DE1002179B - Bad zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen aus alkalischen Loesungen - Google Patents

Bad zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen aus alkalischen Loesungen

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DE1002179B
DE1002179B DED14177A DED0014177A DE1002179B DE 1002179 B DE1002179 B DE 1002179B DE D14177 A DED14177 A DE D14177A DE D0014177 A DED0014177 A DE D0014177A DE 1002179 B DE1002179 B DE 1002179B
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Germany
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bath
metals
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alkaline
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DED14177A
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Dr-Ing Robert Weiner
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

  • Bad zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen aus alkalischen Lösungen Die Erfindung betrifft ein alkalisches, vorzugsweise cyankalisches Bad für die elektrolytische Abscheidung von Metallen, insbesondere von Kupfer, Zink, Kadmium, Zinn, Silber und deren Legierungen, in Form von glänzenden Niederschlägen mit verbesserten Eigenschaften, wobei als Glanzbildner in dem Bad siliciumorganische Verbindungen, zweckmäßig geringe Mengen, enthalten sind.
  • Bei der elektrolytischen Herstellung von Überzügen aus Metallen ist es, obwohl eine Fülle von Zusatzstoffen, die einzeln oder in Kombination eine Glanzbildung hervorrufen sollen, meist schwierig, auf längere Zeiträume zu gleichbleibenden, einwandfreien Ergebnissen zu gelangen. Meist sind die als Zusätze empfohlenen organischen oder anorganischen Stoffe nur auf bestimmte Metalle abgestimmt, wobei im allgemeinen neben den gewünschten Wirkungen auch Nachteile in Kauf genommen werden müssen, z. B. die Anreicherung von Zersetzungsprodukten im Bade, ein Nachlassen des Glanzes, Einhaltung bestimmter, meist hoher Temperaturen, schlechte Regenerierbarkeit. Arbeiten bei geringen Stromdichten u. dgl.
  • Unter den zahlreichen Zusätzen, die für galvanische Bäder vorgeschlagen sind, sind auch siliciumhaltige Stoffe bereits bekanntgeworden. Beispielsweise sollen dichte und glatte Metallüberzüge durch Zusatz von kolloidaler Kieselsäure entstehen, die als solche oder in Form ihrer Verbindungen, z. B. Wasserglas, in das Bad eingebracht wird. Die Aufrechterhaltung eines kolloidalen Zustandes bei den unterschiedlichen Arbeitsbedingungen solcher Bäder und seine Störungen durch Zusatz von Fremdionen erschweren jedoch die Anwendung außerordentlich, so daß keine Gewähr für dauernd reproduzierbare Ergebnisse hinsichtlich des Ausfalles der Metallniederschläge besteht, abgesehen davon, daß im allgemeinen der Zusatz solcher Kolloide zwecks Aufrechterhaltung starker Verdünnung laufend oder in kurzen Zwischenräumen erfolgen muß. Ähnlich soll auch nach einem anderen bekannten Verfahren bei der Herstellung von harten und glänzenden Chromschichten verfahren werden, wo den sauren Bädern zur Erzeugung von Kolloiden der Oxyde von Titan, Zirkon, Zinn, gegebenenfalls in Mischung mit Silikagel, entsprechende Verbindungen zugesetzt werden, ein Vorschlag, der, abgesehen. von anderen Nachteilen, für alkalische Bäder nicht -brauchbar ist. Auch zur Verbesserung der Duktilität von Kupferniederschlägen aus cyankalischen Kupferbädern siind bereits Alkalisilikate als Zusatzldsungen beschrieben worden, und, zwar äquivalent mit zahlreichen anderen organischen und anorganischen Stoffein, die den galvanischen Bädern nach den Grundsätzen. der Homöopathie zugefügt werden sollen. Derartige Bäder, die Kieselsäure in kolloidaler Form enthalten, haben sich aus den schon genannten Gründen in der Technik nicht einführen können, weil in den meisten Fällen die Nachteile, die in der Empfindlichkeit und der mangelnden Stabilität der kolloidalem Verteilung begründet sind, die erreichbaren Glanzeffekte weit überwiegen und außerdem das Einbringen der Kieselsäure über andere Verbindungen Fremdionen in das Bad bringt, die in den meisten Fällen unerwünscht sind.
