DE7918538U1 - Orientierungsvorrichtung zum ausrichten einer spaenemenge mittels orientierung zwischen abwurf aus einem vorrat und ablage in einem vlies - Google Patents

Orientierungsvorrichtung zum ausrichten einer spaenemenge mittels orientierung zwischen abwurf aus einem vorrat und ablage in einem vlies

Info

Publication number
DE7918538U1
DE7918538U1 DE19797918538 DE7918538U DE7918538U1 DE 7918538 U1 DE7918538 U1 DE 7918538U1 DE 19797918538 DE19797918538 DE 19797918538 DE 7918538 U DE7918538 U DE 7918538U DE 7918538 U1 DE7918538 U1 DE 7918538U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fleece
orienting
sheets
orientation device
chip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797918538
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck AG filed Critical Carl Schenck AG
Priority to DE19797918538 priority Critical patent/DE7918538U1/de
Publication of DE7918538U1 publication Critical patent/DE7918538U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

8.114 D
CARL SCHENCK AG
Drientierungsvorrichtung/
/ zcm Ausrichten einer Spänemenge
Die Erfindung betrifft eine S Orientierungsvorri'::n^unS zum Ausrichten einer Spänemenge mittels Orisntierung zwischen Abwurf aus einem Vorrat und Ablage in einem Vlies.·~>
Durch die DE-PS 9 76 640 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschütten von mit Bindemittelι versetzten in ihrsr Lags nacn einer bestimmten Richtung auszurichtenden länglichen HaIzspänen und dgl. zur anschließenden Herstellung von Holzspanplatten ader Farmteilen bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnet, daß die Holzspäne auf ihrem Fallweg zwischen Abwurf und Auftraffen auf der Schüttunterlage bzw. Fläche durch eine mechanische Leit- bzw. Richtvorrichtung oder ein elektrostatisches Feld oder durch beide in die gewünschte Richtung ohne wesentliche Beeinflussung der Schüttgutverteilung über ihre Breite gedreht v/erden. Ein derartiges Verfahren erfordert fraktionierte Späne, da beispielsweise bei der Herstellung von dreuschichtigen Spanplatten für die Fraktion der Deckschicht eine andere Konfiguration im Hinblick auf die Orientierung benutzt werden muP als ?'ur a.'.e Orientierung der Mittelschicht. Durch dis DE-AS 17 03 832 ist eine weitere Vorrichtung zum Ausrichten von mit einem Bindemittel versehenen Holzfasern, bei deren Aufstreuen auf eine Unterlage, auf der sie ein Faser-Bindemittal-Vlies mit im wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Fasern bilden mit über der Unterlage parallel zueinander angeordneten Elementen, deren gegenseitige Abstände kleiner sind, als die Lunge der Holzfasern, bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnet, daß die Elemente stabförnig ausgebildet und jeweils benachbarte Elemente in ihrer Längsrichtung gegensinnig hin und her bewegbar sind. Hiardurch wird der Nachteil nicht beseitigt, daß nur eine Fraktion van zu schüttendem Spangut orientiert abgelegt werden kann. Alle zur Herstellung von Spanplatten dienenden Partikel, die größer als
-: 2 ,s . .·*."·. 8.114 D
der Abstand zwischen den einzelnen senkrecht hängenden Platten ist, müssen,wie bei der zunächst genannten DE-PS 9 76 840 bereits vorhanden, gesondert ausgeschieden werden, ggf. einer erneutsn Zerkleinerung zugeführt werden, um anschließend wiederholt über die Orientierungseinrichtung zur Ablage im Spanvlies gebracht zu werden. Darüber hinaus werden alle zur Herstellung von Span- oder dgl. -Platten verwendete Materialien, wie bei der OE-AS 9 76 840, die kleiner als der vorgegebene Spalt sind, nicht ausgerichtet und fallen insofern unkontrolliert zur Ablage auf das Vlies.
