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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
zum elektrischen Unterbrechen der Verbindung zwischen einer Stromversorgung
und einer Last, und insbesondere eine kleine und raumsparende Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung,
bei der eine Passerfassungsfähigkeit
verbessert ist, die Anzahl der Teile gering ist, und eine Kostenreduzierung
verwirklicht werden kann.
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Beispielsweise
ist im Fall eines Elektro-Fahrzeugs für die Wartung seines elektrischen
Systems eine Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
zur Sicherstellung einer sicheren Betriebsweise vorgesehen, da die
Kapazität
einer Stromversorgung, bei der es sich um eine Batterie handelt,
verglichen mit derjenigen eines Benzinmotor-Fahrzeugs groß ist.
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Als
eine derartige Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung ist beispielsweise
eine bekannt, wie sie in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung
mit der Nr. H9-265874 offenbart ist. Wie in den 1 und 2 gezeigt
ist, weist diese Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung einen Abschaltvorrichtungskörper 501,
und einen Wartungsstecker 502 auf, der bezüglich des
Abschaltvorrichtungskörpers 501 abnehm-
und anbringbar ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist
der Abschaltvorrichtungskörper 501 ein
unteres Gehäuse 503 und
ein oberes Gehäuse 504 auf,
das an einem oberen Ende des unteren Gehäuses 503 angebracht
ist. In dem unteren Gehäuse 503 sind
zwei feste Elektroden 505, 506, eine Schmelzsicherung 507,
eine Anschlusshardware 509 eines stromversorgungsseitigen
Drahtes 508, der mit einer festen Elektrode 505 verbunden
ist, eine Anschlusshardware 512 eines lastseitigen Drahtes 511,
der mit einem Anschluss 510 der Schmelzsicherung 507 verbunden
ist, und eine Schiene 514 zum Verbinden des anderen Anschlusses 513 der
Schmelzsicherung 507 und der anderen festen Elektrode 506 untergebracht.
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Wie
in 1 gezeigt ist, stehen
die festen Elektroden 505 und 506 mittels eines
Gewindeeingriffs mit Innengewinde-Elementen 515, 515 in
Eingriff und ragen vertikal von diesen auf, wobei die Innengewinde-Elemente
durch Einsatzgießen
derart ausgebildet sind, dass sie in dem unteren Gehäuse 503 in
einem vorbestimmten Abstand voneinander eingebettet sind. Das obere
Gehäuse 503 ist
an Stellen mit kreisförmigen Öffnungen 516, 516 versehen, die
den festen Elektroden 505, 506 entsprechen, und die
festen Elektroden 505, 506 sind zu den kreisförmigen Öffnungen 516, 516 gerichtet.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, weist der Wartungsstecker 502 eine
bewegliche Elektrode 518, die zwei Turmanschlüsse 517, 517 aufweist,
die an das Paar von festen Elektroden 505, 506 durch
die kreisförmigen Öffnungen 516, 516 angebracht
sind, einen Griffanbringkörper 519 zum
Anbringen der beweglichen Elektrode 518, einen Griff 521,
der derart gelagert ist, dass sich der Griff 521 um einen
Drehbewegungs-Lagerschaft 520 bezüglich des Griffanbringkörpers 519 drehen
kann, ein Federelement 522, das zwischen dem Griff 521 und
dem Griffanbringkörper 519 zum Halten
des Griffs 521 unter Verwendung eines Kniehebeleffekts,
zwischen einem Zustand, in dem der Griff 521 vertikal aufragt,
und einem Zustand, in dem der Griff 521 horizontal liegt, vorgesehen
ist und Magnete 524, 524 auf, die in dem Griff 521 und
entgegengesetzt einem an dem oberen Gehäuse 504 vorgesehenen
Führungs-
bzw. Anschlussschalter (engl.: lead switch) 523 vorgesehen sind,
wenn der Griff 521 nach unten horizontal gekippt ist.
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In
der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung, die wie oben beschrieben
aufgebaut ist, sind, wie in 1 gezeigt
ist, wenn das Paar von Turmanschlüssen 517, 517 in
die kreisförmigen Öffnungen 516, 516 eingeführt sind,
die in dem oberen Gehäuse 504 ausgebildet
sind, und an die festen Elektroden 505, 506 in
einem Zustand, in dem der Griff 521 vertikal nach oben
steht, gefügt
sind, die Anschlusshardware 509 des stromversorgungsseitigen Drahtes 508 und
die Anschlusshardware 512 des lastseitigen Drahtes 511 elektrisch
verbunden, während
die Schmelzsicherung 507 in Reihe angeordnet ist.
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Dann
wird der Griff 521 horizontal nach unten gekippt, wie in 2 gezeigt ist. In diesem
Fall werden die Magnete 524, die in dem Griff 512 vorgesehen
sind, derart angeordnet, dass sie dem Führungs- bzw. Anschlussschalter 523 entgegengesetzt sind,
der leitende Zustand zwischen der Anschlusshardware 509 des
stromversorgungsseitigen Drahtes 508 und der Anschlusshardware 512 des
lastseitigen Drahtes 511 wird erfasst, und das Erfassungsergebnis
wird zu einem Computer übertragen.
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Gemäß der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung,
die auf diese Weise aufgebaut ist, können, indem der Wartungsstecker 502 derart
ausgebildet wird, dass er an den Abschaltvorrichtungskörper 501 angebracht
und von diesem abgenommen werden kann, die Anschlusshardware 509 des
stromversorgungsseitigen Drahtes 508 und die Anschlusshardware 512 des
lastseitigen Drahtes 511 leicht elektrisch angeschlossen
oder unterbrochen werden. Deshalb kann die Betriebssicherheit zum
Zeitpunkt der Wartung des elektrischen Systems in einem Elektro-Fahrzeug
beispielsweise sichergestellt werden.
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Jedoch
ist bei der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung mit dem genannten
Aufbau die Anzahl der Teile, welche den Abschaltvorrichtungskörper 501 und
einen Wartungsstecker 502 bilden, groß, die Vorrichtung selbst ist
in ihrer Größe vergrößert, und
ein Einbauraum muss hinreichend sichergestellt werden. Insbesondere
ist der Aufbau des Wartungssteckers 502 kompliziert, und
dies ist hinsichtlich der Kosten nachteilig.
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Ferner
ist bei der oben beschriebenen Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung, wenn der Wartungsstecker 502 an
den Abschaltvorrichtungskörper 501 angebracht
ist, da es erforderlich ist, die Turmanschlüsse 517, 517 in
die kreisförmigen Öffnungen 516, 516 einzuführen und
zu fügen,
die in dem oberen Gehäuse 504 ausgebildet
ist, dieser Anbringvorgang des Wartungssteckers 502 nicht
einfach. Insbesondere wenn die Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
an einer Stelle eingebaut ist, wo sie eine Bedienperson nicht leicht
sehen kann, wird der Anbringvorgang des Wartungssteckers 502 an
den Abschaltvorrichtungskörper 501 besonders
schwierig.
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Ferner
ist in der JP 2000-311576 A eine Stromversorgungsabschaltvorrichtung
offenbart, die jedoch keinen derart integrierten Schalter aufweist, wie
dies durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird.
