DE3400753A1 - Aussenschwingtuer fuer fahrzeuge und ihre betaetigungsvorrichtung - Google Patents
Aussenschwingtuer fuer fahrzeuge und ihre betaetigungsvorrichtungInfo
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Description
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- Außenschwingtür für Fahrzeuge und
- ihre Betätigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Türanordnung von Fahrzeugen, insbesondere eine Außenschwingtür, ihre Betätigungsvorrichtung sowie deren Kombination.
- Es sind bereits Außenschwingtüren bekannt, die über Schwenkarme mit einer Drehsäule verbunden sind. Die Drehsäule wird mit geeigneten Mitteln rotierend angetrieben, wodurch die Tür geschlossen oder geöffnet wird.
- Dabei wird die Tür parallel zu sich selbst bewegt (wie z.B. in der DE-PS 2 044 542) oder um eine vertikale Achse verdreht (wie z.B. in der DE-PS 1 781 400).
- Die Sicherung einer Außenschwingtür dieser Art gegen unbeabsichtigtes Öffnen oder gegen das Klappern sowie die Wirkung des entstehenden Vakuums bei größeren Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeuges bereitet große Schwierigkelten. Bei einem Teil der Lösungen werden spezielle Ausbildungen der die Drehsäulen antreibenden Mechanismen oder Gestänge angewendet, wie z.B. in der DE-PS 1 940 636 oder der DE-PS 2 044 542. Die komplizierte Ausbildung, die die Mechanismen belastenden größeren Kräfte und die Schwierigkeiten der Anordnung der Sicherheitsschlösser sind Nachteile, die dabei in Kauf genommen werden müssen.
- Bei einer anderen Art von Betätigungseinrichtungen werden spezielle Arbeitszylinder angewendet. So einer ist z.B. in der DE-PS 2 041 390 beschrieben, der doppeltwirkend ausgebildet ist und eine Sperreinrichtung aufweist.
- Aus der DE-PS 2 146 592 wurde ein Endstellungsverriegelung bekannt. In einem Arbeitszylinder ist neben dem Ar- beitskolben auch ein Verriegelungskolben vorgesehen, der zur Vermeidung der Verklemmung der Anordnung ziemlich kompliziert ausgebildet werden muß.
- Eine weitere und vielleicht Im weitesten Kreise verbreitete Lösung besteht darin, daß die Drehsäule nach Beenden der Verschwenkung beim Schließen der Tür senkrecht angehoben wird. Solche Anordnungen sind z.B. in der DE-PS 2 062 135 oder DE-PS 2 805 639 offenbart, wobei die Verriegelungsglieder bei der senkrechten Bewegung betätigt werden. Den größten Nachteil bereitet dabei die Unwandlung der Drehbewegung in die geradlinige Bewegung am Ende des Schließvorganges. Das Erhaltenbleiben der angehobenen Stellung beim Ausfall der Betätigungsenergle benötigt spezielle Mittel, besonders im Hinblick auf das Gewicht der Tür. Im Notfall muß die Tür dann noch geöffnet werden können, was die Vorrichtung noch weiter kompliziert.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Außenschwingtür und eine Betätigungsvorrichtung für sie zu schaffen, die viel einfacher ausgebildet sind, auch in Kombination einfach anwendbar sind, die aber die Sicherheitsbedingungen restlos erfüllen, keine kostspieligen und komplizierten Herstellungstechnologien benötigen und auch in bestehenden Fahrzeugen anwendbar sind.
- Nach der Erfindung wird dies mit einer Außenschwingtür erreicht, von der mindestens ein Punkt während ihrer Bewegung am Teil eines Kreisbogens, und von der mindestens ein von dem vorherigen verschiedener Punkt während mindestens eines Teils Ihrer Bewegung geradlinig geführt werden, wobei der entlang des Kreisbogens geführte Punkt der Tür an dem Schwenkarm der Betätigungsvorrichtung der Drehsäule angeschlossen ist.
- Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung der Betätigungseinrichtung besteht darin, daß an einem Punkt der Tür ein Führungsmittel angeschlossen wird, das die Tür mindestens auf einem Teil von deren Bewegung geradlinig führt und nicht an der Anschlußstelle des Schwenkarmes angreift.