Durcn die DE-OS 27 34 403 ist eine weitere Vorrichtung zum Ausrichten von mit einem Bindemitlei versehenen lignozellulosehalti?;eri Teilchen, wie Holzspänen, Holzfasern, Wafers oder dgl., die auf eine bewegte Unterlage aufgestreut ein Vlies bilden, dessen Teilchen im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet verlaufen sollen, bestehend aus mehreren lotrecht parallel zueinander angeordneten Führungsflachen, deren gegenseitige gleiche Abstände kleinar sind, als die Länge der auszurichtenden Teilchen, und deren Unterkanten vorzugsweise höher liegen, als die Oberseite des zu bildenden Vlieses, und aus den Oberkanten der Führungsflächen zugeordneten bewegbaren Teilen, die derart bewegbar sind, daß jeder einer Führungsflache zugeordnete bewegbare Tail in einer anderen, parallelen Richtung bewegbar ist, als die beiden benachbarten Führungsflächen zugeordneten bewegbaren Teile, bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnet, daß jede Führungsfläche und jeder ihr zugeordnete bewegbar= Teil eine Einheit bilden, über deren oberen Rand in dar gleichen Ebene eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Vorsprüngen hinausragt, deren Dicke gleich der Dicke der flächigen Einheit ist. Eine derartige Vorrichtung ist, wie bereits ausgeführt, insbssondsr zu DE-AS 17 03 532, ebenfalls nicht geeignet, ein unsortiertes Gut orientiert zur Ablage zu bringen, da auch hier nur die den Abständen entsprechenden Teilchen orientiert im Vlies zur Ablage gelangen, die zu großen Teilchen zerstört oder ausgeschieden und die zu kleinen Teilchen unregelmäßig zur Ablage gelangen«
r..3.r..
·:3 Λ . !·'!···. 8.114 D
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung eile Aufgabe gestellt, eine unsortierte Spanmassa orientiert als Vlies auf einem sich bewegenden Transportband abzulegen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Fallweg der einzelne Span eine Kippbewegung aus seiner normalen Fallbewegung durchführt und anschließend durch Vibration in paralleler Lage zum Vlies auf dem Vlies abgelegt wird. Zufolge des Kippen des Spanes wird als besonderer Vorteil erreicht, daß auch flächige Späne, aas sind Späne, die zwar eins große Oberfläche, jedoch eine geringe Dicke besitzen, und besonders lange Späne eindeutig durch Vibration ausgerichtet werden können und auch somit zu keinem Verstopfen der Vibrationseinrichtung führen.
In weiterer Ausgestaltung wird
der Fallweg des einzelnen Spans durch eine
Separierung beeinflußt. Zufolge Separierens der gesamten unsortierten Spanmenge wird ein Auseinanderbreiten der einzelnen Spanfraktionen vor einer Vibration erreicht, und es wird darüber hinaus eine vom Span durchzuführende Kippbewegung positiv beeinflußt.
Eine Qrientierungsvorrichtung
mit senkrechten, im Abstand zueinander angeordneten kammartig ineinander greifende, schwingende Bische zeichnet sich dadurch aus, daß verschieden hohe Bleche in einem Rahmen angeordnet sind, daß ein Rahmenteil feststehend angeordnet und der andere Rahmenteil gegen diesen querschwingend zur Transportrichtung eines aufzubauenden Vlieses angeordnet ist. Zufolge der verschiedenen Höhe der Bleche wird unabhängig vom Spangut jedes Spanteilchen einer zwangsläufigen Kippbewegung unterworfen, und es werden während des Durchgangs durch die gegeneinander schwingenden aiectie. wobei die Schwingung quer zur Transportrichtung ist* auch die kleinsten Teilchen in der gewünschten Richtung ausgerichtet und kommen ausgerichtet, wie auch die großen Teile, zur Ablage in der entsprechenden Schicht des Spanvlieses. Nachdem durch die Schwingung der Bleche eine einmal vorhandene Separation der unsortierten Spanmasse nicht aufgelost wird, kann hier-
mit ein Spanvlies erzeugt werden, welches beispielsweise im äußeren Bereich längere Späne und im mittleren Bereich Kleiners Späne aufweist.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Unterkanten aller Bleche in einer Ebene kurz über dem Vlies einstellbar sind. Zufolge der Einstellbarkeit der Unterseite der Bleche möglichst nahe der zu erwartenden Vliesoberseite wird jeder störende Einfluß durch Luftbewegungen ausgeschlossen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß der querschwingende Rahmen in seiner Frsque'nz und seiner Amplitude einstellbar ist. Zufolge der Einstellbarkeit in Frequenz und Amplitude lassen sich alle zur Spanplattenherstellung erforderlichen Materialien problemlos im Vlies aufbringen.