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Darstellung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung zu
schaffen, bei der die Passerfassungsfähigkeit verbessert ist, der
Befestigungsvorgang des Wartungssteckers an dem Vorrichtungskörper erleichtert
wird und die in ihrer Größe und hinsichtlich
der Kosten reduziert ist.
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Um
die genannte Aufgabe zu lösen,
weist eine Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung Folgendes auf: einen Vorrichtungskörper mit Schienen-Anbringabschnitten zum
jeweiligen Anbringen einer Schiene und einer anderen Schiene, einem
Schmelzsicherungs-Anbringabschnitt
zum Anbringen einer Schmelzsicherung mit einem Schmelzsicherungs-Anschluss,
der an einen Anschluss der einen Schiene angeschlossen ist, und
mit einem weiteren Schmelzsicherungs-Anschluss, der an einen Seitenrandanschluss
einer Zwischenschiene angeschlossen ist, einem Stecker-Anbringabschnitt,
der ein Anschlusshalteelement unterbringt, in dem ein Anschluss
der anderen Schiene und der andere Seitenrandanschluss der Zwischenschiene
an den entgegengesetzten Seiten bezüglich einer Isolationswand
angeordnet sind, und der aus einer Trennwand ausgebildet ist, die
einen Außenumfang
des Anschlusshalteelements umgibt, und einem Leitungserfassungseinrichtungs-Anbringabschnitt
zum Anbringen einer Leitungserfassungseinrichtung, die einen leitenden
Zustand erfasst, in dem die eine Schiene und die andere Schiene
durch die Schmelzsicherung in einem leitenden Zustand und einem
nicht leitenden Zustand dazwischen sind; und einen Wartungsstecker
mit einem Steckergehäuse
mit einem Anschlusselement, das abnehmbar an den Stecker-Anbringabschnitt
angebracht wird und das rittlings des Anschlusshalteelements angebracht wird,
um in Kontakt mit dem Anschluss der anderen Schiene zu kommen und
in Kontakt mit dem Anschluss des anderen Seitenrandes der Zwischenschiene
zu kommen, wodurch die eine Schiene und die andere Schiene in einen
leitenden Zustand gebracht werden, und einem Wartungsstecker mit
einem Kipphebel, der zwischen einem im Wesentlichen vertikalen Zustand
und einem im Wesentlichen horizontalen Zustand bezüglich des
Steckergehäuses kippbar
ist; wobei, wenn das Steckergehäuse
an den Stecker-Anbringabschnitt
angebracht ist, und der Kipphebel in einem Zustand, in dem der Kipphebel des
Wartungssteckers in dem im Wesentlichen vertikalen Zustand gehalten
ist, nach unten im Wesentlichen horizontal gekippt wird, ein Vorsprung
bzw. vorspringender Schaft, der an dem Kipphebel vorgesehen ist,
einen beweglichen Hebel der Leitungserfassungseinrichtung derart
umlegt, dass für
die Leitungserfassungseinrichtung ermöglicht wird, dass sie den leitenden
Zustand zwischen der einen Schiene und der anderen Schiene erfasst.
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Auf
diese Weise sind das Anschlusshalteelement, in dem ein Anschluss
der anderen Schiene und der andere Seitenrandanschluss der Zwischenschiene
an den entgegengesetzten Seiten einer Isolationswand angeordnet
sind, in dem Stecker-Anbringabschnitt vorgesehen, der den Wartungsstecker
an den Vorrichtungskörper
anbringt, und das Steckergehäuse
mit einem Anschlusselement, das rittlings an das Anschlusshalteelement
angebracht wird und das in Kontakt mit dem Anschluss der anderen
Schiene und dem anderen Seitenrandanschluss der anderen Schiene
kommt, um die eine Schiene und die andere Schiene in einen leitenden
Zustand zu bringen, wird an den Stecker-Anbringabschnitt angebracht.
Deshalb dient das Anschlusshalteelement als eine Führung, und
auch wenn die Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung an einer Stelle
angeordnet ist, an welcher die Bedienung schwierig ist, kann der
Wartungsstecker leicht angebracht werden.
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Ferner
kann, da der Kipphebel kippbar an das Steckergehäuse angebracht ist, wenn der
Wartungsstecker an den Steckeranbringabschnitt angebracht wird oder
von diesem entfernt wird, der Stecker leicht angebracht werden,
indem der Kipphebel gehalten wird.
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Ferner
legt, wenn das Steckergehäuse
an den Steckeranbringabschnitt angebracht wird, und der Kipphebel
in einem Zustand, wenn der Kipphebel des Wartungssteckers in dem
im Wesentlichen vertikalen Zustand gehalten ist, nach unten im Wesentlichen
horizontal gekippt wird, der Vorsprung, der an dem Kipphebel vorgesehen
ist, den beweglichen Hebel der Leitungserfassungseinrichtung derart
um, dass der Mikroschalter den Leitungszustand zwischen der einen
Schiene und der anderen Schiene erfasst. Deshalb wird, auch wenn
das Steckergehäuse
an den Stecker-Anbringabschnitt gefügt ist, und die eine Schiene
und die andere Schiene in einen leitenden Zustand gebracht werden,
dieser Leitungszustand nicht durch den Mikroschalter erfasst, es
sei denn der Kipphebel ist horizontal gekippt, um den beweglichen
Hebel umzulegen. Somit ist es, nachdem die eine Schiene und die
andere Schiene in einen leitenden Zustand gebracht wurden, für eine Bedienperson
möglich,
für den
Mikroschalter zu erlauben, dass er den leitenden Zustand mit einer
beabsichtigten Zeitverzögerung
erfasst, und es ist möglich,
einen Einfluss eines verbleibenden Stromes zu vermeiden.
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Ferner
ist bei der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung das Anschlusshalteelement mit einer Aufnehm-Neigungsfläche zum
Anbringen des Anschlusselements ausgebildet.
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Da
das Anschlusshalteelement mit den Aufnehm-Neigungsflächen ausgebildet
ist, wird das Anschlusselement, das an dem Steckergehäuse vorgesehen
ist, durch das Anschlusshalteelement geführt, und es wird sanft angebracht,
was es leicht macht, den Wartungsstecker an den Stecker-Anbringabschnitt
anzubringen.
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Ferner
ist bei der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung das Steckergehäuse
mit einem Vorsprung versehen, der verhindert, dass der Kipphebel
in der horizontalen Richtung kippt, indem der Kipphebel gegen eine Innenfläche der
Trennwand des Stecker-Anbringabschnitts anschlägt, wenn der Kipphebel in einem
unvollständigen
Anbringzustand, in dem das Steckergehäuse nicht in Berührung mit
einer vorderen Endfläche
des Anschlusshalteelements ist, zu der horizontalen Richtung gekippt
wird.
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Da
der Kipphebel derart gestaltet ist, dass er sich nicht in horizontaler
Richtung bewegt, wenn der Wartungsstecker unvollständig angebracht
wird, kann der Anbringzustand des Wartungssteckers an den Stecker-Anbringabschnitt
unmittelbar beurteilt werden, und es ist möglich, ein unvollständiges Anbringen
des Wartungssteckers zu vermeiden.
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Ferner
ist bei der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung der Vorrichtungskörper
mit einer Isolierabdeckung zum Abdecken der Schmelzsicherung und
der Leitungserfassungseinrichtung versehen, und auch die Isolierabdeckung
wird durch einen Abdeckungsschubabschnitt gedrückt, der an dem Steckergehäuse vorgesehen
ist.
