DE8128311U1 - Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von SpanplattenInfo
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Description
B.137 D ^
O . ... feet»*«
CARL SCHENCK AG
23.9.1981
23.9.1981
Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung
von Spanplatten
Die Hauptanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- f
richten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten S
in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtbischen. Gemäß
dem Erfindungsgedanken der Hauptanmeldung wird vorgeschlagen,
daß über den Richtblschen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander
angeordneten rotierenden Wellen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet
sind.
Durch die in dar Hauptanmeldung beschriebene Erfindung
wird die Aufgabe gelöst, Spans für dis Herstellung von
Spanplatten zu richten und in dieser Lage abzulegen mit bevorzugter Ablage der GroBflächenspäna in der Außenzone
dBr jeweiligen Schicht. I
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei verschiedenen Spanabmessungen noch eine Verbesserung in der Ablage großflächiger
Späne möglich ist, insbesondere im Hinblick auf die genaue Einhaltung einer Vorzugsrichtung. Die Lösung
dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß jede
Vollscheibe mindestens auf einer Stirnseite in einem Winkelabstand von 180 Grad Aufnahmen für Stacheln der
Stachelscheiben trägt. Durch diese Aufnahmen wird Bins ,
Geradführung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden \ Stacheln der Stachelscheiben erreicht, und es können darüberhinaus
auch keine großflächigen Bestandteile von abzulegenden Partikeln zwischen die Vollscheibs und den
einzelnen Stacheln der Stachelscheibe eindringen, was zu
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einer Änderung in der radialen Richtung des Einzelstachels führt, was zwangsläufig die parallele Ablage in Vorzugsrichtung beeinträchtigen kann und eine Beschädigung der
Stacheln durch das darunter liegende Parallelgitter hervorruft.
Die bei derartigen Maschinen verwendeten großflächigen
Späne können bei einer Dicke von ca. 0,4 mm eine flächige Erstreckung von 20 &khgr; 70 mm im Durchschnitt besitzen
(Strande). Daraus wird verständlich, daß sich sehr wohl
ein derartiger Span zwischen einen Stachel und einer Vollscheibe einklemmen kann, was dann zu den oben genannten
nachteiligen Veränderungen im Hinblick auf eine Ablegung in Vorzugsrichtung führt.
15
Anstelle der Aufnahmen an der Vollscheibe zur Halterung
und Führung von insbesondere Kunststoffstacheln läßt sich
di6 Aufgabe auch dadurch lösen, daß gesickte Blechscheiben,
die Stachelscheiben umgreifend, sich an der zwischen den Stachelscheiben befindlichen Vollscheibe abstützen. Durch
\ den Einsatz zusätzlicher Blechscheiben kann die Vollschei-
be als glatte Scheibe weiterhin ausgebildet bleiben, und
ps müssen keine zusätzlichen Änderungen an der Vollscheibe
durchgeführt werden, um eine Halterung und Führung der Stacheln der Stachelscheiben zu bewirken. Auch ist es
hiermit möglich, den Verdrehwinkel zwischen den Stacheln der Stachelscheiben, die links und rechts von der VoIl-
„ scheibe angeordnet sind, zu variieren=
Eine noch weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß
eine als Haltekrauz mit vier um 90 Grad versetzten Armen
ausgebildete StützschBibe sich an einer Seite der VoIlscheibe,
eine Stachelscheibe umgreifend, deren Stacheln in Sicken haltend, abstützt und daß das um 90 Grad verdrehte,
einen Winkel von 180 Grad einschließende andere Paar Halterungen die Stacheln der anderen Stachelscheibe
führend abstützt. Diese Lösung ermöglicht es, bei besonders geringem Materialaufwand nur Bine StachelscheibB mit
ihren Stacheln umgreifend, abzustützen, darüberhinaus abBr
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für die Stacheln der anderen Stachelscheibe eine eindeutige Parallelführung zu bewirken. Auch ist dieses Haltekreuz
in einfachster Weise radial verlängerbar, so daß bei der Verwendung extrem langer Stacheln diese Stacheln auch
an mehreren radialen Stellen geführt und abgestützt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die in einem Winkelabstand von 180 Grad angeordneten Aufnahmen
auf den beiden Stirnseiten der Vollscheibe um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander verdreht sind= Diese bevorzugte
Verdrehung von 90 Grad zwischen den Stacheln der Stachalscheiben bewirkt insbesondere, daß großflächige
Späne leichter durch die Richtbleche in Vorzugsrichtung durchgeschleust werden können.
Im Hinblick auf die Vollscheibe besteht eine erfindungsgemäße
Ausgestaltung darin, daß die Vollscheibe in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln
gesickt ist. Anstelle dar Sickung der Vollscheibs kann
erfindungsgemäß die Vollscheibe in einem Winkelabstand von
180 Grad als Aufnahme für die Stacheln gesickta Laschen
tragen,oder as kann die Vollscheibe eine Bohrung besitzen,
diB mit einem Niet zur Befestigung des Stachels zusammenwirkt.
