DE10014623A1 - Verfahren zum Steuern eines Webmaschinen-Fadenliefergeräts - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines Webmaschinen-Fadenliefergeräts

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Steuern eines Webmaschinen-Fadenlierfergeräts, bei dem ein Antriebsmotor für ein drehantreibbares Wickelelement durch eine Steuervorrichtung bedarfsabhängig zur Fadenspeicherung beschleunigt, verzögert oder zum Stillstand gebracht wird, und bei dem zum Beseitigen einer beim Anhalten des Antriebsmotors entstandenen Fadenentspannung der Antriebsmotor während einer Kriechgangphase bedarfsunabhängig langsam angetrieben wird, wird der Antriebsmotor zuerst zum Stillstand gebracht und erst nach dem Stillstand in der Kriechgangphase langsam drehangetrieben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus EP-A-580 267 bekannten Verfahren wird der Antriebsmotor des Mess- Fadenliefergeräts zunächst stark bis auf die geringe Geschwindigkeit der Kriechgang­ phase verzögert, dann mit langsamer Geschwindigkeit über einen vorbestimmten Winkel oder eine vorbestimmte Zeitdauer weitergedreht und erst am Ende der Kriech­ gangphase angehalten, um eine Schlaufenformung im Faden zwischen der Vorrats­ spule und dem Aufwickelelement zu vermeiden. Durch die starke Verzögerung des Antriebsmotors und die Trägheit des Fadens kommt es nämlich zu einer Fadenent­ spannung zwischen der Vorratsspule und dem Wickelelement, die zur Schlaufenfor­ mung führen kann. Diese Gefahr ist insbesondere dann hoch, wenn der Antriebsmotor aus hoher oder maximaler Geschwindigkeit sehr stark verzögert wird. Beim bedarfs­ abhängig nächstfolgenden Anlauf des Antriebsmotors kommt es zum momentanen Strecken des Fadens, woraus ein Fadenbruch resultieren kann. Durch die die Verzö­ gerungsphase unmittelbar fortsetzende Kriechgangphase wird entweder verhindert, dass sich eine Schlaufe formt, oder wird eine geformte Schlaufe ausgezogen.
Bei dem aus EP-A-261 683 bekannten Verfahren schließt sich unmittelbar an eine Verzögerung des Antriebsmotors des Fadenliefergeräts auf Kriechganggeschwindig­ keit eine Kriechgangphase an, die über beispielsweise 200 ms durchgeführt wird. Die Kriechgangphase hat den Zweck, das Entstehen von Kringeln im Faden zwischen dem Aufwickelelement und der Speicherfläche zu verhindern bzw. das Lockerwerden des Fadens in diesem Bereich durch eine Rückdrehbewegung des Wickelelements entgegen der Wickelrichtung zu unterdrücken.
Beiden bekannten Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch das Verzögern des Antriebsmotors auftretende Schlaufenbildung zu unterdrücken oder noch vor dem Stillstand des Aufwickelelements zu beseitigen. Die Kriechgangphase wird üblicher­ weise durch eine softwareseitige Vorbereitung der Steuervorrichtung gesteuert, wo­ bei es schwierig sein kann, den Beginn der Kriechgangphase bei noch laufendem An­ triebsmotors genau zu bestimmen, weil der Antriebsmotor abhängig von den Be­ triebsbedingungen und der Fadenqualität unterschiedliche Auslaufphasen haben kann. Deshalb wird die Kriechgangphase, um eine ausreichende nachgezogene Fa­ denlänge zu garantieren, sicherheitshalber länger eingestellt als notwendig. Bei Webmaschinen mit hohen Eintragfrequenzen und extrem hohen Fadengeschwindig­ keiten im Fadenliefergerät ist es jedoch wichtig, den Antriebsmotor so schnell wie möglich zum Stillstand zu bringen, falls die Anzahl der Windungen im Fadenliefergerät das Maximum erreicht und kein Fadenverbrauch stattfindet. Eine aus Sicherheits­ gründen zu lange Kriechgangphase führt aber leicht zu einer Überfüllung im Faden­ liefergerät. In jedem Fall muss beim neuen Anlauf die statische Losbrechreibung des Fadens und im Antriebsmotor überwunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das eine korrekte Fadenkontrolle an der Zulaufseite eines Webmaschi­ nen-Fadenliefergeräts einfach und auf andere Weise ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird davon ausgegangen, dass ein trägheitsbedingt oder in Abhän­ gigkeit von der Elastizität des Fadens auftretendes Entspannen des zulaufenden Fa­ dens beim Verzögern des Antriebsmotors zunächst weder für den Faden noch für das Fadenliefergerät oder die nachgeschaltete Webmaschine besonders kritisch ist, son­ dern erst für den nächstfolgenden Anlauf. Die Kriechgangphase mit ihrem vorbe­ stimmten Drehwinkel oder der vorbestimmten Zeitdauer wird deshalb erst nach dem Stillstand und in Ruhe durchgeführt. Deshalb wird verfahrensgemäß zunächst der An­ triebsmotor vollständig zum Stillstand gebracht, und zwar wegen der Gefahren einer Überfüllung so schnell wie möglich, und dann die zur Verfügung stehende Zeitspanne bis zum bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf genutzt, die Kriechgangphase über die exakte Zeitdauer bzw. den exakt notwendigen Drehwinkel durchzuführen. Dies ist steuerungstechnisch einfacher. Erfahrungsgemäß steht nämlich nach dem Anhalten des Antriebsmotors aus hoher Geschwindigkeit immer eine ausreichende Zeitspanne zur Verfügung. Es wird bewusst eine gegebenenfalls durch Trägheit, durch Rückdre­ hen des Aufwickelelements unter der Fadenspannung oder aus anderen Gründen entstehende Fadenentspannung toleriert, um das rasche Anhalten des Antriebsmo­ tors zur Vermeidung einer Überfüllung des Fadenliefergeräts zu gewährleisten, und wird erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Maßnahme eingeleitet, um die für den Anlauf bedeutsamen Gefahren einer Schlaufenbildung zu beseitigen.
Verfahrensgemäß wird die Kriechgangphase mit vorbestimmter Zeitdauer und vorbe­ stimmter Geschwindigkeit zwischen einem bedarfsabhängigen Stillstand und einem bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf ausgeführt. Die Kriechganggeschwindigkeit kann dabei konstant oder variabel sein.
Insbesondere das Multicolorweben kann für ein eine Farbe lieferndes Fadenliefergerät webmusterabhängig längere Stillstandspausen bedingen. Falls sich auch während ei­ ner längeren Stillstandspause der Faden entspannt, beispielsweise durch Zurückzie­ hen des Aufwickelelementes entgegen der Wickelrichtung, ist es zweckmäßig, die Kriechgangphase zeitlich nicht dem Abbremsen sondern dem Anlauf zuzuordnen, d. h. erst unmittelbar vor dem bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf auszuführen, so dass eine korrekte Fadenkontrolle gewährleistet ist, wenn der Antriebsmotor wieder anläuft.
Dabei kann es zweckmäßig sein, das zeitliche Ende der Kriechgangphase genau auf den Zeitpunkt oder sogar kurz nach dem Zeitpunkt des nächstfolgenden Anlaufes ein­ zustellen. Damit wird der Vorteil erzielt, dass beim bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf der zulaufende Faden noch in Bewegung ist und noch keinen Zustand einge­ nommen hat, in dem der Faden bzw. das Wickelelement Losbrechreibung überwinden muss. Ein gleitender Übergang von der Kriechgangphase mit ggfs. ansteigender Ge­ schwindigkeit in den bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf ist gerade für empfind­ liche Fadenqualitäten sehr vorteilhaft. Auch im Antriebsmotor braucht dann keine Losbrechreibung mehr überwunden werden, so dass dieser besser beschleunigt.
Dabei kann die Anlaufphase des Antriebsmotors grundsätzlich die vorausgehende Kriechgangphase enthalten, um ohne Stillstand gleich von der Kriechganggeschwin­ digkeit aus voll zu beschleunigen. Diese kombinierte Anlaufphase wird beispielsweise mit dem bedarfsabhängigen Startsignal für den Antriebsmotor ausgelöst und routine­ mäßig durchfahren. Dann braucht die Kriechgangphase nicht gesondert gesteuert zu werden und sind keine Losbrechreibungen zu überwinden. Der Antriebsmotor kann effizienter beschleunigt werden.
