DE8128311U1 - Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

B.137 D ^
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CARL SCHENCK AG
23.9.1981
Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten
Die Hauptanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- f
richten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten S in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtbischen. Gemäß dem Erfindungsgedanken der Hauptanmeldung wird vorgeschlagen, daß über den Richtblschen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet sind.
Durch die in dar Hauptanmeldung beschriebene Erfindung wird die Aufgabe gelöst, Spans für dis Herstellung von Spanplatten zu richten und in dieser Lage abzulegen mit bevorzugter Ablage der GroBflächenspäna in der Außenzone
dBr jeweiligen Schicht. I
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei verschiedenen Spanabmessungen noch eine Verbesserung in der Ablage großflächiger Späne möglich ist, insbesondere im Hinblick auf die genaue Einhaltung einer Vorzugsrichtung. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß jede Vollscheibe mindestens auf einer Stirnseite in einem Winkelabstand von 180 Grad Aufnahmen für Stacheln der Stachelscheiben trägt. Durch diese Aufnahmen wird Bins , Geradführung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden \ Stacheln der Stachelscheiben erreicht, und es können darüberhinaus auch keine großflächigen Bestandteile von abzulegenden Partikeln zwischen die Vollscheibs und den einzelnen Stacheln der Stachelscheibe eindringen, was zu
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einer Änderung in der radialen Richtung des Einzelstachels führt, was zwangsläufig die parallele Ablage in Vorzugsrichtung beeinträchtigen kann und eine Beschädigung der Stacheln durch das darunter liegende Parallelgitter hervorruft.
Die bei derartigen Maschinen verwendeten großflächigen Späne können bei einer Dicke von ca. 0,4 mm eine flächige Erstreckung von 20 &khgr; 70 mm im Durchschnitt besitzen (Strande). Daraus wird verständlich, daß sich sehr wohl
ein derartiger Span zwischen einen Stachel und einer Vollscheibe einklemmen kann, was dann zu den oben genannten nachteiligen Veränderungen im Hinblick auf eine Ablegung in Vorzugsrichtung führt.
15
Anstelle der Aufnahmen an der Vollscheibe zur Halterung und Führung von insbesondere Kunststoffstacheln läßt sich di6 Aufgabe auch dadurch lösen, daß gesickte Blechscheiben, die Stachelscheiben umgreifend, sich an der zwischen den Stachelscheiben befindlichen Vollscheibe abstützen. Durch \ den Einsatz zusätzlicher Blechscheiben kann die Vollschei-
be als glatte Scheibe weiterhin ausgebildet bleiben, und ps müssen keine zusätzlichen Änderungen an der Vollscheibe durchgeführt werden, um eine Halterung und Führung der Stacheln der Stachelscheiben zu bewirken. Auch ist es
hiermit möglich, den Verdrehwinkel zwischen den Stacheln der Stachelscheiben, die links und rechts von der VoIl-
„ scheibe angeordnet sind, zu variieren=
Eine noch weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine als Haltekrauz mit vier um 90 Grad versetzten Armen ausgebildete StützschBibe sich an einer Seite der VoIlscheibe, eine Stachelscheibe umgreifend, deren Stacheln in Sicken haltend, abstützt und daß das um 90 Grad verdrehte, einen Winkel von 180 Grad einschließende andere Paar Halterungen die Stacheln der anderen Stachelscheibe führend abstützt. Diese Lösung ermöglicht es, bei besonders geringem Materialaufwand nur Bine StachelscheibB mit ihren Stacheln umgreifend, abzustützen, darüberhinaus abBr
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für die Stacheln der anderen Stachelscheibe eine eindeutige Parallelführung zu bewirken. Auch ist dieses Haltekreuz in einfachster Weise radial verlängerbar, so daß bei der Verwendung extrem langer Stacheln diese Stacheln auch an mehreren radialen Stellen geführt und abgestützt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die in einem Winkelabstand von 180 Grad angeordneten Aufnahmen auf den beiden Stirnseiten der Vollscheibe um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander verdreht sind= Diese bevorzugte Verdrehung von 90 Grad zwischen den Stacheln der Stachalscheiben bewirkt insbesondere, daß großflächige Späne leichter durch die Richtbleche in Vorzugsrichtung durchgeschleust werden können.
Im Hinblick auf die Vollscheibe besteht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung darin, daß die Vollscheibe in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln gesickt ist. Anstelle dar Sickung der Vollscheibs kann erfindungsgemäß die Vollscheibe in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln gesickta Laschen tragen,oder as kann die Vollscheibe eine Bohrung besitzen, diB mit einem Niet zur Befestigung des Stachels zusammenwirkt.
