DE10020882A1 - Vorrichtun zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage - Google Patents

Vorrichtun zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage

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DE10020882A1 DE2000120882 DE10020882A DE10020882A1 DE 10020882 A1 DE10020882 A1 DE 10020882A1 DE 2000120882 DE2000120882 DE 2000120882 DE 10020882 A DE10020882 A DE 10020882A DE 10020882 A1 DE10020882 A1 DE 10020882A1
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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
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    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit zumindest zwei gegensinnig rotierend angeordneten Walzen, die Elemente zum Auflösen von in einem Stoffstrom enthaltenen Verdickungen aufweisen, wobei die Elemente benachbarter Walzen ineinandergreifend zusammenwirken, soll derart weitergebildt werden, daß qualitativ hochwertige Holzwerkstoffplatten hergestellt werden können und Schäden an Vorrichtungsteilen der Produktionsanlge zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Walzen (6, 6') übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Walzen (6, 6') achsparallel angeordnet sind und wobei eine durch die Mittelachsen der Walzen (6, 6') verlaufende Ebene (7) zu einer waagrechten Ebene (8) einen Winkel alpha 9 von 30 bis 90 DEG aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen von Streu­ gut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage gemäß Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Holzfaserplatten in einer Anlage mit einer kontinuierlichen Stahlbandpresse besteht das Problem, daß es zu Streugutver­ dichtungen kommen kann, die insbesondere bei hohen Rohdichten von 800 bis 1100 N/mm2 zu lokalen Beschädigungen der Stahlbän­ der der Stahlbandpressen führen können. Weiterhin kann es in Vorrichtungen in denen sich ein Stoffstrom aus beleimten Holz­ partikeln oder Fasern bewegt, zu Anbackungen und Ablagerungen kommen, die dann plötzlich durch Vibrationen oder andere Kräf­ te abgelöst werden und mit dem Stoffstrom mitgerissen werden. Diese Ablagerungen bestehen meist aus einem Faser-Leim-Gemisch das durch die lange Liegezeit bereits vollständig ausgehärtet ist. Diese Ablagerungen werden nachfolgend als Leimknoten be­ zeichnet. Zusätzlich können sich im Stoffstrom auch Sandein­ schlüsse oder kleine Steine befinden, die vor der Streustation nicht ausgeschieden wurden. Gelangen derartige Fremdkörper in die Stahlbandpresse, so führt dies ebenfalls zu Beschädigungen der Stahlbänder der Presse.
Zum Vermeiden von derartigen Beschädigungen der Stahlbänder durch Streugutverdichtungen, Leimknoten oder sonstigen Fremd­ körpern sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Diese sind überlicherweise zwischen der Austragswalzenanordnung des Streubunkers und einer Streukopfanordnung angeordnet.
Aus der DE-AS 11 74 058 sind gegensinnig rotierende Scheiben­ walzen oder Stachelwalzen bekannt, die am Umfang reihenförmig angeordnete Stachel aufweisen, die zwischen den Stachelreihen der gegenüberliegenden Walze eingreifen.
Weiterhin sind aus der DE 43 02 850 Faserballen-Auflösewalzen bekannt, die gegensinnig rotierend angetrieben sind. Die Wal­ zen sind als Scheibenwellen mit aufgesetzten Zahnscheiben aus­ gebildet. Diese Zahnscheiben weisen sogenannte Auflösezähne auf, die entgegen der Drehrichtung sägezahnartig schräg ge­ stellt sind, wobei die Auflösezähne der Walzen ineinandergrei­ fen und einen mäanderförmigen Spalt bilden.
Durch die oben beschriebenen bekannten Auflösewalzen kann eine Auflösung von Streugutverdichtungen erreicht werden. Fremdkör­ per werden jedoch nicht wirksam zurückgehalten. Zwischen den einzelnen Zähnen einer Scheibenwalze bzw. zwischen den einzel­ nen Stacheln einer Stachelreihe verbleiben Freiräume, die den ungehinderten Durchgang von Fremdkörpern zulassen.
