DE10021577A1 - Seitengassack-Rückhaltesystem - Google Patents
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Abstract
Ein Seitengassack-Rückhaltesystem hat einen vorhangähnlichen, wenigstens eine Seitenscheibe des Fahrzeugs großteils abdeckenden Seitengassack (15), der im gefalteten Zustand hinter einer Verkleidung (9) angeordnet ist. Eine langgestreckte, ebenfalls hinter einer Verkleidung (9) angeordnete Führungseinrichtung, vorzugsweise in Form eines flexiblen Bandes (21), erstreckt sich längs einer Fahrzeugsäule (7) vom Dachrahmen (11) abwärts. Der Gassack (15) zieht das Band (21) beim Entfalten aus der Verkleidung (9) heraus. Das Band ist über zwei ortsfeste Befestigungsenden (23, 25) am Fahrzeug befestigt, wodurch es nur eine limitierte Bewegung ausfüllen kann und sich beim Entfalten nicht im Gassack (15) verhängen kann. Der Gassack gleitet beim Entfalten am Band (21) entlang und verspannt sich zwischen seinen Befestigungsstellen (19, 20, 31).
Description
Die Erfindung betrifft ein Seitengassack-Rückhaltesystem nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Großflächige Seitengassäcke, auch Windowbags genannt, sollen bei
einem Seitenaufprall oder bei einem Überschlag des Fahrzeugs den Kopf
des Insassen zurückhalten, indem sie die Seitenscheiben abdecken. Der
Seitengassack soll dabei möglichst stabil gehalten werden, um die
durch den aufprallenden Kopf des Insassen aufgebrachten Kräfte auf
nehmen zu können. Sehr problematisch ist auch die extrem kurze zur
Verfügung stehende Entfaltungszeit, innerhalb der der Gassack voll
ständig entfaltet und optimal positioniert sein muß. Um diese Positio
nierung und den Entfaltungsvorgang zu verkürzen bzw. vorherbestimm
barer zu machen, schlägt die EP 0 847 904 A1 vor, eine Führungsstange
längs des Dachrahmens und eine längs der B-Säule jeweils hinter einer
Verkleidung anzuordnen. Ein dreiecksförmiger Seitengassack soll dann
zwischen diesen Führungsstangen, an denen er gleitverschiebbar be
festigt ist, verspannt werden. Um die Entfaltung zu beschleunigen,
sind auch zusätzliche, am Gassack unmittelbar angreifende Antriebe
vorgesehen, die am Gassack angreifen und diesen aus seiner Abdeckung
herausreißen sollen. Solche zusätzlichen Antriebselemente sind jedoch
sehr teuer und schwer im Fahrzeug unterzubringen. Die hinter der
Verkleidung angebrachten Führungsstangen bieten im Rückhaltefall keine
optimale Funktionssicherheit. Beim Aufprall des Kopfes auf den Gassack
kann es nämlich zur Verformung der Führungsstangen kommen. Ferner ist
nachteilig, daß sich der Gassack zwischen der die Stangen zum
Fahrgastraum abdeckenden Verkleidung und dem Dachrahmen oder der B-
Säule entlangschieben muß. Da die Verkleidung sehr nahe am Dachrahmen
oder der B-Säule angebracht sein muß, um störende Spalte zu vermeiden,
muß der Gassack eine erhöhte Reibung überwinden, um sich zwischen der
Verkleidung und dem Dachrahmen oder der B-Säule entlangzuschieben.
Die gattungsbildende DE 196 54 490 A1 beschreibt in einer Ausfüh
rungsform einen dicken, schlauchförmigen Gassack, den ein geschlosse
ner flexibler Ring umfangsmäßig umgibt, wobei der Ring an mehreren
Stellen am Gassack befestigt ist. Straffleinen erstrecken sich vom
Ring in entgegengesetzte Richtungen zur A- und zur B-Säule. Damit es
zu einer gewünschten Straffung des aufgeblasenen Gassacks kommt, muß
seine Geometrie sehr exakt der des Fahrzeugs und der Länge der Straff
leinen angepaßt sein. Ferner verlaufen der gefaltete Gassack und die
Straffleinen nebeneinander hinter der Verkleidung im nicht aufgeblase
nen Zustand des Gassacks, weshalb sich der Gassack beim Entfalten in
den Straffleinen verfangen kann und das vollständige, schnelle und
vorbestimmbare Entfalten nicht sichergestellt ist.
