DE10021158A1 - Fadenspeicherelement - Google Patents
FadenspeicherelementInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
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- D01H13/08—Twist arresters
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- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/007—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
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Abstract
Ein Fadenspeicherelement für mindestens einen Fadenabschnitt eines Spinnfadens oder Zwirnfadens ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine stationäre Klemmfläche (2 bzw. 3) und eine bewegliche Klemmfläche (4 bzw. 5) in Form einer Klemmplatte aufweist, zwischen denen die einzelnen Fadenabschnitte über einen Teil ihrer Länge einklemmbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fadenspeicherelement für mindestens einen Fadenabschnitt
eines Spinnfadens oder Zwirnfadens.
Im Fall von Spinnmaschinen oder Zwirnmaschinen ist es sowohl bei Beginn des An
fangsbewickelns einer Spule als auch im Fall eines Fadenbruchs erforderlich, die in
den Spinnfäden oder in den Zwirnfäden vorhandene Spinndrehung bzw. Zwirndre
hung für einen bestimmten Zeitraum und auch für eine bestimmte Fadenlänge aufrecht
zu erhalten bzw. zu fixieren, daß beim Anspinnen bzw. Anzwirnen die Spinndrehung
bzw. Zwirndrehung in dem Spinnfaden- oder Zwirnfadenende noch vorhanden ist.
Dadurch soll sichergestellt werden, daß während des Anspinnens oder Anzwirnens
keine oder nur sehr kurze Fadenabschnitte erhalten werden, die keine Spinndrehung
bzw. Zwirndrehung aufweisen. Fadenabschnitte ohne Spinn- oder Zwirndrehung füh
ren dazu, daß die gesamte Spinn- oder Zwirnspule unter Umständen für die weitere
Verarbeitung unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fadenspeicherelement für mindestens
einen Fadenabschnitt eines Spinnfadens oder Zwirnfadens im Bereich eines Spinnfa
den- oder Zwirnfadenendes so zu gestalten, daß in dem Spinnfaden- oder Zwirnfaden
ende vorhandene Spinn- oder Zwirnfadendrehungen über einen längeren Zeitraum und
über einen längeren Fadenabschnitt aufrechterhalten bzw. fixiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Speicherelement dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine stationäre Klemmfläche und eine bewegliche Klemmfläche
in Form einer Klemmplatte aufweist, zwischen denen die einzelnen Fadenabschnitte
über einen Teil ihrer Länge einklemmbar sind.
Es handelt sich dabei vorzugsweise um längliche Klemmflächen, und zwar jeweils in
Abhängigkeit davon, wie lang die einzuklemmenden Fadenabschnitte sind.
Die bewegliche Klemmfläche ist vorzugsweise durch eine schwimmend gelagerte
Klemmplatte gebildet, die aus einer Ruhestellung entweder magnetisch oder federbe
lastet gegen die stationäre Klemmfläche anstellbar ist.
Insbesondere dann, wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
zur Bildung von zwei Speicherelementen die stationären Klemmflächen durch die ge
genüberliegenden Schrägflächen eines dachfirstartigen Blocks gebildet sind, ist im
Bereich der stationären Klemmflächen ein für beide Klemmflächen gemeinsamer Per
manentmagnet angeordnet, während die einzelne bewegliche Klemmplatte aus ma
gnetischem Material besteht.
Das erfindungsgemäße Speicherelement kann u. a. in bevorzugter Weise in Verbin
dung mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer
Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten OE-Spinn- und Dop
peldrahtzwirn-Prozeß gemäß EP 0 701 014 B1 ( = US-PS 5,626,011) verwendet wer
den, wenn es darum geht, in die Spinnrotore Spinnfadenenden mit noch vorhandener
Spinndrehung einzufördern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische; Ansicht des erfindungsgemäßen Speicherelementes;
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Art und Weise der schwimmenden Lage
rung der beweglichen Klemmplatten;
Fig. 3 zeigt eine Schemadarstellung des in Fig. 2 dargestellten Lagerungsprinzips;
Fig. 4 zeigt eine Schemadarstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines
Lagerungsprinzips der beweglichen Klemmplatte.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine zwei erfindungsgemäße Speicherelemente umfas
sende Speicherelementeinheit. Die Speicherelementeinheit besteht aus einem im we
sentlichen dachfirstartigen Block 1, dessen beiden Schrägflächen Klemmflächen 2
bzw. 3 bilden. Jeder Klemmfläche 2 bzw. 3 ist eine bewegliche Klemmplatte 4 bzw. 5
zugeordnet, die aus magnetischem Material besteht. Jede Klemmplatte 4 bzw. 5 ist
schwimmend gelagert und ist mit einem nach hinten gerichteten Ansatz 4.1 bzw. 5.1
versehen, wobei an den im Abstand voneinander liegenden Enden der Absätze an den
Übergangsstellen zu der eigentlichen Klemmplatte 4 bzw. 5 Einschnitte 4.2 bzw. 5.2
angebracht sind. An dem Block 1 ist eine Platte 7 mit einer Schraube 8 befestigt. Die
Platte 7 hat entsprechend der "Firstfläche" des dachfirstartigen Blocks 1 die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Schenkel parallel zu den schräg verlaufenden
Klemmflächen 2 bzw. 3 liegen. An diese Schenkel der dreieckigen Platte 7 schließen
sich schräg von dem Block 1 weg gerichtete Flügel 9 bzw. 10 an, die jeweils, so wie
es für den Flügel 10 dargestellt ist, eine längliche, im wesentlichen rechteckige
Aussparung 10.1 aufweisen, in die: die einzelne Klemmplatte 4, 4.1 bzw. 5, 5.1 mittels
der Einschnitte 4.2 bzw. 5.2 eingehängt sind.