Aus der DE 25 35 461 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Auf­ streuen von Mattenstreugut auf eine bewegte Unterlage bekannt, bei der eine Anordnung von Scheibenwalzen vorgesehen ist. Die­ se Scheibenwalzen werden alle gleichsinnig rotierend angetrie­ ben und bilden Streuschächte für Streugut unterschiedlicher Körnung. Zusätzlich zur Klassierung der Streugutanteile werden Fremdkörper wie Leimklumpen, Splitter und so weiter hinter der Scheibenwalze ausgetragen und in einer Rinne gesammelt.
Desweiteren ist aus der DE 42 12 017 eine Deckschichtstreuvor­ richtung bekannt, die unterhalb eines Blasregisters eine Sieb­ vorrichtung aufweist, die einen Vibrationsantrieb umfaßt. Durch diese Siebvorrichtung können ebenfalls Fremdkörper wie Leimknoten ausgeschieden werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrich­ tung zum Streuen von Streugut derart weiterzubilden, daß eine qualitativ hochwertige Holzwerkstoffplatte hergestellt werden kann und Schäden an Vorrichtungsteilen der Produktionsanlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Damit die Fremdkörper wie beispielsweise Leimklumpen, Steine sowie Leim-Faserzusammenballungen nunmehr nicht in den ge­ streuten Formling gelangen, und somit die Gefahr der Beschädi­ gung der Stahlbänder der Presse vermieden wird, ist vorgese­ hen, daß die Walzen derart angeordnet sind, daß eine durch die Mittelachsen der Walzen verlaufende Ebene zu einer waagrechten Ebene einen Winkel von 30° bis 90° vorzugsweise 45° bis 75° aufweist. Die Partikel des Stoffstromes werden während des Durchtretens zwischen den Walzen impulsartig beaufschlagt und in Abhängigkeit ihrer spezifischen Gewichte mit unterschiedli­ cher kinetischer Energie geladen. In Abhängigkeit von der ki­ netischen Energie der Partikel des Stoffstroms bewegen sich die Partikel des Stoffstroms in einer unterschiedlichen Wurf­ parabel aus der Auflösewalzenanordnung, so daß unerwünschte Fremdkörper von dem restlichen Stoffstrom separiert werden können.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß zusätzlich ein Schacht unterhalb der Wal­ zen angeordnet ist, in dem die Fremdkörper aufgefangen werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Formstation mit Auflösewalzenanordnung;
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung einer Form­ station mit Auflösewalzenanordnung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Formstation mit mindestens ei­ nem Dosierbunker 1, der eine Austragswalzenanordnung 2 auf­ aufweist, eine Auflösewalzenanordnung 3, eine Streukopfanord­ nung 4 sowie ein Formband 5 dargestellt. Die Auflösewalzena­ nordnung 3 besteht aus zwei unterhalb der Austragswalzenanord­ nung 2 übereinanderliegend angeordneten Walzen 6, 6' wobei die Walzen 6, 6' achsparallel angeordnet sind und wobei eine durch die Mittelachsen der Walzen 6, 6' verlaufende Ebene 7 zu einer waagrechten Ebene 8 einen Winkel α 9 von 30° bis 90°, vorzugs­ weise von 45° bis 75° aufweist.
Die Walzen 6, 6' können wie sie durch den eingangs beschriebe­ nen Stand der Technik offenbart sind als gezahnte Scheiben- oder Stachelwalzen ausgebildet sein.
Die Formstation ist vorzugsweise zur Herstellung von Platten aus lignocellulose- und oder cellulosehaltigen Teilchen unter­ schiedlicher Größe wie Fasern, Späne und dergleichen vorgese­ hen. Aus dem Dosierbunker 1 werden beispielsweise beleimte Fa­ sern als Stoffstrom über die Austragswalzenanordnung 2 über eine vorgegebene Breite kontinuierlich ausgetragen und auf die Auflösewalzenanordnung 3 aufgegeben. Die Walzen 6, 6' sind, wie es durch die Pfeile 10 dargestellt ist, gegensinnig rotie­ rend angetrieben, wobei die Walzen 6, 6' zum Auflösen von Fa­ serzusammenballungen Elemente aufweisen, die bei der Rotation ineinandergreifend zusammenwirken.
