DE1185367B - Einrichtung zur Schuettung eines Spaenevlieses - Google Patents
Einrichtung zur Schuettung eines SpaenevliesesInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
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- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 j
Deutsche KL: 39 a7- 5/04
Nummer: 1185 367
Aktenzeichen: H31049Ic/39a7
Anmeldetag: 4. September 1957
Auslegetag: 14. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schüttung eines Spänevlieses aus Spänen, Fasern
oder ähnlichen Schüttgütern, bei der die mit Bindemittel versetzten Späne, Fasern od. dgl. auf einen
Vliesträger, wie einen Formrahmen oder ein Formungsband, aufgeschüttet werden.
Bei solchen Einrichtungen ist es bekannt, die bindemittelbehafteten
Späne in einem Horizontalbunker zu speichern, der ein in seiner Geschwindigkeit regelbares
Bodenband aufweist, dem eine parallel zum Bodenband liegende Fördervorrichtung derart zugeordnet
sit, daß das Gut jeweils an dem den Entnahmeseiten abgewandten Ende der auf dem Bodenband
befindlichen Gutmenge fortlaufend bis zu einer bestimmten Höhe angelagert wird, und bei der die
Fördervorrichtung eine mit besonderen Eintragselementen ausgebildete Eintragsvorrichtung ist, deren
Umlaufbewegung gleichsinnig der des Bodenbandes des Bunkers ist, und die Entnahmestirnseite des
Bodenbandbunkers durch eine seinen ganzen Querschnitt erfassende Austragsvorrichtung, vorzugsweise
ein Kratzerband, abgeschlossen ist.
Man hat bei diesen horizontalen Bodenbandbunkern, ebenso wie bei änderen Bunkern, Silos oder
dergleichen Speichervorrichtungen, zur Erzielung der für die Legung des Spänevlieses notwendigen genauen
Spänedosierung das von den Bunkern abgegebene Spänegut zunächst auf ein endloses horizontales
Förderband gebracht, auf dem es zwischengespeichert wurde, und von dem es dann anschließend unter
Mitwirkung eines schräg zu diesem Förderband in einem sich entgegen seiner Bewegungsrichtung öffnenden
winkelumlaufenden Kratzerbandes an die Formungsstelle gelangte. Dieses Kratzerband bewirkt,
daß das auf dem Förderband zwischengespeicherte Spangut nur in beschränkter, jedoch nach den Bedürfnissen
einstellbarer Höhe, gleichmäßig über die gesamte Breite verteilt, durchtreten kann und das
Spänegut somit in genau dosierter Menge an der Formungsstelle abgegeben wird. Dabei wird gleichzeitig
das überschüssige Spangut von dem Kratzerband erfaßt, aufgelöst und beispielsweise über eine
Abführvorrichtung zum Bunker oder Silo zurückgebracht. Bei dieser bekannten Einrichtung ist somit
dem eigentlichen Bunker, in dem das beleimte Spangut gespeichert wird, zunächst eine sogenannte Streuvorrichtung
nachgeschaltet, die aus dem endlos umlaufenden Förderband sowie dem schräg zu diesem
gestellten Kratzerband besteht und die das Spänegut in der gewünschten genauen Dosierung an die darunterliegenden
Verteilerwalzen od. dgl. abgibt.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, Einrichtung zur Schüttung eines Spänevlieses
Anmelder:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.), S'aarstr. 7;
Dipl.-Ing. Klaus Steiner,
Bad Tölz (Obb.), Nigglstr. 7
Baiersbronn (Schwarzw.), S'aarstr. 7;
Dipl.-Ing. Klaus Steiner,
Bad Tölz (Obb.), Nigglstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.)