Als eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird es angesehen, daß die verschieden hohen Bleche im feststehenden und im beweglichen Rahmenteil parallel zueinander angeordnet sind und daß die Querschwingungsrichtung 90° zur Transportrichtung ist. Bei einer derartigen erfindungsgemäBen Parallelanordnung und 90° Querschwingrichtung zur Transportrichtung werden Spanvlisss erhalten, die trotz verschiedener Länge dar ei-nzslnen Spanpartikel eine exakte Ausrichtung des Spanvlieses ermöglichen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn vor der Orientierungseinrichtung eine mechanische Separiereinrichtung vorgesehen ist. Diese mechanische Separiereinrichtung kann beispislsweise aus einer mit Stacheln versehenen Wurfwalze bestehen, oder
es kann als Separiereinrichtung eine pneumatische Separiereinrichtung vorgesehen sein, die ebenfalls vor der Orientierungssinrichtung angeordnet ist« Mit Hilfe dieser Vorrichtungen, die auch gemeinsam verwendet werden können, wird das
Separieren vor dem Orientieren durchgeführt.
In der nachfolgenden Zeichnung wird das erfinderische Verfahrsn { und die Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen?
Fig. 1 schsmatisch eine nach dem erfindungsgemäBen Verfahren arbeitende Streumaschine und
Fig. 2 sine erfindungsgemäße Orientierungsvorrichtung in schematischer Darstellung.
Aus einem Bunker 1 wird über einen Austragskopf 2, der aus einer Walzenreihe besteht, Spanmaterial ausgetragen und über eine Leit- \ klappe 3 einer mechanischen Separiereinrichtung 4, im vorliegenden Falle einer Stacnelwalze, zugeführt. Zufolge Rotation dar Stachelwalze gemäß Pfeil 5 wird ein Spanschleier B erzeugt, der einer erfindungsgemäßen Orientierungsvorrichtung 7 zugeführt wird. Während die UnterkantB 8 der Orientierungsvorrichtung '.' knapp über einem Formband 9 angeordnet ist, ist die Oberkante t der Orientierungsvorrichtung, wie in Fig. 1a schematisch dargeä stellt, von verschieden hohen Blechen 10 gebildet. '•f
j Der Orientierungsvorgang geschieht nun folgendermaßen: aus» dem ί Austragskopf 2 austretenden Spangut wird über die Leitklapps der <j mit regulierbarer Geschwindigkeit rotierenden mechanischen Separiereinrichtung 4 zugeleitetj durch die Einstellung der Lsitklappe kann in Verbindung mit der Umfangsgeschwindigkeit der Stachelwalze der Spanschleier 6 mehr oder minder auseinandergezogen werden und insoweit die gesamte Oberfläche der C -'entierungsvorrichtung 7 belegen. Zufolge der verschiedenen bleche 10 ist die Gewähr dafür gegeben, daß kein Spangjt aus dem Spanschleier 6 auf der Oberfläche liegen bleibt, sondern es wird durch Kippen der entsprechende Span in einen Schacht zwischen zwei Bleche hineintransportiert, und es wird durch Vibration der Bleche quer zur Fortschrittsrichtung ein Ausrichten in dieser Vorzugsrichtung erreicht. Ist beispielsweise der beweglich Rahmenteil unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem feststehenden Rahmenteil angeordnet, so kann das Ausrichten in der Weise
unterstützt werden, daß bei entsprechender Rotationsgeschwindig- j
keit der Stachelwalze und bei konstanter Amplitude des mit ei- \ ner vorgegebenen Frequenz schwingenden Teils im größeren Spaltbereich im wesentlichen auch nur die größeren Spanteile ausgerichtrt zur Ablage auf dem Formband 9 gelangen.
In Fig. 2 ist in Draufsicht die Orientierungsvorrichtung 7 dargestellt. Ein Erreger 12 bewegt einen Schwingrahmen 13 mit ein- ^ stellbarer Frequenz und einstellbarer Amplitude quer zur Fort- | Schrittsrichtung des Vlieses. Ein Stationärer Rahmen 14 ent- % hält, wie der Schwingrahmen 13, verschieden hohe Bleche 10. Zu- % folge der Relativbewegung zwischen den Blechen bei einer f Schwingung des Schwingrahmens 13 werden die durch diesen Rahmen | hindurchtretenden Spanteile ausgerichtet. Da die Amplitude des f Schwingrahmens 13 einstellbar ist, kann der einzelne Spalt zwi- j sehen den verschiedenen Blechen 10 praktisch beliebig groS sein, | da zufolge der einstellbaren Frequenz auch große Zwischenräume \ raschestmöglich überbrückt v/erden können und somit eine eindeu- ' tige Ausrichtung eines Spanes im Bereich der Bleche 10 statt- I findet. Wie in Fig. 2 weiter ersichtlich, ist der aktive Tail \ der Orientierungsvorrichtung 7 über die gesamte Streubreite £ erstreckt. Vor und hinter der Orientierungsvorrichtung wird | die Streubreite des Vlieses begrenzt durch sine Streuwand 16, I um ein Austreten von orientierten Spänen zu vermeiden. !