Zur Befestigung der erfindungsgamäß gasickten Laschen an
der Vollschaibe wird bevorzugt das Schweißen, und zwar
das Punktschweißen, vorgeschlagen. Anstaue Schweißen kann
J8doch auch Kleben odar Varschrauban und Nieten treten.
Eine Ausgestaltung für die arfindungsgemäß gBsicktan Blechschaibsn
wird darin gssshan, daß dis Blechschaiban auf
jeder Saite der Vollscheibe mit ihrepi Sickan gegeneinander
verdreht sind. Damit läßt sich ebenfalls ein beliebiger Verdrehwinkal zwischen den Stacheln der Stachelscheiben
erreichen. Im allgemeinen tragen die arfindungsgamäßen
t · (·· &eegr; ·&eegr;
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8.137 D
Stachelscheiben zwei Stacheln, die einen Winkal von 180 Grad einschließen.
Figur 3
In der nachfolgenden Zeichnung wird die Erfindung näher
erläutert. Es zaigeni
Figur 1 a Draufsicht und Ansicht einer erfindungsgemäßen Vollscheibe mit zwei Stachelscheiben
Figur 1 b Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Vollscheibe
Figur 2 Draufsicht und Ansicht eines erfindungsgemaßen
Haltekreuzes im Zusammenwirken mit einer glatten Vollscheibe und zwei Stachelschsiben
Zwei erfindungsgemäße Blechscheiben, die unter
einem von 90 Grad abweichenden Winkel gegeneinander verdreht zwei Stachelscheiben an eine
Vollscheibe anpressen.
Soweit in den Figuren gleiche Bauteile auftreten, werden diese mit denselben Bezugsziffern bezeichnet! soweit sie
mit den Bezugsziffern in der Hauptanmeldung P 30 18 683.5
übereinstimmen, werden diese Bezugsziffern übernommen.
In Figur 1 a wird die Vollscheibe 20, deren Funktion in
der Hauptanmeldung näher erläutert ist, von zwei Stachelscheiben 21 begrenzt. Die Stachelscheiben 21 besitzen
Stacheln 41 j im Ausführungsbaispiel sind pro Stachelscheibe
21 zwei Stacheln vorgesehen, die einen Abstand von 180
Grad besitzen. Wie der Figur 1 a weiter zu entnehmen ist, sind die beiden Stachelscheiben 21 gegeneinander um 90
Grad verdreht in Sicken 42 für die dem Beschauer nähere Stachelscheibe 21 und Sicken 43 für die Stacheln 41 der
dem Beschauer ferneren Stachelscheibe 21 geführt. Durch eine derartige Anordnung wird eine eindeutige Fuhrung der
Kunststoffstacheln erreicht.
In Figur 1 a ist außerdem noch eine Ausgestaltung der erfinderischen
Führung der Kunststoffstacheln 41 dargestellt*
bei der eine Lasche 44, die lediglich in der Ansicht der Figur 1 a dargestellt ist, die Halterung eines Stachels
41 übernimmt, wobei in diesem Falle die Vollscheibe als nichtgesickte, glatte Scheibe ausgebildet ist.
In Figur 1 b ist eine Bohrung 50 als Aufnahme in der Vollscheibe 20 angeordnet. Die Halterung der Stacheln 41
geschieht in diesem Falle entweder durch einen Niet 51, der auf der Seite des Kunststoffstachela 41 eine Unterlagscheibe
52 trägt oder durch einen an den Kunststoff- | stachal 41 angeformten Kunststoffniet 53 oder einen
Druckknopf, der im Falle des Kunststoffniats 53 nach
Durchstecken durch die Bohrung 50 in der Vollscheibe 20 warm verformt eine feste Verbindung zwischen Vollscheibe
20 und Kunststoffstachal 41 herstellt.
Dia in Figur 2 dargestellte Aus'f ührungsform des Erfindungsgeganstandss
mit einem Haltekrauz 45 zaigt, daß hier nur ein einziges, vorzugsweise aus Blech bestehendes
Kreuz vorzusehen ist, um ein Paar von Stachelscheibsn 21 mit ihren Stacheln 41 an die Vollscheibe 20 anzupressen
und gleichzeitig die Stacheln 41 zu haltBrn und zu führen.
