreisbahnförmig verlaufen.
  7. Gangschalthebel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (2; 20) als kreisförmige Scheibe oder Scheibensegment ausgebildet ist.
  8. Gangschalthebel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (2; 20) mit einem Folienleiter (6) zur Signalübertragung elektrisch verbunden ist, welcher sich durch einen Hohlraum (11) in dem Schalthebelgrundkörper (1) erstreckt.
  9. Gangschalthebel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (7) zwischen dem Schalthebelgrundkörper (1) und dem Schaltermodul (40) angeordnet ist.
  10. Gangschalthebel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltermodul (40) zumindest einen Zusatzschalter (5) aufweist.
  11. Gangschalthebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzschalter (5) als Druckschalter, Taster, Wippschalter, Druckknopf, Schiebeschalter, Trackball, Drehrad oder Touchpad ausgebildet ist.
  12. Gangschalthebel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Display in das Schaltermodul (40) integriert ist.
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