- Das Führungsmittel kann vorteilhaft als eine Kolben-Zy-Ilnder-Anordnung ausgebildet sein, die ihre Länge beim Einwirken einer einen Schwellenwert überschreitenden Zugkraft verändert und deren eines Ende an der Tür, und deren anderes Ende an dem Fahrzeuggestell angeschlosen sind. Dies kann erfindungsgemäß so erreicht werden, daß in dem Zylinder eine den Kolben entgegengesetzt zu der Richtung der Längenveränderung belastende Druckfeder angeordnet wird.
- Bei einer anderen Art von Außenschwingtüren kann das Führungsmittel als eine Führungsschiene und ein damit zusammenwirkendes Klinkenglled ausgeführt sein.
- Im Sinne der erfindungsgemäßen Kombination der Außenschwingtür und der Betätigungsvorrichtung sind Verriegelungselemente vorgesehen, deren eines Element in der Nähe des mindestens teilweise geradgeführten Punktes an der Tür, und deren anderes Element an dem Fahrzeuggestell angeordnet sind. Die Verriegelungselemente üben gemeinsam ihre Wirkung aus. Sie können als eine Zwangsführung und ein Bolzen ausgeführt sein. Die Zwangsführung kann an dem Fahrzeuggestell, und der Bolzen an der Tür angeordnet sein.
- Aus Sicherheitsgründen kann die Kombination der Außenschwingtür und der Betätigungsvorrichtung erfindungsgemäß mit einem Schnappschloß versehen sein, das an dem Fahrzeuggestell befestigt ist und mit einem an der Tür angeordnetenSperrzapfen zusamnenwirkt. Das Schnappschloß kann im weiteren mit einer pneumatischen oder elektromechanischen automatischen Löseeinrichtung versehen sein, die für Notfälle auch mit Hand betätigbar sein kann.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Außen schwingtür und Betätigungseinrichtung In Seiten ansicht, teilweise aufgebrochen dargestellt, Fig. 2 bis Fig. 4 drei Positionen der Ausführungsform In Fig. 1 im schematischen Schnitt gemäß Linie 1-1 in Fig. 1, Fig. 5 einen der Linie ll-ll in Fig. 1 entsprechenden Schnitt, Fig. 6 einen schematischen Schnitt des Schnappschlosses in dieser Erfindung gemäß Linie III-lil in Fig.
- 1, Fig. 7 eine andere Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen dargestellt, Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 7.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die insgesamt mit 1 bezeichnete Außenschwingtür über Gelenke 2 und 2' an Schwenkarmen 3 und 3' angeschlossen, die ihrerseits auf einer Drehsäule 6 sitzen. Die Drehsäule 6 ist in Lagerungen 4 und 4' einem Gestell 5 des Fahrzeuges gegenüber verdrehbar gelagert und wird über eine Kupplungshülse 16 von einem insgesamt mit 14 bezeichneten Antrieb angetrieben. Der Antrieb 14 kann als eine herkömnliche, lineare Bewegung erzeugende Kolben-Zyl inder-Anordnung 15 mit entsprechenden Winkelhebeln 17 (s. Fig. 7) oder als ein Schwenkmotor ausgebildet sein, da - wie später noch ausführlicher erläutert - die Drehsäule 6 bei der Betätigung eine nur rotierende Bewegung ausübt.
- An der Tür 1 ist noch ein Führungsmittel 7 angeschlossen, dessen beiden Enden an der Tür 1 bzw. an dem Fahrzeuggestell 5 angelenkt sind. In Fig. 1 sind noch bei dem oberen Ausbruch die Verriegelungselemente 8 und 9, und bei dem mittleren Ausbruch ein Schanppschloß 10 und ein Sperrzapfen 11 erkennbar.
- In Fig. 2 bis Fig. 4 sind verschiedene Positionen der erfindungsgemäßen Kombination der Außenschwingtür 1 und ihrer Betätigungsvorrichtung schematisch dargestellt.
