DE102011006144B4 - Montageaufbau für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung - Google Patents

Montageaufbau für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung Download PDF

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Abstract

Montageaufbau (1) für eine mit einer elektrischen Komponente (3) ausgestattete Halterung (4), der umfasst:(a) die elektrische Komponente (3), die ein Gehäuse (31) und einen sich von dem Gehäuse (31) erstreckenden Anschluss (36) aufweist,(b) die Halterung (4), die konfiguriert ist, um die elektrische Komponente (3) zu halten, wobei die Halterung (4) umfasst: einen Halterungskörper (41), ein Paar von Haltearmen (49), die sich von dem Halterungskörper (41) erstrecken und konfiguriert sind, um dazwischen das Gehäuse (31) der elektrischen Komponente (3) zu positionieren, ein Halteteil (42) mit einem Sperrteil (45), das von dem Paar von Haltearmen (49) vorsteht und konfiguriert ist, um in einen Sperreingriff mit dem Gehäuse (31) der elektrischen Komponente (3) gebracht zu werden, und ein Paar von Schenkeln (43) aufweisend ein Paar von Plattenteilen (46) mit einem endgültigen Sperrteil (50) um das Halteteil (42) dazwischen zu positionieren,und(c) einen Halterungs-Montageteil (7), der einen Aufnahmeteil (71) aufweist, der konfiguriert ist, um ein verbindenden Anschluss (61) aufzunehmen, wenn die Halterung (4) gleitend in den Halterungs-Montageteil (7) eingesteckt wird, der Aufnahmeteil (71) ist mit einem endgültigen Sperreingreifteil (74) zum Sperreingriff mit dem endgültigen Sperrteil (50) versehen, wobei die Haltearme (49) konfiguriert sind, um die elektrische Komponente (3) verschiebbar zu halten, sodass die elektrische Komponente (3) in einer Längsrichtung (Y) des mit der elektrischen Komponente (3) zu verbindenden Anschlusses (61) positioniert wird mit jeweils einem Zwischenraum zwischen der elektrischen Komponente (3) und der Halterung (4) in Längsrichtung (Y) des zu verbindenden Anschlusses (61) und in einer Richtung (X) der Sperrteile (45) orthogonal zur Längsrichtung (Y),wenn die Halterung (4) in den Halterungs-Montageteil (7) eingesetzt wird, gelangt der endgültige Sperrteil (50) an den endgültigen Sperreingreifteil (74), dann wird eine horizontale Fläche (41b) des Halterungskörpers (41) gegen ein Ende (31a) des Gehäuses (31) in gegenseitigen Anstoß gebracht, und es gelangt der endgültige Sperrteil (50) über den endgültigen Sperreingreifteil (74) so dass der endgültige Sperrteil (50) mit dem endgültigen Sperreingreifteil (74) in Sperreingriff gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Montageaufbau für eine Halterung, der konfiguriert ist, um (a) eine Halterung mit einer elektrischen Komponente an (b) einem Halterungs-Montageteil in einer elektrischen Verbindungsdose zu montieren.
  • Automobile und andere Fahrzeuge enthalten verschiedene elektronische Einrichtungen. Um Strom zu diesen verschiedenen elektronischen Einrichtungen zuzuführen, enthalten die Automobile elektrische Verbindungsdosen, in denen elektrische Komponenten wie etwa Stecker, Relais und Sicherungen aufgenommen sind, wobei die Verbindungsdosen zwischen einer Stromquelle und den elektronischen Einrichtungen vorgesehen sind. Ein Halterungs-Montageteil ist in der elektrischen Verbindungsdose vorgesehen; und eine Halterung mit wenigstens einer elektrischen Komponente (nachfolgend als „eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung“ bezeichnet) ist an dem Halterungs-Montageteil montiert.
  • Ein bekannter Montageaufbau dieses Typs ist zum Beispiel in der offengelegten Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer DE 4241163 A1 angegeben.
  • Die mit einer Komponente ausgestattete Halterung umfasst eine elektrische Komponente wie etwa eine Sicherung und eine Halterung, an der die Sicherung befestigt ist. Die Halterung weist die Form eines Zylinders mit einem Boden auf. Weiterhin umfasst die Halterung ein Führungsloch, in das die Sicherung gleitend einsteckt ist. Die Sicherung wird an der Halterung befestigt, indem die Sicherung in das Führungsloch eingepasst wird.
  • Der Halterungs-Montageteil weist eine zylindrische Form auf und wird gleitend in die Halterung eingesteckt. Weiterhin ist der Halterungs-Montageteil durch eine Vielzahl von Trennwänden unterteilt, sodass eine Vielzahl von weiblichen Anschlüssen in denselben aufgenommen ist. Wenn die Halterung gleitend in den Halterungs-Montageteil eingesteckt wird, wird ein Anschluss der Sicherung in einen weiblichen Anschluss eingedrückt, sodass die Sicherung mit dem weiblichen Anschluss verbunden wird.
  • Ein Nachteil dieser mit einer Komponente ausgestatteten Halterung aus dem Stand der Technik besteht darin, dass der mit dem Elektrodraht verbundene weibliche Anschluss aufgrund von einer durch einen Zug an dem Elektrodraht verursachten Verzerrung oder Schrägstellung gegenüber der durch den Entwurf vorgesehenen korrekten Position verschoben sein kann. Dagegen wird die Sicherung in das Führungsloch gepasst, sodass eine Verschiebung der Sicherung in Bezug auf die Halterung verhindert wird. Die Sicherung wird also in die Nähe des in Bezug auf die korrekte Position verschobenen weiblichen Anschlusses bewegt. Der weibliche Anschluss kann dabei zwar unter Zwang und/oder drehend eingesteckt werden, wozu jedoch eine größere Kraft (Einsteckkraft) erforderlich ist. Außerdem kann die Sicherung bei einem derartigen erzwungenen und/oder drehenden Einstecken des weiblichen Anschlusses verformt oder beschädigt werden.
  • Die EP 2043128 A2 zeigt einen Sicherungszieher, der fest mit einer Sicherung verbunden ist.
  • Angesichts der vorstehend erläuterten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Montageaufbau für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung anzugeben, die die Einsteckkraft beim Einstecken der elektrischen Komponente in den Anschluss reduziert, indem die elektrische Komponente nicht unter Zwang und auch nicht drehend eingesteckt wird, und dementsprechend eine Verformung oder Beschädigung des Anschlusses verhindert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Anspruch 1.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Montageaufbau für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung angegeben, die umfasst: (a) eine elektrische Komponente, (b) eine Halterung, die zum Halten der elektrischen Komponente konfiguriert ist, und (c) einen Halterungs-Montageteil.
  • Die elektrische Komponente umfasst ein Gehäuse und einen sich von dem Gehäuse erstreckenden Anschluss.
  • Die Halterung umfasst: (a) einen Halterungskörper, (ii) ein Paar von Haltearmen, die sich von dem Halterungskörper erstrecken und konfiguriert sind, um dazwischen das Gehäuse der elektrischen Komponente zu positionieren, wobei die Halterarme konfiguriert sind, um die elektrische Komponente verschiebbar zu halten, sodass die elektrische Komponente in einer Längsrichtung eines mit der elektrischen Komponente zu verbindenden Anschlusses positioniert wird, und (iii) ein Paar von Sperrteilen, das von dem Paar von Haltearmen vorsteht und konfiguriert ist, um in einen Sperreingriff mit dem Gehäuse der elektrischen Komponente gebracht zu werden.
  • Der Halterungs-Montageteil umfasst einen Aufnahmeteil, der konfiguriert ist, um den Anschluss aufzunehmen, wobei die Halterung gleitend in den Halterungs-Montageteil eingesteckt wird.