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.)
daß diese dem eigentlichen Silo oder Bunker nachgeschalteten Streuvorrichtungen oder andere, die erforderliche
genaue Dosierung der zu schüttenden Spänemenge bewirkende Vorrichtungen eingespart
werden können, wenn gemäß der Erfindung die Schütteinrichtung aus einem an sich bekannten horizontalen
Bandbunker mit einem in seiner Geschwindigkeit regelbaren Bodenband besteht, dem eine parallel
zum Bodenband liegende Fördervorrichtung derart zugeordnet ist, daß das Gut jeweils an dem
der Entnahmeseite abgewandten Ende der auf dem Bodenband befindlichen Gutmenge fortlaufend bis
zu einer bestimmten Höhe angelagert ist, bei der die Fördervorrichtung eine mit besonderen Eintragsorganen ausgebildete Eintragsvorrichtung ist, deren
Umlaufbewegung gleichsinnig der des Bodenbandes des Bunkers ist, und die Entnahmestirnseite des
Bodenbandbunkers durch eine seinen ganzen Querschnitt erfassende Austragsvorrichtung, vorzugsweise
ein Kratzerband, abgeschlossen ist, und daß unmittelbar unter einem an die Austragsvorrichtung des
Bunkers anschließenden Austragsschacht der Vliesträger, wie Formrahmen oder ein Formungsband,
angeordnet ist, wobei die Breite des Bunkeraustragsschachtes der Schüttbreite entspricht und Bunker
und Vliesträger relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mittels welcher die
den Bunker verlassenden Späne unmittelbar auf das Formungsband gelegt werden, die für die Schüttung
des Späneflusses erforderliche genaue Dosierung des Spangutes erzielbar ist. Dies gilt sowohl für Holzspäne,
Holzfasern als auch für andere spanartige und faserartige pflanzliche Rohstoffe, beispielsweise Hanf,-Flachs-
und Zuckerrohrabfälle, Kokosfasern und
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ähnliches Spangut, denen durchweg eine Neigung zur Verflechtung, Verfilzung, Klumpen- oder Knäuelbildung
gemeinsam ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, mit der mehrschichtige Spanplatten hergestellt
werden können, ist im Bereich des Austragsschachtes ein den Spänestrom in horizontaler Richtung
längs des Vliesträgers auseinanderziehender Späneverteiler vorgesehen, in dessen Streubereich
der Vliesträger liegt. Vorteilhaft ist als Späneverteiler eine Wurfwalze od. dgl. oder ein Luftstrom vorgesehen.
Eine andere sehr leistungsfähige und wirtschaftliche Einrichtung ergibt sich, wenn nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung zwei Bandbunker mit Austragsvorrichtung und Wurfwalze od. dgl.
spiegelbildlich zueinander über einem gemeinsamen Formungsband aufgestellt sind, so daß beide Bandbunker
mit den ihnen unmittelbar zugeordneten Wurfwalzen od. dgl. die von den Bandbunkern in
genau dosierter Menge geförderten Späne unmittelbar auf das unterhalb der Bandbunker umlaufende
Formungsband werfen. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die beiden Walzen od. dgl. das
auf ihren Mantelflächen auftreffende Spangut einander entgegenwerfen. Es ist aber auch eine Ausführungsform
denkbar, bei der die Austragsvorrichtungen der beiden Bodenbandbunker auf einander
zugewandten Seiten liegen und bei der am unteren Ende jedes Austragsschachtes ein Luftstrom die beiden
lotrecht in den Austragsschächten herabfallenden Spangutströme waagerecht bzw. quer durchsetzt.
Es hat sich gezeigt, daß bei bekannten Schütteinrichtungen, die im wesentlichen aus einem bewegten
Formband, auf dem der Gutstrang durch rotierende Walzen oder ähnliche Vorrichtungen in sichtendem
Wurf gebildet wird, der Nachteil auftreten kann, daß durch die rotierende Wurfvorrichtung
Luftströmungen entstehen, die das gesichtete, nach feineren und gröberen Bestandteilen auf dem Formband
liegende Spänegut aufwirbeln und dadurch Struktur und Schütthöhe des geschütteten Spanvlieses
in unerwünschter Weise verändern bzw. beeinträchtigen.