Zur Befestigung der erfindungsgamäß gasickten Laschen an der Vollschaibe wird bevorzugt das Schweißen, und zwar das Punktschweißen, vorgeschlagen. Anstaue Schweißen kann J8doch auch Kleben odar Varschrauban und Nieten treten.
Eine Ausgestaltung für die arfindungsgemäß gBsicktan Blechschaibsn wird darin gssshan, daß dis Blechschaiban auf jeder Saite der Vollscheibe mit ihrepi Sickan gegeneinander verdreht sind. Damit läßt sich ebenfalls ein beliebiger Verdrehwinkal zwischen den Stacheln der Stachelscheiben erreichen. Im allgemeinen tragen die arfindungsgamäßen
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8.137 D
Stachelscheiben zwei Stacheln, die einen Winkal von 180 Grad einschließen.
Figur 3
In der nachfolgenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zaigeni
Figur 1 a Draufsicht und Ansicht einer erfindungsgemäßen Vollscheibe mit zwei Stachelscheiben
Figur 1 b Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vollscheibe
Figur 2 Draufsicht und Ansicht eines erfindungsgemaßen Haltekreuzes im Zusammenwirken mit einer glatten Vollscheibe und zwei Stachelschsiben
Zwei erfindungsgemäße Blechscheiben, die unter einem von 90 Grad abweichenden Winkel gegeneinander verdreht zwei Stachelscheiben an eine Vollscheibe anpressen.
Soweit in den Figuren gleiche Bauteile auftreten, werden diese mit denselben Bezugsziffern bezeichnet! soweit sie mit den Bezugsziffern in der Hauptanmeldung P 30 18 683.5 übereinstimmen, werden diese Bezugsziffern übernommen.
In Figur 1 a wird die Vollscheibe 20, deren Funktion in der Hauptanmeldung näher erläutert ist, von zwei Stachelscheiben 21 begrenzt. Die Stachelscheiben 21 besitzen Stacheln 41 j im Ausführungsbaispiel sind pro Stachelscheibe 21 zwei Stacheln vorgesehen, die einen Abstand von 180 Grad besitzen. Wie der Figur 1 a weiter zu entnehmen ist, sind die beiden Stachelscheiben 21 gegeneinander um 90 Grad verdreht in Sicken 42 für die dem Beschauer nähere Stachelscheibe 21 und Sicken 43 für die Stacheln 41 der dem Beschauer ferneren Stachelscheibe 21 geführt. Durch eine derartige Anordnung wird eine eindeutige Fuhrung der Kunststoffstacheln erreicht.
In Figur 1 a ist außerdem noch eine Ausgestaltung der erfinderischen Führung der Kunststoffstacheln 41 dargestellt* bei der eine Lasche 44, die lediglich in der Ansicht der Figur 1 a dargestellt ist, die Halterung eines Stachels 41 übernimmt, wobei in diesem Falle die Vollscheibe als nichtgesickte, glatte Scheibe ausgebildet ist.
In Figur 1 b ist eine Bohrung 50 als Aufnahme in der Vollscheibe 20 angeordnet. Die Halterung der Stacheln 41 geschieht in diesem Falle entweder durch einen Niet 51, der auf der Seite des Kunststoffstachela 41 eine Unterlagscheibe 52 trägt oder durch einen an den Kunststoff- | stachal 41 angeformten Kunststoffniet 53 oder einen Druckknopf, der im Falle des Kunststoffniats 53 nach Durchstecken durch die Bohrung 50 in der Vollscheibe 20 warm verformt eine feste Verbindung zwischen Vollscheibe 20 und Kunststoffstachal 41 herstellt.
Dia in Figur 2 dargestellte Aus'f ührungsform des Erfindungsgeganstandss mit einem Haltekrauz 45 zaigt, daß hier nur ein einziges, vorzugsweise aus Blech bestehendes Kreuz vorzusehen ist, um ein Paar von Stachelscheibsn 21 mit ihren Stacheln 41 an die Vollscheibe 20 anzupressen und gleichzeitig die Stacheln 41 zu haltBrn und zu führen.