  • Vorzugsweise ist die Dimension des Paars von Haltearmen von dem Halterungskörper zu dem Paar von Sperrteilen derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper und dem Gehäuse erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist das Paar von Haltearmen derart dimensioniert, dass ein Zwischenraum zwischen den Haltearmen und dem Gehäuse vorgesehen wird.
  • Vorzugsweise ist das Paar von Sperrteilen derart dimensioniert, dass ein Zwischenraum zwischen den Sperrteilen und einem zwischen den Sperrteilen befindlichen Teil der elektrischen Komponente vorgesehen wird.
  • Zu den Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen der vorliegenden Erfindung gehören unter anderem, dass eine Verformung oder Beschädigung des Anschlusses effektiv und zuverlässig verhindert wird und dass die Einsteckkraft zum Einstecken der elektrischen Komponente in den Anschluss reduziert wird. Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung für den Fachmann verdeutlicht, in der durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um einander entsprechende Teile anzugeben.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem ein vorläufiger Sperrteil sperrend gegen einen vorläufigen Sperreingreifteil anstößt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 1 in einem Zustand, in dem der endgültige Sperrteil in einem Sperreingriff mit einem endgültigen Sperreingreifteil ist.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Sicherung des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 1.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Sicherung von 3.
    • 5 ist eine Seitenansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 1.
    • 6 ist eine Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 5 entlang der Linie V-V.
    • 7 ist eine Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 1 entlang der Linie I-I.
    • 8 ist eine Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 1 entlang der Linie II-II.
    • 9 ist eine Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 1 entlang der Linie III-III.
    • 10 ist eine Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 2 entlang der Linie IV-IV.
    • 11 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung, dessen Sicherung mit einem stimmgabelförmigen Anschluss verbunden ist.
    • 12 ist eine Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem der stimmgabelförmige Anschluss in Bezug auf die korrekte Position verschoben ist und die Sicherung in die Nähe des stimmgabelförmigen Anschlusses bewegt wird.
    • 13 ist eine Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 12 in einem Zustand, in dem die Sicherung mit dem stimmgabelförmigen Anschluss verbunden ist.
    • 14 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung von 12 in einem Zustand, in dem die Sicherung mit dem stimmgabelförmigen Anschluss verbunden wird.
    • 15 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem der stimmgabelförmige Anschluss schräg vorgesehen ist und die Sicherung mit dem stimmgabelförmigen Anschluss verbunden wird.
    • 16 ist eine Querschnittansicht einer Variation des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist eine Querschnittansicht einer anderen Variation des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine Querschnittansicht einer weiteren Variation des Montageaufbaus für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden wird ein Montageaufbau für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 15 beschrieben.
  • In 1 ist ein Montageaufbau 1 beschrieben, der konfiguriert ist, um eine Halterung, die mit wenigstens einer Komponente ausgestattet ist (nachfolgend als eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2 bezeichnet), zu montieren.
  • Der Montageaufbau 1 umfasst (A) die mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2 und (B) einen Halterungs-Montageteil 7.
  • Die mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2 umfasst: (a) eine elektrische Komponente; und (b) eine Halterung 4, die einen Halterungskörper 41 und wenigstens ein Paar von Haltearmen 49 umfasst, wobei die Haltearme 49 von dem Halterungskörper 41 vorstehen und konfiguriert sind, um dazwischen ein Gehäuse 31 zu positionieren. In dieser Ausführungsform ist die elektrische Komponente eine Sicherung 3.
  • Der Halterungs-Montageteil 7 umfasst einen Aufnahmeteil 71, in den die mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2 mit einem darin aufgenommenen Anschluss gleitend eingesteckt wird. In dieser Ausführungsform ist der Anschluss ein stimmgabelförmiger Anschluss 61, der für eine Verbindung mit der Sicherung 3 ausgebildet ist.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Sicherung: (i) ein Gehäuse 31; (ii) ein Paar von Anschlüssen 36 in der Form einer von dem Gehäuse 31 vorstehenden Platte; und (iii) ein schmelzbares Glied 37a, das zwischen dem Paar von Anschlüssen 36 vorgesehen und mit dem Paar von Anschlüssen 36 verbunden ist. Es ist zu beachten, dass ein Pfeil Y in 3 die Richtung angibt, in der das Paar von Anschlüssen 36 von dem Gehäuse 31 vorsteht (nachfolgend als Y-Richtung bezeichnet). Die Sicherung 3 kann eine Stromquelle mit einer Dunkelstrom-Komponente verbinden, die eine Uhrfunktion aufweist, die auch dann aufrechterhalten werden muss, wenn eine Zündung ausgeschaltet ist. Einer aus dem Paar von Anschlüssen 36 der Sicherung 3 ist mit der Stromquelle verbunden, während der andere Anschluss 36 mit der Dunkelstrom-Komponente verbunden ist. Wenn ein Überstrom von der Stromquelle zu der Dunkelstrom-Komponente fließt, schmilzt das schmelzbare Glied 37 und unterbricht die Stromzufuhr zu der Dunkelstrom-Komponente. Die mit der Dunkelstrom-Komponente zu verbindende Sicherung 3 wird in einem Zustand transportiert, in dem die elektrische Verbindung zwischen der Dunkelstrom-Komponente und der Stromquelle unterbrochen ist, um eine Leerung der Batterie des Automobils, in dem die Sicherung 3 montiert ist, zu verhindern (d.h. in einem vorläufigen Sperrzustand, in dem die Halterung 4 in einer vorläufigen Sperrposition des Halterungs-Montageteils 7 angeordnet ist). Wenn das Automobil zu einem Benutzer geliefert wird, verbindet die Sicherung 3 die Stromquelle mit der Dunkelstrom-Komponente, um die Dunkelstrom-Komponente elektrisch mit der Stromquelle zu verbinden.
  • Das Gehäuse 31 umfasst: einen rechteckigen Gehäusekörper 33, von dem die Anschlüsse 36 (in der Y-Richtung) vorstehen; ein Paar von ersten Sperrteilen 34; ein Paar von Schutzplattenteilen 35, die sich parallel zu der Richtung erstrecken, in der das Paar von Anschlüssen 36 angeordnet ist (d.h. in der durch den Pfeil Z angegebenen Richtung, die nachfolgend als Z-Richtung bezeichnet wird), und ausgebildet sind, um dazwischen das schmelzbare Glied 37 zu klemmen; und Gehäusemontageteile 30, die jeweils an Enden der Schutzplattenteile 35 in der Z-Richtung vorgesehen sind und ausgebildet sind, um ein dem schmelzbaren Glied 37 benachbartes Ende des Paars von Anschlüssen 36 zu klemmen. Es ist zu beachten, dass der Pfeil Z die Richtung orthogonal zu dem Pfeil Y angibt. Weiterhin entspricht die Z-Richtung der Richtung, in dem das Paar von Anschlüssen 36 nebeneinander angeordnet ist.
  • Das Paar von ersten Sperrvorsprüngen 34 ist an einem von den Anschlüssen 36 fernen Ende des Gehäusekörpers 33 vorgesehen. Das Paar von ersten Sperrvorsprüngen 34 ist an beiden Kanten des von dem Anschluss 36 entfernten Endes des Gehäusekörpers 33 vorgesehen und erstreckt sich in der durch den Pfeil X angegebenen Richtung, wobei es konvex in einer Richtung ausgebildet ist, in der sich die beiden Enden des Gehäusekörpers 33 in der Richtung des Pfeils X (nachfolgend als X-Richtung bezeichnet) voneinander entfernen. Der erste Sperrteil 34 erstreckt sich über die gesamte Länge des Gehäusekörpers 33 in der Z-Richtung. Es ist zu beachten, dass der Pfeil X die Richtung orthogonal zu dem Pfeil Y und dem Pfeil Z angibt. Weiterhin entspricht die X-Richtung der Richtung, in der die ersten Sperrteile 34 zu dem Haltearm 49 vorstehen.