- Diese Darstellung entspricht dem Schnitt gemäß Linie 1-1 in Fig. 1. Wie ersichtlich, ist das seine Länge verändernde Führungsmittel 7 als eine Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet, deren Kolben 18, der Richtung der Längenvergrößerung der Anordnung entgegengesetzt, von einer In dem Zylinder 20 angeordneten Druckfeder 19 belastet ist. Mit der Vorspannung der Druckfeder 19 kann der Schwellenwet der Zugkraft eingestellt werden, nach dem die Längenvergrößerung (Zusammenpressen der Druck feder 19) beginnt.
- in Fig. 2 ist die Schwingtür 1 im geöffneten Zustand dargestellt, wobei sie eine zu der Wandung des Fahrzeuggestelles 5 nicht ganz parallele Lage einnimmt. Die Drehsäule 6 ist in ihrer einen Totlage und der Kolben 18 ist in den Zylinder 20 bis zum Anschlag eingefahren. Bei der Verschwenkung der Drehsäule 6 in Schließrichtung schlägt ein Punkt P am in Schließrichtung vorlaufenden Türende auf dem Türrahmen oder dem Gestell 5 an. (Fig.3).
- Bis dahin ist die Bewegung der Tür 1 durch die Schwenkarme 3 und das Führungsmittel 7 mit unveränderter Länge bestimmt. Von nun an (bei weiterer Verdrehung der Drehsäule 6) wird der Punkt P eine geradlinige Bewegung ausführen, was durch die sich verändernde Länge des Führungsmittels 7 ermöglicht wird, Indem der Kolben 18 entgegen der Kraft der Druckfeder 19 aus dem Zylinder 20 hinauszufahren beginnt. Währen dieser linearen Bewegung kann ein an dem In Schließrichtung vorderen Ende der Tür 1 befestigter Bolzen, der senkrecht zur Bewegungsrichtung der Tür ausgerichtet ist, In eine Zwangsführung 8 an dem Fahrzeuggestell 5 in Schließrichtung der Tür hineingeschoben werden, wobei die kegelige Führungsfläche der Zwangs führung 8 für die Verspannung der Tür 1 gegen den Türrahmen sorgt. Der Punkt P, die Anschlußstelle des Führungsmittels 7 und der Bolzen 9 können prinzipiell in einem einzigen gemeinsamen Punkt angeordnet sein, der im einen Teil selner Bewegung geradlinig geführt wird. Das wir aber aus offensichtlichen praktischen Gründen nicht verwirklicht. Entsprechend kann auch der Gelenkpunkt 2 des Schwenkarmes 3 an der Tür 1 angeordnet sein, der während seiner ganzen Bewegung einen Teil eines Kreisbogens beschreibt.
- Die Einzelheiten der Zwangs führung 8 und des Bolzens 9, die als Verriegelungselemente dienen, sind aus Fig. 5 erkennbar. Die Länge x der linearen Verschiebung des Bolzens 9 ist wie in Fig. 3 auch hier eingetragen. Die Verspannung der Tür 1 kann durch die Neigung der kegeligen Fläche der Zwangs führung 8 bzw. durch ihre Verstellung bestimmt werden.
- In der geschlossenen Lage der Tür 1 wie in Fig. 4 nimmt das als Sicherheitsschloß dienende Schnappschloß 10, das am in Schlleßrlchtung hinteren Türrahmenschenkel angeordnet ist, den an der Tür 1 befestigten Sperrzapfen 11 auf.
- Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt, die dem Schnitt gemäß Linie 111-111 in Fig. 1 entspricht.
- Zwischen Backen 25 und 26 ist der Sperrzapfen 11 eingeschnappt und festgehalten (Fig. 6). Die Lösung des Schnappschlosses 10 kann automatisch mit Hilfe einer Löseeinrichtung 12 erfolgen, die durch einen Hebelarm 24 pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden kann. Auf den Hebelarm 24 kann auch mit Hand eingewirkt werden und zwar über ein Zugseil 13, dessen anderes Ende z.B. mit dem Handgriff der Tür 1 verbunden ist. Damit kann die Tür 1 auch dann geöffnet werden, wenn keine Energie zur Betätigung der Löseeinrichtung 12 vorhanden ist.