Die Erfindung betrifft ein Seitengassack-Rückhaltesystem, bei dem
die Führung für den Gassack extrem kostengünstig herstellbar ist und
dem Entfalten des Gassacks ein geringer Widerstand entgegengesetzt
wird. Darüber hinaus kann ein vollständiges, schnelles, vorherbestimm
bares Entfalten sichergestellt werden. Dies wird durch ein Seitengas
sack-Rückhaltesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Bei
der Erfindung sind beide Befestigungsenden der Führungseinrichtung
ortsfest und am Fahrzeug befestigt, so daß die Bewegung der Führungs
einrichtung eng begrenzt und dadurch vorherbestimmbar ist. Dies wird
bei einem Seitengassack-Rückhaltesystem der eingangs genannten Art
dadurch erreicht, daß die Führungseinrichtung langgestreckt und so
flexibel ausgebildet ist und sich der Gassack beim Entfalten so
zwischen seinen Befestigungsstellen und der Führungseinrichtung
verspannt, daß er die Führungseinrichtung aus der Verkleidung heraus
zieht. Die Führungseinrichtung soll durch den Gassack selbst so frei
gelegt werden, daß die Verkleidung nicht mehr als Hindernis beim
Entfalten des Gassacks und beim Entlanggleiten desselben an dem
Führungseinrichtung wirkt. Die Führungseinrichtung wird vorzugsweise
zwischen der Verkleidung und dem Blechteil des Fahrzeugs, an dem die
Verkleidung angebracht ist, wenigstens über den Teil, an dem der
Gassack entlanggleitet, hindurchgezogen.
Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung ein flexibles Band mit
seinen Befestigungsenden im Fahrzeug. Der Gassack spannt das flexible
Band im aufgeblasenen Zustand zwischen den Befestigungsenden, so daß
das flexible Band den Gassack stabilisiert und hält.
Gemäß einer Ausgestaltung verläuft die Führungseinrichtung
zwischen ihren am Fahrzeug arretierten, ortsfesten Befestigungsenden
im nicht entfalteten Zustand des Gassacks nichtlinear, wodurch ein
Herausziehen der Führungseinrichtung aus der Verkleidung ermöglicht
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Gassack in
gefaltetem Zustand längs seiner ortsfesten Befestigungsstellen, d. h.
entlang der Fahrzeugsäule mit des ortsfesten Befestigungsstelle und
entlang des Dachrahmens hinter der Verkleidung. Die Führungseinrich
tung erstreckt sich aber längs einer Fahrzeugsäule, an der keine
ortsfeste Befestigungsstelle vorgesehen ist. Der gefaltete Gassack
erstreckt sich nicht längs der Fahrzeugsäule mit der Führungseinrich
tung nach unten, so daß Gassack und Führungseinrichtung auch nicht
nebeneinanderliegen und sich beim Entfalten des Gassacks in ihrer
Funktion auch nicht behindern.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Gassack ein eine Seitenscheibe des Fahrzeugs abdeckender, vorhangähn
licher Gassack ist und die Führungseinrichtung längs einer Fahrzeug
säule (A-, B- oder C-Säule) verläuft. Zur optimalen Führung des Gas
sacks bei der Entfaltung ist die Führungseinrichtung vorzugsweise
hinter der Verkleidung der B-Säule vertikal bis zum Dachrahmen verlau
fend angeordnet. Dabei verläuft die Führungseinrichtung an ihrem
oberen Ende noch ein Stück längs des Dachrahmens. Dieses Ende wird
durch den Gassack, der längs des Dachrahmens gefaltet ist, schon zu
Beginn des Entfaltungsvorganges aus der Verkleidung herausgezogen.