  • Die Schutzplattenteile 35 weisen die Form einer Platte auf. Ein Ende des Schutzplattenteils 35 in der Y-Richtung schließt an den ersten Sperrteil 34 an. Die Schutzplattenteile 35 stehen weiter in der X-Richtung vor als der weiter unten beschriebene Gehäusemontageteil 30.
  • Der Gehäusemontageteil 30 weist die Form einer Platte auf. Ein Ende des Gehäusemontageteils in der Y-Richtung schließt an den Gehäusekörper 33 an.
  • Ein Ende jedes aus dem Paar von Anschlüssen 36 in der Y-Richtung ist in dem Gehäusekörper 33 eingebettet; und ein Ende jedes aus dem Paar von Anschlüssen 36, nämlich das Ende auf der Seite des schmelzbaren Glieds 37 in der Z-Richtung wird durch den Gehäusemontageteil 30 geklemmt, sodass ein Ende jedes Anschlusses 36, nämlich das von dem schmelzbaren Glied 37 ferne Ende, in der Z-Richtung freiliegt (siehe 3 und 4). Weiterhin wird das schmelzbare Glied 37 durch das Paar von Schutzplattenteilen 35 bedeckt.
  • In 5 ist die Halterung 4 gezeigt, die aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet ist. Die Halterung 4 umfasst einen Halterungskörper 41, einen Halteteil 42 und ein Paar von Schenkeln 43, die konfiguriert sind, um dazwischen den Halteteil 42 zu positionieren.
  • Der Halterungskörper 41 umfasst ein Paar von Vorsprungsteilen 44. Eine obere Fläche 41a des Halterungskörpers 41 ist flach.
  • Das Paar von Vorsprungsteilen 44 ist jeweils an entsprechenden Enden des Halterungskörpers 41 in der X-Richtung vorgesehen und erstreckt sich über die gesamte Länge der Halterung 4 in der Z-Richtung. Weiterhin steht das Paar von Vorsprungsteilen 44 jeweils von den beiden Enden des Halterungskörpers 41 in der X-Richtung vor. Die vorstehenden Teile 44 und die obere Fläche 41 schließen bündig aneinander an.
  • Der Halteteil 42 ist an einem mittleren Teil des Halterungskörpers 41 vorgesehen. Der Halteteil 42 umfasst wenigstens ein Paar von Haltearmen 49 (zwei Paare in dem gezeigten Beispiel). Und ein zweiter Sperrteil 45 ist ausgebildet, um in einen Sperreingriff mit dem ersten Sperrteil 34 des Gehäuses 31 gebracht zu werden. Die zwei Paare von Haltearmen 49 sind auf einer Paarbasis an den entsprechenden Enden des Halteteils 42 in der Z-Richtung vorgesehen. Jeder der Haltearme 49 erstreckt sich von dem Halterungskörper 41 in der Y-Richtung. Weiterhin ist das Paar von Haltearmen 49 voneinander beabstandet und derart konfiguriert, dass die Haltearme 49 in einer sich aneinander annähernden und sich voneinander entfernenden Richtung (in der X-Richtung) elastisch verformt werden können. Weiterhin ist das Paar von Haltearmen 49 konfiguriert, um die Sicherung 3 derart zu positionieren, dass sich der Anschluss 36 in einem Raum zwischen den Haltearmen 49 erstreckt. Insbesondere ist das Paar von Haltearmen 49 konfiguriert, um dazwischen das Gehäuse 31 zu positionieren. Der Pfeil X gibt die Richtung an, in der das Paar von Haltearmen 49 angeordnet ist.
  • Wie in 6 gezeigt, stehen die zweiten Sperrteile 45 von einander zugewandten Innenflächen 49a des Paares von Haltearmen 49 aufeinander zu vor. Der zweite Sperrteil 45 ist an einem von dem Halterungskörper 41 fernen Ende des Haltearms 49 vorgesehen. Weiterhin umfasst der zweite Sperrteil 45 eine vertikale Fläche 45b, die sich vertikal in Bezug auf die Innenfläche 49a des Paars von Haltearmen 49 erstreckt, und einen sich verjüngenden Teil 45c, der sich schräg in einer von der Innenfläche 49a entfernenden Richtung von dem in Bezug auf den Halterungskörper 41 fernen Ende des zweiten Sperrteils 45 zu dem mittleren Teil in der Y-Richtung erstreckt. Es ist zu beachten, dass der zweite Sperrteil 45 dem in den Ansprüchen genannten „Sperrteil“ entspricht.
  • Das Paar von Schenkeln 43 erstreckt sich jeweils in der Form einer Platte von dem Halterungskörper 41 in der Y-Richtung zueinander beabstandet und umfasst: ein Paar von Plattenteilen 46, die konfiguriert sind, um dazwischen den Halteteil 42 zu positionieren; ein Paar von Armteilen 47, die derart vorgesehen sind, dass sie mit dem Plattenteil 46 in der X-Richtung ausgerichtet sind und von dem Plattenteil 46 beabstandet sind; und ein Paar von Verbindungsteilen 48, die konfiguriert sind, um die in Bezug auf den Halterungskörper 41 fernen Enden des Paars von Armteilen 48 mit dem Plattenteil 46 zu verbinden.
  • Der Plattenteil 46 umfasst einen endgültigen Sperrteil 50, der von der von der Sicherung 3 abgewandten Außenfläche der Plattenform 46 vorsteht.
  • Der endgültige Sperrteil 50 ist an einem von dem Halterungskörper 41 fernen Ende des Plattenteils 46 vorgesehen. Weiterhin umfasst der endgültige Sperrteil 50: einen ersten sich verjüngenden Teil 50a, der sich schräg in einer von der Außenfläche entfernenden Richtung von einem dem Halterungskörper 41 näheren Ende des endgültigen Sperrteils 50 zu einem mittleren Teil in der Y-Richtung erstreckt; und einen zweiten sich verjüngenden Teil 50b, der sich schräg in einer von der Außenfläche entfernenden Richtung von dem in Bezug auf den Halterungskörper 41 fernen Ende des endgültigen Sperrteils 50 (d.h. dem Ende des Plattenteils 46) zu dem mittleren Teil in der Y-Richtung erstreckt. Die schräge Ausrichtung des zweiten sich verjüngenden Teils 50b ist relativ zu derjenigen des ersten sich verjüngenden Teils 50a weniger stark ausgeprägt.
  • Der Armteil 47 weist die Form einer Stange auf. Der Armteil 47 kann elastisch in der X-Richtung verformt werden. Ein Ende des Armteils 47 schließt an den Halterungskörper 41 an, während das andere Ende über den Verbindungsteil 48 mit einem Ende des Plattenteils 46 verbunden ist, wobei der Armteil 47 an zwei Punkten gehalten werden kann.
  • Weiterhin umfasst der Armteil 47 einen vorläufigen Sperrteil 51. Der vorläufige Sperrteil 51 steht von der in Bezug auf den Plattenteil 46 abgewandten Außenfläche des Armteils 47 vor. Der vorläufige Sperrteil 51 ist an dem mittleren Teil des Armteils 47 in der Y-Richtung vorgesehen und näher an dem Halterungskörper 41 angeordnet als der endgültige Sperrteil 50.
  • Der vorläufige Sperrteil 51 umfasst: eine vertikale Fläche 51a, die an einem dem Halterungskörper 41 näheren Ende des vorläufigen Sperrteils 51 vorgesehen ist und sich vertikal in Bezug auf die Außenfläche erstreckt; und einen sich verjüngenden Teil 51b, der sich schräg in einer von der Außenfläche entfernenden Richtung von einem in Bezug auf den Halterungskörper 41 fernen Ende des vorläufigen Sperrteils 51 zu dem mittleren Teil in der Y-Richtung erstreckt.