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Deshalb
kann die Isolierabdeckung nicht abgenommen werden, es sei denn der
Wartungsstecker ist von dem Stecker-Anbringabschnitt abgenommen, und somit
kann die Sicherheit sichergestellt werden.
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Ferner
ist bei der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Leitungserfassungseinrichtung ein Mikroschalter.
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Da
der Mikroschalter klein in der Größe und kostengünstig ist,
kann der Anbringraum klein sein, und die Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
kann sowohl hinsichtlich der Größe als auch
der Kosten verringert werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen
Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung;
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2 ist
eine Draufsicht zur Darstellung der herkömmlichen Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung,
bei der ein Wartungsstecker an einen Vorrichtungskörper angebracht
ist;
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3 ist
eine Vorderansicht zur Darstellung einer Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bevor ein Wartungsstecker an einen Vorrichtungskörper angebracht
wird;
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4 ist
eine Vorderansicht zur Darstellung des Vorrichtungskörpers der
Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
dieser Ausführungsform;
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5 ist
eine Draufsicht zur Darstellung des Vorrichtungskörpers der
Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
dieser Ausführungsform;
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6 ist
eine Unteransicht zur Darstellung des Vorrichtungskörpers der
Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
dieser Ausführungsform;
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7A und 7B zeigen
den Vorrichtungskörper
der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform,
wobei 7A eine linke Seitenansicht,
und 7B eine rechte Seitenansicht ist;
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8 ist
eine Querschnittsansicht des Vorrichtungskörpers, der in 5 gezeigt
ist, und zwar entlang der Linie VIII-VIII in 4;
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9 ist
eine Draufsicht des Vorrichtungskörpers gemäß 5, von dem
eine Isolierabdeckung abgenommen ist;
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10 ist
eine Querschnittsansicht des Vorrichtungskörpers gemäß 5 entlang
der Linie X-X in 5;
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11A und 11B zeigen
den Wartungsstecker der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung dieser
Ausführungsform,
wobei 11A eine Vorderansicht, und 11B eine Seitenansicht ist;
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12A und 12B zeigen
den Wartungsstecker der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform,
wobei 12A eine Vorderansicht, und 12B eine Querschnittsansicht entlang der Linie
XIIB-XIIB gemäß 11A ist;
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13A und 13B zeigen
den Wartungsstecker der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung dieser
Ausführungsform,
wobei 13A eine Vorderansicht ist,
bei welcher der Eingriffsvorsprung eines Arms mit einem Vorsprung
zur Verhinderung eines unvollständigen
Stecker-Anbringens in Eingriff ist, und 13B eine
Unteransicht des Wartungssteckers ist;
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14 ist
eine Vorderansicht der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung, bevor der Wartungsstecker
angebracht ist, und ein Kipphebel gekippt ist;
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15A und 15B zeigen
einen Zustand auf halber Strecke eines Anbringvorgangs des Wartungssteckers
an einen Stecker-Anbringabschnitt, wobei 15A eine
Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands ist, in dem ein
Zwischenraum zwischen einer Trennwand und einem vorderen Schaftende
des Kipphebels ist, und 15B eine Querschnittsansicht zur
Darstellung eines Zustands ist, in dem der Kipphebel gekippt ist,
und das vordere Schaftende in Berührung mit der Trennwand kommt; und
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16 ist
eine Vorderansicht der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung zur Darstellung
eines Zustands, in dem der Wartungsstecker an den Vorrichtungskörper angebracht
ist, und der Kipphebel horizontal gekippt ist.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Einzelnen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Bei
den Ausführungsformen
ist die vorliegende Erfindung auf eine Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
angewendet, die zwischen einem leitenden und einem nicht leitenden
Zustand zwischen einer Stromversorgung (einer Batterie oder ähnlichem) und
einer Last (einem Motor oder ähnlichem)
eines elektrischen Fahrzeugs schaltet. Die Ausführungsformen verbessern eine
Passerfassungsfähigkeit,
verringern die Teileanzahl, verringern die Größe und sparen Raum und Kosten.
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Aufbau der
Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
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Zunächst wird
ein Aufbau der Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
der vorliegenden Ausführungsform
erklärt.
Wie in 3 gezeigt ist, ist die Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
ein sogenannter Unterbrecher mit einem Vorrichtungskörper 1 und
einem Wartungsstecker 2, der abnehmbar an den Vorrichtungskörper 1 angebracht
ist. Wenn der Wartungsstecker 2 an den Vorrichtungskörper 1 angebracht
ist, werden die Stromversorgung und die Last in einen leitenden
Zustand gebracht, und wenn der Wartungsstecker 2 abgenommen
ist, werden die Stromversorgung und die Last in einen nicht leitenden
Zustand gebracht.
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Aufbau des
Vorrichtungskörpers
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Zunächst wird
ein Aufbau des Vorrichtungskörpers 1 unter
Bezugnahme auf die 4 bis 10 beschrieben.
Der Vorrichtungskörper
weist Schienen-Anbringabschnitte 5, 6 zum jeweiligen
Anbringen einer lastseitigen Schiene 3, die mit der Last verbunden
ist, die eine der Schienen ist, und einer stromversorgungsseitigen
Schiene 4, die mit der Stromversorgung verbunden ist, welche
die andere Schiene ist, und einen Schmelzsicherungs-Anbringabschnitt 10 zum
Anbringen einer Schmelzsicherung 7 auf. Die Schmelzsicherung 7 weist
einen Schmelzsicherungs-Anschluss 7a, an den ein Anschluss 3a der
lastseitigen Schiene 3 angeschlossen ist, und einen anderen
Schmelzsicherungs-Anschluss 7a auf, an den einer der Seitenrandanschlüsse 8a einer
Zwischenschiene 8 angeschlossen ist. Der Vorrichtungskörper 1 weist
ferner einen Stecker-Anbringabschnitt 14 auf.
Der Stecker-Anbringabschnitt 14 weist in sich ein Anschlusshalteelement 12 auf,
in dem ein Anschluss 4a der stromversorgungsseitigen Schiene 4 und
der andere Seitenrandanschluss 8b der Zwischenschiene 8 an
den entgegengesetzten Seiten einer Isolationswand 11 angebracht
sind. Der Vorrichtungskörper 1 weist
ferner einen Leitungserfassungseinrichtung-Anbringabschnitt 16 zum
Anbringen eines Mikroschalters 15 auf, der die Leitungserfassungseinrichtung
zum Erfassen eines leitenden Zustands ist, in dem die lastseitige
Schiene und die stromversorgungsseitige Schiene durch die Schmelzsicherung
in einem leitenden Zustand miteinander stehen, und eines nicht leitenden
Zustands ist, in dem sie von einer Leitung unterbrochen sind.
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Aufbau des
Schienen-Anbringabschnitts
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Wie
in den 4, 6 und 8 gezeigt ist,
ist jeder der Schienen-Anbringabschnitte 5 und 6 derart
ausgebildet, dass er von einer Rückfläche einer
Basis 17 in der Art einer flachen Platte mit Vorrichtungskörper-Anbringöffnungen 51, 51, 51 an mehreren
Stellen vorspringt. Wie in 6 gezeigt
ist, ist der Schienen-Anbringabschnitt 5 zum Anbringen der
lastseitigen Schiene 3 näher zu einem linken Endrand
in einer Längsrichtung
der Basis 17 vorgesehen, und der Schienen-Anbringabschnitt 6 zum Anbringen
der stromversorgungsseitigen Schiene 4 ist näher an einem
rechten Seitenendrand vorgesehen.