  • Derartige Schwierigkeiten und Nachteile treten jedoch nicht auf, wenn man gemäß der vorliegenden Erfindung den alkalischen Bädern in Wasser und/oder alkalischen Flüssigkeiten lösliche oder .leicht emul-Bierbare siliciumorganische Verbindungen in verhältnismäßig geringen Mengen zusetzt, und es war nach den Erfahrungen mit kieselsäurehaltigen Bädern auch nicht zu erwarten, daß sich mit derartigen Zusätzen ausgezeichnete Ergebnisse hinsichtlich der Eigenschaften der Niederschläge, insbesondere der Glanzbildung, erzielen lassen. Mit Vorteil bedient man sich als Träger des Glanzzusatzes der an sich bekannten cyanidhaltigen Bäder, die neben den komplexen Cyaniden des jeweilig abzuscheidenden Metalls gegebenenfalls noch freies Cyanid und/oder Ätzalkali enthalten. Dabei wird üblicherweise Kalium gegenüber dem Natrium bevorzugt.
  • Versuche haben gezeigt, daß sehr gute Ergebnisse bereits mit Zusätzen von außerordentlich geringen Mengen an Silikonen erzielt werden können, zweckmäßig erheblich unter 0,5 g, z. B, 0,001 bis 0,1 g Silikon pro Liter Badflüssigkeit.
  • Unter den siliciumorganischen Verbindungen haben sich die im Handel befindlichen Silikonöle gut bewährt. Die Silikone, die in der Regel in der Badflüssigkeit unlöslich sind, können nach einer Ausfü'hrungsform der Erfindung in einer Lösung eines organischen Lösungsmittels, das zweckmäßig mit Wasser mischbar ist, z. B. Aceton, dem Bad zugesetzt werden, wobei das Silikon sich in Form einer sehr feinen und stabilen Emulsion abscheidet und im Bad vert°ilt. Nach einer anderen Ausführungsform können die wasserunlöslichen Silikone mit Hilfe von Emulgatoren, z. B. Türkischrotöl, Fettalkoho.lsulfonaten u.sw., in der Badflüssigkeit verteilt werden. Solche Maßnahmen sind für die Verteilung von unlöslichen Zusätzen in galvanisch@eii Bädern an sich bekannt; sie können, wie gefunden wurde, auch für die Zwecke vorliegender Erfindung angewendet werden. Schließlich können auch mit Vorteil wasserlösliche Derivate siliciumorgani.sch.er Verbindungen zur Anwendung gelangen.
  • Weitere Versuche haben ergeben, daß z. B. bei der Abscheidung von Kupfer ein weiterer Zusatz von Aminosäuren, vorzugsweise Ph,enylglykokoll oder Iminodiessigsäure, neben dem geringen Gehalt an Sililse@nen für die Beschaffenheit und insbesondere den Glanz der Cherzüge von Vorteil sein kann. Die Mengen der Aminosäuren können sich in erheblichen Grenz°_n, z. B. zwischen 0,01 und 1 g pro Liter Radflüssigkeit, bewegen. Es hat sich gezeigt, daß in Kombination mit Silikonen zur -weiteren Vervollkommnung der glanzbildenden Eigenschaften des Bades die Benutzung einfach gebauter kurzketti-ger Am,inosJuren genügt und es nicht erforderlich ist, kondensierte Eiweißabbauprodukte oder Verbindungen, wie Äthylend'iamintetra@essigsäure oder Propylentriaminhexaessigsäure, anzuwenden, die als stickstoffhaltige Glanzzusätze bekannt, jedoch nicht immer genügend beständig sind.
  • Schließlich kann der Zusatz an Silikonen gemäß der Erfindung mit anderen bekannten Glanzzusätzen, z. B. auch anorganischer Art, kombiniert werden. So bat sich der Zusatz von Selenit neben Silikonen bei der Abscheidung von Glanzsi.lberübe-rzügen gut bewährt.
  • Überraschenderweise hat sich bei diesen Versuchen gezeigt, daß die glanzverbessernde Wirkung des Silikon sich häufig zu der günstigen Wirkung anderer 1:-kannter Glanzmittel addiert. Auf diese Weisse ist es vor allem in den Fällen, bei denen durch bekannte Glanzzusätze zwar gute, aber noch nicht befriedigende Ergebnisse erzielt werden, häufig möglich, durch den Zusatz von Silikonen die letzte gewünschte Glanzwirkung zu erreichen.
  • Beispiel 1
    Dieses Bad gibt bei gewöhnlicher Temperatur mit Stromdichten von 2 bis 4 Amp. pro qdm matte Zinküberzüge. Wird dem Bad Silikonöl zugesetzt, und zwar in der Art, daß zunächst das Silikonöl in Türkischrotöl emulgiert und von dieser Emulsion ein Tropfen im Bad verteilt wird, wobei die pro Liter Badflüssigkeit verbrauchte Menge Silikonöl etwa 8,001 g entspricht, so werden unter gleichen Elektrolysierbedi,ngungen wie oben galvanische Zinküberzüge .erhalten, die als Glanzüberzüge angesprochen werden können.