  • Wie weiterhin in 6 gezeigt, ist die mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2 derart dimensioniert, dass eine (minimale) Dimension A1 in der Y-Richtung von der horizontalen Fläche 41b zu de zweiten Sperrteil 45 größer als eine Dimension A2 von dem Ende 31a des Gehäuses 31 (weg von dem Anschluss 36) zu dem ersten Sperrteil 34 ist. Insbesondere ist die Dimension A1 derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse 31 in der Y-Richtung erzeugt wird. Weiterhin ist die Dimension B1 zwischen dem Paar von Haltearmen 49 in der X-Richtung größer als die Dimension B2 eines zwischen dem Paar von Haltearmen 49 befindlichen Teils des Gehäuses 31 (d.h. eines Teils des Gehäuses 31, an dem der erste Sperrteil 34 vorgesehen ist). Insbesondere ist die Dimension B1 derart definiert, dass Zwischenräume zwischen dem Paar von Haltearmen 49 und dem Gehäuse 31 in der X-Richtung vorgesehen sind. Weiterhin ist die Dimension C1 zwischen den zweiten Sperrteilen 45 in der X-Richtung größer als die Dimension C2 des zwischen den zweiten Sperrteilen 45 befindlichen Teils der Sicherung 3 (d.h. des Gehäusekörpers 33). Insbesondere ist die Dimension C1 derart definiert, dass Zwischenräume zwischen dem Paar von zweiten Sperrteilen 45 und einem zwischen den zweiten Sperrteilen 45 befindlichen Teil der Sicherung 3 (d.h. dem Gehäusekörper 33) in der X-Richtung erzeugt werden. Weiterhin ist wie in 5 gezeigt die Dimension zwischen dem Paar von Haltearmen 49 in der Z-Richtung größer als die Dimension des Schutzplattenteils 35 in der Z-Richtung und ist die Dimension zwischen dem Paar von Haltearmen 49 in der Z-Richtung derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen den Haltearmen 49 und dem Schutzplattenteil 35 erzeugt wird. Auf diese Weise wird die Sicherung 3 derart gehalten, dass sich die Sicherung 3 in Bezug auf die Halterung 4 in den durch die Pfeile X, Y und Z angegebenen Richtungen bewegen kann (die Sicherung 3 wird also verschiebbar gehalten).
  • Eine elektrische Verbindungsdose ist derart aufgebaut, dass sie in einem Automobil montiert werden kann und Strom von einer Stromquelle zu verschiedenen elektronischen Einrichtungen verteilen kann. Die elektrische Verbindungsdose umfasst: eine Vielzahl von Stromschienen 6, die ausgebildet sind, um die Sicherung 3, ein Relais und einen Stecker in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Muster miteinander zu verbinden; einen Stromschienen-Montageteil, der aus einem isolierenden Kunstharz in der Form einer Platte ausgebildet ist, um eine Vielzahl von Stromschienen zu befestigen; und einen Halterungs-Montageteil 7, der ausgebildet ist, um die mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2 an dem Stromschienen-Montageteil zu befestigen.
  • Die Stromschiene 6 wird durch Stanzen und Biegen aus einem leitenden Metallblech ausgebildet. Wie in 7 gezeigt, umfasst die einstückig ausgebildete Stromschiene 6 die Sicherung 3, ein Relais, einen Stecker, und eine Vielzahl von stimmgabelförmigen Anschlüssen 61, die konfiguriert sind, um die zuvor genannten Glieder elektrisch miteinander zu verbinden. Jeder stimmgabelförmige Anschluss 61 steht aufrecht in der Y-Richtung vor. Weiterhin weist jeder stimmgabelförmige Anschluss 61 in einer Draufsicht die Form einer Stimmgabel mit einem Schlitz 61a zum Einstecken der Sicherung 3 auf. Der Schlitz 61a erstreckt sich gerade und bildet eine Aussparung, die sich von dem mittleren Teil des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 in der Y-Richtung zu einer von dem Stromschienen-Montageteil entfernten Außenkante erstreckt. Weiterhin ist die Sicherung 3 ausgebildet, um in den Schlitz 61a eingesteckt und damit an einem Eingangsteil des Schlitzes 61a in einen elastischen Kontakt mit dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 gebracht zu werden, wodurch die Sicherung 3 mit der Stromschiene 6 verbunden wird. Es ist zu beachten, dass der stimmgabelförmige Anschluss 61 dem in den Ansprüchen genannten „Anschluss“ entspricht.
  • Der Stromschienen-Montageteil enthält eine Vielzahl von Durchgangslöchern. Der stimmgabelförmige Anschluss 61 wird an dem Stromschienen-Montageteil befestigt, indem eine Spitze des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 durch ein Durchgangsloch gepasst wird. Auf diese Weise wird der stimmgabelförmige Anschluss 61 derart an dem Stromschienen-Montageteil befestigt, dass er aufrecht von dem Stromschienen-Montageteil in der Y-Richtung vorsteht. Weiterhin umfasst der Stromschienen-Montageteil einen Relais-Montageteil, der für eine Montage des Relais konfiguriert ist, und einen Stecker-Montageteil, der für eine Montage des Steckers konfiguriert ist. Der Relais-Montageteil und der Stecker-Montageteil weisen jeweils die Form eines Rahmens auf, der den Außenformen des daran zu befestigenden Relais bzw. Steckers entspricht. Wenn das Relais an dem Relais-Montageteil befestigt wird, wird das Relais elektrisch mit der Stromschiene 6 verbunden. Wenn der Stecker an dem Stecker-Montageteil befestigt wird, wird der Stecker elektrisch mit der Stromschiene 6 verbunden.
  • Wie weiterhin in 1 und 2 gezeigt, ist der Halterungs-Montageteil 7 aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und an der elektrischen Verbindungsdose vorgesehen. Der Halterungs-Montageteil 7 ist überlappend auf dem Stromschienen-Montageteil angeordnet. Der Halterungs-Montageteil 7 umfasst einen Aufnahmeteil 71, in den die Halterung 4 (und dementsprechend die mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2) gleitend eingesteckt wird. Es ist zu beachten, dass 1 und 2 einen Teil der elektrischen Verbindungsdose zeigen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, umfasst der Aufnahmeteil 71: einen ersten Hohlraum 72b, ein Paar von Schenkelaufnahmeteilen 73, an denen das Paar von Schenkeln 43 befestigt wird; einen endgültigen Sperreingreifteil 74, mit dem der endgültige Sperrteil 50 in einen Sperreingriff gebracht wird; und einen vorläufigen Sperreingreifteil 75, mit dem der vorläufige Sperrteil 51 in einen Sperreingriff gebracht wird.
  • Der Sicherungshohlraum 72b umfasst wie in 8 gezeigt: einen Sicherungsaufnahmeteil 77, der ausgebildet ist, um die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 aufzunehmen; und ein Paar von Anschlussaufnahmeteilen 76, die jeweils ausgebildet sind, um das Paar von stimmgabelförmigen Anschlüssen 61 aufzunehmen. Das Paar von Anschlussaufnahmeteilen 76 ist derart angeordnet, dass dazwischen in der Z-Richtung der Sicherungsaufnahmeteil 77 aufgenommen ist.
  • Der Sicherungsaufnahmeteil 77 ist in der Form einer Vertiefung an einer Montagefläche 7b vorgesehen, an der die Sicherung 3 der elektrischen Verbindungsdose montiert wird. Wenn der endgültige Sperrteil 50 der mit einer Komponente ausgestatteten Halterung 2 in einen Sperreingriff mit dem endgültigen Sperreingreifteil 74 des Halterungs-Montageteils 7 gebracht wird, wird die Sicherung 3 in dem Sicherungsaufnahmeteil 77 aufgenommen und wird dadurch die Sicherung 3 elektrisch mit dem durch den Anschlussaufnahmeteil 76 geführten stimmgabelförmigen Anschluss 61 verbunden.