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Die
Schienen-Anbringabschnitte 5 und 6 sind als Trennwände mit
Zwischenräumen
ausgebildet, in denen die lastseitige Schiene 3 und die
stromversorgungsseitige Schiene 4 jeweils untergebracht sind,
und die lastseitige Schiene 3 und die stromversorgungsseitige
Schiene 4 sind in den Zwischenräumen angebracht und gehalten.
Die lastseitige Schiene 3 und die stromversorgungsseitige
Schiene 4 sind jeweils in die Schienen-Anbringabschnitte 5 und 6 von
unterhalb der Basis 17 eingeführt und mit den Trennwänden abgedeckt,
ohne dass sie freigelegt sind.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist der Anschluss 3a der
lastseitigen Schiene 3, die an den Schienen-Anbringabschnitt 5 angebracht
ist, durch eine Anschluss-Durchgangsöffnung 18, die in
der Basis 17 ausgebildet ist, zu der Basisoberfläche gerichtet.
Der Anschluss 4a der stromversorgungsseitigen Schiene 4 ist
ebenso durch eine Anschluss-Durchgangsöffnung 19, die in
der Basis 17 ausgebildet ist, zu der Basisoberfläche gerichtet.
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Ein
Draht 20, der mit einer Last, wie z.B. einem Motor verbunden
ist, ist zu der lastseitigen Schiene 3 gezogen, und ein
Draht 21, der mit der Stromversorgung, wie z.B. einer Batterie,
verbunden ist, ist zu der stromversorgungsseitigen Schiene 4 gezogen.
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Aufbau des Schmelzsicherungs-Anbringabschnitts
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Wie
in den 7A bis 9 gezeigt
ist, ist der Schmelzsicherungs-Anbringabschnitt 10 an einer Seitenfläche einer
ansteigenden Wand 22 ausgebildet, die derart ausgebildet
ist, dass sie an der Seite der Oberfläche der Basis 17 entgegengesetzt
von den Schienen-Anbringabschnitten 5 und 6 ansteigt. Der
Schmelzsicherungs-Anbringabschnitt 10 weist eine Körper-Anbringausnehmung 23,
in welche der Schmelzsicherungs-Körper 7c gefügt und angebracht
ist, und Schmelzsicherungs-Anbringabschnitte 24 und 25 zum
jeweiligen Anbringen von Schmelzsicherungs-Anschlüssen 7a und 7b auf,
die an entgegengesetzten Enden des Schmelzsicherungs-Körpers 7c vorgesehen
sind.
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Wie
in 9 gezeigt ist, ist der Vorrichtungs-Anbringabschnitt
als eine Ausnehmung ausgebildet, in welcher der Schmelzsicherungs-Körper 7c und
die Schmelzsicherung 7 angebracht und angeordnet sind.
Die Schmelzsicherungsanschluss-Anbringabschnitte 24 und 25 sind
als Sockel ausgebildet, die von entgegengesetzten Seiten der Körperanbringausnehmung 23 vorstehen.
Muttern 27, 27 sind in den Schmelzsicherungsanschluss-Anbringabschnitten 24 und 25 zum
Schrauben der Schmelzsicherungs-Anschlüsse 7a und 7b in
die Schmelzsicherungsanschluss-Abschnitte 24 und 25 mittels
der Schmelzsicherungs-Anbringbolzen 26, 26 eingebettet.
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Aufbau der
Schmelzsicherung
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Wie
in den 8 und 9 gezeigt ist, weist die Schmelzsicherung,
die in den Schmelzsicherungs-Anbringabschnitt 10 angebracht
ist, den zylindrischen Schmelzsicherungs-Körper 7c und das Paar
von plattenartigen Schmelzsicherungs-Anschlüssen 7a und 7b auf,
die an entgegengesetzten Enden des Schmelzsicherungs-Körpers 7c vorgesehen
sind. Die Schmelzsicherung 7 ist an den Schmelzsicherungs-Anbringabschnitt 10 derart
angebracht, dass der Schmelzsicherungs-Körper 7c in die Körper-Anbringabschnitts-Ausnehmung 23 gefügt ist,
die Schmelzsicherungs-Anschlüsse 7a und 7b sind
jeweils an die Schmelzsicherungsanschluss-Anbringabschnitte 24 und 25 angebracht, und
die Bolzen 26, 26 sind mittels des Gewindes mit den
Muttern 27, 27 durch (nicht gezeigte) Schraubbefestigungsöffnungen
in Eingriff, die in den Schmelzsicherungs-Anschlüssen 7a und 7b ausgebildet
sind.
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Der
Anschluss 3a der lastseitigen Schiene 3 ist an
einen Schmelzsicherungsanschluss-Anbringabschnitt 24 durch
den Schmelzsicherungs-Anbringbolzen 26 zusammen mit dem
Schmelzsicherungs-Anschluss 7a befestigt. Hierdurch sind
die lastseitige Schiene 3 und die Schmelzsicherung 7 elektrisch
miteinander verbunden. Einer der Seitenrandanschlüsse 8a der
Zwischenschiene 8 ist an den anderen Schmelzsicherungsanschluss-Anbringabschnitt 25 zusammen
mit dem Schmelzsicherungs-Anschluss 7b durch den Schmelzsicherungs-Anbringbolzen 26 befestigt.
Hierdurch sind die Zwischenschiene 8 und die Schmelzsicherung 7 elektrisch
miteinander verbunden.
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Wie
in den 8 und 9 gezeigt ist, ist die Zwischenschiene 8 als
eine Lage einer Leitungsplatte ausgebildet, die den Anschluss, der
an einen Schmelzsicherungs-Anschluss 7b angeschlossen ist,
und den Anschluss 8b aufweist, der an einer der Seitenwände der
Isolationswand 11 angeordnet ist und nachfolgend beschrieben
wird.
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Aufbau des
Stecker-Anbringabschnitts
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Wie
in den 5, 8 und 9 gezeigt ist,
ist der Stecker-Anbringabschnitt 14 ein
Anbringabschnitt, an den ein Wartungsstecker 2, der nachfolgend
beschrieben wird, angebracht und abgenommen werden kann, und der
eine Trennwand 13 aufweist, die mit einem Raum ausgebildet
ist, in den der Wartungsstecker 2 aufgenommen werden kann.
Die Trennwand 13 ragt an der Seite der Oberfläche der Basis 17 auf
und nimmt den Wartungsstecker 2 darin auf. Der Stecker-Anbringabschnitt 14 ist
mit Anordnungsausnehmungen 9a und 9b versehen,
die es unmöglich
machen, den Wartungsstecker 2 anzubringen, es sei denn
ein Kipphebel 41, der nachfolgend beschrieben wird, wird
im Wesentlichen vertikal gehalten, und der Hebel 41 wird
in einer vorbestimmten Richtung gerichtet.
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Wie
in den 5 und 10 gezeigt ist, ragt ein Anschlusshalteelement 12 von
einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Stecker-Anbringabschnitts 14 auf.