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, den Zeitpunkt des bedarfsabhängig nächstfolgen­ den Anlaufes zu kennen, um die Kriechgangphase exakt darauf einzustellen. Dies wird bei einer weiteren Verfahrensvariante erzielt, indem webmusterabhängige Infor­ mationen bereitgestellt und an die Steuervorrichtung übermittelt werden, die anzeigen, zu welchem Zeitpunkt oder bei welchem Drehwinkel etwa der Antriebswelle der Webmaschine oder nach wie vielen abzuwartenden Eintragvorgängen der Antriebs­ motor dieses Fadenliefergeräts wieder anlaufen muss. Auf der Basis dieser Informati­ on lässt sich die Kriechgangphase exakt und optimal durchführen, insbesondere auch so, dass ein gleitender Übergang von der Kriechgangphase in den bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf stattfindet.
Mit dieser Vorabinformation der Steuervorrichtung des Fadenliefergeräts wird die Vor­ aussetzung geschaffen, die Kriechgangphase mit ihrem zeitlichen Ende sogar kurz vor, genau auf den oder kurz nach dem Zeitpunkt einzustellen, zu dem der bedarfs­ abhängig nächstkommende Anlauf stattfindet. Damit kann ggfs. nicht nur ein gleiten­ der Übergang in den nächstfolgenden Anlauf bewirkt werden, sondern ist es möglich, die Kriechgangphase exakt so einzustellen, dass nur gerade die Fadenlänge nachge­ zogen wird, die eine eventuelle Schlaufenbildung kompensiert.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnung er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemaansicht eines fadenverarbeitenden Systems, das als Grundkomponenten einen Fadenvorrat, ein Webmaschinen-Liefergerät und eine Webmaschine umfasst,
Fig. 2-4 Geschwindigkeits/Zeitdiagramme zur Steuerung des Fadenliefergeräts bei verschiedenen Verfahrensvarianten.
Ein fadenverarbeitendes System S in Fig. 1 umfasst einen Fadenvorrat 1, z. B. eine Vorratsspule, für darauf aufgewickelten Faden Y, ein Fadenliefergerät F, das den Fa­ den Y vom Fadenvorrat 1 abzieht und in Windungen zwischenspeichert, und eine fa­ denverarbeitende Textilmaschine, z. B. eine Webmaschine W in Form einer Greifer- oder Projektilwebmaschine oder einer Luft- oder Wasserdüsenwebmaschine, in deren Webfach 2 der Faden Y als Schussfaden intermittierend in einzelnen Eintragvorgän­ gen eingetragen wird. In Fig. 1 ist nur ein Fadenliefergerät F gezeigt. Es liegt auf der Hand, dass der Webmaschine W mehrere Fadenliefergeräte F zugeordnet sein kön­ nen, die nach einer vorbestimmten Abfolge oder webmusterabhängig ausgewählt be­ trieben werden.
Das Fadenliefergerät F enthält in einem Gehäuse 3 einen elektrischen Antriebsmotor M für ein Wickelelement 4, dem der Faden Y von links etwa geradlinig zuläuft, und mit dem der Faden Y nach außen umgelenkt und auf einem Speicherkörper 5 in neben­ einanderliegenden Windungen zwischengespeichert wird. Der Speicherkörper 5 ist bei dieser Ausführungsform des Fadenliefergeräts stationär angeordnet. Vom Speicher­ körper 5 wird der Faden, ggfs. über eine zentrale Abzugsöse Ö, abgezogen, und zwar durch eine nicht dargestellte Eintragvorrichtung der Webmaschine W. Das Fadenlie­ fergerät könnte einen drehangetriebenen Speicherkörper aufweisen, und kann ein Fadenliefergerät für eine Greifer- oder Projektilwebmaschine oder ein Messliefergerät für eine Luft- oder Wasserdüsenwebmaschine sein.