Um diesen Nachteil allgemein zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei Einrichtungen
zur Schüttung eines Spänevlieses mindestens eine im Bereich der Schüttstelle liegende Luftabsaugvorrichtung
zum Ausgleich der bei der Schüttung entstehenden Luftbewegung anzuordnen. Die Luftabsaugvorrichtung
kann in einfacher Weise aus einem Luftabzugsschacht bestehen, in dem eine Absaugung
eingebaut sein kann. Durch diese Luftabsaugung werden die bei der Schüttung entstehenden Luftbewegungen
ausgeglichen, wobei gegebenenfalls gleichzeitig die mit dem Schüttgut eingebrachte Luft
abgeführt wird. Wenn zwei über einem kontinuierlich laufenden Formband vorgesehene Dosier- und
Schütteinrichtungen der beschriebenen Art angeordnet werden, kann in wirtschaftlicher Weise auf dem
Band ein drei- oder mehrschichtiger Spänerohling aufgebaut werden, der im Inneren vorzugsweise die
gröberen Partikeln und in den äußeren Schichten die feineren Teilchen eines zur Verarbeitung kommenden
Spänegemisches enthält.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Der Dosierbandbunker
besteht aus dem Bodenband 1 α mit darüberliegender Eintragsvorrichtung 16 und an der Entnahmestirnseite
befindlichem Kratzerband Ic als Austragsvorrichtung. Das Kratzerband Ic, das die
Entnahmestirnfläche und damit das im Bodenbandbunker enthaltene Spangut in seiner ganzen Fläche
bestreicht, wirft das Spangut in gleichmäßigem Fluß in den Austragsschacht Ic und damit in einen unter
dem Bunker hin- und herfahrenden Formrahmen 2 ab. Sinngemäß kann auch der Formrahmen 2 festgehalten
werden und der Bunker eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. An der Bunkeraustragsseite
ist eine Luftabsaugvorrichtung in Form eines Luftabzugsschachtes 3 eingebaut.
F i g. 2 zeigt zwei Bunker 1,1', die entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten aufgebaut sind und in
deren Austragsschächten ld, Id' je eine Wurfwalze
4, 4' angeordnet ist. Vorteilhafterweise werden die Wurf walzen 4, 4' nicht mit langen Stacheln ausgerüstet,
sondern lediglich mit aufgerauhter Oberfläche oder mit nur schwach über die Oberfläche
hervorragenden Längsleisten oder Höckern versehen, und es kann die Drehrichtung der Wurfwalzen gegenüber
den bekannten umgekehrt sein, wodurch die bisher bekannte, beschriebene separierende Wirkung,
derzufolge die gröberen Gutteilchen in die inneren, die feineren in die äußeren Schichten der
Aufschüttung 5 zu liegen kommen, noch gesteigert wird. Zum Ausgleich der bei der Schüttung entstehenden
Luftbewegung kann zwischen den beiden Bunkern 1,1' ein Luftabzugsschacht 3 mit eingebauter
Absaugung angeordnet sein. Unterhalb der beiden Dosierbandbunker 1,1' befindet sich das kontinuierlich
umlaufende Formungsband 2 a.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei der ebenfalls zwei Dosierbandbunker 1,1'
vorbeschriebener Ausführung angeordnet sind und bei denen die separierende Schüttwirkung, die das
Grobgut in die mittleren Schichten, das Feingut in die Außenschichten bringt, nicht durch Wurfwalzen,
sondern durch Luftströme 4 α, 4 & herbeigeführt wird, die lotrecht bzw. quer zu den in den Bunkeraustragsschächten
herabfallenden Schüttgutströmen diese durchsetzen; hierbei wird, wie bei den in der Landwirtschaft,
der Mühlen- und Spanholztechnik bekannten Windsichten^ das Feingut weiter getragen
als das gröbere Gut. Die Luft wird durch die beiden seitlich der Vorrichtung angeordneten Schächte 3, 3'
abgeleitet.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Schüttung eines Vlieses aus Spänen, Fasern oder ähnlichen Schüttgütern, bei