- In Fig. 7 und Fig. 8 ist eine andere Verwirklichungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt, wobei die Tür 1 durch eine an dem Fahrzeuggestell 5 angeschlossene Schiene 22 und ein an der Tür 1 angeschlossenes Klinkenglied 21 geradgeführt ist. Die Drehsäule 6 wird durch eine lineare Kolben-Zylinder-Anordnung 15 und einen Winkelhebel 17 angetrieben. Die Verriegelungselemente sind hier unten angeordnet, und zwar der vertikale Bolzen 9 an der Tür 1 und die Zwangsführung 8 an dem Fahrzeuggestell 5. Die letztere ist als Nut mit Ausweitung 23 ausgebildet, die den Bolzen 9 aufnimmt.
- Bei der Betätigung werden die den Gelenken 2 und 2' entsprechenden Punkte auf einem Kreisbogen und dem Klinkenglied 21 entsprechende Punkte geradlinig geführt. Das Schnappschloß 10 und der Sperrzapfen 11 können auch hier als ein Sicherheitsschloß Anwendung finden.
- Die Zwangs führung 8 und der Bolzen 9 in diser Ausführungsform sind in Fig. 8 dargestellt, die ein Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 7 ist. Damit ist nicht nur der obere Rand, sondern auch der untere Rand der Tür 1 gegen Flattern gesichert. Diese Ausführungsform ist besonders für Türen mit zwei Flügeln geeignet.
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Claims (12)
- Außenschwingtür für Fahrzeuge und Ihre Betätigungsvorrichtung Patentansprüche 1 1/ Außenschwingtür für Fahrzeuge mit einer Betätigungsvorrichtung, die eine Drehsäule und mindestens einen darauf sitzenden Schwenkarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt der Tür (1) während deren Bewegung am Teil eines Kreisbogens, und mindestens ein von dem vorherigen verschiedener Punkt der Tür (1) während mindestens eines Teiles von deren Bewegung linear geführt werden, wobei der an dem 1<relsbogenteil geführte Punkt der Tür (1) an den Schwenkarm (3) der Betätlgungsvorrichtung angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung zur Betätigung von Außenschwingtüren eines Fahrzeuges mit einer Drehsäule und einer Antriebseinrichtung der Drehsäule, die ein Verschwenkmittel und mindestens einen Schwenkarm aufweist, wobei der Schwenkarm an einen Punkt der Tür angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Tür (1) mindestens an einem Teil von deren Bewegung geradlinig führendes Führungsmittel (7, 21) an mindestens einem von der Anschlußstelle des Schwenkarmes (3) verschiedenen Punkt der Tür (1) angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel als eine ihre Länge auf Einwirken einer einen vorgegebenen Wert überschreitenden Zugkraft verändernde Kolben-Zylinder-Anordnung (7) ausgebildet ist, deren eines Ende an die Tür (1), und deren anderes Ende an dem Fahrzeuggestell (5) gelenkig angeschlossen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (20) der Anordnung (7) eine den Kolben (18) entgegengesetzt zu der Richtung der Längenveränderung der Anordnung (7) belastende Druckfeder (19) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel als eine Führungsschiene (22) und ein damit zusammenwirkendes Klinkenglied (21) ausgeführt ist.
- 6. Außenschwingtür nach Anspruch 1 in Kombination mit der Vorrichtung zur Betätigung von Außenschwingtüren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Verriegelungselementen (8, 9) versehen ist, deren eines Element (9) in der Nähe des mindestens tei Iweise geradgeführten Punktes an der Tür (1), und deren anderes Element (8) in einer mit dem ersten Element (9) zusammenwirkenden Weise an dem Fahrzeuggestell (5) angeordnet sind.
- 7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verriegelungselement als eine Zwangsführung (8) und das andere als ein mit der Zwangsführung (8) zusammenwirkender Bolzen (9) ausgebildet ist.
- 8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (8) an dem Fahrzeuggestell (5), und der Bolzen (9) an der Tür (1) angeschlossen sind.
- 9. Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schnappschloß (10) versehen ist, das an dem Fahrzeuggestell (5) befestigt ist und mit einem an der Tür (1) befestigten Sperrzapfen (11) zusamnenwirkt.
- 10.Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschloß (10) mit einer Löseeinrichtung (12) versehen ist.
- 11.Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung als eine pneumatische oder elektromechanische automatische Löseeinrichtung (12) ausgebildet ist.
- 12.Kombination nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (12) eine mit Hand betätigbare Entriegelung aufweist.
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