Claims (3)

> ■ · · 1 II · · · II· · 8.114 D Schutzansprüche
1. Orientierungsvorrichtung mit senkrechten im Abstand voneinander angeordneten kammartig .ineinander greifenden schwingenden Bleche, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden hohe Bleche (Io) in einem Rahmen angeordnet sind, daß ein Rahmenteil (14) feststehend angeordnet ist und der andere Rahmenteil (13) gegen diesen querschwingend zur Transpoytrichtung eines aufzubauenden Vlieses angeordnet ist.
2. Orientierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-j daß die Unterkanten aller Bleche (lo) in einer Ebene kurz über dem Vlies einstellbar sind.
3. Orientierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der querschwingende Rahmen (13) in seiner Frequenz und seiner Amplitude einstellbar ist.
Orientierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden hohen Bleche (lo) im feststehenden und im be-.weglichen Rahmenteil (13 bzw. 14) parallel zueinander angeordnet sind und daß die Querschwingrichtung 9o° zur Transportrichtung ist.
DE19797918538 1979-06-28 1979-06-28 Orientierungsvorrichtung zum ausrichten einer spaenemenge mittels orientierung zwischen abwurf aus einem vorrat und ablage in einem vlies Expired DE7918538U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797918538 DE7918538U1 (de) 1979-06-28 1979-06-28 Orientierungsvorrichtung zum ausrichten einer spaenemenge mittels orientierung zwischen abwurf aus einem vorrat und ablage in einem vlies

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797918538 DE7918538U1 (de) 1979-06-28 1979-06-28 Orientierungsvorrichtung zum ausrichten einer spaenemenge mittels orientierung zwischen abwurf aus einem vorrat und ablage in einem vlies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7918538U1 true DE7918538U1 (de) 1985-04-18

Family

ID=6705282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797918538 Expired DE7918538U1 (de) 1979-06-28 1979-06-28 Orientierungsvorrichtung zum ausrichten einer spaenemenge mittels orientierung zwischen abwurf aus einem vorrat und ablage in einem vlies

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7918538U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1171269B1 (de) Formstation
EP0294616B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bildung einer gleichförmigen Schicht von Streugut sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10206595A1 (de) Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern insbesondere Holzspänen
DE860255T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einem Rohteil für ein struktuelles Produkt
DE2854177C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von in einem Haufwerk enthaltenen Ausschußteilen
EP0230483B1 (de) Verfahren zum Vergleichmässigen von Streupartikeln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69027259T2 (de) Kontrollierte Öffnung eines faserigen Materials
EP1442855B1 (de) Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage
DE2422487C3 (de) Verfahren zum Aufstreuen eines Vlieses aus unsortierten Bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf ein kontinuierlich bewegtes Förderband o.dgl. und eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE4326148B4 (de) Einrichtung zur Streuung von Fasern, insbesondere von Spänen
DE2926087A1 (de) Verfahren zum ausrichten einer spaenemenge
DE2735510A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten
DE952565C (de) Vorrichtung zur Bildung gleichmaessiger Aufschuettungen von Holzspangut oder anderemschuettfaehigem Gut
DE7918538U1 (de) Orientierungsvorrichtung zum ausrichten einer spaenemenge mittels orientierung zwischen abwurf aus einem vorrat und ablage in einem vlies
DE932200C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen, Kuchen oder Vliesen aus Spaenen, Fasern und aehnlichen Schuettguetern
DE10050434A1 (de) Dosierbunker zur Herstellung von Platten mit orientierten Spänen
DE10020881A1 (de) Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage
DE2812286C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Schwergut und Leichtgut eines Feststoffgemisches
DE1078759B (de) Verfahren zur Herstellung oberflaechenvergueteter Spanholzplatten
DE2009521B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufteilen von geschnittenem Tabak in verpackungsfertige Gewichtsportionen
DE3309743C2 (de)
DE2847109A1 (de) Vorrichtung zum streuen eines vlieses
DE1109585B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbauplatten
DE1205274B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere aus Holzspaenen
DE1653224A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od.dgl.