DE10024387A1 - Sonnendach-Steuervorrichtung - Google Patents

Sonnendach-Steuervorrichtung

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DE10024387A1
DE10024387A1 DE10024387A DE10024387A DE10024387A1 DE 10024387 A1 DE10024387 A1 DE 10024387A1 DE 10024387 A DE10024387 A DE 10024387A DE 10024387 A DE10024387 A DE 10024387A DE 10024387 A1 DE10024387 A1 DE 10024387A1
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rotation
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Withdrawn
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DE10024387A
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Nobuo Yoshioka
Hiroyuki Funaki
Kenichi Niki
Tokuhiro Tanaka
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Jidosha Denki Kogyo KK
Original Assignee
Jidosha Denki Kogyo KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendachdeckels in gleitende und kippende Richtungen, ohne einen mechanischen Positionsschalter zu verwenden, die einen Zählwert des Positionszählers des Sonnendachdeckels automatisch gemäß eines Auftretens des Fehlers in dem Zählwert zurücksetzen kann, und erste und zweite Schalter, einen Aktor, der einen elektrischen Motor und eine Ausgangswelle, die mit dem Sonnendachdeckel zu verbinden ist, aufweist, und eine Steuereinheit einschließlich erster und zweiter Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen zum Erzeugen erster und zweiter Signale in Abhängigkeit einer Drehung einer Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung und eine Dachpositionszähleinrichtung zum Zählen der Signale, die von der ersten, zweiten und Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, umfaßt, und die Steuereinheit führt einen Anfangsmodus zum Rücksetzen eines Zählwerts des Dachpositionszählers aus, wenn der Zählwert nicht in einem vorbestimmten Bereich ist.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft eine Sonnendach-Steuervorrichtung, die zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Motorfahrzeugs verwendet wird.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Eine Sonnendach-Steuervorrichtung zum Antreiben des Sonnen­ dachdeckels des Motorfahrzeugs ist beispielsweise in dem US- Patent Nr. 5,823,905 oder dem offengelegten japanischen Ge­ brauchsmuster (KOKAI) Nr. 60-129461/85 offenbart.
Im allgemeinen ist der Hub eines Sonnendachdeckels äquivalent mehrerer Male bis über zehn Male so lang wie eine Umdrehung der Ausgangswelle des Aktors, um den Sonnendachdeckel anzu­ treiben, deswegen werden ein Geschwindigkeitsverringerungsme­ chanismus mit einer Vielzahl von Untersetzungsgängen und ein Schaltmechanismus in dem Positionserfassungsschalter des Son­ nendachdeckels verwendet.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe, eine Sonnendach-Steuervorrichtung bereit­ zustellen, die nicht mit dem Positionserfassungsschalter ver­ sehen ist, der aus dem Geschwindigkeitsverringerungsmechanis­ mus besteht, der eine Vielzahl der Gänge und den Schaltmecha­ nismus aufweist, und es ermöglicht, einen Zählwert des Positi­ onszählers des Sonnendachdeckels automatisch zurückzusetzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Sonnendach-Steuer­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 2 und 3 Zeitdiagramme, die die Steuerung in der Sonnen­ dach-Steuervorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, veranschaulichen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Aktors, der in der in der Fig. 1 gezeigten Sonnendach- Steuervorrichtung verwendet wird;
Fig. 5 eine explosionsartige, perspektivische Ansicht, die den Aufbau von Teilen des Aktors, der in Fig. 4 gezeigt ist, veranschaulicht;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die relative Posi­ tionen der Ankerwelle und der ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen in dem Aktor, der in Fig. 4 gezeigt ist, veranschaulicht;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die relative Posi­ tionen der Ausgangswelle und der Ausgangswellen- Drehsignal-Erzeugungseinrichtung in dem Aktor, der in Fig. 4 gezeigt ist, veranschaulicht;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das die Hauptroutine der Steue­ rung in der Sonnendach-Steuervorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, veranschaulicht; und
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das die Unterroutine der Steue­ rung in der Sonnendach-Steuervorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist; veranschaulicht;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Dachabweichungs- Prüfunterroutine der Steuerung in der Sonnendach- Steuervorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, veranschaulicht; und
Fig. 11 eine Datentabelle, die einen zugelassenen Bereich eines Zählwerts zeigt, der für die Dachabwei­ chungs-Prüfunterroutine, die in Fig. 10 gezeigt ist, verwendet wird.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine Ausführungsform der Sonnendach-Steuervorrichtung gemäß dieser Erfindung wird untenstehend auf der Grundlage von Fig. 1 bis Fig. 11 erklärt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Sonnendach-Steuervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2, einem Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 und einem Aktor 70, der einen elektrischen Motor 17 aufnimmt, und in den Aktor 70 ist eine erste Ankerwellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung 4 (Hall-IC), eine zweite Ankerwellendrehsignal-Erzeugungs­ einrichtung 5 (Hall-IC), eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung 6 (Hall-IC), eine Ausgangsschaltung 7 und eine Steuereinheit; MCU (Mikroprogramm-Steuereinheit) ein­ geschlossen. Die Steuereinheit MCU nimmt einen Dachpositions- Vorskalierer 11, einen Versatzpositionszähler 12, einen Aus­ gangswellen-Drehzähler 13, einen Dachpositionszähler 14, eine Motorblockier-Erfassungsschaltung 15, ein Dachpositionsdaten- ROM 16; eine Ausgangsschaltung 17 und eine Steuerschaltung 18 auf.
Der elektrische Motor 71 des Aktors 70 weist einen Anker 77 auf, der in einem Motorjoch 76 aufgenommen ist, wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt, der Anker 77 ist mit einer Ankerwelle 71a versehen, eine Schnecke 71b, die auf der Ankerwelle 71a ausge­ bildet ist, ist vorstehend in einem Getriebegehäuse 78 ange­ ordnet, das mit dem Motorjoch 76 verschraubt ist und in ein Schneckenrad 79 in dem Getriebegehäuse 78 eingreift. Das Schneckenrad 79 ist mit einer Ausgangswelle 73 versehen, die drehbar durch das Getriebegehäuse 78 gehalten wird.
Das Getriebegehäuse 78 ist mit einer Schaltungsbox 80 angeord­ net, die die Steuereinheit MCU, den Hall-IC 4, den Hall-IC 5, den Hall-IC 6 und die Ausgangsschaltung 7 enthält.
Die Ausgangswelle 73 des Aktors 70 ist betriebsmäßig mit einem Sonnendachdeckel 50 über einen Deckelantriebsmechanismus 51 verbunden.
Der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 erzeugt ein Befehls­ signal, den Sonnendachdeckel 50 in eine aufgeschobene oder ei­ ne herabgekippte Richtung gemäß dessen Ein-Betrieb anzutrei­ ben.
Das Gleitöffnungs-Kipp-herab-Signal, das durch den Gleitöff­ nungs-/Kipp-herab-Schalter 2 erzeugt wird, wird der Steuer­ schaltung 18 und der Motorblockier-Erfassungsschaltung 15 zu­ geführt.
Der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 erzeugt ein Be­ fehlssignal, den Sonnendachdeckel 50 in eine Gleitschließungs- oder eine Kipp-herauf-Richtung gemäß dessen Ein-Betrieb anzu­ treiben.
Das Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Signal, das durch den Gleit­ schließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 erzeugt wird, wird der Steuerschaltung 18 und der Motorblockier-Erfassungsschaltung 15 zugeführt.
Der Hall-IC 4 ist in dem Umfangsbereich eines Magneten 72 an­ geordnet, der an der Ankerwelle 71a gesichert ist, die in dem elektrischen Motor 71 des Aktors 70 bereitgestellt ist, um so außer Kontakt mit dem Magnet 72 zu sein, wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt.
Der Hall-IC 4 erzeugt ein pulsförmiges erstes Ankerwellendreh­ signal in Folge des magnetischen Flusses, der von dem Magnet in Übereinstimmung mit der Drehung der Ankerwelle 71a vorgege­ ben wird. Das erste Ankerwellendrehsignal, das durch den Hall- IC 4 erzeugt wird, wird dem Dachpositions-Vorskalierer 11 übergeben.
Der Hall-IC 5 ist ein Hall-IC ähnlich dem Hall-IC 4 und ist in dem Umfangsbereich des Magneten 72, der an der Ankerwelle 71a gesichert ist, die in dem elektrischen Motor 71 des Aktors 70 bereitgestellt ist, angeordnet, ohne den Magneten 72 zu berüh­ ren, wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt. Der Hall-IC 5 ist in einer Position angeordnet, die in der Umfangsrichtung der An­ kerwelle 71a um so viel wie ungefähr 90 Grad gegen den Hall-IC 4 versetzt ist.
Der Hall-IC 5 erzeugt ein pulsförmiges zweites Ankerwellen­ drehsignal mit einer Phasendifferenz von 90 Grad gegenüber dem ersten Ankerwellendrehsignal des Hall-ICs 4 infolge des magne­ tischen Flusses, der durch den Magnet 72 in Übereinstimmung mit der Drehung der Ankerwelle 71a vorgegeben wird. Das zweite Ankerwellendrehsignal, das durch den Hall-IC 5 erzeugt wird, wird dem Dachpositions-Vorskalierer 11 übergeben.
Der Hall-IC 6 ist in dem Umfangsbereich eines Magneten 74 an­ geordnet, der an der Ausgangswelle 73 gesichert ist, die, in dem Aktor 70 bereitgestellt ist, ohne den Magneten 74 zu be­ rühren, wie in Fig. 5 und Fig. 7 gezeigt. Die Ausgangswelle 73 des Aktors 70 ist mit der Ankerwelle 71 über die Schnecke 71b und das Schneckenrad 79 verbunden, wodurch die Drehgeschwin­ digkeit der Ausgangswelle 73 gegenüber jener der Ankerwelle 71a reduziert wird.