Der Gassack kann an mehreren Stellen mit der Führungseinrichtung
verbunden sein, insbesondere aber im Bereich seines im entfalteten
Zustand unteren Randeckbereichs, wo eine Gleitverbindung (z. B. eine
Öse) angebracht ist.
Eine vorteilhafte und einfache Möglichkeit, die Führungseinrich
tung durch den Gassack aus der Verkleidung herauszuziehen, besteht
darin, eine Verbindungsgerade zwischen den Befestigungsenden der
Führungseinrichtung wenigstens im Bereich des entfalteten Gassacks
außerhalb der Verkleidung zu positionieren.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verspannt sich
der Gassack im entfalteten Zustand längs seines unteren Randes
zwischen einer Befestigungsstelle am Fahrzeug und der Führungsein
richtung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die Bezug genommen
wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, im Fahrzeug eingebauten Seitengassack-Rück
haltesystems in nicht aktiviertem Zustand; und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 1 darge
stellten Seitengassacks mit entfaltetem Gassack.
In Fig. 1 ist unter anderem die vordere rechte Seitenscheibe 3
eines Fahrzeugs dargestellt. Mit 5 ist die hintere Seitenscheibe
bezeichnet und mit 7 die sogenannte B-Säule des Fahrzeugs. Eine
übliche Kunststoffverkleidung 9, die die B-Säule zum Fahrgastraum
vollständig abdeckt, ist mit unterbrochenen Linien dargestellt. Diese
Verkleidung 9 erstreckt sich bis zum Dachrahmen 11, der nach vorn in
die A-Säule 13 übergeht. Längs des Dachrahmens 11 und der A-Säule 13
erstreckt sich von der B-Säule 7 aus ein großflächiger, gefalteter
Gassack 15, der mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der
Gassack 15 ist in seinem gezeigten, gefalteten Zustand im einem
Gehäuse 17 untergebracht und an mehreren Befestigungsstellen 19, die
in Fig. 2 besser zu erkennen sind, ortsfest am Dachrahmen 11 arre
tiert. An seinem im Bereich der A-Säule 13 unteren Ende ist noch eine
Befestigungsstelle 20 für den Gassack 15 vorgesehen, an welcher er mit
der A-Säule 13 verbunden ist.
Eine Führungseinrichtung in Form eines langgestreckten, flexiblen
Textilbandes 21 erstreckt sich in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand
längs der B-Säule hinter der Verkleidung 9 nach oben zum Dachrahmen.
Beim Übergang von der B-Säule 7 zum Dachrahmen 11 macht das Band 21
einen Knick und erstreckt sich noch eine kurze Distanz längs des Dach
rahmens 11 in Richtung zur A-Säule. Das flexible Band hat ein relativ
zum Fahrzeug ortsfestes oberes Befestigungsende 23 sowie ein ebenfalls
relativ zum Fahrzeug ortsfestes unteres Befestigungsende 25, mit denen
es am Dachrahmen 11 bzw. der B-Säule 7 befestigt ist. Zwischen den
Befestigungsenden 23, 25, verläuft das Band 21 im nicht aktivierten
Zustand des gezeigten Gassack-Rückhaltesystems aufgrund des Knicks am
oberen Ende nichtlinear.
Der Gassack 15 hat, bezogen auf den in Fig. 2 gezeigten
entfalteten Zustand, einen unteren Rand 27 sowie einen hinteren,
unteren Randeckbereich 29. In diesem Randeckbereich 29 ist eine
Gleitöse 31 vorgesehen, durch die sich das Band 21 hindurch erstreckt
und die eine bewegliche Befestigungsstelle des Gassacks 15 bildet.