  • Der Anschlussaufnahmeteil 76 erstreckt sich gerade in der Y-Richtung durch den Halterungs-Montageteil 7.
  • Das Paar von Schenkelaufnahmeteilen 73 ist derart angeordnet, dass der Sicherungshohlraum 72b dazwischen in der Z-Richtung angeordnet ist, wobei die Schenkelaufnahmeteile 73 und der Sicherungshohlraum 72b (und damit dessen Anschlussaufnahmeteil 76) durch die Trennwand 79 voneinander getrennt sind. Weiterhin umfasst der Schenkelaufnahmeteil 73 eine Rille 78, die sich auf der Innenfläche 73a vertieft, auf der die Außenfläche des Plattenteils 46 überlappend angeordnet ist. Der endgültige Sperrteil 50 wird durch die Rille 78 geführt.
  • Der endgültige Sperreingreifteil 74 steht von einer Bodenfläche der Rille 78 vor.
  • Wie weiterhin in 7 gezeigt, sind die vorläufigen Sperreingreifteile 75 auf einem Paar von Innenflächen 73b vorgesehen, die den Außenflächen des Armteils 47 des Schenkelaufnahmeteils 73 zugewandt sind. Das Paar von vorläufigen Sperreingreifteilen 75 ist an einem Ende des Schenkelaufnahmeteils 73 in Nachbarschaft zu der Öffnung vorgesehen und steht sich aneinander annähernd von den Innenflächen 73b in der X-Richtung vor. Durch den vorläufigen Sperreingreifteil 75 wird die Öffnung des Schenkelaufnahmeteils 73 im Vergleich zu dem innersten Teil beschränkt. Weiterhin ist die Dimension zwischen dem Paar von vorläufigen Sperreingreifteilen 75 in der X-Richtung etwas größer als die Dimension zwischen den Außenflächen des Paares von Armteilen 47.
  • Weiterhin ist eine Vielzahl von Sicherungshohlräumen 72a, 72c um den Halterungs-Montageteil 7 herum vorgesehen. Die Sicherungshohlräume 72, 72c und der Sicherungshohlraum 72b (und dementsprechend der Aufnahmeteil 71) sind in der X-Richtung angeordnet. Weiterhin enthalten die Sicherungshohlräume 72a, 72c jeweils einen Sicherungsaufnahmeteil 77, der ausgebildet ist, um eine Sicherung (an der die Halterung 4 nicht montiert ist) aufzunehmen, und ein Paar von Anschlussaufnahmeteilen 76, die konfiguriert sind, um das Paar von stimmgabelförmigen Anschlüssen 61 aufzunehmen.
  • Im Folgenden werden der Aufbau und die Anordnung des Montageaufbaus 1 für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung beschrieben. Zuerst wird das Gehäuse 31 der Sicherung in die Nähe eines Raums zwischen dem Paar von Haltearmen 49 in der Y-Richtung bewegt. Wenn die Sicherung 3 zu dem innersten Teil in der Y-Richtung bewegt wird, wird das Ende 31a des Gehäuses 31 in eine anstoßende Beziehung zu dem sich verjüngenden Teil 45c des zweiten Sperrteils 45 gebracht. Wenn die Sicherung 3 weiter bewegt wird, wird das Paar von Haltearmen 49 elastisch entlang des sich verjüngenden Teils 45c in einer sich voneinander entfernenden Richtung verformt, wobei sich der erste Sperrteil 34 auf den zweiten Sperrteil 45 bewegt. Wenn die Bewegung weiter fortgesetzt wird, geht der erste Sperrteil 34 über den zweiten Sperrteil 45 hinaus und wird das Paar von Haltearmen 49 zu dem Zustand vor der elastischen Verformung zurückversetzt. Die Sicherung 3 wird dabei derart gehalten, dass sie in Bezug auf die Halterung 4 in den durch die Pfeile X, Y und Z angegebenen Richtungen bewegt werden kann (d.h. verschiebbar gehalten). Auf diese Weise wird die mit einer Komponente ausgestattete Halterung 2 montiert.
  • Dann wird das Paar von Schenkeln 43 jeweils in den Schenkelaufnahmeteil 73 eingesteckt und wird die Halterung 4 gleitend in den Aufnahmeteil 71 eingesteckt, sodass die Sicherung 3 in die Nähe des Sicherungsaufnahmeteils 77 des Sicherungshohlraums 72b bewegt wird. Dadurch wird der sich verjüngende Teil 51b des vorläufigen Sperrteils 51 in eine anstoßende Beziehung auf dem vorläufigen Sperreingreifteil 75 gebracht. Wenn die Halterung 4 weiter zu dem innersten Teil in der Y-Richtung geschoben wird, wird das Paar von Armteilen 47 elastisch entlang des sich verjüngenden Teils 51b in der Richtung zueinander verformt und geht der vorläufige Sperrteil 51 auf den vorläufigen Sperreingreifteil 75. Wenn die Halterung 4 weiter geschoben wird, geht der vorläufige Sperrteil 51 über den vorläufigen Sperreingreifteil 75 hinaus. Nachdem dann das Paar von Armteilen 74 zu dem Zustand vor der elastischen Verformung zurückversetzt wurde, wird der sich verjüngende Teil 50b des endgültigen Sperrteils 50 in eine anstoßende Beziehung auf dem endgültigen Sperreingreifteil 74 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist der vorläufige Sperrteil 51 näher an dem innersten Teil in der Y-Richtung positioniert als der vorläufige Sperreingreifteil 75. Auf diese Weise wird die Halterung 4 an der vorläufigen Sperrposition des Halterungs-Montageteils 7 positioniert.
  • In dem vorläufigen Sperrzustand, in dem die Halterung 4 an der vorläufigen Sperrposition des Halterungs-Montageteils 7 positioniert ist, sind die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 nicht elektrisch miteinander verbunden (elektrisch voneinander getrennt).
  • Im Folgenden wird ein Mechanismus zum Verbinden und Trennen der durch die Halterung 4 gehaltenen Sicherung 3 beschrieben. Wie in 9 bis 11 gezeigt, ist der stimmgabelförmige Anschluss 61 an einer zulässigen Position in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Systementwurf in dem Anschlussaufnahmeteil 76 positioniert.
  • Wenn die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 elektrisch miteinander verbunden werden sollen, muss die folgende Operation ausgeführt werden. Wenn wie in 9 gezeigt die obere Fläche 41a des Halterungskörpers 41 in der Richtung zu dem Halterungs-Montageteil 7 gedrückt wird (in der durch den Pfeil Y angegebenen Richtung), sind in dem vorläufigen Sperrzustand die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 nicht elektrisch miteinander verbunden (elektrisch voneinander getrennt). Wenn die Halterung 4 zu dem Halterungs-Montageteil 7 bewegt wird, wird das Paar von Plattenteilen 46 entlang des zweiten sich verjüngenden Teils 50b des endgültigen Sperrteils 50 elastisch in einer Richtung zueinander verformt und geht der endgültige Sperrteil 50 auf den endgültigen Sperreingreifteil 74. Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, wird die in Bezug auf das Gehäuse 31 ferne Spitze des Anschlusses 36 in eine anstoßende Beziehung mit einem Eingangsteil des Schlitzes 61a gebracht. Danach wird die Sicherung 3 in der Halterung 4 gehoben und werden die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 und das Ende 31a des Gehäuses 31 in eine anstoßende Beziehung gebracht. Wenn die Bewegung fortgesetzt wird und die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 in eine anstoßende Beziehung an dem Ende 31a des Gehäuses 31 gebracht wird, wird eine Spitze des Anschlusses 36 entlang der Innenkante des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 in den Schlitz 61a gedrückt und geht gleichzeitig der endgültige Teil 50 über den endgültigen Sperreingreifteil 74. Wenn auf diese Weise der endgültige Sperrteil 50 über den endgültigen Sperreingreifteil 74 geht, wird das Paar von Plattenteilen 46 zu seinem ursprünglichen Zustand vor der elastischen Verformung zurückversetzt und wird der endgültige Sperrteil 50 in einen Sperreingriff mit dem endgültigen Sperreingreifteil 74 gebracht. Auf diese Weise wird wie in 10 gezeigt die Halterung 4 in der endgültigen Sperrposition des Halterungs-Montageteils 7 platziert und werden der stimmgabelförmige Anschluss 61 und die Sicherung 3 elektrisch miteinander verbunden.