Für den Antriebsmotor M ist eine, beispielsweise im Gehäuse 3 untergebrachte, elekt­ ronische Steuervorrichtung C vorgesehen, die beispielsweise an Sensoren 6 ange­ schlossen ist, welche die Anzahl der Windungen oder die Größe des Zwischenvorrats auf dem Speicherkörper 5 abtasten und entsprechende Signale an die Steuervorrich­ tung C übermitteln, damit diese den Elektromotor M bedarfsabhängig anlaufen lässt, beschleunigt, eine bestimmte Geschwindigkeit einsteuert, verzögert bzw. sogar ab­ bremst und stillsetzt, und diesen über bedarfsabhängige Stillstandsperioden anhält. Hat beispielsweise die Anzahl der Windungen auf dem Speicherkörper 5 bei mit ma­ ximaler Geschwindigkeit in Wickelrichtung laufendem Antriebsmotor einen vorbe­ stimmten Maximalwert erreicht, der von dem in Abzugsrichtung vorderen Sensor de­ tektiert wird, so wird der Antriebsmotor so schnell wie möglich zum Stillstand ge­ bracht. Unterschreitet hingegen die Anzahl der Windungen auf dem Speicherkörper 5 eine vorbestimmte Anzahl, dann spricht der andere Sensor an, worauf die Steuervor­ richtung den Antriebsmotor M entweder beschleunigt oder aus dem Stillstand mit ei­ ner vorbestimmten Beschleunigungs- oder Anlaufcharakteristik beschleunigt. Ferner kann die Steuervorrichtung C so programmiert sein, dass sie eine in etwa gleichblei­ bende Geschwindigkeit des Antriebsmotors einsteuert, mit der dieser in der Lage ist, den Verbrauch durch die Webmaschine W auch ohne Stillstandsperioden laufend zu ergänzen. Beim sogenannten Multicolorweben mit mehreren Fadenliefergeräten F gibt es webmusterabhängig oft längere Stillstandsperioden für das Fadenliefergeräte.
In Fig. 1 ist eine Steuereinrichtung C1 angedeutet, die der Webmaschine W zugeord­ net sein kann und die webmusterabhängige Informationen bereitstellt, die, zweckmä­ ßigerweise, an die Steuervorrichtung C des Fadenliefergeräts übermittelbar sind. Sol­ che Informationen können beispielsweise für das betroffene Fadenliefergerät F anzei­ gen, dass nach einer bestimmten Zeit oder Anzahl von Eintragvorgängen nach Abga­ be einer Information kein Verbrauch mehr oder wieder Verbrauch in bestimmtem Ausmaß und für eine bestimmte Zeit oder über eine bestimmte Anzahl von Eintrag­ vorgängen stattfinden wird. Die Steuervorrichtung C kann dann, um abrupte, für den Faden schädliche Zustandsänderungen im Fadenliefergerät zu vermeiden, eine Vor­ sorgesteuerung des Antriebsmotors M vornehmen. Bedeutet die Information, dass das Fadenliefergerät in Kürze aus dem Verbrauch genommen wird, dann kann z. B. die Steuervorrichtung die dann noch gegebenenfalls hohe Geschwindigkeit des An­ triebsmotors bereits voreilen senken, um ein abruptes Abstoppen zu vermeiden. Zeigt die Information an, wann erneut starker Verbrauch und somit ein Anlauf mit voller Be­ schleunigung erwartet werden, dann kann die Steuervorrichtung den Antriebsmotor schon langsam hochlaufen lassen, um einen scharfen Anlaufruck zu vermeiden. Auch ist es möglich, mit den gegebenen Vorab-Informationen die Geschwindigkeit des lau­ fenden Antriebsmotors vorbereitend zu erhöhen oder zu vermindern.
Bei laufendem Antriebsmotor M, insbesondere bei hoher Laufgeschwindigkeit, wird der Faden Y im Wesentlichen geradlinig und gespannt vom Fadenvorrat 1 in das Wi­ ckelelement 4 gezogen. Wird bei Ansprechen des vorderen Sensors 6 der Antriebs­ motor M schnell zum Stillstand gebracht, etwa weil die Anzahl der Fadenwindungen das Maximum erreicht, dann wird der Antriebsmotor M gegebenenfalls sogar abge­ bremst und stillgesetzt, damit das Maximum so wenig wie möglich überschritten wird. Trägheitsbedingt kann sich der Faden beim Anhaltevorgang entspannen, und bei­ spielsweise zwischen dem Fadenvorrat 1 und dem Wickelelement 4 eine Schlaufe L bilden. Auch zwischen dem Wickelelement 4 und dem Speicherkörper 5 kann sich ein lockerer Fadenabschnitt bilden. Es kann die Spannung in einem elastischen Faden das Wickelelement 4 nach dem Stillstand des Antriebsmotors M zurückdrehen, so dass auch dann der Faden entspannt wird. Sobald später der Antriebsmotor bedarfs­ abhängig wieder anläuft, wird der lose Faden schlagartig gestreckt, wobei es sehr leicht zu einem Fadenbruch kommt. Oder es werden Schlaufen oder Kringel, die im Stillstand und bei der Entspannung des Fadens gebildet worden sind, in die Windun­ gen auf den Speicherkörper 5 und sogar bis in das Webfach 2 der Webmaschine transportiert.