Der Hall-IC 6 erzeugt ein pulsförmiges Ausgangswellendrehsi­ gnal infolge des magnetischen Flusses, der von dem Magneten 74 in Übereinstimmung mit der Drehung der Ausgangswelle 73 vorge­ geben wird. Das Ausgangswellendrehsignal, das durch den Hall- IC 6 erzeugt wird, wird der Steuerschaltung 18, dem Versatzpo­ sitionszähler 12 bzw. dem Ausgangswellen-Drehzähler 13 überge­ ben.
Der Dachpositions-Vorskalierer 11 zählt das erste Ankerwellen­ drehsignal, das durch den Hall-IC 4 erzeugt wird, und das 1 zweite Ankerwellendrehsignal, das durch den Hall-IC 5 erzeugt wird, jede Vierteldrehung der Ankerwelle 71a auf der Grundlage der Flankensignale in den jeweiligen Signalen, und führt ein Inkrement in dem Zählwert gemäß der Vorwärtsdrehung der Anker­ welle 71a aus und führt ein Dekrement des Zählwerts gemäß der Rückwärtsdrehung der Ankerwelle 71a aus. Die Zähldaten, die durch den Dachpositions-Vorskalierer 11 gezählt werden, werden dem Versatzpositionszähler 12, dem Ausgangswellen-Drehzähler 13, dem Dachpositionszähler 14 bzw. der Motorblockier- Erfassungsschaltung 15 übergeben.
Der Versatzpositionszähler 12 ist ein Zähler zum Zählen der ersten und zweiten Ankerwellendrehsignale, die durch den Hall- IC 4 und 5 erzeugt werden, nachdem die positive Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das durch den Hall-IC 6 erzeugt wird, erscheint. Die Zähldaten des Versatzpositionszählers 12 werden der Steuerschaltung 18 übergeben. Der Versatzpositions­ zähler 12 ist in dem Flußdiagramm als [VERSATZ-Z.) beschrie­ ben.
Der Dachpositionszähler 14 ist ein Zähler zum Speichern der Position des Sonnendachdeckels 50, versehen mit den Zähldaten, die bei dem Dachpositions-Vorskalierer 11 gezählt werden, und führt ein Inkrement oder Dekrement des Zählwerts in Überein­ stimmung mit der Bewegungsrichtung des Sonnendachdeckels 50 aus. Die Zähldaten des Dachpositionszählers 14 werden der Steuerschaltung 18 übergeben. Der Dachpositionszähler 14 ist in dem Flußdiagramm als [GPC] beschrieben.
Die Motorblockier-Erfassungsschaltung 15 erfaßt die zu bloc­ kierende Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 gemäß der Situation einer Eingabe der Zähldaten, die von dem Dachpositi­ ons-Vorskalierer 11 vorgegeben werden, und des Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals oder des Gleitschließungs-Kipp-herauf- Signals, die von dem Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 oder dem Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 vorgegeben wer­ den.
In dem Dachpositionsdaten-ROM 16 sind Daten der vollständig geschlossenen Position GESCHLOSSEN, die mit dem Zählwert des Dachpositionszählers 14 zu vergleichen sind, mit den Daten der voll geöffneten Position OFFEN, den Daten der vollständig ge­ kippten Position KIPP-HERAUF, Daten na, die mit dem Zählwert des Versatzpositionszählers 12 zu vergleichen sind, und Daten Na, die mit dem Zählwert des Ausgangswellen-Drehzählers 13 zu vergleichen sind, gespeichert.
Die Antriebsschaltung 17 führt Antriebssignale zu, um den elektrischen Motor 71 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch Empfangen von Ausgangssignalen von der Steuerschaltung 18 zu drehen.
Die Steuerschaltung 18 steuert das Betriebsverhalten in dem System gänzlich. Die Steuerschaltung 18 steuert ein Stoppen, eine Vorwärtsdrehung und eine Rückwärtsdrehung des elektri­ schen Motors 71 unter der vollständig geöffneten Position OFFEN, der vollständig geschlossenen Position GESCHLOSSEN und der vollständig gekippten Position HERAUFGEKIPPT des Sonnen­ dachdeckels 50 unter Bezugnahme auf die Dachpositionsdaten, die von dem Dachpositionszähler 14 vorgegeben werden.
Die Ausgangsschaltung 7 schließt Relais oder Transistoren ein, führt dem elektrischen Motor 71 einen elektrischen Strom in der Vorwärtsdrehrichtung oder der Rückwärtsdrehrichtung zu und unterbricht die Stromversorgung zu dem Motor 71 in Abhängig­ keit von dem Befehlssignal, das von der Antriebsschaltung 17 vorgegeben wird.
In dem Aktor 70 wird eine Anfangseinstellung der Stopp- Position der Ausgangswelle 73 in dem unabhängigen Zustand, be­ vor der Aktor 70 in den Deckelantriebsmechanismus 51 einge­ schlossen wird, durchgeführt. Zuerst wird der Gleitöffnungs- Kipp-herab-Schalter 2 eingeschaltet, wodurch die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird. Der Versatzpositionszähler 12 wird durch die positive Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von dem Hall-IC 6 gemäß der Vorwärtsrichtung der Ankerwelle 71a erzeugt wird, zurückgesetzt, und die Drehung des elektrischen Motors wird zu der Zeit unterbrochen, wenn der Versatzpositionszähler die er­ sten und zweiten Ankerdrehsignale, die durch den Hall-IC 4 und 5 erzeugt werden, danach so viele Male wie "na" zählt. Diese Stopp-Position der Ankerwelle 71a wird in Übereinstimmung mit der vollständig geschlossenen Position des Sonnendachdeckels 50 im voraus bestimmt. Auf diese Weise wird die Anfangsein­ stellung der Stopp-Position der Ausgangswelle 73 vollendet.
Nachdem die Anfangseinstellung der Stopp-Position der Aus­ gangswelle 73 in dem getrennten Zustand des Aktors 70 beendet ist, wird die Ausgangswelle 73 des Aktors 70 in den Deckelan­ triebsmechanismus 51 eingebaut.
Wenn der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 in einem Zustand eingeschaltet wird, wo das Sonnendach herabgekippt ist, wird die Ausgangswelle 73 des Aktors 70 in der Vorwärtsrichtung ge­ dreht, wodurch der Sonnendachdeckel 50 in die Gleitöffnungs­ richtung angetrieben wird.
Wenn der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 in einem Zu­ stand eingeschaltet wird, wo der Sonnendachdeckel 50 geöffnet ist, wird die Ausgangswelle 73 des Aktors 70 in der Rück­ wärtsrichtung gedreht, wodurch der Sonnendachdeckel 50 in die Schließungsrichtung angetrieben wird.
Wenn der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 in einem Zu­ stand eingeschaltet wird, wo der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig geschlossenen Position herabgekippt ist, wird die Ausgangswelle 73 des Aktors 70 in die Rückwärtsrichtung ge­ dreht, wodurch der Sonnendachdeckel 50 heraufgekippt wird.
Wenn der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 in einem Zustand eingeschaltet wird, wo der Sonnendachdeckel 50 heraufgekippt ist, wird die Ausgangswelle 73 des Aktors in der Vorwärtsrich­ tung gedreht, wodurch der Sonnendachdeckel 50 herabgekippt wird.
Die Sonnendach-Steuervorrichtung 1, die den zuvor erwähnten Aufbau aufweist, steuert Bewegungen des Sonnendachdeckels 50 durch Ausführen der Hauptroutine für einen gewöhnlichen, in Fig. 8 gezeigten Betrieb und der Subroutine für den in Fig. 9 gezeigten Anfangsmodus.
In der Hauptroutine für den gewöhnlichen Betrieb wird der Ak­ tor 70 auf der Grundlage des Eingangssignals von dem Gleitöff­ nungs-/Kipp-herab-Schalter 2 oder dem Gleitschließungs-/Kipp- herauf-Schalter 3 gesteuert, wodurch die Bewegung des Sonnen­ dachdeckels 50 zu der Zeit automatisch unterbrochen wird, zu der der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig geöffneten Po­ sition, der vollständig geschlossenen Position und der herauf­ gekippten Position ankommt. Die Drehung der Ausgangswelle 73 des Aktors 70 wird nämlich ausgesetzt, wenn der Zählwert des Dachpositionszählers 14 in Übereinstimmung mit den Daten für die vollständig geöffnete Position OFFEN, den Daten für die vollständig geschlossene Position GESCHLOSSEN oder den Daten für die vollständig gekippte Position KIPP-HERAUF ist, die in dem Dachpositionsdaten-ROM 16 gespeichert sind.
Die Unterroutine in dem Anfangsmodus wird zum Einstellen der Anfangsposition der Ausgangswelle 73 in dem unabhängigen Zu­ stand verwendet, und weiter verwendet, um den Dachpositions­ zähler 14 in einem Fall zurückzusetzen, wo ein Fehler in dem Zählwert des Dachpositionszählers 14 gegenüber der tatsächli­ chen Position des Sonnendachdeckels 50 als Folge eines Bewe­ gens des Sonnendachdeckels 50, beispielsweise durch einen ma­ nuellen Betrieb, auftritt.
Eine Erklärung wird unten über den Anfangsbetrieb des Aktors 70 in dem abhängigen Zustand, d. h. Details zum Einstellen der Anfangsposition der Ausgangswelle 73, auf der Basis des Fluß­ diagramms gegeben werden.
Wenn der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 in dem Ein- Zustand zu der in Fig. 2 gezeigten Zeit t1 gesetzt wird, wird eine Bestimmung bei einem Schritt 100 in der in Fig. 8 gezeig­ ten Hauptroutine durchgeführt, "in dem Anfangsbetrieb (YES)" zu sein, und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 200 in der in Fig. 9 gezeigten Unterroutine fort, indem bei einem Schritt 101 "gehe zu der Anfangsbetriebs-Unterroutine" ausge­ führt wird.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Schritt 200 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine Erkennungsmarke für die vollständig ge­ schlossene Position [CLSCHK FG] gesetzt ist oder nicht, und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 201 fort, weil die Marke nicht gesetzt ist (NO). Bei dem Schritt 201 wird eine Bestimmung durchgeführt, daß "der Gleitschließungs-/Kipp- herauf-Schalter 3 nicht eingeschaltet ist (NO)", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 203 nach einem Bestimmen fort, daß "der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 bei einem Schritt 202 eingeschaltet ist (YES)".