Wie bereits erläutert, rieselt der Stoffstrom ausgehen von der Austragswalzenanorndung 2 durch seine Schwerkraft nach, unten und trifft mit geringer Geschwindigkeit auf die Walzen 6, 6'. Diese drehen mit sehr hoher Drehzahl von 600 bis 3000 Umdre­ hungen pro Minute bevorzugt 800 bis 1200 Umdrehungen pro Minu­ te und beschleunigen so die auftreffenden Partikel des Stoff­ stroms auf die Umfangsgeschwindigkeit. Die Stoffpartikel des Stoffstroms werden aufgrund der Ausbildung der Walzen 6, 6' als gezahnte Scheibenwalzen oder Stachelwalzen die gegensinnig zu­ einander rotierend angetrieben werden, durch den zwischen den Walzen 6, 6' verbleibenden Spalt gefördert und werden somit mit dieser Geschwindigkeit aus der Auflösewalzenanordnung 3 kata­ pultiert. Zusammen mit den Partikeln wird auch ein Luftstrom durch die Auflösewalzenanordnung 3 gezogen. Dieser Luftstrom expandiert unmittelbar hinter der Auflösewalzenanordnung 3, wodurch eine schnelle Verzögerung der Luftgeschwindigkeit her­ vorgerufen wird. Die leichten Partikel werden durch ihre ge­ ringe kinetische Energie zusammen mit dem Luftstrom verzögert. Fremdkörper mit einem höheren spezifischen Gewicht dagegen, besitzen eine erheblich höhere kinetische Energie und verzö­ gern ihre erreichte Geschwindigkeit nur sehr langsam. In Ab­ hängigkeit von der kinetischen Energie der Partikel des Stoff­ stroms bewegen sich die Partikel des Stoffstroms in einer un­ terschiedlichen Wurfparabel aus der Auflösewalzenanordnung, so daß unerwünschte Fremdkörper von dem restlichen Stoffstrom se­ pariert werden können.
Da die Walzen 6, 6' wie zuvor beschrieben übereinanderliegend angeordnet sind, tritt der Stoffstrom im wesentlichen in hori­ zontaler Richtung aus der Auflösewalzenanordnung 3 aus. Durch die in vertikaler Richtung auf den Stoffstrom wirkenden Gravi­ tationskräfte bewegt sich der Stoffstrom in einer Wurfparabel aus der Auflösewalzenanordnung 3. Die unerwünschten Fremdkör­ per, die mit hoher Geschwindigkeit in einer flachen Wurfpara­ bel die Auflösewalzenanordnung 3 verlassen, werden in einem separaten Schacht 11 aufgefangen, und somit von dem restlichen Stoffstrom getrennt. Mittels einer Förderschnecke im Schacht oder einer schräg ausgebildeten Bodenplatte des Schachtes 11 können die Fremdkörper entnommen und entsorgt werden. Der Stoffstrom hingegen trifft auf die unterhalb der Auflösewalze­ nanordnung 3 angeordnete Streukopfanordnung 4 auf und wird nachfolgend auf das Formband 5 zu einem Vlies 12 gestreut.