  • Weiterhin wird die folgende Operation ausgeführt, wenn die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 elektrisch voneinander getrennt werden sollen.
  • Der Vorsprungsteil 44 wird in einer sich von dem Halterungs-Montageteil 7 entfernenden Richtung (d.h. in der Y-Richtung) gehoben, indem der Vorsprungsteil 44 des Halterungskörpers 41 mit einer Fingerspitze in dem endgültigen Sperrzustand gehalten wird, in dem die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 elektrisch miteinander verbunden sind. Das Paar von Plattenteilen 8 wird elastisch in einer Richtung zueinander entlang des ersten sich verjüngenden Teils 50a in dem endgültigen Sperrteil 50 verformt, sodass der endgültige Sperrteil 12 auf den endgültigen Sperreingreifteil 17 geht. Dabei werden der stimmgabelförmige Anschluss 61 und die Sicherung 3 miteinander verbunden und wird nur die Halterung 4 gehoben. Wenn die Hebung fortgesetzt wird, wird die Sicherung 3 in einem Zustand gehoben, in dem der erste und der zweite Sperrteil 34, 35 sperrend ineinander greifen, sodass die elektrische Verbindung zwischen dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 und der Sicherung 3 aufgegeben wird und gleichzeitig der endgültige Sperrteil 12 über den endgültigen Sperreingreifteil 17 hinausgeht. Wenn also der endgültige Sperrteil 12 über den endgültigen Sperreingreifteil 17 hinaus gehet, wird das Paar von Plattenteilen 8 zu dem Zustand vor der elastischen Verformung zurückversetzt, sodass der sperrende Eingriff zwischen dem endgültigen Sperrteil 12 und dem endgültigen Sperreingreifteil 17 aufgegeben wird und die Halterung 4 aus der endgültigen Sperrposition genommen und zu der vorläufigen Sperrposition des Halterungs-Montageteils 7 versetzt wird. Und weil wie in 7 gezeigt der vorläufige Sperrteil 51 die vertikale Fläche 51a umfasst, wird eine Bewegung der Halterung 7 in Bezug auf den Halterungs-Montageteil 7 aufgrund der anstoßenden Beziehung der vertikalen Fläche 51a mit dem vorläufigen Sperreingreifteil 75 auch dann verhindert, wenn die Halterung 4 weiter in der sich von dem Aufnahmeteil 71 entfernenden Richtung gehoben wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst der Montageaufbau 1 für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung: die elektrische Komponente (d.h. in dieser Ausführungsform die Sicherung 3), die das Gehäuse 31 und die sich von dem Gehäuse 31 erstreckenden Anschlüsse 36 aufweist; die Halterung 4, die ausgebildet ist, um die Sicherung 3 zu halten; und den Halterungs-Montageteil 7, in den die Halterung 4 gleitend eingesteckt wird und der den Aufnahmeteil 71 aufweist, der ausgebildet ist, um den mit der Sicherung zu verbindenden Anschluss (d.h. in dieser Ausführungsform den stimmgabelförmigen Anschluss 61) aufzunehmen. Die Halterung 4 umfasst: den Halterungskörper 41; das Paar von Haltearmen 49, die sich von dem Halterungskörper 41 erstrecken und konfiguriert sind, um dazwischen das Gehäuse 31 zu positionieren; den Sperrteil (d.h. den zweiten Sperrteil 45 in dieser Ausführungsform), der sich von dem Paar von Haltearmen 49 erstreckt und konfiguriert ist, um sperrend in das Gehäuse 31 einzugreifen. Die Dimension A1 des Paars von Haltearmen 49 von dem Halterungskörper 41 zu dem zweiten Sperrteil 45 ist derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse 31 vorhanden ist. Die Dimension B1 des Paars von Haltearmen 49 ist derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Haltearm 49 und dem Gehäuse 31 vorhanden ist. Die Dimension C1 zwischen dem Paar von zweiten Sperrteilen 45 ist derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen den zweiten Sperrteilen 45 und einem zwischen den zweiten Sperrteilen 45 befindlichen Teil der Sicherung 3 vorhanden ist.
  • Wenn also die Sicherung 3 in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 eingesteckt wird, wird die Sicherung 3 einfach in der Längsrichtung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt (verschoben), ohne dass das Paar von Haltearmen 49 elastisch in einer sich voneinander entfernenden Richtung (in der X-Richtung) verformt wird, sodass eine Verformung oder eine Beschädigung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 zuverlässig verhindert werden kann und der Montageaufbau 1 für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung mit einer reduzierten Einsteckkraft zum Einstecken der Sicherung 3 in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 vorgesehen werden kann.
  • Insbesondere kann zum Beispiel der stimmgabelförmige Anschluss 61 wie in 12 bis 14 gezeigt mit einer Abweichung in Bezug auf die zulässige Position in der X-Richtung positioniert werden. Wenn in diesem Fall die obere Fläche 41a des Halterungskörpers 41 in einer Richtung zu dem Halterungs-Montageteil 7 (in der Y-Richtung) in dem vorläufigen Sperrzustand, in dem die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 nicht elektrisch mit dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 der Stromschiene 6 verbunden ist (d.h. elektrisch von demselben getrennt ist), gedrückt wird, dann wird die Halterung 4 wie in 12 gezeigt in der Richtung zu dem Halterungs-Montageteil 7 bewegt, wird die Spitze des Anschlusses 36 in eine anstoßende Beziehung mit dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 gebracht, wird die Sicherung 3 in der Halterung 4 gehoben und wird die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 in eine anstoßende Beziehung mit dem Ende 31a des Gehäuses 31 gebracht. Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, wird wie in 14 gezeigt in einem Zustand, in dem die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 an das Ende 31a des Gehäuses 31 anstößt, die Spitze des Anschlusses 36 entlang der Außenkante des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt, wodurch die Sicherung 3 in der X-Richtung bewegt (oder verschoben) wird, um in Bezug auf die Y-Richtung schräggestellt zu werden, und in eine anstoßende Beziehung mit dem Eingangsteil des Schlitzes 61a gebracht wird. Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, dann wird die Sicherung 3 wie in 13 gezeigt entlang der Innenkante des Schlitzes 61a in der X-Richtung bewegt (oder verschoben) und weiter in der Längsrichtung (Y-Richtung) des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 in den Schlitz 61a gedrückt. Auf diese Weise werden der stimmgabelförmige Anschluss 61 und die Sicherung 3 elektrisch miteinander verbunden. Wenn die Sicherung 3 wie weiter oben beschrieben in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 eingesteckt wird, wird die Sicherung 3 einfach in der Längsrichtung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt (verschoben), ohne dass das Paar von Haltearmen 49 elastisch in der sich voneinander entfernenden Richtung (in der X-Richtung) verformt wird, sodass eine Verformung oder Beschädigung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 zuverlässig verhindert werden kann und ein Montageaufbau 1 für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung mit einer reduzierten Einsteckkraft zum Einstecken der Sicherung 3 in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 vorgesehen werden kann.