Das Ausgangswellendrehsignal des Hall-ICs 6 nimmt zuvor zufäl­ lig den hohen Pegel (H) zu einer Zeit t1 in Fig. 2 an, deswe­ gen wird eine Bestimmung bei dem Schritt 203 durchgeführt, daß "das Ausgangswellendrehsignal des Hall-ICs 6 auf dem hohen Pe­ gel (H) ist", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 211 fort.
Bei dem Schritt 211 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine Pegelüberprüfungsmarke [IC6L FG] gesetzt ist oder nicht, die Steuerung schreitet zu einem Schritt 213 nach einem Bestimmen, daß die Marke bei dem Schritt 211 nicht zu setzen ist (NO), fort, und schreitet weiter zu einem Schritt 214 nach "einem Rücksetzen der Pegelüberprüfungsmarke [IC6L FG]" bei dem Schritt 213 fort. Die Pegelüberprüfungsmarke [IC6L FG] wird gesetzt, wenn das Ausgangswellendrehsignal des Hall-ICs 6 den niedrigen Pegel (L) annimmt.
Eine Bestimmung wird bei dem Schritt 214 durchgeführt, ob eine Flankenüberprüfungsmarke [FLANKEN-FG] gesetzt ist oder nicht, die Steuerung schreitet zu einem Schritt 207 fort, da die Mar­ ke nicht gesetzt ist (NO). Die Flankenüberprüfungsmarke [FLANKEN-FG] wird zu der Zeit gesetzt, wenn das Ausgangswel­ lendrehsignal des Hall-ICs 6 den hohen Pegel (H) nach dem niedrigen Pegel (L) annimmt, und wird zur Bestätigung der po­ sitiven Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal verwendet. Zu dieser Zeit existiert ein Fall, wo das Ausgangswellendrehsi­ gnal des Hall-ICs 6 bereits den hohen Pegel (H) unmittelbar nach dem Anfang einer Energieversorgung annimmt, deswegen wird die Flankenüberprüfungsmarke [FLANKEN-FG] durch die positive Flanke des Ausgangswellendrehsignals nach einer Bestätigung des Ausgangswellendrehsignals gesetzt, um einmal den niedrigen Pegel (L) anzunehmen.
Bei dem Schritt 207 wird ausgeführt, "Antreiben des elektri­ schen Motors 71 in die Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Richtung", und dann kehrt die Steuerung zu dem Schritt 200 zurück.
Zu einer in Fig. 2 gezeigten Zeit t2 wird die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 in der Vorwärtsrichtung gedreht, wodurch die Hall-ICs 4 und 5 die ersten und zweiten Ankerwel­ lendrehsignale erzeugen. Überdies erzeugt das Hall-IC 6 das Ausgangswellendrehsignal auf der Grundlage der Vorwärtsdrehung der Ausgangswelle 73, die ersten und zweiten Ankerwellendreh­ signale werden jeweils dem Dachpositions-Vorskalierer 11 zuge­ führt, und das Ausgangswellendrehsignal wird dem Versatzposi­ tionszähler 12 bzw. dem Ausgangswellen-Drehzähler 13 zuge­ führt.
Überdies dauert es an, daß die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 in der Vorwärtsrichtung durch wiederholtes Ausführen 1 der Schritte 200, 201, 202, 203, 211, 213, 214 und 207 gedreht wird.
Die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 setzt die Vor­ wärtsrichtung fort, und das Ausgangswellendrehsignal, das durch den Hall-IC 6 erzeugt wird, nimmt den niedrigen Pegel (L) zu der Zeit t3 in Fig. 2 an. Dementsprechend wird eine Be­ stimmung bei dem Schritt 203 durchgeführt, daß "das Ausgangs­ wellendrehsignal, das durch den Hall-IC 6 erzeugt wird, nicht auf dem hohen Pegel (H) ist", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 204 fort.
"Den Versatzpositionszähler 12 löschen" wird bei dem Schritt 204 ausgeführt, "Rücksetzen der Flankenüberprüfungsmarke [FLANKEN-FG]" wird bei einem Schritt 205 durchgeführt, "Setzen der Pegelüberprüfungsmarke [IC6L FG]" wird bei einem Schritt 206 durchgeführt, und dann schreitet die Steuerung zu dem Schritt 207 fort. Die Schritte 200, 201, 202, 203, 204, 205, 206 und 207 werden so lange wiederholt ausgeführt, wie das Ausgangswellendrehsignal, das durch den Hall-IC 6 erzeugt wird, auf dem niedrigen Pegel (L) ist, deswegen wird die An­ kerwelle 71a des Motors 71 fortlaufend in der Vorwärtsrichtung gedreht.
Wenn das Ausgangswellendrehsignal, das durch Hall-IC 6 erzeugt wird, den hohen Pegel (H) zu einer in Fig. 2 gezeigten Zeit t4 annimmt, wird eine Bestimmung bei dem Schritt 203 durchge­ führt, daß "das Ausgangswellendrehsignal, das durch den Hall- IC 6 erzeugt wird, auf dem hohen Pegel (H) ist", und die Steuerung schreitet wieder zu dem Schritt 211 fort.
Bei dem Schritt 211 wird eine Bestimmung durchgeführt, daß "die Pegelüberprüfungsmarke [IC6L FG] gesetzt ist", deswegen wird "Setzen der Flankenüberprüfungsmarke [FLANKEN-FG]" bei einem Schritt 212 ausgeführt, "Rücksetzen der Pegelüberprü­ fungsmarke [IC6L FG]" wird bei einem Schritt 213 ausgeführt, und die Steuerung schreitet zu dem Schritt 214 fort.
Es wird bei dem Schritt 214 bestimmt, daß "die Flankenüberprü­ fungsmarke [FLANKEN-FG] gesetzt ist", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 215 fort.
Eine Bestimmung wird bei dem Schritt 215 durchgeführt, ob der Versatzpositionszähler 12 Pulse der Anzahl "na" zählt oder nicht, so daß die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 fortlaufend in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, bis der Ver­ satzpositionszähler 12 aufhört, die Pulse der Anzahl "na" zu zählen.
Wenn der Versatzpositionszähler 12 die Zählung von den Pulsen der Anzahl "na" zu einer Zeit t5 in Fig. 2 vollendet, schrei­ tet die Steuerung zu einem Schritt 210 von dem Schritt 215 fort, und ein "Stoppen des Ausgangs für den elektrischen Mo­ tor" wird bei dem Schritt 210 ausgeführt. Wodurch die Strom­ versorgung zu dem elektrischen Motor 71 unterbrochen wird und die Ankerwelle 71a zu drehen aufhört.
Auf diese Weise werden die Ankerwelle 71a und die Ausgangswel­ le 73 durch Schalten des Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalters 2 gedreht, bevor der Aktor 70 am Fahrzeugkörper befestigt wird, und die Position der Ausgangswelle 73 wird als die Anfangspo­ sition der Ausgangswelle 73 zu der Zeit definiert, wenn der Versatzpositionszähler 12 die Zählung der Pulse der Anzahl "na" nach der Zeit t4 beendet, und die Ausgangswelle 73 wird angehalten. Zusätzlich wird der Zählwert des Dachpositionszäh­ lers 14 auf den Zählwert bei der vollständig geschlossenen Po­ sition des Sonnendachdeckels 50 gesetzt, wenn der Versatzposi­ tionszähler 12 aufhört, die Pulse der Anzahl "na" zu zählen.
Nachdem das Setzen der Anfangsposition der Ausgangswelle 73 in dem unabhängigen Zustand des Aktors 70 vollendet ist, wird der Aktor 70 an dem Fahrzeugkörper befestigt und die Ausgangswelle 73 wird mit dem Deckelantriebsmechanismus 51 verbunden. Zu dieser Zeit wird der Sonnendachdeckel 50 auf die vollständig geschlossene Position gesetzt, deswegen entspricht die voll­ ständig geschlossene Position des Sonnendachdeckels 50 exakt dem Zählwert des Dachpositionszählers 14.
Die Sonnendach-Steuervorrichtung 1 wird untenstehend weiter hinsichtlich eines gewöhnlichen Betriebs des Sonnendachdeckels 50 erklärt werden.
Während des gewöhnlichen Betriebs wird, wenn die Schalter 2 und 3 in einem Aus-Zustand sind, eine Bestimmung bei dem Schritt 100 in der in Fig. 8 gezeigten Hauptroutine durchge­ führt, "nicht in dem Anfangsbetrieb (NO)" zu sein, die Steue­ rung schreitet zu einem Schritt 108 fort und weiter zu einem Schritt 109 fort, nachdem bei dem Schritt 108 eine "Dachabwei­ chungs-Überprüfungsunterroutine" ausgeführt ist. Eine detail­ lierte Erklärung des Schritts 108 wird abgekürzt.
Wenn eine Bestimmung bei dem Schritt 109 durchgeführt wird, daß "der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 nicht einge­ schaltet ist", und bei einem Schritt 110 bestimmt wird, daß "der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 nicht eingeschaltet ist", schreitet die Steuerung zu einem Schritt 117 und einem Schritt 115 fort, "ein Setzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" wird bei dem Schritt 117 ausgeführt, und dann wird "ein Stop­ pen des Ausgangs für den elektrischen Motor" bei dem Schritt 115 ausgeführt. Die Steuerung kehrt zu dem Schritt 100 nach einem Bestimmen zurück, ob Flanken der ersten und zweiten Drehsignale eingegeben werden oder nicht.