Um dies zu vermeiden, wird mit der Steuervorrichtung C in der Stillstandsphase eine langsame Kriechgangphase für den Antriebsmotor eingesteuert. Die Kriechgangphase ist dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor mit sehr niedriger konstanter, va­ riierter oder zunehmender Geschwindigkeit über eine vorbestimmte Zeitdauer oder ei­ nen bestimmten Drehwinkel des Wickelelementes 4 in Wickelrichtung gedreht wird, um entspannte Abschnitte im Faden Y zwischen dem Vorrat 1 und dem Speicherkör­ per 5 zu strecken bzw. sogar unter eine bestimmte Spannung zu setzen.
Erfindungsgemäß wird die Kriechgangphase gemäß Fig. 2 jedoch erst nach dem Still­ stand des Antriebsmotors M und des Wickelelementes 4 eingesteuert. Ggfs. wird die Kriechgangphase sogar dem bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf des Antriebs­ motors M zugeordnet.
Eine in Fig. 2 (Geschwindigkeits/Zeit- oder Webmaschinen-Drehwinkel-Diagramm) gezeigte Kurve 6 repräsentiert den Lauf des Antriebsmotors M mit hoher Geschwin­ digkeit, ehe an einem Zeitpunkt t1 die Steuervorrichtung C einen Anhaltebefehl gibt, beispielsweise weil der vordere Sensor 6 angesprochen hat. Zum Zeitpunkt t2 kommt der Antriebsmotor M bzw. das Wickelelement 4 trägheitsbedingt zum Stillstand. Zum Zeitpunkt t3 nach t2 wird die durch eine Kurve 8 repräsentierte Kriechgangphase ein­ gesteuert, die sich über eine bestimmte Zeitdauer (von t5 bis t4) oder über einen be­ stimmten Drehbereich des Wickelelements 4 erstreckt und mit langsamer Geschwin­ digkeit, vorzugsweise mit in etwa konstanter oder variierter Geschwindigkeit abläuft. Nachdem die Kriechgangphase zum Zeitpunkt t4 abgeschlossen ist, findet zum Zeit­ punkt t5 der bedarfsbedingt nächstfolgende Anlauf des Antriebsmotors, z. B. mit hoher Beschleunigung, statt (Kurve 7). Eine zum Zeitpunkt t2 oder t3 aufgetretene Schlaufe L im Faden wird während der Kriechgangphase beseitigt, so dass beim bedarfsbe­ dingt nächstfolgenden Anlauf eine korrekte Fadenkontrolle gegeben ist.
Steuerungsseitig kann die Steuervorrichtung C ab dem Zeitpunkt t1 des Stoppsignals eine bestimmte Zeitspanne (t1-t3) bis zum Beginn der Kriechgangphase festlegen, oder einen korrespondierenden Drehwinkelbereich der Hauptwelle der Webmaschine W. Diese bzw. dieser ist so gewählt, dass dem individuellen Verzögerungsverhalten des Antriebsmotors mit dem Wickelelement der damit rotierenden Komponenten Rechnung getragen wird, und die Kriechgangphase erst nach dem Stillstand t2 des Antriebsmotors beginnt. Es kann zweckmäßig sein, das Ende (Zeitpunkt t4) der Kriechgangphase nahe zum bedarfsbedingt nächstfolgenden Anlauf (Zeitpunkt t5) einzustellen, um jegliche Entspannungen des Fadens, auch während der Stillstands­ phase aufgetretene, zu beseitigen. Auslöser für die Kriechgangphase ist das Stopp­ signal bei t1. Die Kriechgangphase könnte auch durch einen Taktgenerator mit Zähler oder einem Uhrwerk eingesteuert werden. Sollte das Fadenliefergerät mit im Wesent­ lichen gleichbleibenden Stillstandsperioden arbeiten, dann könnte die Steuervorrich­ tung C die Kriechgangphase (Kurve 8) durch entsprechende softwareseitige Vorbe­ reitung innerhalb jeder Stillstandsperiode so plazieren, dass die Voraussetzungen, z. B. wie in Fig. 2 gezeigt, erfüllt werden.