  • Zum Beispiel kann der stimmgabelförmige Anschluss 61 wie in 15 gezeigt in einem schrägen Zustand in Bezug auf die Y-Richtung angeordnet sein. Wenn dabei in dem vorläufigen Sperrzustand, in dem die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 nicht elektrisch miteinander verbunden sind (elektrisch voneinander getrennt sind), die obere Fläche 41a des Halterungskörpers 41 in der Richtung zu dem Halterungs-Montageteil 7 (in der durch den Pfeil Y angegebenen Richtung) gedrückt wird, wird die Halterung 4 in der Richtung zu dem Halterungs-Montageteil 7 bewegt, wird die Spitze des Anschlusses 36 in eine anstoßende Beziehung mit dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 gebracht, wird die Sicherung 3 in der Halterung 4 gehoben und werden die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 und das Ende 31a des Gehäuses 31 in eine anstoßende Beziehung gebracht. Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, wird in einem Zustand, in dem die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 an das Ende 31a des Gehäuses 31 anstößt, die Spitze des Anschlusses 36 entlang der Außenkante des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt (oder verschoben), wodurch die Sicherung 3 in der X-Richtung bewegt und in Bezug auf die Y-Richtung schräggestellt wird und in eine anstoßende Beziehung mit dem Eingangsteil des Schlitzes 61a gebracht wird. Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, wird die Sicherung 3 entlang einer Innenkante des Schlitzes 61 in der X-Richtung bewegt und weiter in der Längsrichtung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt (oder verschoben) und in den Schlitz 61a gedrückt. Auf diese Weise werden der stimmgabelförmige Anschluss 61 und die Sicherung 3 elektrisch miteinander verbunden. Wenn die Sicherung 3 wie weiter oben beschrieben in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 einsteckt wird, wird die Sicherung 3 einfach in der Längsrichtung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt (oder verschoben), ohne dass das Paar von Haltearmen 49 elastisch in einer sich voneinander entfernenden Richtung (in der X-Richtung) verformt wird, sodass dementsprechend eine Verformung oder Beschädigung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 zuverlässig verhindert werden kann und ein Montageaufbau 1 für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung mit einer reduzierten Einsteckkraft zum Einstecken der Sicherung 3 in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 vorgesehen werden kann.
  • Und weil die obere Fläche 41a des Halterungskörpers 41 flach ist, kann die Halterung 4 einfach gegen den Halterungs-Montagekörper 7 gedrückt werden. Und weil der Halterungskörper 41 den Vorsprungsteil 44 umfasst, kann die Halterung einfach von dem Halterungs-Montagekörper 7 gehoben werden, indem der Vorsprungskörper 44 mit dem Finger gehalten wird.
  • In dieser Ausführungsform ist die Dimension A1 derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse 31 in der Y-Richtung vorhanden ist, ist die Dimension B1 derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Paar von Haltearmen 49 und dem Gehäuse 31 in der X-Richtung vorhanden ist, und ist die Dimension C1 derart definiert, dass ein Zwischenraum zwischen dem Paar von zweiten Sperrteilen 45 und dem zwischen den zweiten Sperrteilen 45 angeordneten Teil der Sicherung 3 (d.h. dem Gehäusekörper 33) in der X-Richtung vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezifische Konfiguration beschränkt. Wie in 16 gezeigt, kann von den Dimensionen A1, B1, C1 auch nur die Dimension A1 derart definiert sein, dass ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse 31 in der Y-Richtung vorhanden ist. In 16 werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um entsprechende Elemente anzugeben, wobei eine wiederholte ausführliche Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • Mit Bezug auf 16 wird ein Montageaufbau 1A für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung, die einen Mechanismus zum Verbinden und Trennen der durch die Halterung 4 gehaltenen Sicherung 3 umfasst, für den Fall beschrieben, dass der stimmgabelförmige Anschluss 61 schräg in Bezug auf die Y-Richtung angeordnet ist. Zuerst wird in dem vorläufigen Sperrzustand, in dem die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 nicht elektrisch miteinander verbunden sind (elektrisch voneinander getrennt sind), die obere Fläche 41a des Halterungskörpers 41 nach unten zu dem Halterungs-Montagekörper 7 (in der Y-Richtung) gedrückt und wird dann die Halterung 4 in der Richtung zu dem Halterungs-Montageteil 7 bewegt, wird die Spitze des Anschlusses 36 in eine anstoßende Beziehung mit dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 gebracht, wird die Sicherung 3 in der Halterung 4 gehoben und werden die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 und das Ende 31a des Gehäuses 31 in eine anstoßende Beziehung gebracht. Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, wird in einem Zustand, in dem die horizontale Fläche 41a des Halterungskörpers 41 an das Ende 31a des Gehäuses 31 anstößt, die Sicherung 3 in der X-Richtung bewegt und wird das Paar von Haltearmen 49 elastisch verformt, sodass dieses durch das Gehäuse 31 erweitert wird und die Sicherung 3 schräg in Bezug auf die Y-Richtung bewegt (oder verschoben) wird. Auf diese Weise wird die Spitze des Anschlusses 36 entlang der Außenkante des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt und in eine anstoßende Beziehung mit dem Einfangsteil des Schlitzes 61a gebracht. Dabei beleibt das Paar von Haltearmen 49 in einem Zustand, in dem es voneinander entfernt elastisch verformt ist. Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, wird das Paar von Haltearmen 49 allmählich wieder zu dem Zustand vor der elastischen Verformung versetzt und wird die Sicherung 3 in der X-Richtung und in der Y-Richtung bewegt (oder verschoben). Wenn die Halterung 4 weiter bewegt wird, wird die Spitze des Anschlusses 36 wieder entlang der Innenkante des Schlitzes 61a in der X-Richtung bewegt, wird das Paar von Haltearmen 49 elastisch verformt und durch das Gehäuse 31 erweitert und wird die Sicherung in der Längsrichtung des stimmgabelförmigen Anschlusses schräg in Bezug auf die Y-Richtung bewegt (oder verschoben). Weiterhin wird die Spitze des Anschlusses 36 in den Schlitz 61a gedrückt. Auf diese Weise wird die Sicherung 3 mit dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 in einem Zustand verbunden, in dem die Sicherung 3 in einer Richtung elastisch verformt bleibt, in der das Paar von elastischen Haltearmen 49 voneinander entfernt wird (in der X-Richtung).