der die mit Bindemittel versetzten Späne, Fasern od. dgl. auf einen Vliesträger, wie einen Formrahmen
oder ein Formungsband, aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütteinrichtung aus einem an sich bekannten
horizontalen Bandbunker mit einem in seiner Geschwindigkeit regelbaren Bodenband (1 d) besteht,
dem eine parallel zum Bodenband (1 d) liegende Fördervorrichtung (1 b) derart zugeordnet
ist, daß das Gut jeweils an dem der Entnahmeseite abgewandten Ende der auf dem Bodenband
(Iß) befindlichen Gutmenge fortlaufend bis zu einer bestimmten Höhe angelagert ist, und bei
der die Fördervorrichtung (1 b) eine mit besonderen Eintragsorganen ausgebildete Eintrags-
vorrichtung ist, deren Umlaufbewegung gleichsinnig der des Bodenbandes (1 a) ist und die
Entnahmestirnseite des Bodenbandbunkers durch eine seinen ganzen Querschnitt erfassende Austragsvorrichtung
(1 c), wie ein Kratzerband, abgeschlossen ist, und daß unmittelbar unter einem
an die Austragsvorrichtung (Ic) anschließenden Austragsschacht (Id) das Formungsband (2 a)
bzw. der Formrahmen (2) angeordnet ist, wobei die Breite des Austragsschachtes (Id) der Schuttbreite
entspricht, und daß der Bunker und der Vliesträger (2 bzw. 2 a) relativ zueinander bewegbar
angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Austrage-Schachtes
(ld, Fig. 2) ein den Spänestrom in horizontaler Richtung längs des Vliesträgers (2
bzw. 2 a) auseinanderziehender Späneverteiler (4 bzw. 4 a) wie eine Wurf walze (4) oder ein Luftstrom
(3) vorgesehen ist, in dessen Streubereich der Vliesträger (2, 2 a) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bandbunker (1,1')
mit Austragsvorrichtungen (1 c, 1 c') und Späneverteilern, wie Wurfwalzen (4, 4') od. dgl. oder
Luftströmen (4α, Ab), spiegelbildlich zueinander
über einem gemeinsamen Formungsband (2 a) aufgestellt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtungen (1 c,
Ic', Fig. 3) der beiden Bandbunker (1,1') auf
einander zugewandten Seiten liegen und daß am unteren Ende jedes Austragsschachtes (ld, Id')
ein Luftstrom die beiden lotrecht in den Austragsschächten herabfallenden Spangutströme
waagerecht bzw. quer durchsetzt.
5. Einrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch mindestens eine im Bereich der Schüttstelle angeordnete Luftabsaugvorrichtung
(3) zum Ausgleich der bei der Schüttung entstehenden Luftbewegung.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugvorrichtung (3)
zwischen zwei das Spangut einander zuwerfenden Wurfvorrichtungen (4, 4') angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung separierender
Luftströme die Absaugvorrichtung (3, 3') auf beiden Seiten der entgegengesetzt zueinander gerichteten
Luftströme (4 a, 4 b) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift H 11219 XI/81e (bekanntgemacht am 1. 3. 1956).
Deutsche Auslegeschrift H 11219 XI/81e (bekanntgemacht am 1. 3. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 768/371 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH31049A DE1185367B (de) | 1957-09-04 | 1957-09-04 | Einrichtung zur Schuettung eines Spaenevlieses |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1185367B true DE1185367B (de) | 1965-01-14 |
Family
ID=7151527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH31049A Pending DE1185367B (de) | 1957-09-04 | 1957-09-04 | Einrichtung zur Schuettung eines Spaenevlieses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1185367B (de) |
-
1957
- 1957-09-04 DE DEH31049A patent/DE1185367B/de active Pending
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