Beim Entfalten des Gassacks durch einen im Bereich z. B. der A-
Säule oder an anderer geeigneter Stelle untergebrachten, nicht
gezeigten Gasgenerator tritt der Gassack 15 aus seinem Gehäuse 17 aus
und ist bestrebt, sich in alle Richtungen zu entfalten. Das flexible
Band 21 als Führungseinrichtung bestimmt jedoch die Entfaltungsrich
tung wesentlich mit. Der Gassack soll sich so schnell wie möglich nach
unten und möglichst vorbestimmbar entfalten, damit er die Seitenschei
be 3 so schnell wie möglich abdeckt. Beim Entfalten des Gassacks ver
kürzt sich dieser in seiner Längsausdehnung (Fahrzeuglängsrichtung).
Dadurch zieht er bereits zu Beginn seines Entfaltungsvorgangs über die
Öse 31 das flexible Band 21 zwischen der Verkleidung 9 der B-Säule 7
und der B-Säule 7 selbst sowie zwischen der Verkleidung 9 des Dachrah
mens 11 und dem Dachrahmen 11 hindurch in Richtung Seitenscheibe 3.
Das Band 21 liegt damit wenigstens im Bereich der Seitenscheibe 3
außerhalb der genannten Verkleidungen. Der Gassack entfaltet sich
weiter nach unten, und die Öse 31 gleitet am Band 21 ebenfalls nach
unten, bis der Gassack 15 vollständig entfaltet ist (Fig. 2).
Wie in Fig. 2 gezeigt, verspannt sich der Gassack zwischen seinen
Befestigungsstellen 19, 20, 31 und dem flexiblen Band 21. Das flexible
Band 21 dient nicht nur der Führung, sondern es dient auch als
Abspannung des Gassacks. Der Gassack 15 ist so auf die Lage und die
Länge des flexiblen Bandes 21 abgestimmt, daß das flexible Band 21 in
dem in Fig. 2 gezeigten Zustand vom Gassack gespannt ist, wodurch
sich eine stabile Einheit aus Gassack und flexiblem Band ergibt. Im
Bereich des unteren Randes 27 verläuft zwischen der Befestigungsstelle
20 und der Öse 31 eine horizontale Spannungslinie 35, die strichpunk
tiert dargestellt ist. Die Schraffur soll die gespannte Fläche des
Gassacks 15 darstellen. Zu erkennen ist dadurch, daß praktisch der
gesamte Gassack 15 als gespannte Rückhaltefläche zur Verfügung steht.
Wie bereits erläutert, ist es wichtig, daß zur schnellen Ent
faltung des Gassacks 15 beim Entlanggleiten an dem flexiblen Band 21
kein hoher Reibungswiderstand überwunden werden muß. Dies wird durch
das Herausziehen des flexiblen Bandes 21 aus der Verkleidung wenig
stens im Bereich des entfalteten Gassacks erreicht. Konstruktiv wird
dies unter anderem dadurch möglich, daß eine gedachte Verbindungs
gerade 37 zwischen den Befestigungsenden 23, 25 wenigstens im Bereich
des entfalteten Gassacks außerhalb der Verkleidung 9 liegt. Anstelle
des gezeigten sogenannten A-B-Gassacks, also eines Gassacks, der sich
von der A-Säule 13 bis zur B-Säule 7 erstreckt, kann natürlich auch
ein sogenannter A-B-C- oder ein B-C-Gassack durch die gezeigte
Führungseinrichtung verspannt und geführt werden. Der gezeigte Gassack
hat eine große, aufgespannte Fläche und bietet somit Schutz vor
Kontakt mit der Seitenscheibe oder einem Austritt des Kopfes oder der
Arme aus dem Fahrzeug bei einem Seitenaufprall oder einem Fahrzeug
überschlag. Die Führung kann sich auch längs der A- oder der C-Säule
erstrecken.