Wenn der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 in dem Zustand eingeschaltet ist, wenn der Sonnendachdeckel 50 in der voll­ ständig geschlossenen Position ist, wird eine Bestimmung bei dem Schritt 100 durchgeführt, "nicht in dem Anfangsbetrieb" zu sein, und die Steuerung schreitet zu dem Schritt 109 nach ei­ nem Ausführen des Schritts 108 fort.
Bei dem Schritt 109 wird bestimmt, daß "der Gleitschließungs- /Kipp-herauf-Schalter 3 nicht eingeschaltet ist (NO)", bei dem Schritt 110 wird bestimmt, daß "der Gleitöffnungs-/Kipp-herab- Schalter 2 eingeschaltet ist (YES)", bei einem Schritt 111 wird bestimmt, daß "der Sonnendachdeckel 50 nicht in der voll­ ständig geöffneten Position (NO) ist", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 112 fort. Es wird auf der Grundlage des Zählwertes des Dachpositionszählers 14 erkannt, ob der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig geöffneten Position an­ kommt oder nicht.
Eine Bestimmung wird bei dem Schritt 112 durchgeführt, "in der vollständig geschlossenen Position (YES)" zu sein, es wird bei einem Schritt 116 bestimmt, daß "die Ausschaltmarke [SWOFF FG] gesetzt ist (YES)", und dann schreitet die Steuerung zu dem Schritt 102 fort, nach einem Ausführen, bei einem Schritt 114, "den elektrischen Motor 71 in der Gleitöffnungs-Kipp-herab- Richtung anzutreiben".
Der Sonnendachdeckel 50 wird geöffnet, und die ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen 4 und 5 erzeugen die ersten und zweiten Drehsignale gemäß der Vorwärtsdrehung der Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71, und die Drehsi­ gnal-Erzeugungseinrichtung 6 erzeugt das Ausgangswellendrehsi­ gnal gemäß der Vorwärtsrichtung der Ausgangswelle 73. Die je­ weiligen ersten und zweiten Drehsignale werden dem Dachpositi­ ons-Vorskalierer 11 zugeführt, und das Ausgangswellendrehsi­ gnal wird der Steuerschaltung 18, dem Versatzpositionszähler 12 bzw. dem Ausgangswellen-Drehzähler 13 zugeführt.
Wenn bei dem Schritt 102 bestimmt wird, daß "Flanken der er­ sten und zweiten Drehsignale nicht eingegeben werden", kehrt die Steuerung zu dem Schritt 100 zurück, und die Schritte 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114 und 102 werden wiederholt ausge­ führt. Die Steuerung schreitet zu einem Schritt 103 fort, wenn bei dem Schritt 102 bestimmt wird, daß "Flanken der ersten und zweiten Drehsignale eingegeben werden".
Nach einem Bestimmen bei dem Schritt 103, daß "ein Antriebs­ signal nicht in der Gleitschließungs-Kipp-herauf-Richtung ist", wird bei einem Schritt 104 ein "Inkrement des Dachposi­ tionszählers [GPC] 14" ausgeführt, bei einem Schritt 105 "ein Inkrement des Versatzpositionszählers [VERSATZ-Z] 12" ausge­ führt, weiter bei einem Schritt 106 "ein Inkrement des Aus­ gangswellen-Drehzählers [WELLEN-Z] 13" ausgeführt, und dann kehrt die Steuerung zu dem Schritt 100 zurück. Die jeweiligen Inkremente der Zähler 12, 13 und 14 werden in Übereinstimmung mit den Flankensignalen in den eingegebenen Signalen durchge­ führt.
Die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 setzt die Vor­ wärtsdrehung fort, wodurch die Schritte 100, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 102, 103, 104, 105 und 106 wiederholt wer­ den und das Inkrement des Dachpositionszählers 14, des Ver­ satzpositionszählers 12 und des Ausgangswellen-Drehzählers 14 eines nach dem anderen durchgeführt wird.
Wenn der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 ausgeschaltet ist, während der Sonnendachdeckel 50 zur Öffnungsseite ange­ trieben wird, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 117 von dem Schritt 110 fort. Dementsprechend wird bei dem Schritt 117 "Setzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" ausgeführt, bei dem Schritt 115 "Stoppen des Ausgangs für den elektrischen Motor" ausgeführt, und die Steuerung schreitet zu dem Schritt 102 fort.
Die Drehung der Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 wird gestoppt, und der Sonnendachdeckel 50 wird an einer Position zwischen den vollständig geschlossenen und vollständig geöff­ neten Positionen angehalten.
Wenn der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 in einem Fall wieder eingeschaltet wird, wo der Sonnendachdeckel in der Po­ sition zwischen den vollständig geschlossenen und vollständig geöffneten Positionen ist, werden die Schritte 100, 108, 109 und 110 ausgeführt. Nach einem Ausführen der Schritte 111 und 112 wird "Rücksetzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" weiter bei dem Schritt 113 ausgeführt. Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 102 nach einem Ausführen "Antreiben des elektrischen Motors 71 in der Gleitöffnungs-Kipp-herab-Richtung" bei dem Schritt 114 fort.
Die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 wird in der Vor­ wärtsrichtung gedreht, wodurch der Sonnendachdeckel 50 geöff­ net wird, die erste und zweiten Drehsignale werden dem Dachpo­ sitions-Vorskalierer 11 wieder zugeführt, und das Ausgangswel­ lendrehsignal wird der Steuerschaltung 18, dem Versatzpositi­ onszähler 12 bzw. dem Ausgangswellen-Drehzähler 13 zugeführt.
Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 103 fort, indem be­ stimmt wird, daß "Flanken der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Ankerwellendrehsignal- Erzeugungseinrichtungen 4 und 5 erzeugt werden, eingegeben werden".
Die Steuerung kehrt zu dem Schritt 100 zurück, nachdem die Schritte 103, 104, 105 und 106 wieder ausgeführt sind.
Die Prozesse der Schritte 100, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 102, 103, 104, 105 und 106 werden wiederholt, indem die Vorwärtsdrehung der Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 aufrechterhalten wird, wodurch das Inkrement des Dachpositi­ onszählers 14, des Versatzpositionszählers 12 und des Aus­ gangswellen-Positionszählers 13 eines nach dem anderen ausge­ führt wird.
Der Sonnendachdeckel 50 kommt in Kürze in der vollständig ge­ öffneten Position an. Die Ankunft des Sonnendachdeckels 50 in der vollständig geöffneten Position wird gemäß des Zählwerts des Dachpositionszählers 14 erkannt.
Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 115 von dem Schritt 111 fort, weil wegen der Ankunft des Sonnendachdeckels 50 in der vollständig geöffneten Position "Stoppen des Ausgangs des elektrischen Motors" bei dem Schritt 115 ausgeführt wird. Folglich wird die Stromversorgung zu dem elektrischen Motor 71 unterbrochen, wodurch die Drehung der Ankerwelle 71a angehal­ ten wird und der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig geöff­ neten Position gestoppt wird.
Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 117 von dem Schritt 110 durch Ausschalten des Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalters 2 fort, und "Setzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" wird bei dem Schritt 117 ausgeführt.
Wenn der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 in dem Zu­ stand eingeschaltet wird, wo der Sonnendachdeckel in der voll­ ständig geöffneten Position ist, wird bei dem Schritt 109 be­ stimmt, daß "der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 ein­ geschaltet ist (YES)", wird bei einem Schritt 118 weiter be­ stimmt, daß "der Sonnendachdeckel 50 nicht in der vollständig gekippten Position (NO) ist", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 119 fort.
Die Steuerung schreitet zu einem Schritt 120 fort, nach einem Bestimmen bei dem Schritt 119, daß "der Sonnendachdeckel 50 nicht in der vollständig geschlossenen Position ist", "Rück­ setzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" wird bei dem Schritt 120 ausgeführt, "Antreiben des elektrischen Motors in der Gleit­ schließungs-Kipp-herauf-Richtung" wird bei einem Schritt 121 ausgeführt, und dann schreitet die Steuerung zu dem Schritt 102 fort.
Der Sonnendachdeckel 50 wird geschlossen, und die ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen 4 und 5 erzeugen die ersten und zweiten Drehsignale gemäß der Rückwärtsdrehung der Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71, und die Drehsi­ gnal-Erzeugungseinrichtung 6 erzeugt das Ausgangswellendrehsi­ gnal gemäß der Rückwärtsdrehung der Ausgangswelle 73. Die er­ sten und zweiten Drehsignale werden jeweils dem Dachpositions- Vorskalierer 11 zugeführt, und das Ausgangswellendrehsignal wird der Steuerschaltung 18, dem Versatzpositionszähler 12 bzw. dem Ausgangswellen-Drehzähler 13 zugeführt.
Die Steuerung kehrt zu dem Schritt 100 zurück, indem bei dem Schritt 102 bestimmt wird, daß "Flanken der ersten und zweiten Drehsignale nicht eingegeben werden (NO)", oder schreitet zu dem Schritt 103 fort, indem bei dem Schritt 102 bestimmt wird, daß "Flanken der ersten und zweiten Drehsignale eingegeben werden (YES)".
Die Steuerung schreitet zu einem Schritt 107 fort, nachdem bei dem Schritt 103 bestimmt wird, daß "ein Antriebssignal in der Gleitschließungs-Kipp-herauf-Richtung (YES) ist", und kehrt weiter zu dem Schritt 100 zurück, nachdem bei dem Schritt 107 "ein Dekrement des Dachpositionszählers [GPC] 14" ausgeführt ist.
Der Sonnendachdeckel 50 kommt in Kürze in der vollständig ge­ schlossenen Position an. Zu dieser Zeit schreitet die Steue­ rung zu einem Schritt 122 fort, weil bei dem Schritt 119 eine Bestimmung durchgeführt wird, daß "der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig geschlossenen Position ist", schreitet zu dem Schritt 115 fort, da bei dem Schritt 122 "die Ausschaltmarke [SWOFF FG] nicht gesetzt ist", und schreitet weiter zu dem Schritt 102 fort, nachdem bei dem Schritt 115 "Stoppen des Ausgangs für den elektrischen Motor" ausgeführt ist, dann kehrt die Steuerung zu dem Schritt 100 von dem Schritt 102 zu­ rück.