An dem Anschlusshalteelement 12 sind der Anschluss 4a der
stromversorgungsseitigen Stromversorgung 4 und der andere
Seitenrandanschluss 8b der Zwischenschiene 8 an
den entgegengesetzten Seiten der Isolationswand 11 angeordnet. Das
Anschlusshalteelement 12 weist die Funktion auf, den Anschluss 4a der
stromversorgungsseitigen Schiene und den Anschluss 8b der
Zwischenschiene 8 aus einer elektrischen Verbindung zu
bringen, und weist die Wirkung auf, sie zu halten.
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Wie
in den 5, 7A und 7B gezeigt
ist, ist das Anschlusshalteelement 12 mit Aufnehm-Neigungsflächen 28, 28 ausgebildet,
die dafür wirken,
sanft ein Anschlusselement 39 anzubringen, das an dem Wartungsstecker
vorgesehen ist, der nachfolgend beschrieben wird. Eine jede der
Aufnehm-Neigungsflächen 28, 28 neigt
sich nach unten und macht es leicht, das Anschlusselement 39 in
das Anschlusshalteelement 12 einzuführen.
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Wie
in den 5 und 10 gezeigt ist, ist der Stecker-Anbringabschnitt 14 mit
Führungselementen 29, 29 versehen,
die in Berührung
mit Seitenflächen 40a, 40b eines
Steckergehäuses 40 des Wartungssteckers 2 kommen,
das nachfolgend beschrieben wird, und dazu dient, den Anbringzustand des
Steckergehäuses 40 zu
stabilisieren. Die Führungselemente 29, 29 sind
als aufragende Wände ausgebildet,
die von einer Bodenfläche 14a des
Stecker-Anbringabschnitts 14 aufragen,
und an den entgegengesetzten Seiten des Anschlusshalteelements 12 angeordnet.
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Aufbau eines
Leitungserfassungseinrichtungs-Anbringabschnitts
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Wie
in den 4, 7A, 7B und 9 gezeigt
ist, ist der Leitungserfassungseinrichtungs-Anbringabschnitt 16 an
der anderen Seitenfläche
der ansteigenden Wand 22 vorgesehen, die entgegengesetzt
von dem Schmelzsicherungs-Anbringabschnitt 25 ist, an den
der Anschluss 8a der Zwischenschiene 8 angebracht
wird. Der Leitungserfassungseinrichtungs-Anbringabschnitt 16 ist
derart ausgebildet, dass er zu der entgegengesetzten Seite von dem
Schmelzsicherungsanschluss-Anbringabschnitt 25 vorsteht,
und der Mikroschalter 15 ist an die Seitenwand befestigt.
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Der
Mikroschalter 15 erfasst einen leitenden Zustand, in dem
die lastseitige Schiene 3 und die stromversorgungsseitige
Schiene 4 durch die Schmelzsicherung 7, in einem
leitenden Zustand sind, und den nicht leitenden Zustand, in dem
zwischen ihnen keine leitende Verbindung ist. Wie in 4 gezeigt
ist, wird der Mikroschalter 15 durch den Schalter-Anbringschaft 30 eingeführt und
in diesen angeordnet, und wird an den Leitungserfassungseinrichtungs-Anbringabschnitt 16 durch
eine Schalteranbringschraube 31 angebracht. Ein beweglicher
Hebel 32 des Mikroschalters 15 ist derart vorgesehen,
dass er zum Inneren des Stecker-Anbringabschnitts 14 gerichtet
ist, und schaltet den Mikroschalter 15 an und aus, indem
der bewegliche Hebel 32 durch einen Schaft 49 gekippt
wird, der an dem Kipphebel 41 derart vorgesehen ist, dass
er einen Kontakt 33 in einen Schalterkörper schiebt. Ein Draht 35,
der mit einem Leitungserfassungs-Verbinder 34 verbunden
ist, ist mit dem Mikroschalter 15 verbunden.
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Aufbau einer
Isolationsabdeckung
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt ist, ist eine Isolationsabdeckung 36 zum
Unterbringen der Schmelzsicherung 7 und des Mikroschalters 15 darin an
den Vorrichtungskörper 1 angebracht.
Die Isolationsabdeckung 36 ist eine schachtelartige Abdeckung,
deren unterer Abschnitt und ein Verbindungsabschnitt geöffnet sind,
und der Mikroschalter 15 und der Draht 35 sind
an den Verbindungsabschnitt angeschlossen. Die Isolationsabdeckung 36 ist
mit Anordnungsvorsprüngen 37 und 38 in
Eingriff, die an der ansteigenden Wand 22 ausgebildet sind.
Die Schmelzsicherung 7 und der Mikroschalter 15 sind mit
dieser Isolationsabdeckung 36 abgedeckt, so dass die Schmelzsicherung 7 und
der Mikroschalter 15 daran gehindert werden, durch ungewollte äußere Kräfte beschädigt zu
werden.
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Aufbau des
Wartungssteckers
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Der
Wartungsstecker 2 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die 11A, 11B, 12A und 12B beschrieben.
Der Wartungsstecker weist ein Steckergehäuse 40 und den Kipphebel 41 auf.
Das Steckergehäuse 40 ist
abnehmbar an den Stecker-Anbringabschnitt 14 rittlings
des Anschlusshalteelements 12 angebracht und weist das
Anschlusselement 39 auf, das in Kontakt mit dem Anschluss 4a der
stromversorgungsseitigen Schiene 4 und dem anderen Seitenrandanschluss 8b der
Zwischenschiene 8 kommt, um die lastseitige Schiene 3 und
die stromversorgungsseitige Schiene in einen leitenden Zustand zu
bringen. Der Kipphebel 41 ist derart vorgesehen, dass er
zwischen dem im Wesentlichen vertikalen Zustand und dem im Wesentlichen
horizontalen Zustand bezüglich
des Steckergehäuses 40 kippen
kann.
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Aufbau des
Steckergehäuses
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Wie
in den 11A, 11B, 12A und 12B gezeigt
ist, ist das Steckergehäuse 40 als ein
im Wesentlichen rechtwinkliger Isolationsblock mit einer Größe ausgebildet,
die in der Lage ist, zwischen das Paar von Führungselementen 29, 29 des Stecker-Anbringabschnitts 14 zu
passen, und ist an entgegengesetzten Seitenwänden 40a und 40b mit Drehwellen 42, 42 zum
kippbaren Anbringen des Kipphebels 41 versehen.
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Die
entgegengesetzten Seitenwände 40a und 40b sind
mit den Kipphebel-Kippverhinderungsvorsprüngen 43, 43 zum
Verhindern, dass sich der Kipphebel 41 in der Richtung
entgegengesetzt zu seiner Kipprichtung in den im Wesentlichen horizontalen Zustand,
der mit gestrichelten Linien in 11A gezeigt
ist, kippt, versehen. Wenn sich der Kipphebel 41 in dem
im Wesentlichen vertikalen Zustand befindet der mit durchgezogenen
Linien in 11A gezeigt ist, kommen die
Kipphebel-Kippverhinderungsvorsprünge 43, 43 in
Berührung
mit dem Kipphebel 41 in der Nähe seines Basisendes, das drehbar
gelagert ist, so dass der Kipphebel 41 daran gehindert
wird, in der Richtung entgegengesetzt zu der normalen Richtung zu
kippen. Wenn der Kipphebel 41 in den im Wesentlichen horizontalen
Zustand gebracht wird, stoßen
die Kipphebel-Kippverhinderungsvorsprünge 43, 43 gegen
den Kipphebel 41 an, um den horizontalen Zustand des Kipphebels 41 zu
halten.