Claims (11)
1. Seitengassack-Rückhaltesystem,
mit einem vorhangähnlichen, wenigstens eine Seitenscheibe des Fahrzeugs großteils abdeckenden Gassack (15),
einer hinter einer Verkleidung (9) angeordneten, langgestreckten und so flexibel ausgebildeten Führungseinrichtung, daß der Gassack (15) die Führungseinrichtung beim Entfalten aus der Verkleidung (9) herauszieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung zwei ortsfeste Befestigungsenden (23, 25) aufweist, an denen sie am Fahrzeug befestigt ist,
daß sich die Führungseinrichtung vom Dachrahmen (11) längs einer Fahrzeugsäule (7) im entfalteten und gefalteten Zustand des Gassacks (15) nach unten erstreckt und
daß der Gassack (15) verschiebbar an der Führungseinrichtung befestigt ist und sich beim Entfalten zwischen seinen Befestigungs stellen (19, 20; 31) verspannt.
mit einem vorhangähnlichen, wenigstens eine Seitenscheibe des Fahrzeugs großteils abdeckenden Gassack (15),
einer hinter einer Verkleidung (9) angeordneten, langgestreckten und so flexibel ausgebildeten Führungseinrichtung, daß der Gassack (15) die Führungseinrichtung beim Entfalten aus der Verkleidung (9) herauszieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung zwei ortsfeste Befestigungsenden (23, 25) aufweist, an denen sie am Fahrzeug befestigt ist,
daß sich die Führungseinrichtung vom Dachrahmen (11) längs einer Fahrzeugsäule (7) im entfalteten und gefalteten Zustand des Gassacks (15) nach unten erstreckt und
daß der Gassack (15) verschiebbar an der Führungseinrichtung befestigt ist und sich beim Entfalten zwischen seinen Befestigungs stellen (19, 20; 31) verspannt.
2. Seitengassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gassack (15) fahrzeugfeste und längs der Führungs
einrichtung bewegliche Befestigungsstellen (19, 20, 31) hat, zwischen
denen er sich verspannt.
3. Seitengassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fahrzeugfesten Befestigungsstellen (19) am Dachrah
men (11) und an einer Fahrzeugsäule (13), an der die Führungseinrich
tung nicht angeordnet ist, vorgesehen sind.
4. Seitengassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Gassack (15) in gefaltetem Zustand entlang
derjenigen Fahrzeugsäule (13), die wenigstens eine ortsfeste Befesti
gungsstelle (20) aufweist, und längs des Dachrahmens, an dem er wenig
stens eine weitere Befestigungsstelle (19) aufweist, bis zum Übergang
des Dachrahmens (11) zu derjenigen Fahrzeugsäule (7) erstreckt, längs
der die Führungseinrichtung abwärts verläuft.
5. Seitengassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein
flexibles Band (21) mit Befestigungsenden (23, 25) im Fahrzeug ist und
der Gassack (15) das flexible Band zwischen den Befestigungsenden (23,
25) verspannt.
6. Seitengassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
zwischen den Befestigungsenden bei noch nicht enfaltetem Gassack
nichtlinear verläuft.
7. Seitengassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung im
nicht entfalteten Zustand des Gassacks (15) hinter der Verkleidung (9)
der B-Säule (7) vertikal bis zum Dachrahmen (11) verläuft.
8. Seitengassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung im
nicht entfalteten Zustand des Gassacks (15) an ihrem oberen Ende noch
ein Stück längs des Dachrahmens (11) verläuft.
9. Seitengassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (15) im Bereich
eines im entfalteten Zustand unteren Randeckbereichs (29) eine Gleit
verbindung mit der Führungseinrichtung aufweist.
10. Seitengassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Verbindungsgerade (37) zwischen den Befestigungs
enden (23, 25) der Führungseinrichtung wenigstens im Bereich des
entfalteten Gassacks (15) außerhalb der Verkleidung (9) liegt.
11. Seitengassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gassack (15) im
entfalteten Zustand längs seines unteren Randes (27) zwischen einer
Befestigungsstelle (20) und der Führungseinrichtung verspannt.
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