  • Beispiel 2
    110 g Cadmiumkaliumcyanid im Liter Badflüssigkeit
    40 g freies Kaliumcyanid - - -
    50 g Ätznatron - - -
    2 g Nickelkaliumcyanid
    Bei gewöhnlicher Temperatur ohne Badbewegung und mit Stromdichten von 3 bis 5 Amp. pro qdm werden daraus matte bis schwach seidenglänzende Cadmiumüberzüge erhalten. Durch Zusatz von Silikonöl in Emulsion, wie im Falle Zink, erhält man unter gleichen Bedingungen Cadmiumüberzüge von sehr gutem Glanz. Durch Bewegung der Kathode bei gleichzeitiger mäßiger Erhöhung der Stromdichte auf etwa 4 bis 6 Amp. können spiegelglänzende Cadmiumüb.erzüge erzeugt werden.
  • Beispiel 3
    86 g Kupfercyanür im Liter Badflüssigkeit
    184 g Kaliumcyanid - - -
    In dieser Lösung erhält man bei gewöhnlicher Temperatur mit Stromdichten von 0,5 Amp. pro qdm und bewegter Kathode nur vollkommen matte Verkupferungen. Setzt man dem Bad Silikonantischaumemulsion zu, und zwar in der Form, daß man diese dickflüssige Emulsion, die sich in der Badflüssigkeit nicht ohne weiteres verteilen läßt, zuerst in Aceton auflöst und von der Acetonlösung 5 bis 10 Tropfen, entsprechend etwa 0,01 g Silikon, im Bad verrührt, so fällt das Silikon in der Badflüssigkeit in feinster stabiler Emulsion aus, wodurch bei Elektrolyse unter gleichen Bedingungen wie vorher ohne weiteren Zusatz bereits Kupferüberzüge von beträchtlichem Seidenglanz erhalten werden.
  • Beispiel 4
    30,0 g Kupferkaliumcyanid im Liter Badflüssigkeit
    30,0 g Zinkkaliumcyanid - - -
    0,1 g Alpha-Ph-enylglykokoll - - -
    Mit 0,3 Amp. pro qdm bei gewöhnlicher Temperatur werden aus diesem Bad schwach glänzende Messingüberzüge erhalten. Durch Zusatz von Silikonantischaumemulsion in gleicher Weise wie bei Kupfer erhält man gut glänzende Vermessingungen.
  • Beispiel 5
    56 g Silberkali-umcyanid im Liter Badflüssigkeit
    30 g freies Kaliumcyanid - - -
    30 g Kaliumcarbonat - - -
    10 g Natriumselenit - - -
    Bei gewöhnlicher Temperatur mit bewegter Kathode und Kathodenstromdichten von 1,5 bis 2,5 Amp. pro qdm werden schwach seidenglänzende Versilberungen erhalten, deren Glanz normalerweise nicht ausreicht. Durch Zusatz von Silikonantischaumemulsion, wie beim Kupfer, erhält man unter gleichen Arbeitsbedingungen Versilberungen von zufriedenstellendem Glanz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bad für die elektrolytische Abscheidung von Metallen aus alkalischen, vorzugsweise cyanidhaltigen Lösungen, insbesondere von Kupfer, Zink, Cadmium, Zinn, Silber und deren Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den einfachen oder komplexen Verbindungen der abzuscheidenden Metalle einen zweckmäßig geringen Gehalt an in Wasser und/oder alkalischen Flüssigkeiten löslichen oder leicht emulgierbaren siliciumorgani.schen Verbindungen, insbesondere Silikonölen, aufweist. z. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,001 bis 0,1 g Silikon je Liter Badflüssigkeit enthält. 3. Bad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, z. B. Aceton, gelöste siliciumorganische Verbindungen und gegebenenfalls Emulgatoren enthält. 4. Bad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad neben Silikonen einen Gehalt an Aminosäuren, z. B. Phenylglykokoll oder Iminodiessigsäure, vorteilhaft in Mengen von 0,01 bis 1 g je Liter Badflüssigkeit, aufweist. 5. Bad nach Anspruch 1 bis 4, dadurrch gekennzeichnet, daß das Bad zusätzlich einen Gehalt an Selenverbindungen, z. B. an Selenit, aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 098, 742 972, 877 848, 676 075, 750 185, 731 102, 879 048, 688 814, 704 989, 715 691, 863 159.
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Citations (11)

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