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Wie
in den 11A und 11B gezeigt
ist, sind die entgegengesetzten Seitenwände 40a und 40b mit
Vorsprüngen 44 zur
Verhinderung eines unvollständigen
Anbringens des Steckers versehen, und zwar zum Ablenken des Kipphebels 41 um
ein Klickgefühl
zu schaffen, wenn der Kipphebel 41 von dem im Wesentlichen
vertikalen Zustand zu dem horizontalen Zustand an im Wesentlichen
der gleichen Höhe
wie die Kipphebel-Kippverhinderungsvorsprünge 43, 43 geneigt
wird. Ein jeder der Vorsprünge
zum Verhindern eines unvollständigen
Anbringens des Steckers ist als ein Vorsprung mit beispielsweise
einer rechtwinkligen Prismaform ausgebildet, und die Vorsprünge 44, 44 zur
Verhinderung eines unvollständigen
Anbringens des Steckers, die mit den Eingriffsvorsprüngen 46, 46 in
Eingriff sind, die an den Basisenden beider Arme 45, 45 des
Kipphebels 41 in Eingriff sind, die in 13A gezeigt sind, und zwar während der Kippbewegung des
Kipphebels 41 von dem vertikalen Zustand zu dem horizontalen
Zustand.
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Zusätzlich zu
dem Klickgefühl
wirken die Vorsprünge 44, 44 zur
Verhinderung eines unvollständigen
Anbringens des Steckers auch derart, dass, wenn der Kipphebel 41 in
der horizontalen Richtung in den unvollständigen Anbringzustand gekippt
wird, die Eingriffsvorsprünge 46, 46 des
Kipphebels 41 über
die Vorsprünge 44, 44 zur
Verhinderung eines unvollständigen
Anbringens des Steckers derart reiten, dass die Arme 45, 45 nach
außen
abgelenkt werden (in der durch den Pfeil gezeigten Richtung), und die
Schäfte 48 und 49 des
Kipphebels 41 stoßen
gegen die Innenflächen
der Trennwand des Stecker-Anbringabschnitts 14 an, um zu
verhindern, dass der Kipphebel 41 horizontal kippt. D.h.,
die Vorsprünge 44, 44 zur
Verhinderung eines unvollständigen
Anbringens des Steckers weisen die Funktion auf, verlässlich den
Wartungsstecker 2 daran zu hindern, unvollständig an
den Stecker-Anbringabschnitt 14 angebracht zu werden.
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Wie
in den 11A und 11B gezeigt
ist, steht ein Abdeckungs-Schubabschnitt 50 von
dem Steckergehäuse
vor. Der Abdeckungs-Schubabschnitt 50 weist
die Wirkung auf, von oben auf die Isolationsabdeckung 36 zu
drücken,
wenn der Wartungsstecker an den Stecker-Anbringabschnitt 14 angebracht
wird. Der Abdeckungs-Schubabschnitt 50 ist an dem oberen
Endrand des Steckergehäuses 40 angebildet,
der sich an der entgegengesetzten Seite von der Kipprichtung des
Kipphebels 41 befindet.
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Wie
in den 11A, 11B, 12A und 12B gezeigt
ist, befindet sich in dem Raum, der durch die entgegengesetzten
Seitenwände 40a und 40b des
Steckergehäuses
umgeben ist, das Anschlusselement 39, das rittlings des
Anschlusshalteelements 12 angebracht ist, und das in Berührung mit dem
Anschluss 4a der stromversorgungsseitigen Schiene 4 und
dem anderen Seitenrandanschluss 8b der Zwischenschiene 8 kommt,
um die lastseitige Schiene und die stromversorgungsseitige Schiene
in einen leitenden Zustand zu bringen. Das Anschlusselement 39 weist
einen Kontaktanschluss 39a, der in Kontakt mit dem Anschluss 4a der
stromversorgungsseitigen Schiene 4 kommt, einen Kontaktanschluss 39b,
der in Kontakt mit dem Anschluss 8b der Zwischenschiene 8 kommt,
und ein im Wesentlichen umgekehrt U-förmiges Federplattenelement
mit einem Verbindungsabschnitt zum Verbinden dieser Kontaktanschlüsse auf.
Das Anschlusselement 39 ist an das Steckergehäuse 40 durch
das Halten des Anbringabschnitts 39c an den Anschlusshalteabschnitt 51 angebracht.
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Beide
der Kontaktanschlüsse 39a und 39b sind
derart ausgebildet, dass vordere Enden derselben sich einander annähern, und
ein Abstand zwischen diesen ist zu einem derartigen Ausmaß vorgesehen,
dass das Anschlusshalteelement 12 dazwischen mit einer
Vorspannungskraft gegriffen werden kann. Deshalb werden der Anschluss 4a der
stromversorgungsseitigen Schiene 4 und der Anschluss 8b der
Zwischenschiene 8, die an entgegengesetzten Seiten der
Isolationswand 11 des Anschlusshalteelements 12 vorgesehen
sind, in einem Zustand gegriffen, in dem sie durch beide Kontaktanschlüsse 39a und 39b derart
gedrückt
werden, dass sie miteinander verlässlich verbunden werden können. Die
vorderen Enden der Kontaktanschlüsse 39a und 39b sind
nach außen
gebogen, so dass sie leicht an das Anschlusshalteelement 12 gefügt werden
können.
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Aufbau des
Kipphebels
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Wie
in den 11A, 11B, 12A und 12B gezeigt
ist, ist der Kipphebel 41 als ein im Wesentlichen U-förmiger Hebel
ausgebildet, der das Paar von Armen 45, 45 und
einen Hebelbetätigungsabschnitt 47 zum
Verbinden der Arme 45, 45 miteinander aufweist.
Der Kipphebel 41 kann um Drehwellen 42, 42 kippen,
indem die Drehwellen 42, 42 des Steckergehäuses 40 durch
die kreisförmigen Öffnungen
eingeführt
werden, die in den Armen 45, 45 ausgebildet sind.
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Die
Arme 45, 45 sind an ihren Basisenden mit den Schäften 48 und 49 ausgebildet,
die nach außen
vorstehen. Die Schäfte 48 und 49 sind
jeweils zu den Anordnungsausnehmungen 9a und 9b gerichtet, und
ihre Vorstehlängen
sind unterschiedlich, so dass der Wartungsstecker 2 an
dem Stecker-Anbringabschnitt 14 nicht in der falschen Richtung
angebracht werden sollte.
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Beispielsweise
ist die Vorstehlänge
des Schaftes 48 des Kontaktanschlusses 39a, der
mit dem Anschluss 4a der stromversorgungsseitigen Schiene 4 verbunden
ist, kürzer
eingestellt als diejenige des anderen Schaftes 49. Ferner
sind, wie in den 15A, 15B und 15C gezeigt ist, die Längen der Schäfte 48 und 49 derart
eingestellt, dass, wenn das Steckergehäuse 40 an den Stecker-Anbringabschnitt 14 in
einem Zustand angebracht ist, in dem der Kipphebel 41 im
Wesentlichen vertikal aufragt, ein Zwischenraum zwischen der Trennwand-Innenfläche 13a,
die den Stecker-Anbringabschnitt 14 bildet, und den Schäften 48 und 49 erzeugt
wird.