Hierbei ist dia Halterung und Führung durch mBanderartige Abstützungen 46 durchgeführt, die entweder den einzelnen Stachel 41 rings umschließend, wie auf der Zeichnung links dargestellt, oder, wie auf der Zeichnung rechts dargestellt, nur teilumfassend den einzelnen Stacheln führen und haltern. Die Teilumfassung zeichnet sich erfindungsgernäß dadurch aus, daß anstelle das Einfädeins der Stachelscheiben 21 in das Haltekreuz 45 durch eine einfache leichtB Drehbewegung im Uhrzeigersinn,beispielsweise alle f Stacheln gleichzeitig, verankert werden und bei Austausch dsr Stacheln einschließlich der Stachelscheiben durch eins leichte Drehung entgegen des Uhrzeigersinns dia Stacheln
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fraigBgeben warden können, was zu einer beachtlichen Erleichterung bei der Montage und der Demontage führt. Dio in Figur 2 offenbarte erfinderische Halterung durch Teilumschließen läßt sich auch ohne weiteres bei den in Figur 1 dargestellten Vollacheiben und den in Figur 3 dargestellten Blechscheiben anwenden.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführung des Erfindungsgegenstandes zeigt Blechscheiben 47, die anschließend an Oistanzschsiben 22 die Stachelscheiben 21 gegen die jeweilig diesen Stachelscheiben 21 zugeordnete VoIlschsibs 20 pressen. WiQ dgr Figur 3 insbesondere aus dar Ansicht entnehmbar ist, können die beiden Blechscheiben mit ihren Halterungen für die Stacheln 41 einen beliebigen Verdrehwinkel gegenseitig einnehmen. Hierdurch ist es möglich, unter Berücksichtigung des zu streuenden Materials, anstelle von je zwei Stacheln 41 pro Stachelscheibe 21 auch Stachelscheiben 21 zu verwenden, die mehrere Stacheln 41 tragen. Durch die Veränderung des Verdr8hwinkals zwischen den Halterungen der beiden Scheiben ist erfindungsgemäß auch eine Erhöhung in der Wirkung des DurchschleuBens durch das Richtgitter möglich, insbesondere dann, wenn es sich um in sich federndes, . abzulegendes Spangut handelt.
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Zusammenfassung
Bsi einer Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei dßr Herstellung von Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen, die sich gemäß der Hauptanmeldung
P 3D 18 683.5 dadurch auszeichnet, daß über den Richt-
blechan auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet sind, wird zum Zwecke einer genauen Einhaltung einer Vorzugsrichtung für großflächige Späne eine Führung für die Stacheln von Stachelscheibsn vorgeschlagen.

Claims (9)

_ -&igr;. _ &eegr; &eegr;7 &eegr; &igr; J . . . «&igr;··· &agr;. &igr; J/ &ugr; CARL SCHENCK AG 23.9.1981
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten in sine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen mit über den Richtblechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nsbsneinandsr angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet sind nach Patent ... (Patentanmeldung
1Q P 3D 18 683.5], dadurch gekennzeichnet, daß jede p, Vollscheibe (2D) mindestens auf einer Stirnsaite in
· einem Winkelabstand von 180 Grad Aufnahmen für
StachBln (41) der Stachelscheiben (21) trägt.
2. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblachen mit über den Richtblechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiban angeordnet sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 18 633.5), dadurch gekennzeichnet, daß gesickte Blechscheiben (47),die Stachelscheiben (21) umgreifend, sich an dBr zwischen den Stachelscheiben (21) befindlichen Vollscheibe (20) abstützt.
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3. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei dar Herstellung von Spanplatten in eins Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen mit über den Richt- blechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelacheiben angeordnet sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 18 683.5), dadurch gekennzeichnet, daß eina als Haltekreuz (45) mit vier um 9Q Grad versetzten Armen ausgebildete Stützscheibe (48) sich an einer Seite der Vollscheibe (20), sine Stachelscheibe (21) umgreifend, deren Stacheln (41) in meanderartigen Abstützungen
(46) haltend, abstützt und daß das um 90 Grad verdrehte, einen Winkel von 130 Grad einschließende andere Paar msandarartiger Abstützungen (46) die Stacheln (41) der anderen StachalschBibe (21) führend abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Winkelabstand von 180 Grad angeordneten Aufnahmen auf den beiden Stirnseiten der VoIlscheiba (20) um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander verdreht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollschaibe (20) in einem Winkelabstand um 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln (41) gesickt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollscheibe (20) in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln (41) Laschen (44) trägt«
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollscheibe (20) in einem Winkelabstand von 1&THgr;0 Grad als Aufnahme für die Stacheln (41) mindestens je eine Bohrung (50) besitzt,
6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Laschen (44) mit der Vollscheibe (20) durch Schweißen verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Blechscheiben (47) auf jeder Seite der Vollscheibe mit ihren meanderförmigen Aufnahmen(46)gegeneinander verdreht sind.
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