In Fig. 2 ist schematisch eine weitere Ausführung einer Form­ station mit Dosierbunker 1, einer Auflösewalzenanordnung 3, einer Streukopfanordnung 4 und einem Formband 5, auf das das Materialvlies 12 aus beleimten Fasern aufgestreut wird, darge­ stellt. Im Dosierbunker 1 wird der Stoffstrom aus beleimten Fasern zwischengespeichert und auf eine vorgesehene Austrags­ breite verteilt und nach unten über die gesamte Breite des Do­ sierbunkers 1 ausgetragen. Der Stoffstrom wird anschließend auf die Auflösewalzenanordnung 3 aufgegeben, die aus zwei ge­ gensinnig rotierend angetriebenen Walzen 6, 6' besteht. Die Walzen 6, 6' sind, wie es bereits zu Fig. 1 beschreiben ist, achsparallel angeordnet, wobei eine durch die Mittelachsen der Walzen 6, 6' verlaufende Ebene 7 zu einer waagrechten Ebene 8 einen Winkel α 9 von 30 bis 90°, vorzugsweise von 45° bis 75° aufweist. Als Auflösewalzenanordnung 3 können alle durch den Stand der Technik bekannten Auflösewalzen eingesetzt werden, die geeignet sind, Streugutverdichtungen von Stoffströmen so­ wie Leimknoten aufzulösen. Unterhalb der Auflösewalzenanord­ nung 3 ist eine zusätzliche Fördervorrichtung 13 vorgesehen, die den Stoffstrom einer Streukopfanordnung 4 zuführt. Die zu­ sätzliche Fördervorrichtung 13 ist dabei als Dosierbandwaage ausgebildet, die kontinuierlich eine regelbare Fördermenge in die Streukopfanordnung 4 fördert, so daß je nach Plattendicke und -breite von der Streukopfanordnung eine vorgebbare Menge auf das Formband 5 streubar ist. Die Förderrichtung des Form­ bandes 5 ist hier durch den Pfeil 14 dargestellt.
In einer weiteren nicht dargestellten Anordnung könnte die Fa­ serauflösewalzenanordnung 3 auch zwischen der Fördervorrich­ tung 13 und der Streukopfanordnung 4 angeordnet sein.
Weiterhin wäre es auch denkbar, daß eine Separierung von Fremdkörpern bereits mittels der Austragswalzenanordnung 2 des Dosierbunkers 1 erreicht wird.
Da die Austragswalzenanordnung 2, wie es in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ebenfalls aus mehreren schräg übereinander­ liegend angeordneten rotierenden Walzen besteht, könnte auch hinter der Austragswalzenanordnung 2 eine Aussonderung von Fremdkörpern in einen gesonderten Schacht unter Ausnutzung der unterschiedlichen ballistischen Wege von Partikeln mit unter­ schiedlichem spezifischem Gewicht erfolgen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuier­ lich bewegte Unterlage im Zuge der Herstellung von Holz­ werkstoffplatten, mit zumindest zwei gegensinnig rotie­ rend angeordneten Walzen, die Elemente zum Auflösen von in einem Stoffstrom enthaltenen Verdickungen aufweisen, wobei die Elemente benachbarter Walzen ineinandergreifend zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 6') übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Walzen (6, 6') achsparallel angeordnet sind und wobei eine durch die Mittelachsen der Walzen (6, 6') verlaufende Ebene (7) zu einer waagrechten Ebene (8) einen Winkel α (9) von 30 bis 90° aufweist.
2. Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuier­ lich bewegte Unterlage nach Patentanspruch 1, wobei der Winkel α (9) vorzugsweise 45° bis 75° beträgt.
3. Vorrichtung zum Streuen vor Streugut auf eine kontinuier­ lich bewegte Unterlage nach Patentanspruch 1 oder Patent­ anspruch 2, wobei die Walzen (6, 6') zwischen dem Dosier­ bunker und einer Fördervorrichtung (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuier­ lich bewegte Unterlage nach Patentanspruch 1 oder Patent­ anspruch 2, wobei die Walzen (6, 6') zwischen einer För­ dervorrichtung (13) und einer Streukopfanordnung (4) an­ geordnet sind.
5. Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuier­ lich bewegte Unterlage nach einem der vorhergehenden Pa­ tentansprüche, wobei zusätzlich ein Schacht (11) zur Auf­ nahme von Fremdkörpern mit hohem spezifischem Gewicht vorgesehen ist.
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