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Erklärung der Betriebsweise der
Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
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Das
Verfahren zum Anschließen
und Lösen der
Verbindung der Last und der Stromversorgung durch die Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung, die
wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die 14 und 16 beschrieben.
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Anbringvorgang
des Wartungssteckers
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Zunächst wird
ein Vorgang zum Anbringen des Wartungssteckers an den Stecker-Anbringabschnitt 14 des
Vorrichtungskörpers 1,
um die lastseitige Schiene 3 und die stromversorgungsseitige Schiene 4 in
einen leitenden Zustand zu bringen (ein Verfahren zum Bringen der
lastseitigen Schiene 3 und der stromversorgungsseitigen
Schiene 4 in einen leitenden Zustand), erklärt. Wie
in 3 gezeigt ist, wird der Wartungsstecker 2 in
den Stecker-Anbringabschnitt 14 in der gewöhnlichen
Richtung in einem Zustand eingeführt,
in dem der Kipphebel 41 im Wesentlichen vertikal gehalten
ist.
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Wenn
der Wartungsstecker 1 nicht zu der normalen Richtung gerichtet
ist, stimmen die Schäfte 48 und 49 nicht
mit der Anordnungsausnehmung 9a überein, die in dem Stecker-Anbringabschnitt 14 ausgebildet
ist, der längere
Schaft 49 kommt in Berührung
mit der Trennwand 13 des Stecker-Anbringabschnitts 14, und der
Wartungsstecker 2 kann nicht an den Stecker-Anbringabschnitt 14 angebracht
werden.
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Wenn
der Wartungsstecker 2 an den Stecker-Anbringabschnitt 14 in
der normalen Richtung angebracht wird, wie in 15A gezeigt ist, wird das Anschlusselement 39 des
Steckergehäuses 40 durch die
Aufnehm-Neigungsflächen 28, 28 geführt, die
an den vorderen Enden des Anschlusshalteelements 12 ausgebildet
sind, das an dem Stecker-Anbringabschnitt 14 vorgesehen
ist, und das Steckergehäuse 40 wird
durch das Anschlusshalteelement 12 als eine Führung eingeführt und
in Eingriff gehalten, während es
hierdurch geführt
wird. In dem Wartungsstecker 2 werden die entgegengesetzten
Seitenwände 40a und 40b des
Steckergehäuses 40 durch
die Führungselemente 29, 29 geführt, die
an den entgegengesetzten Seiten des Anschlusshalteelements 12 vorgesehen
sind.
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Wenn
der Wartungsstecker 2 weiter zu dem Boden des Stecker-Anbringabschnitts 14 geschoben wird,
wird das Steckergehäuse 40 angebracht,
während
es durch das Anschlusshalteelement 12 und die Führungselemente 29, 29 geführt wird,
und schließlich
stößt der Anschlusshalteabschnitt 51 des
Steckergehäuses 40 gegen
die vordere Endfläche 12a des
Anschlusshalteelements 12 an, wie in 15C gezeigt ist. Hierdurch kommen der Anschluss 8b der Zwischenschiene 8 und
der Anschluss 4a der stromversorgungsseitigen Schiene in
Kontakt mit dem Anschlusselement 39, die lastseitige Schiene 3 und
die stromversorgungsseitige Schiene 4 werden durch die Schmelzsicherung 7,
die in Reihe angeordnet ist, in einen leitenden Zustand gebracht,
und im Ergebnis werden die Stromversorgung und die Last in einen leitenden
Zustand gebracht.
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In
diesem Zustand ragt, wie in 14 gezeigt
ist, der Kipphebel 41 vertikal auf, das vordere Ende des
beweglichen Hebels 32 des Mikroschalters 15 kommt
in Berührung
mit dem Kipphebel 41, jedoch ist der Mikroschalter 15 immer
noch auf "Aus".
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Nachfolgend
wird der Kipphebel 41 in der Richtung A nach unten gekippt,
die mit dem Pfeil in 14 ausgehend von dem Zustand,
in dem der Wartungsstecker 2 vollständig an den Stecker-Anbringabschnitt 14 angebracht
ist, gezeigt ist. Dann kommen die Eingriffsvorsprünge 46, 46,
die an den Armen 45, 45 des Kipphebels 41 vorgesehen
sind, mit den Vorsprüngen 44, 44 zur
Verhinderung eines unvollständigen
Anbringens des Steckers des Steckergehäuses 40 in Eingriff.
Hierdurch wird die Tatsache, dass der Kipphebel 41 gekippt
ist, zu dem Bediener als ein Klickgefühl übertragen. Zu diesem Zeitpunkt
kommen, wie in 15B gezeigt ist, wenn der Wartungsstecker 2 unvollständig angebracht
ist (wenn der Anschlusshalteabschnitt 51 sich nicht in Berührung mit
der vorderen Endfläche 12a des
Anschlusshalteelements 12 befindet), die vorderen Enden
der Schäfte 48 und 49,
die an den Armen 45, 45 vorgesehen sind, in Berührung mit
der Trennwand-Innenfläche 13a,
welche den Stecker-Anbringabschnitt 14 bildet,
so dass der Kipphebel 41 nicht mehr gekippt wird.
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Wenn
der Kipphebel 41 weiter gekippt wird, wird der bewegliche
Hebel 32 durch den längeren Schaft 49 in
Richtung des Mikroschalter-Körpers
gekippt, und wenn der Kipphebel 41 schließlich den
im Wesentlichen horizontalen Zustand, wie gezeigt in 16,
erreicht, verschiebt der bewegliche Hebel 32 den Kontakt 33.
Hierdurch erfasst der Mikroschalter 15, dass der Wartungsstecker 2 an
den Stecker-Anbringabschnitt 14 in dem normalen Zustand
angebracht ist, und dass die lastseitige Schiene 3 und
die stromversorgungsseitige Schiene 4 in einen leitenden
Zustand gebracht sind.
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Abnahmevorgang
des Wartungssteckers
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Nachfolgend
wird ein Vorgang zum Ziehen des Wartungssteckers 2 von
dem Stecker-Anbringabschnitt 14 des Vorrichtungskörpers 1,
um die lastseitige Schiene 3 und die stromversorgungsseitige Schiene 4 aus
einem leitenden Zustand zu bringen (ein Vorgang zum Bringen der
lastseitigen Schiene 3 und der stromversorgungsseitigen
Schiene 4 aus einem leitenden Zustand), beschrieben. Dieser
Vorgang ist der umgekehrte des oben beschriebenen Vorganges zum
Ausbilden eines leitenden Zustands. D.h., der Kipphebel 41 des
Wartungssteckers 2, der sich in dem im Wesentlichen horizontalen
Zustand, der in 16 gezeigt ist, befindet, wird
gegriffen, um diesen Kipphebel 41 in die vertikale Richtung
anzuheben. Bei diesem Vorgang wird der bewegliche Hebel 32,
der nach unten in Richtung des Mikroschalter-Körpers
durch den Schaft 39 gekippt wurde, von dem Kontakt 33 getrennt,
und wird zu der Warteposition zurückgeführt, welche die Position ist,
bevor der Stecker angebracht ist, und ein AN-Signal des Mikroschalters 15 wird
zu einem AUS-Signal verändert.