  • Und wenn die durch die Halterung 4 gehaltene Sicherung 3 und der stimmgabelförmige Anschluss 61 der Stromschiene 6 elektrisch voneinander getrennt werden sollen, ist die Sicherung 3 mit dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 verbunden bleibt das Paar von Haltearmen 49 in einem Zustand einer elastischen Verformung in einer sich voneinander entfernenden Richtung. Wenn in diesem Zustand der Vorsprungsteil 44 des Halterungskörpers 41 mit dem Finger gegriffen und in der sich von dem Halterungs-Montageteil 7 entfernenden Richtung (in der Y-Richtung) gehoben wird, wird nur die Halterung 4 gehoben und wird das Paar von Haltearmen 49 allmählich zu dem Zustand vor der elastischen Verformung bewegt. Wenn die Hebung fortgesetzt wird, wird die Sicherung in einem Zustand gehoben, in dem die Sperrteile 34, 35 in einen sperrenden Eingriff gebracht werden wird der Anschluss 36 in der X-Richtung und in der Y-Richtung bewegt (oder verschoben), wird das Paar von Haltearmen 49 zu dem Zustand vor der elastischen Verformung zurückversetzt und wird gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem stimmgabelförmigen Anschluss 61 und der Sicherung 3 aufgehoben. Weil wie weiter oben beschrieben die Dimension derart gewählt ist, dass wenigstens ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse 31 erzeugt wird, wenn die Sicherung 3 in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 eingesteckt wird, wird das Paar von Haltearmen 49 elastisch in einer sich voneinander entfernenden Richtung (in der X-Richtung) verformt, sodass die Sicherung 3 in der Längsrichtung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt (oder verschoben) werden kann.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsform nur die Dimension A1 aus den Dimensionen A1, B1, C1 derart definiert, dass der Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse 31 in der Y-Richtung erzeugt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezifische Konfiguration beschränkt. Wie in 17 gezeigt, die einen Montageaufbau 1B für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung zeigt, kann die Dimension A1 derart definiert sein, dass ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse 31 in der Y-Richtung erzeugt wird, und kann die Dimension B1 derart definiert sein, dass ein Zwischenraum zwischen dem Paar von Haltearmen 49 und dem Gehäuse 31 in der X-Richtung erzeugt wird. Alternativ hierzu kann wie in 18 gezeigt, die einen Montageaufbau 1C für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung zeigt, die Dimension A1 derart definiert sein, dass ein Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper 41 und dem Gehäuse in der Y-Richtung erzeugt wird, und kann die Dimension C1 derart definiert sein, dass ein Zwischenraum zwischen dem Paar von zweiten Sperrteilen 45 und einem zwischen den zweiten Sperrteilen 45 angeordneten Teil der Sicherung 3 (d.h. dem Gehäusekörper 33) in der X-Richtung erzeugt wird. In 17 und 18 werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um entsprechende Elemente anzugeben, wobei auf eine wiederholte ausführliche Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird. Wenn bei dem vorstehend genannten Montageaufbau 1B oder 1C für eine mit einer Komponente ausgestattete Halterung die Sicherung 3 in den stimmgabelförmigen Anschluss 61 einsteckt wird, wird das Paar von Haltearmen 49 einfach elastisch in der sich voneinander entfernenden Richtung (in der X-Richtung) verformt und kann die Sicherung 3 in der Längsrichtung des stimmgabelförmigen Anschlusses 61 bewegt (oder verschoben) werden.
  • In dieser Ausführungsform sind mehrere (zwei) Paare von Haltearmen 49 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezifische Konfiguration beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch nur ein einzelnes Paar von Haltearmen 49 umfassen.
  • Weiterhin wird in dieser Ausführungsform die mit der Dunkelstrom-Komponente verbundene Sicherung 3 als elektrische Komponente verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezifische Konfiguration beschränkt. Die elektrische Komponente kann eine Sicherung, ein Relais oder ein Stecker sein, die mit dem als Anschluss vorgesehenen stimmgabelförmigen Anschluss 61 verbunden werden können (der stimmgabelförmige Anschluss 61 kann also auch mit einer anderen elektrischen Komponente als einer Dunkelstrom-Komponente verbunden werden).
  • In dieser Ausführungsform wird der Anschluss durch eine Vielzahl von stimmgabelförmigen Anschlüssen 61 gebildet, die einstückig mit der Stromschiene 6 ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezifische Konfiguration beschränkt. Die Stromschiene 6 kann einen beliebigen weiblichen Anschluss umfassen, der mit einem Elektrodraht verbunden ist.
  • Die Erfindung wurde anhand einer bestimmten Ausführungsform beschrieben, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Die hier verwendete Terminologie ist beispielhaft beschreibend und nicht einschränkend aufzufassen.

Claims (5)

  1. Montageaufbau (1) für eine mit einer elektrischen Komponente (3) ausgestattete Halterung (4), der umfasst: (a) die elektrische Komponente (3), die ein Gehäuse (31) und einen sich von dem Gehäuse (31) erstreckenden Anschluss (36) aufweist, (b) die Halterung (4), die konfiguriert ist, um die elektrische Komponente (3) zu halten, wobei die Halterung (4) umfasst: einen Halterungskörper (41), ein Paar von Haltearmen (49), die sich von dem Halterungskörper (41) erstrecken und konfiguriert sind, um dazwischen das Gehäuse (31) der elektrischen Komponente (3) zu positionieren, ein Halteteil (42) mit einem Sperrteil (45), das von dem Paar von Haltearmen (49) vorsteht und konfiguriert ist, um in einen Sperreingriff mit dem Gehäuse (31) der elektrischen Komponente (3) gebracht zu werden, und ein Paar von Schenkeln (43) aufweisend ein Paar von Plattenteilen (46) mit einem endgültigen Sperrteil (50) um das Halteteil (42) dazwischen zu positionieren, und (c) einen Halterungs-Montageteil (7), der einen Aufnahmeteil (71) aufweist, der konfiguriert ist, um ein verbindenden Anschluss (61) aufzunehmen, wenn die Halterung (4) gleitend in den Halterungs-Montageteil (7) eingesteckt wird, der Aufnahmeteil (71) ist mit einem endgültigen Sperreingreifteil (74) zum Sperreingriff mit dem endgültigen Sperrteil (50) versehen, wobei die Haltearme (49) konfiguriert sind, um die elektrische Komponente (3) verschiebbar zu halten, sodass die elektrische Komponente (3) in einer Längsrichtung (Y) des mit der elektrischen Komponente (3) zu verbindenden Anschlusses (61) positioniert wird mit jeweils einem Zwischenraum zwischen der elektrischen Komponente (3) und der Halterung (4) in Längsrichtung (Y) des zu verbindenden Anschlusses (61) und in einer Richtung (X) der Sperrteile (45) orthogonal zur Längsrichtung (Y), wenn die Halterung (4) in den Halterungs-Montageteil (7) eingesetzt wird, gelangt der endgültige Sperrteil (50) an den endgültigen Sperreingreifteil (74), dann wird eine horizontale Fläche (41b) des Halterungskörpers (41) gegen ein Ende (31a) des Gehäuses (31) in gegenseitigen Anstoß gebracht, und es gelangt der endgültige Sperrteil (50) über den endgültigen Sperreingreifteil (74) so dass der endgültige Sperrteil (50) mit dem endgültigen Sperreingreifteil (74) in Sperreingriff gebracht wird.
  2. Montageaufbau (1) für eine mit einer Komponente (3) ausgestattete Halterung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dimension des Paars von Haltearmen (49) von dem Halterungskörper (41) zu dem Paar von Sperrteilen (45) derart definiert ist, dass der Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper (41) und dem Gehäuse (31) erzeugt wird, wobei das Paar von Haltearmen (49) dimensioniert ist, um den Zwischenraum zwischen den Haltearmen (49) und dem Gehäuse (31) vorzusehen, und wobei das Paar von Sperrteilen (45) dimensioniert ist, um den Zwischenraum zwischen den Sperrteilen (45) und einem Teil der zwischen den Sperrteilen (45) befindlichen elektrischen Komponente (3) vorzusehen.
  3. Montageaufbau (1) für eine mit einer Komponente (3) ausgestattete Halterung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimension des Paars von Haltearmen (49) von dem Halterungskörper (41) zu dem Paar von Sperrteilen (45) derart definiert ist, dass der Zwischenraum zwischen dem Halterungskörper (41) und dem Gehäuse (31) erzeugt wird.
  4. Montageaufbau (1) für eine mit einer Komponente (3) ausgestattete Halterung (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Haltearmen (49) derart dimensioniert ist, dass der Zwischenraum zwischen den Haltearmen (49) und dem Gehäuse (31) vorgesehen wird.
  5. Montageaufbau (1) für eine mit einer Komponente (3) ausgestattete Halterung (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Sperrteilen (45) derart dimensioniert ist, dass ein Zwischenraum zwischen den Sperrteilen (45) und einem zwischen den Sperrteilen (45) befindlichen Teil der elektrischen Komponente (3) vorgesehen wird.
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