Die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 wird angehalten, sich in der Rückwärtsrichtung zu drehen, wodurch der Sonnen­ dachdeckel 50 in der vollständig geschlossenen Position ge­ stoppt wird.
Die Steuerung schreitet zu dem Schritt, 117 über den Schritt 110 fort, indem der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 ausgeschaltet wird und "Setzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" wird ausgeführt.
Wenn der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 in dem Fall eingeschaltet wird, wo der Sonnendachdeckel 50 in der voll­ ständig geschlossenen Position gestoppt wird, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 118 über eine Bestimmung bei dem Schritt 109 fort, daß "der Gleitschließungs-/Kipp-herauf- Schalter 3 eingeschaltet ist (YES)", und schreitet weiter zu dem Schritt 119 fort, indem bei dem Schritt 118 bestimmt wird, daß "der Sonnendachdeckel 50 nicht in der vollständig gekipp­ ten Position ist".
Nach einem Bestimmen bei dem Schritt 119, daß "der Sonnendach­ deckel 50 in der vollständig geschlossenen Position (YES) ist", wird bei dem Schritt 122 eine Bestimmung durchgeführt, daß "die Ausschaltmarke [SWOFF FG] gesetzt ist", wodurch die Steuerung zu dem Schritt 118 fortschreitet und weiter zu dem Schritt 102 nach einem Ausführen bei dem Schritt 121 fort­ schreitet, "den elektrischen Motor in der Gleitschließungs- Kipp-herauf-Richtung anzutreiben".
Gemäß der Rückwärtsdrehung der Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 wird der Sonnendachdeckel 50 in die vollständig ge­ schlossene Position in der Kipp-herauf-Richtung angetrieben, die ersten und zweiten Drehsignale werden jeweils dem Dachpo­ sitions-Vorskalierer 11 zugeführt und das Ausgangswellendreh­ signal wird der jeweiligen Steuerschaltung 18, dem Versatzpo­ sitionszähler 12 und dem Ausgangswellen-Drehzähler 13 zuge­ führt.
Die Steuerung kehrt zu dem Schritt 100 in einem Fall zurück, wo "Flanken der ersten und zweiten Drehsignale nicht eingege­ ben werden (NO)", oder die Steuerung schreitet zu dem Schritt 103 in einem anderen Fall fort, wo "die Flanken eingegeben werden (YES)".
Bei dem Schritt 103 wird bestimmt, daß "das Antriebssignal in der Gleitschließungs-Kipp-herauf-Richtung (YES) ist", und die Steuerung kehrt zu dem Schritt 100 zurück, nachdem bei dem Schritt 107 "ein Dekrement des Dachpositionszählers 14" ausge­ führt ist.
Der Sonnendachdeckel 50 kommt in Kürze in der vollständig ge­ kippten Position an, nachdem er in der Kipp-herauf-Richtung angetrieben worden ist. Die Ankunft des Sonnendachdeckels 50 in der vollständig gekippten Position wird in Übereinstimmung mit dem Zählwert des Dachpositionszählers 14 erkannt. Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 115 über den Schritt 118 fort, weil eine Bestimmung bei dem Schritt 118 durchgeführt wird, daß "der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig gekipp­ ten Position ist", und die Steuerung kehrt zu dem Schritt 100 über den Schritt 102 zurück, nachdem bei dem Schritt 115 "Stoppen des Ausgangs für den elektrischen Motor" ausgeführt ist.
Die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 wird angehalten, sich in der Rückwärtsrichtung zu drehen, wodurch der Sonnen­ dachdeckel 50 in der vollständig gekippten Position gestoppt wird.
Bei dem Schritt 117, zu welchem die Steuerung von dem Schritt 110 gemäß des Aus-Betriebs des Gleitschließungs-/Kipp-herauf- Schalters 3 fortschreitet, wird "Setzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" ausgeführt.
Wenn der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 in dem Fall ein­ geschaltet ist, wo der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig gekippten Position ist, wird bei dem Schritt 110, zu welchem die Steuerung von dem Schritt 109 fortschreitet, bestimmt, daß "der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 eingeschaltet ist", und die Steuerung schreitet zu dem Schritt 112 fort, nach ei­ ner Bestimmung bei dem Schritt 111, daß "der Sonnendachdeckel 50 nicht in der vollständig geöffneten Position ist".
Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 113 fort, weil bei dem Schritt 112 eine Bestimmung durchgeführt wird, daß "der Son­ nendachdeckel 50 nicht in der vollständig geschlossenen Posi­ tion ist", "Rücksetzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" wird bei dem Schritt 113 ausgeführt, und die Steuerung schreitet zu dem Schritt 102 fort, nachdem bei dem Schritt 114 "Antreiben des elektrischen Motors in der Gleitöffnungs-Kipp-herab-Richtung" ausgeführt ist.
Gemäß der Vorwärtsdrehung der Ankerwelle 71a werden die ersten und zweiten Drehsignale jeweils dem Dachpositions-Vorskalierer 11 zugeführt, und das Ausgangswellendrehsignal wird der Steu­ erschaltung 18, dem Versatzpositionszähler 12 bzw. dem Aus­ gangswellen-Drehzähler 13 zugeführt.
Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 103 fort, wenn bei dem Schritt 102 eine Bestimmung durchgeführt wird, daß "die ersten und zweiten Drehsignale, die von den Drehsignal-Erzeugungs­ einrichtungen 4 und 5 erzeugt werden, eingegeben werden".
Darauf werden die Schritte 103, 104, 105 und 106 ausgeführt, und die Steuerung kehrt zu dem Schritt 100 zurück.
Der Sonnendachdeckel 50 kommt in Kürze in der vollständig ge­ schlossenen Position an, nachdem er in der Kipp-herab-Richtung angetrieben worden ist. Dementsprechend wird bei dem Schritt 111 bestimmt, daß "der Sonnendachdeckel 50 nicht in der voll­ ständig geöffneten Position ist", bei dem Schritt 112 be­ stimmt, daß "der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig ge­ schlossenen Position ist", und weiter bei dem Schritt 116 be­ stimmt, daß "die Ausschaltmarke [SWOFF FG] nicht gesetzt ist". Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 102 fort und kehrt zu dem Schritt 100 von dem Schritt 102 zurück, nachdem bei dem Schritt 115 "Stoppen des Ausgangs für den elektrischen Motor" ausgeführt ist.
Die Drehung der Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 wird angehalten, wodurch der Sonnendachdeckel 50 in der vollständig geschlossenen Position gestoppt wird.
Eine Erklärung über ein Verfahren zum Rücksetzen des Dachposi­ tionszählers 14 wird untenstehend gegeben werden. Das Rückset­ zen des Dachpositionszählers 14 wird in dem Anfangsmodus aus­ geführt.
Wenn der Sonnendachdeckel 50 gemäß eines manuellen Betriebs bewegt wird, weicht der Zählwert des Dachpositionszählers 14 von der tatsächlichen Position des Sonnendachdeckels 50 ab, wodurch der Fehler im Dachpositionszähler 14 verursacht wird.
In der in Fig. 8 gezeigten Unterroutine für den Anfangsmodus schreitet, wenn der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 zu einer in Fig. 3 gezeigten Zeit t6 eingeschaltet wird, die Steuerung zu einem Schritt 216 fort, indem bei dem Schritt 201 bestimmt wird, daß "der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 eingeschaltet ist". Die Steuerung schreitet weiter zu einem Schritt 219 fort, indem bei dem Schritt 116 bestimmt wird, daß "der elektrische Motor nicht blockiert ist".
"Löschen des Ausgangswellen-Drehzählers 13" wird bei dem Schritt 219 ausgeführt, "Löschen des Versatzpositionszählers 12" wird bei einem Schritt 220 ausgeführt, und dann schreitet die Steuerung zu einem Schritt 221 fort.
Bei dem Schritt 221 wird "Antreiben des elektrischen Motors 71 in der Gleitschließungs-Kipp-herauf-Richtung" ausgeführt, und die Steuerung kehrt zu dem Schritt 200 zurück. Der elektrische Motor 71 startet eine Rückwärtsdrehung der Ankerwelle 71a, und der Sonnendachdeckel 50 beginnt sich in die Kipp-herauf- Richtung zu einer in Fig. 3 gezeigten Zeit t7 zu bewegen.
Während der Sonnendachdeckel 50 in die Kipp-herauf-Richtung angetrieben wird, werden die Schritte 200, 201, 216, 219, 220 und 221 wiederholt ausgeführt.
Der Sonnendachdeckel 50 kommt in der vollständig gekippten Po­ sition in Kürze zu einer Zeit t8 an, nachdem er in der Kipp- herauf-Richtung angetrieben worden ist. In dieser Zeit wird die Stromversorgung zu dem elektrischen Motor 71 nicht unter­ brochen, weil der Zählwert des Dachpositionszählers 14 relativ von der tatsächlichen Position des Sonnendachdeckels 50 ab­ weicht, und die Ausgangswelle 73 des Aktors 70 wird infolge eines Hindernisses von dessen Drehung zu einer Zeit t9 bloc­ kiert. Dementsprechend wird bei dem Schritt 216 bestimmt, daß "die Motorblockierung herbeigeführt ist", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 218 über einen Schritt 217 fort, nachdem bei dem Schritt 117 "Setzen der Erkennungsmarke für die vollständig geschlossene Position [CLSCHK FG]" ausgeführt ist. Bei dem Schritt 118 wird "Rücksetzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" ausgeführt, und die Steuerung kehrt zu dem Schritt 200 zurück, nachdem die Schritte 219, 220 und 221 ausgeführt sind.