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Der
Kipphebel 41, der zu dem vertikalen Zustand angehoben wurde,
wird gegriffen und nach oben gezogen, und das Steckergehäuse 40 wird
von dem Stecker-Anbringabschnitt 14 herausgezogen. Durch
diese Bewegung werden der Kontakt zwischen dem Anschlusselement 39,
das an dem Steckergehäuse 40 vorgesehen
ist, und dem Anschluss 8b der Zwischenschiene 8 und
dem Anschluss 4a der stromversorgungsseitigen Schiene 4 gelöst, die
lastseitige Schiene 3 und die stromversorgungsseitige Schiene 4 werden
aus dem leitenden Zustand gebracht, und die Leitung zwischen der
Stromversorgung und der Last wird unterbrochen.
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Wie
oben beschrieben, werden bei der vorliegenden Ausführungsform
das Anschlusshalteelement 12, in dem ein Anschluss 4a der
stromversorgungsseitigen Schiene 4 und der andere Seitenrandanschluss 8b der
Zwischenschiene 8 an den entgegengesetzten Seiten einer
Isolationswand 11 angeordnet sind, in dem Stecker-Anbringabschnitt 14 vorgesehen,
welcher den Wartungsstecker 2 an den Vorrichtungskörper 1 anbringt,
das Steckergehäuse 40 mit
einem Anschlusselement 39, das rittlings des Anschlusshalteelements 12 angebracht
ist, und das in Kontakt mit dem Anschluss 4a der stromversorgungsseitigen
Schiene 4 und dem anderen Seitenrandanschluss 8b der
stromversorgungsseitigen Schiene 4 kommt, um die lastseitige
Schiene 3 und die stromversorgungsseitige Schiene 4 in
einen leitenden Zustand zu bringen, wird an den Stecker-Anbringabschnitt 14 angebracht.
Deshalb dient das Anschlusshalteelement 12 als eine Führung, und
auch wenn die Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
an einer Stelle angeordnet ist, an welcher die Bedienung schwierig
ist, kann der Wartungsstecker leicht angebracht werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann, da der Kipphebel 41 kippbar an das Steckergehäuse 40 angebracht
ist, wenn der Wartungsstecker 2 an den Stecker-Anbringabschnitt 14 angebracht
oder von diesem entnommen wird, der Stecker leicht durch Halten
des Kipphebels 41 angebracht werden.
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Ferner
legt gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wenn das Steckergehäuse 40 an
den Stecker-Anbringabschnitt 14 angebracht ist, und der Kipphebel 41 in
einem Zustand, in dem der Kipphebel 41 des Wartungssteckers 2 in
dem im Wesentlichen vertikalen Zustand gehalten ist, nach unten
im Wesentlichen horizontal gekippt wird, der Schaft 49,
der an dem Kipphebel 41 vorgesehen ist, den beweglichen
Hebel 32 des Mikroschalters 15 derart um, dass für den Mikroschalter 15 ermöglicht wird,
dass er den leitenden Zustand zwischen der lastseitigen Schiene 3 und
der stromversorgungsseitigen Schiene 4 erfasst. Deshalb
wird, auch wenn das Steckergehäuse 40 an
den Stecker-Anbringabschnitt 14 gefügt ist, und die lastseitige
Schiene 3 und die stromversorgungsseitige Schiene 4 in
einen leitenden Zustand gebracht werden, dieser leitende Zustand
nicht durch den Mikroschalter 15 erfasst, es sei denn der
Kipphebel 41 ist horizontal so gekippt, dass er den beweglichen
Hebel 32 umlegt. Somit ist es, nachdem die lastseitige
Schiene 3 und die stromversorgungsseitige Schiene 4 in
einen leitenden Zustand gebracht werden, für eine Bedienperson möglich, für den Mikroschalter 15 zuzulassen,
dass er den leitenden Zustand mit einer beabsichtigten Zeitverzögerung erfasst,
und es ist möglich,
einen Einfluss eines verbleibenden Stromes zu vermeiden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird, da das Anschlusshalteelement 12 mit den Aufnehm-Neigungsflächen 28, 28 ausgebildet
ist, das Anschlusselement 39, das an dem Steckergehäuse 40 vorgesehen
ist, durch das Anschlusshalteelement 12 geführt und
sanft angebracht, was es leicht macht, den Wartungsstecker 2 an
den Stecker-Anbringabschnitt 14 anzubringen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann, da der Kipphebel 41 derart gestaltet ist, dass er
nicht in die horizontale Richtung fällt, wenn der Wartungsstecker 2 unvollständig angebracht
ist, der Anbringzustand des Wartungssteckers 2 an den Stecker-Anbringabschnitt 14 unmittelbar
beurteilt werden, und es ist möglich,
das unvollständige
Anbringen des Wartungssteckers 2 zu vermeiden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Vorrichtungskörper 1 mit
der Isolationsabdeckung 36 zum Abdecken der Schmelzsicherung 7 und
des Mikroschalters 15 versehen, und auf die Isolationsabdeckung 36 wird
durch den Abdeckungsschubabschnitt 50 gedrückt, der
an dem Steckergehäuse 40 vorgesehen
ist. Deshalb kann die Isolationsabdeckung 36 nicht abgenommen
werden, es sei denn der Wartungsstecker 2 wird von dem
Stecker-Anbringabschnitt 14 abgenommen, und somit kann
die Sicherheit sichergestellt werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann, da der Mikroschalter 15 als die Leitungserfassungseinrichtung
verwendet wird, der Anbringraum klein sein, und die Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung kann
sowohl hinsichtlich der Größe als auch
der Kosten verringert werden.
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Obwohl
die konkreten Ausführungsformen, auf
welche die Erfindung angewendet wird, oben beschrieben wurden, sollte
die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
werden, und verschiedene Änderungen können durchgeführt werden.
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Beispielsweise
ist die Schiene, die mit einem Schmelzsicherungs-Anschluss 7a verbunden
ist, als die lastseitige Schiene 3 definiert, und die Schiene, die
derart vorgesehen ist, dass sie zu dem anderen Seitenrandanschluss 8b der
Zwischenschiene 8 an der entgegengesetzten Seite von der
lastseitigen Schiene 3 bezüglich der Isolationswand 11 entgegengesetzt
ist, als die stromversorgungsseitige Schiene 4 definiert,
jedoch können
sie umgekehrt werden. D.h., die Schiene, die an den einen Schmelzsicherungs-Anschluss 7a angeschlossen
ist, kann als die stromversorgungsseitige Schiene 4 definiert
sein, und die Schiene, die derart vorgesehen ist, dass sie zu dem
anderen Seitenrandanschluss 8b der Zwischenschiene 8 an
der entgegengesetzte Seite von der lastseitigen Schiene 3 bezüglich der
Isolationswand 11 entgegengesetzt ist, kann als die lastseitige
Schiene 3 definiert sein.
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Die
Formen der Schienen-Anbringabschnitte 5, 6, des
Schmelzsicherungs-Anbringabschnitts 10, der Basis 17 und ähnlichem
sind nicht beschränkt.