Hierbei ist dia Halterung und Führung durch mBanderartige
Abstützungen 46 durchgeführt, die entweder den einzelnen Stachel 41 rings umschließend, wie auf der Zeichnung
links dargestellt, oder, wie auf der Zeichnung rechts dargestellt, nur teilumfassend den einzelnen Stacheln führen
und haltern. Die Teilumfassung zeichnet sich erfindungsgernäß dadurch aus, daß anstelle das Einfädeins der
Stachelscheiben 21 in das Haltekreuz 45 durch eine einfache leichtB Drehbewegung im Uhrzeigersinn,beispielsweise alle f
Stacheln gleichzeitig, verankert werden und bei Austausch dsr Stacheln einschließlich der Stachelscheiben durch eins
leichte Drehung entgegen des Uhrzeigersinns dia Stacheln
• I I I I I I
t in fo ro re
fraigBgeben warden können, was zu einer beachtlichen Erleichterung
bei der Montage und der Demontage führt. Dio
in Figur 2 offenbarte erfinderische Halterung durch Teilumschließen
läßt sich auch ohne weiteres bei den in Figur 1 dargestellten Vollacheiben und den in Figur 3
dargestellten Blechscheiben anwenden.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführung des Erfindungsgegenstandes
zeigt Blechscheiben 47, die anschließend an Oistanzschsiben 22 die Stachelscheiben 21 gegen die
jeweilig diesen Stachelscheiben 21 zugeordnete VoIlschsibs
20 pressen. WiQ dgr Figur 3 insbesondere aus dar Ansicht entnehmbar ist, können die beiden Blechscheiben
mit ihren Halterungen für die Stacheln 41 einen beliebigen
Verdrehwinkel gegenseitig einnehmen. Hierdurch ist
es möglich, unter Berücksichtigung des zu streuenden Materials, anstelle von je zwei Stacheln 41 pro Stachelscheibe
21 auch Stachelscheiben 21 zu verwenden, die mehrere Stacheln 41 tragen. Durch die Veränderung des
Verdr8hwinkals zwischen den Halterungen der beiden
Scheiben ist erfindungsgemäß auch eine Erhöhung in der
Wirkung des DurchschleuBens durch das Richtgitter möglich, insbesondere dann, wenn es sich um in sich federndes,
. abzulegendes Spangut handelt.
• · I · * 8#*j15^
Bsi einer Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei dßr
Herstellung von Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten
vertikalen Richtblechen, die sich gemäß der Hauptanmeldung
blechan auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen mit
Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-,
Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet sind, wird
zum Zwecke einer genauen Einhaltung einer Vorzugsrichtung
für großflächige Späne eine Führung für die Stacheln von Stachelscheibsn vorgeschlagen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung
von Spanplatten in sine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten
vertikalen Richtblechen mit über den Richtblechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen,
mit Abstand nsbsneinandsr angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge
Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet
sind nach Patent ... (Patentanmeldung
1Q P 3D 18 683.5], dadurch gekennzeichnet, daß jede
p, Vollscheibe (2D) mindestens auf einer Stirnsaite in
· einem Winkelabstand von 180 Grad Aufnahmen für
StachBln (41) der Stachelscheiben (21) trägt.
2. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit
Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblachen mit über den Richtblechen
auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden
Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiban angeordnet
sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 18 633.5), dadurch gekennzeichnet, daß gesickte
Blechscheiben (47),die Stachelscheiben (21) umgreifend, sich an dBr zwischen den Stachelscheiben (21) befindlichen
Vollscheibe (20) abstützt.
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3. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei dar Herstellung von Spanplatten in eins Vorzugsrichtung mit
Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen mit über den Richt-
blechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen,
mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge
Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelacheiben angeordnet
sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 18 683.5), dadurch gekennzeichnet, daß eina als
Haltekreuz (45) mit vier um 9Q Grad versetzten Armen ausgebildete Stützscheibe (48) sich an einer Seite der
Vollscheibe (20), sine Stachelscheibe (21) umgreifend,
deren Stacheln (41) in meanderartigen Abstützungen
(46) haltend, abstützt und daß das um 90 Grad verdrehte, einen Winkel von 130 Grad einschließende
andere Paar msandarartiger Abstützungen (46) die
Stacheln (41) der anderen StachalschBibe (21) führend
abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Winkelabstand von 180 Grad angeordneten
Aufnahmen auf den beiden Stirnseiten der VoIlscheiba
(20) um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander verdreht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vollschaibe (20) in einem Winkelabstand um 180 Grad als Aufnahme für die
Stacheln (41) gesickt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vollscheibe (20) in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die
Stacheln (41) Laschen (44) trägt«
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollscheibe (20) in einem
Winkelabstand von 1&THgr;0 Grad als Aufnahme für die
Stacheln (41) mindestens je eine Bohrung (50) besitzt,
6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daB die Laschen (44) mit der Vollscheibe (20) durch Schweißen verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Blechscheiben (47) auf jeder Seite der Vollscheibe mit ihren meanderförmigen Aufnahmen(46)gegeneinander verdreht sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128311 DE8128311U1 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19818128311 DE8128311U1 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8128311U1 true DE8128311U1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6731613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818128311 Expired DE8128311U1 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8128311U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015206469B3 (de) * | 2015-04-10 | 2016-10-13 | Mayfair Vermögensverwaltungs Se | Streukopf, Verfahren und Paneel |
-
1981
- 1981-09-26 DE DE19818128311 patent/DE8128311U1/de not_active Expired
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