Bei dem Schritt 200 wird bestimmt, daß "die Erkennungsmarke für die vollständig geschlossene Position [CLSCHK FG] gesetzt ist", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 222 und weiter zu einem Schritt 228 fort, da eine Bestimmung bei dem Schritt 222 durchgeführt wird, daß "der Gleitöffnungs-/Kipp- herab-Schalter 2 nicht eingeschaltet ist".
Es wird bei dem Schritt 228 bestimmt, daß "der Gleitschlie­ ßungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 noch eingeschaltet ist", deswe­ gen schreitet die Steuerung zu einem Schritt 231 fort.
Bei dem Schritt 231 wird eine Bestimmung durchgeführt, daß "die Ausschaltmarke [SWOFF FG] nicht gesetzt ist", und dann schreitet die Steuerung zu einem Schritt 230 fort. Die Aus­ schaltmarke [SWOFF FG] wird gesetzt, wenn sowohl der Gleit­ schließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 als auch der Gleitöff­ nungs-/Kipp-herab-Schalter 2 in Aus-Zuständen sind, und wird zum Erkennen eines Verschwindens von Eingangssignalen von die­ sen Schaltern verwendet.
Es wird bei dem Schritt 230 (zu einer Zeit t9) "Stoppen des Ausgangs für den elektrischen Motor" ausgeführt, wodurch die Drehung der Ankerwellen 71a gestoppt wird, indem die Stromzu­ fuhr unterbrochen wird. Der Sonnendachdeckel wird mechanisch blockiert und bei der vollständig gekippten Position gestoppt.
Darauf wird der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 zu einer Zeit t10 ausgeschaltet.
Als nächstes wird bei dem Schritt 200 bestimmt, daß "die Er­ kennungsmarke für die vollständig geschlossene Position [CSLCHK FG] gesetzt ist", und die Steuerung schreitet zu dem Schritt 222 fort und schreitet weiter zu dem Schritt 228 fort, weil eine Bestimmung bei dem Schritt 222 durchgeführt wird, daß "der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 nicht einge­ schaltet ist".
Die Steuerung schreitet zu einem Schritt 229 fort, da bei dem Schritt 228 "der Gleitschließungs-/Kipp-herauf-Schalter 3 nicht eingeschaltet ist", und weiter zu dem Schritt 230 fort, nachdem bei dem Schritt 229 "die Ausschaltmarke [SWOFF FG] ge­ setzt ist".
Der Sonnendachdeckel 50 wird bei der vollständig gekippten Po­ sition in dem Stopp-Zustand wegen eines Ausführens von "Stop­ pen des Ausgangs für den elektrischen Motor" bei dem Schritt 230 gehalten.
Zu dieser Zeit, wenn der Gleitschließungs-/Kipp-herauf- Schalter 3 wieder eingeschaltet wird, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 231 über die Schritte 200, 222, 228 fort, und bei dem Schritt 231 wird eine Bestimmung durchgeführt, daß "die Ausschaltmarke [SWOFF FG] gesetzt ist", deswegen schrei­ tet die Steuerung zu einem Schritt 232 fort und kehrt zu dem Schritt 200 zurück, nachdem bei dem Schritt 232 die Erken­ nungsmarke für die vollständig geschlossene Position [CLSCHK FG] zurückgesetzt ist. Wodurch das Rücksetzen des Dachpositionszählers 14 unterbrochen wird.
In einem Fall, wo der Gleitöffnungs-/Kipp-herab-Schalter 2 zu einer Zeit t11 eingeschaltet wird, nachdem der Sonnendachdec­ kel 50 mechanisch blockiert und in der vollständig gekippten Position gestoppt ist, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 222 fort, weil bei dem Schritt 200 der in Fig. 9 gezeigten Un­ terroutine bestimmt wird, daß "die Erkennungsmarke für die vollständig geschlossene Position [CLSCHK FG] gesetzt ist". Bei dem Schritt 222 wird bestimmt, daß "der Gleitöffnungs- /Kipp-herab-Schalter 2 eingeschaltet ist (YES)", und die Steuerung schreitet zu einem Schritt 223 fort.
In dem Schritt 223 wird das Ausgangswellendrehsignal, das von dem Hall-IC 6 erzeugt wird, auf den Signalpegel hin überprüft, ähnlich wie in dem zuvor erwähnten Schritt 203.
Wenn das Ausgangswellendrehsignal des Hall-ICs 6 auf dem nied­ rigen Pegel (L) ist, schreitet die Steuerung zu einem Schritt 224 von dem Schritt 223 fort, "Rücksetzen des Versatzpositi­ onszählers 12" wird bei dem Schritt 224 ausgeführt, und die Steuerung kehrt zu dem Schritt 222 zurück, nachdem bei einem Schritt 225 "Antreiben des elektrischen Motors in der Gleit­ öffnungs-Kipp-herab-Richtung" ausgeführt ist. Wenn das Aus­ gangswellendrehsignal des Hall-ICs 6 den hohen Pegel (H) an­ nimmt, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 225 über einen Schritt 226 oder 227 fort.
Die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 wird in der Vor­ wärtsrichtung zu einer Zeit t12 gedreht, wobei die Hall-ICs 4 und 5 die ersten und zweiten Drehsignale erzeugen und der Hall-IC 6 das Ausgangswellendrehsignal gemäß der Vorwärtsrich­ tung der Ausgangswelle 73 erzeugt. Die ersten und zweiten Drehsignale werden jeweils in den Dachpositions-Vorskalierer 11 eingebracht, und das Ausgangswellendrehsignal wird in die Steuerschaltung 18, den Versatzpositionszähler 12 bzw. den Ausgangswellen-Drehzähler 13 eingebracht. Der Sonnendachdeckel 50 wird abwärts gekippt.
Wenn der Sonnendachdeckel 50 durch die Vorwärtsdrehung der An­ kerwelle 71a des elektrischen Motors 71 abwärts angetrieben wird und das Ausgangswellendrehsignal des Hall-ICs 6 den hohen Pegel (H) zu einer Zeit t13 annimmt, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 226 über den Schritt 223 fort.
Eine Bestimmung wird bei dem Schritt 226 durchgeführt, ob der Ausgangswellen-Drehzähler 13 die Pulse einer Anzahl "Na" zählt oder nicht, die Steuerung schreitet zu dem Schritt 225 fort, weil der Ausgangswellen-Drehzähler 13 die Pulse einer Anzahl "Na" noch nicht zählt, und der elektrische Motor 71 setzt die Vorwärtsdrehung der Ankerwelle 71a fort.
Wenn der Sonnendachdeckel 50 gemäß der Fortsetzung der Vor­ wärtsdrehung der Ankerwelle 71a weiter abwärts gekippt wird und das Ausgangswellendrehsignal des Hall-ICs 6 den hohen Pe­ gel (H) annimmt, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 226 von dem Schritt 223 fort.
Wenn der Ausgangswellen-Drehzähler 13 es vollendet, die Pulse einer Anzahl "Na" zu einer Zeit t14 zu zählen, schreitet die Steuerung zu dem Schritt 227 von dem Schritt 226 fort.
Eine Bestimmung wird bei dem Schritt 227 durchgeführt, ob der Versatzpositionszähler 12 die Pulse einer Anzahl "na" zählt oder nicht. Die Steuerung schreitet zu dem Schritt 225 von dem Schritt 227 fort, während der Versatzpositionszähler 12 die Pulse einer Anzahl "na" zählt. Wenn der Versatzpositionszähler 12 aufhört, die Pulse einer Anzahl "na" von der Zeit t14 bis zu einer Zeit t15 zu zählen, schreitet die Steuerung zu einem Schritt 233 von dem Schritt 227 fort. Der Sonnendachdeckel 50 wird zuvor so ausgelegt, zu der Zeit des Beendens der Zählung der Pulse einer Anzahl "na" durch den Versatzpositionszähler 12 in der vollständig geschlossenen Position anzukommen. Darauf wird bei dem Schritt 233 "Rücksetzen der Ausschaltmarke [SWOFF FG]" ausgeführt, "Setzen der Daten GESCHLOSSEN für die vollständig geschlossene Position in dem Dachpositionszähler 14" wird bei einem Schritt 234 ausgeführt, und "Rücksetzen der Erkennungsmarke für die vollständig geschlossene Position [CLSCHK FG]" wird weiter bei einem Schritt 235 ausgeführt. Überdies schreitet die Steuerung zu einem Schritt 236 fort, und "Beenden des Anfangsbetriebs" wird bei dem Schritt 236 ge­ setzt.
Gemäß der zuvor erwähnten Routine wird das Rücksetzen des Dachpositionszählers 14 und des Sonnendachdeckels 50 ausge­ führt. Die Steuerung kehrt nach einem Beenden der Unterroutine für den Anfangsmodus zu dem Schritt 100 in der Hauptroutine zurück.
In dieser Steuervorrichtung kann der Dachpositionszähler 14 automatisch zurückgesetzt werden. Das automatische Rücksetzen des Dachpositionszählers 14 wird durch Ausführen der "Dachab­ weichungs-Überprüfungsunterroutine" bei dem Schritt 108 durch­ geführt.
Die Steuerung schreitet zu einem Schritt 300 in der in Fig. 10 gezeigten Unterroutine von dem Schritt 108 fort, eine Bestim­ mung wird bei dem Schritt 300 durchgeführt, ob sich die Flanke des Ausgangswellendrehsignals der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung (HALL-IC) 6 in den niedrigen Pegel (L) von dem hohen Pegel (H) ändert oder nicht, und eine Bestimmung wird weiter bei dem nächsten Schritt 301 durchgeführt, ob sich die Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal der Ausgangswellen­ drehsignal-Erzeugungseinrichtung 6 in den hohen Pegel (H) von dem niedrigen Pegel (L) ändert oder nicht.