In den Block 56 ist gemäß Fig. 4 ein Permanentmagnet 40 derart eingesetzt, daß die
einzelne Klemmplatte 38 unter Magnetkrafteinfluß entweder in der Klemmstellung
gegen die stationäre Klemmfläche gezogen oder durch Zusammenwirken zwischen
ihrem hinteren Ansatz 38.1 bzw. 39.1 und dem Permanentmagneten 40 in der Öff
nungsstellung gehalten wird. Die einzelne Klemmplatte 38 bzw. 39 ist damit zwischen
Klemm- und Öffnungsstellung verschwenkbar.
An dem Block 1 ist entsprechend. Fig. 1 eine Halterung 20 angebracht, um das Spei
cherelement funktionsgerecht an einem Maschinengestell oder dergleichen zu befesti
gen.
Fig. 3 zeigt schematisiert eine in eine Ausnehmung 10.1 eines Lagerflügels 10 einge
hängte Klemmplatte 5 in Zuordnung zu einer stationären Klemmfläche 3 zum Ein
klemmen und damit Fixieren von zwei Fadenabschnitten A und B.
Fig. 4 zeigt schematisiert eine mittels einer Wele 20 schwenkbar gelagerte Klemm
platte 5 in Zuordnung zu einer stationären Klemmfläche 3 zum Einklemmen und damit
Fixieren von zwei Fadenabschnitten A und B.
Gemäß Fig. 1 ist auf die stationäre Klemmfläche 2 eine Fadenschlaufe mit zwei
Schlaufenabschnitten A bzw. B aufgelegt, die durch Einschwenken der beweglichen
Klemmplatte 4 fixiert werden körmen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwi
schen den stationären und beweglichen Klemmflächen Spinn- oder Zwirnfadenenden
mit noch vorhandener Spinn- oder Zwirndrehung einzuklemmen, wenn es erforderlich
ist, zum Zwecke des Anspinnens oder Anzwirnens in den bereits vorhandenen Spinn
faden- oder Zwirnfadenabschnitten vorhandene Spinn- bzw. Zwirndrehungen aufrecht
zu erhalten bzw. zu fixieren.
Claims (6)
1. Fadenspeicherelement für mindestens einen Fadenabschnitt eines Spinnfadens oder
Zwirnfadens, dadurch gekennzeichnet, daß es eine stationäre Klemmfläche (2 bzw.
3) und eine bewegliche Klemmfläche (4 bzw. 5) in Form einer Klemmplatte auf
weist, zwischen denen die einzelnen Fadenabschnitte (A, B) über einen Teil ihrer
Länge einklemmbar sind.
2. Fadenspeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegli
che Klemmfläche durch eine schwimmend gelagerte Klemmplatte (4, 5) gebildet
ist, die aus einer Ruhestellung magnetisch gegen die stationäre Klemmfläche (2, 3)
anstellbar ist.
3. Fadenspeicherelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der stationären Klemmfläche (2, 3) ein Permanentmagnet (6) angeordnet ist und
die bewegliche Klemmplatte (4, 5) aus magnetischem Material besteht.
4. Fadenspeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei statio
näre Klemmflächen (2, 3) an gegenüberliegenden Schrägflächen eines dachfirstarti
gen Blocks (1) gebildet sind, und daß jeder stationären Klemmfläche eine bewegli
che Klemmfläche in Form einer Klemmplatte (4, 5) zugeordnet ist.
5. Fadenspeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
schwimmend gelagerte Klemmplatte (4, 5) mit einem nach hinten gerichteten An
satz (4.1; 4.2) versehen ist, an dessen im Abstand voneinander liegenden Enden an
den Übergangsstellen zu der eigentlichen Klemmplatte Einschnitte (4.2; 5.2) ange
bracht sind, mit denen die schwimmend gelagerte Klemmplatte in eine längliche, im
wesentlichen rechteckige Aussparung (10.1) einer Lagerplatte (10) eingehängt ist.
6. Speicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmend
gelagerte Klemmplatte (4, 5) federbelastet gegen die stationäre Klemmfläche (2, 3)
anstellbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10021158A DE10021158A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Fadenspeicherelement |
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JP2001132324A JP2002004135A (ja) | 2000-04-29 | 2001-04-27 | 既存の撚りを有する糸条の部分を一時的に保持する装置 |
CN01122198A CN1326020A (zh) | 2000-04-29 | 2001-04-28 | 纱线存储元件 |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10021158A DE10021158A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Fadenspeicherelement |
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Family Applications (1)
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DE10021158A Withdrawn DE10021158A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Fadenspeicherelement |
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CN (1) | CN1326020A (de) |
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DE (1) | DE10021158A1 (de) |
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- 2001-04-23 EP EP01109844A patent/EP1149940A3/de not_active Withdrawn
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- 2001-04-28 CN CN01122198A patent/CN1326020A/zh active Pending
- 2001-04-30 US US09/846,163 patent/US20010037640A1/en not_active Abandoned
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Also Published As
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EP1149940A3 (de) | 2002-08-07 |
JP2002004135A (ja) | 2002-01-09 |
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Legal Events
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