Wenn sich die Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal in den niedrigen Pegel (L) von dem hohen Pegel (H) oder in den hohen Pegel (H) von dem niedrigen Pegel (L) ändert, schreitet die Steuerung zu einem Schritt 303 über einen Schritt 302 fort, nachdem bei dem Schritt 302 "Setzen eines Anfangswerts n (n ← 1) in eine Flankenanzahl FLANKE(N)" durchgeführt ist. Zu dieser Zeit ist n ein Zählerwert eines Schleifenzählers, der für eine Bestimmung der in Fig. 13 gezeigten Flankenanzahl FLANKE(n) zu der Zeit verwendet wird, wenn sich die Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung 6 ändert.
Bei dem Schritt 303 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Zählwert GPC des Dachpositionszählers 14 den maximalen Zähl­ wert FLANKENMAX (n) überschreitet, der, wie in Fig. 11 ge­ zeigt, gemäß der Flankenanzahl FLANKE(n) zu der Zeit vorbe­ stimmt ist, wenn sich die Flanke in dem Ausgangswellendrehsi­ gnal, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungseinrich­ tung 6 erzeugt wird, ändert.
Wenn der Zählwert GPC des Dachpositionszählers 14, der die er­ sten und zweiten Drehsignale zählt, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen 4 und 5 erzeugt werden, den vorbestimmten Maximalwert P2 der Flankenanzahl FLANKE(0) überschreitet, schreitet die Steuerung zu einem Schritt 304 von dem Schritt 303 fort, "ein Inkrement des Schleifenzählers" wird ausgeführt, und die Schritte 303 und 304 werden wiederholt ausgeführt. Der Zählwert GPC des Dachpo­ sitionszählers 14 überschreitet den vorbestimmten Maximalwert P4 der Flankenanzahl FLANKE(1). Der Zählwert GPC des Dachposi­ tionszählers 14 wird darauf mit dem vorbestimmten Maximalwert P6 der Flankenanzahl FLANKE(2) verglichen.
Wenn der Zählwert GPC des Dachpositionszählers 14 den vorbe­ stimmten Maximalwert P(2n + 2) der Flankenanzahl FLANKE(n) überschreitet, wird der Zählwert GPC des Dachpositionszählers 14 darauf mit dem vorbestimmten Maximalwert P(2(n + 1) + 2) der Flankenanzahl FLANKE(n + 1) verglichen. Wenn der Zählwert GPC des Dachpositionszählers 14 den vorbestimmten Maximalwert P6 der Flankenanzahl FLANKE(2) nicht überschreitet, schreitet die Steuerung zu einem Schritt 305 fort.
Bei dem Schritt 305 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Zählwert GPC des Dachpositionszählers den vorbestimmten Mini­ malwert PS der Flankenanzahl FLANKE(2) überschreitet oder nicht. Wenn der Zählwert GPC des Dachpositionszählers nicht größer als der vorbestimmten Minimalwert PS der Flankenanzahl FLANKE(2) ist, wird geschätzt, daß der Fehler in dem Zählwert des Dachpositionszählers 14 herbeigeführt wird, weil der Zähl­ wert des Dachpositionszählers 14 nicht innerhalb eines Berei­ ches zwischen dem Minimalwert PS und dem Maximalwert P6 liegt, die Steuerung schreitet zu einem Schritt 306 von dem Schritt 305 fort, und "Setzen des Anfangsbetriebs" wird bei dem Schritt 306 ausgeführt.
Gemäß der Ausführung des "Setzen des Anfangsbetriebs" bei dem Schritt 306 schreitet die Steuerung zu dem Schritt 101 über den in Fig. 8 gezeigten Schritt 100 fort, und schreitet weiter zu dem in Fig. 9 gezeigten Schritt 200 von dem Schritt 101 fort, wodurch der Anfangsbetrieb wieder in der gleichen Weise wie oben erwähnt ausgeführt wird.
In der Ausführung der Dachabweichungs-Überprüfungsunterroutine schreitet, wenn sich das Ausgangswellendrehsignal der Aus­ gangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung 6 weder zu dem ho­ hen Pegel (H) von dem niedrigen Pegel (L) noch zu dem niedri­ gen Pegel (L) von dem hohen Pegel (H) bei den Schritten 301 und 302 ändert, oder der Zählwert GPC des Dachpositionszählers 14 in dem Bereich zwischen dem minimalen Wert P(2n + 1) und dem maximalen Wert P(2n + 2) ist, die Steuerung zu einem Schritt 307 fort, und die Situation des elektrischen Motors 71 wird bei dem Schritt 307 überprüft.
Bei dem Schritt 307 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Ankerwelle 71a des elektrischen Motors 71 und die Ausgangswel­ le 73 des Aktors 70 blockiert sind oder nicht.
Auch schreitet in dem Fall, daß der elektrische Motor 71 bloc­ kiert ist, die Steuerung zu dem Schritt 306 fort, und der An­ fangsmodus wird ausgeführt.
Wie oben erwähnt, kann diese Erfindung die Sonnendach- Steuervorrichtung bereitstellen, die nicht mit dem Positi­ onserfassungsschalter versehen ist, der aus der Geschwindi­ gungsverringerungseinrichtung mit einigen Gängen und Schaltme­ chanismen zusammengesetzt ist. Überdies ist es, auch wenn der Fehler in dem Zählwert des Dachpositionszählers herbeigeführt wird, möglich, den Zählwert des Positionszählers in der Son­ nendach-Steuervorrichtung gemäß dieser Erfindung sicher und automatisch zurückzusetzen.

Claims (9)

1. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendachs eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktor, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in einer Gleitöffnungsrichtung, einer Gleit­ schließungsrichtung, einer Kipp-abwärts-Richtung oder ei­ ner Kipp-aufwärts-Richtung; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist, und eine erste Drehsignal-Erzeugungsein­ richtung zum Erzeugen eines ersten Drehsignals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zwei­ te Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehsignals mit einer Phasendifferenz von dem er­ sten Drehsignal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellen­ drehsignals gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Ak­ tors und eine Dachpositionszähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, und des Ausgangswellendrehsignals, das von der Ausgangs­ wellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, ein­ schließt und einen Zählwert als Positionsdaten des Sonnen­ dachdeckels speichert;
wobei die Steuereinheit einen Anfangsmodus zum Rücksetzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung auf einen Anfangswert ausführt, wenn der Zählwert der Dachpositions­ zähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich unter Bezugnahme auf eine Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal ist, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungsein­ richtung erzeugt wird.
2. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendach­ deckels eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit dem elektrischen Motor versehenen Aktor, der ei­ ne Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in eine Gleitöffnungsrichtung, eine Gleit­ schließungsrichtung, eine Kipp-abwärts-Richtung oder eine Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist, und eine erste Drehsignal-Erzeugungsein­ richtung zum Erzeugen eines ersten Drehsignals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zwei­ te Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehsignals mit einer Phasendifferenz von dem er­ sten Drehsignal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellen­ drehsignals gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Ak­ tors und eine Versatz-Zähleinrichtung zum Zählen der er­ sten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zwei­ ten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, und des Ausgangswellendrehsignals, das von der Ausgangswellen­ drehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, eine Dach­ positionszähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal- Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden und zum Erkennen einer Position des Sonnendachdeckels, und eine Erkennungs­ einrichtung zum Erkennen eines Zählwerts der Dachpositi­ onszähleinrichtung zu der Zeit eines Auftretens einer Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Aus­ gangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, einschließt;
wobei die Steuereinheit einen Anfangsmodus zum Rücksetzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung ausführt, wenn der Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, und den Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung auf einen Anfangswert zurück­ setzt, wenn die Versatz-Zähleinrichtung ein Zählen der er­ sten und zweiten Drehsignale startet, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen unter Be­ zugnahme auf eine Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal erzeugt werden, die von der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, und sich ein Zähl­ wert der Versatz-Zähleinrichtung auf einen vorbestimmten Wert beläuft.
3. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendach­ deckels eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktor, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in eine Gleitöffnungsrichtung, eine Gleit­ schließungsrichtung, eine Kipp-abwärts-Richtung oder eine Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motors des Aktors verbunden ist, und eine erste Drehsignal-Erzeugungsein­ richtung zum Erzeugen eines ersten Drehsignals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zwei­ te Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehsignals mit einer Phasendifferenz von dem er­ sten Drehsignal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellen­ drehsignals gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Ak­ tors, und eine erste Zähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, eine zweite Zähleinrichtung zum Zählen des Ausgangswellendreh­ signals, das von der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, eine Dachpositionszäh­ leinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsigna­ le, die von den ersten und zweiten Drehsignal- Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden und zum Erkennen einer Position des Sonnendachdeckels, und eine Erkennungs­ einrichtung zum Erkennen eines Zählwerts der Dachpositi­ onszähleinrichtung zu der Zeit eines Auftretens einer Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Aus­ gangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, einschließt;
wobei die Steuereinrichtung einen Anfangsmodus zum Rück­ setzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung aus­ führt, wenn der Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, und eine Strom­ versorgung zu dem elektrischen Motor des Aktors unter­ bricht und den Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung auf einen Anfangswert zurücksetzt, wenn die erste Zählein­ richtung ein Zählen der ersten und zweiten Drehsignale startet, die von den ersten und zweiten Drehsignal- Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, unter Bezugnahme auf eine Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung zu der Zeit erzeugt wird, wenn die zweite Zähleinrichtung das Ausgangswellendrehsignal, das von der Ausgangswellendreh­ signal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, zu einem vorbe­ stimmten Wert heraufzählt und sich der Zählwert der ersten Zähleinrichtung auf einen vorbestimmten Wert in dem An­ fangsmodus beläuft.
4. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendach­ deckels eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktor, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in einer Gleitöffnungsrichtung, einer Gleit­ schließungsrichtung, einer Kipp-abwärts-Richtung oder ei­ ner Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist, und eine erste Drehsignal-Erzeugungsein­ richtung zum Erzeugen eines ersten Drehsignals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zwei­ te Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehsignals mit einer Phasendifferenz von dem er­ sten Drehsignal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellen­ drehsignals gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Ak­ tors, und eine erste Zähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, eine zweite Zähleinrichtung zum Zählen des Ausgangswellendreh­ signals, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungs­ einrichtung erzeugt wird, eine Dachpositionszähleinrich­ tung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrich­ tungen erzeugt werden und zum Erkennen einer Position des Sonnendachdeckels, und eine Erkennungseinrichtung zum Er­ kennen eines Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung zu der Zeit, wenn eine Änderung in dem Signalpegel des Aus­ gangswellendrehsignals, das von der Ausgangswellendrehsi­ gnal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, herbeigeführt wird;
wobei die Steuereinheit einen Anfangsmodus zum Rücksetzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung ausführt, wenn der Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, und eine Stromversor­ gung zu dem elektrischen Motor des Aktors unterbricht und den Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung auf einen Anfangswert zurücksetzt, wenn die erste Zähleinrichtung ein Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen er­ zeugt werden, unter Bezugnahme auf eine Flanke in dem Aus­ gangswellendrehsignal, das von der Ausgangswellendrehsi­ gnal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, zu der Zeit star­ tet, wenn die zweite Zähleinrichtung das Ausgangswellen­ drehsignal, das von der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, zu einem vorbestimmten Wert heraufzählt und sich der Zählwert der ersten Zählein­ richtung auf einen vorbestimmten Zählwert in dem Anfangs­ modus beläuft.
5. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendach­ deckels eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktor, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in eine Gleitöffnungsrichtung, eine Gleit­ schließungsrichtung, eine Kipp-abwärts-Richtung oder eine Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist und eine erste Drehsignal-Erzeugungseinrich­ tung zum Erzeugen eines ersten Drehsignals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zwei­ te Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehsignals mit einer Phasendifferenz von dem er­ sten Drehsignal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellen­ drehsignals gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Ak­ tors und eine Versatz-Zähleinrichtung zum Zählen der er­ sten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zwei­ ten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, und des Ausgangswellendrehsignals, das von der Ausgangswellen­ drehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, eine Dach­ positionszähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal- Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, und zum Erkennen einer Position des Sonnendachdeckels, und eine Erkennungs­ einrichtung zum Erkennen eines Zählwerts der Dachpositi­ onszähleinrichtung zu der Zeit eines Auftretens einer Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Aus­ gangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, einschließt;
wobei die Steuereinheit einen Anfangsmodus zum Rücksetzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung ausführt, wenn der Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, die Versatz- Zähleinrichtung ein Zählen der ersten und zweiten Drehsi­ gnale, die von den ersten und zweiten Drehsignal- Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, unter Bezugnahme auf eine Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, startet und die Steuereinheit den Zählwert der Dach­ positionszähleinrichtung auf einen Anfangswert zurück­ setzt, wenn sich ein Zählwert der Versatz-Zähleinrichtung auf einen vorbestimmten Wert beläuft.
6. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendach­ deckels eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktor, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in eine Gleitöffnungsrichtung, eine Gleit­ schließungsrichtung, eine Kipp-abwärts-Richtung oder eine Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist, und eine erste Drehsignal-Erzeugungsein­ richtung zum Erzeugen eines ersten Drehsignals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zwei­ te Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehsignals mit einer Phasendifferenz von dem er­ sten Drehsignal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellen­ drehsignals gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Ak­ tors, und eine erste Zähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, eine zweite Zähleinrichtung zum Zählen des Ausgangswellendreh­ signals, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungs­ einrichtung erzeugt wird, eine Dachpositionszähleinrich­ tung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrich­ tungen erzeugt werden und zum Erkennen einer Position des Sonnendachdeckels, und eine Erkennungseinrichtung zum Er­ kennen eines Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung zu der Zeit eines Auftretens einer Flanke in dem Ausgangswel­ lendrehsignal, das von der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, einschließt;
wobei die Steuereinheit einen Anfangsmodus zum Rücksetzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung ausführt, wenn der Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, die erste Zähleinrich­ tung ein Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrich­ tungen erzeugt werden, unter Bezugnahme auf eine Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Ausgangswellen­ drehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, zu der Zeit startet, wenn die zweite Zähleinrichtung das Ausgangswel­ lendrehsignal, das von der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, zu einem vorbestimmten Wert heraufzählt, und die Steuereinheit eine Stromversor­ gung zu dem elektrischen Motor des Aktors unterbricht und den Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung auf einen Anfangswert zurücksetzt, wenn sich der Zählwert der ersten Zähleinrichtung auf einen vorbestimmten Wert in dem An­ fangsmodus beläuft.
7. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendach­ deckels eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktor, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in eine Gleitöffnungsrichtung, eine Gleit­ schließungsrichtung, eine Kipp-abwärts-Richtung oder eine Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist, und eine erste Drehsignal-Erzeugungsein­ richtung zum Erzeugen eines ersten Drehsignals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zwei­ te Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehsignals mit einer Phasendifferenz von dem er­ sten Drehsignal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellen­ drehsignal gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Ak­ tors und eine erste Zähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, eine zweite Zähleinrichtung zum Zählen des Ausgangswellendreh­ signals, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungs­ einrichtung erzeugt wird, eine Dachpositionszähleinrich­ tung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrich­ tungen erzeugt werden und zum Erkennen einer Position des Sonnendachdeckels, und eine Erkennungseinrichtung zum Er­ kennen eines Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung zu der Zeit, wenn eine Änderung in einem Signalpegel des Aus­ gangswellendrehsignals, das von der Ausgangswellendrehsi­ gnal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, herbeigeführt wird, einschließt;
wobei die Steuereinheit einen Anfangsmodus zum Rücksetzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung ausführt, wenn der Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, die erste Zähleinrich­ tung ein Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal-Erzeugungseinrich­ tungen erzeugt werden, unter Bezugnahme auf eine Flanke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Ausgangswellen­ drehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, zu der Zeit startet, wenn die zweite Zähleinrichtung das Ausgangswel­ lendrehsignal, das von der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, zu einem vorbestimmten Wert heraufzählt, und die Steuereinheit eine Stromversor­ gung zu dem elektrischen Motor des Aktors unterbricht und den Zählwert der Dachpositionszähleinrichtung auf einen Anfangswert zurücksetzt, wenn sich der Zählwert der ersten Zähleinrichtung auf einen vorbestimmten Wert in dem An­ fangsmodus beläuft.
8. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendachs eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktar, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in eine Gleitöffnungsrichtung, eine Gleit­ schließungsrichtung, eine Kipp-abwärts-Richtung oder eine Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist, und eine erste Ankerwellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Ankerwellendreh­ signals gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektri­ schen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungs­ einrichtung zum Erzeugen eines Ausgangswellendrehsignals gemäß einer Drehung der Ausgangswelle des Aktors und eine Dachpositionszähleinrichtung zum Zählen des Ankerwellen­ drehsignals, das von der Ankerwellendrehsignal-Erzeugungs­ einrichtung erzeugt wird, und des Ausgangswellendrehsi­ gnals, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungsein­ richtung erzeugt wird, und zum Speichern eines Zählwerts als Positionsdaten des Sonnendachdeckels einschließt;
wobei die Steuereinheit einen Anfangsmodus zum Rücksetzen des Zählwerts der Dachpositionszähleinrichtung auf einen Anfangswert ausführt, wenn der Zählwert der Dachpositions­ zähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, unter Bezugnahme auf eine Flanke in dem Ausgangswellen­ drehsignal, das von der Ausgangswellendrehsignal-Erzeu­ gungseinrichtung erzeugt wird.
9. Sonnendach-Steuervorrichtung zum Steuern eines Sonnendachs eines Motorfahrzeugs, umfassend:
einen ersten Schalter zum Erzeugen eines Gleitöffnungs- Kipp-herab-Signals;
einen zweiten Schalter zum Erzeugen eines Gleitschlie­ ßungs-Kipp-herauf-Signals;
einen mit einem elektrischen Motor versehenen Aktor, der eine Ankerwelle, ein durch die Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors angetriebenes Untersetzungsgetriebe und eine mit dem Untersetzungsgetriebe kombinierte Aus­ gangswelle zum Antreiben eines Sonnendachdeckels des Mo­ torfahrzeugs in eine Gleitöffnungsrichtung, eine Gleit­ schließungsrichtung/, eine Kipp-abwärts-Richtung oder eine Kipp-aufwärts-Richtung aufweist; und
eine Steuereinheit, die elektrisch mit den ersten und zweiten Schaltern und dem elektrischen Motor des Aktors verbunden ist, und eine erste Drehsignal-Erzeugungsein­ richtung zum Erzeugen eines Drehsignals gemäß einer Dre­ hung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine zweite Drehsignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Dreh­ signals mit einer Phasendifferenz von dem ersten Drehsi­ gnal gemäß einer Drehung der Ankerwelle des elektrischen Motors, eine Ausgangswellendrehsignal-Erzeugungseinrich­ tung zum Erzeugen eines Ausgangswellendrehsignal gemäß ei­ ner Drehung der Ausgangswelle des Aktors, und eine Dachpo­ sitionszähleinrichtung zum Zählen der ersten und zweiten Drehsignale, die von den ersten und zweiten Drehsignal- Erzeugungseinrichtungen erzeugt werden, und des Ausgangs­ wellendrehsignals, das von der Ausgangswellendrehsignal- Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, und zum Speichern ei­ nes Zählwerts als Positionsdaten des Sonnendachdeckels einschließt;
wobei die Steuereinheit den Zählwert der Dachpositionszäh­ leinrichtung auf einen Anfangswert zurücksetzt, wenn der Zähler der Dachpositionszähleinrichtung nicht in einem vorbestimmten Bereich ist, unter Bezugnahme auf eine Flan­ ke in dem Ausgangswellendrehsignal, das von der Ausgangs­ wellendrehsignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird.
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