In Fig. 3 ist die durch die Kurve 8 repräsentierte Kriechgangphase in die Anlaufphase eingegliedert, damit ein gleitender Übergang von der Kriechgangphase in die starke Anlauf-Beschleunigung eintritt. Dabei ist steuerungsseitig die Anlaufphase des An­ triebsmotors M so festgesetzt, dass mit dem Startsignal zum Zeitpunkt t5 für den An­ triebsmotor automatisch zuerst die Kriechgangphase, ggfs. mit zunehmender Ge­ schwindigkeit, durchfahren und dann ohne Stillstand ab dem Zeitpunkt t6 mit gleiten­ dem Übergang weiter beschleunigt wird. Dann werden auch statische Losbrechrei­ bungen für den Faden und ein Losbrechmoment für den Antriebsmotor beim Anlauf vermieden. Die starke Anlaufbeschleunigung wird also zugunsten der Kriechgangpha­ se etwas nach dem Zeitpunkt t5 verzögert.
Da Stillstandsperioden bedarfsabhängig unterschiedlich lang dauern können, wird gemäß Fig. 4 (und wie anhand Fig. 1 für die Steuereinrichtung C1 erläutert) bei­ spielsweise zu einem Zeitpunkt t6 der Steuervorrichtung C, z. B. von einer das Web­ muster überwachenden Steuerung, die Information gegeben, dass in Kürze der Fa­ denverbrauch aufhört, und dass erst zum späteren Zeitpunkt t5 oder kurz nach t5 wieder Fadenverbrauch von diesem Liefergerät stattfinden wird. Mit dieser die Still­ standsphase definierenden Information kann die Steuervorrichtung C die Kriechgang­ phase so einsteuern, dass sie innerhalb der Stillstandsperiode und beispielsweise na­ he beim bedarfsbedingt neuerlichen Anlauf t5 durchgeführt wird und bis dahin entwe­ der vollständig abgeschlossen ist, oder direkt zum Zeitpunkt t5 abgeschlossen wird oder mit dem Ende t4" sogar überlappend mit dem Zeitpunkt t5 abgeschlossen wird. In den beiden letztgenannten Fällen ist der Faden noch nicht zur Ruhe gekommen, wenn der Antriebsmotor voll anläuft (gleitender Übergang), so dass sich eine scho­ nende Fadenbehandlung erzielen lässt bzw. der Antriebsmotor effizienter beschleu­ nigt.
Zum korrekten Einstellen der Kriechgangphase kann die Steuervorrichtung nach Er­ halt der Vorabinformation etwa zum Zeitpunkt t1 beispielsweise den Zeitpunkt t3 (ggfs. auch t4', t4") berechnen, und die Kriechgangphase durchführen.
In jedem Fall werden der Antriebsmotor M und das Wickelelement 4 zunächst voll­ ständig zu t2 zum Stillstand gebracht, ehe die Kriechgangphase eingesteuert wird. Dies kann routinemäßig anhand des Stoppsignals bei t1 oder dem Startsignal bei t5 getan werden, oder individuell auf der Basis der Vorabinformationen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Steuern eines Webmaschinen-Fadenliefergeräts (F), bei dem ein Antriebsmotor (M) für ein drehantreibbares Wickelelement (4), das einen von einem Fadenvorrat (1) abgezogenen Faden (Y) in nebeneinanderliegenden Windungen zur Fadenspeicherung aufwickelt, bei der Fadenspeicherung durch eine Steuervorrich­ tung (C) bedarfsabhängig beschleunigt, verzögert oder zum Stillstand gebracht wird, und bei dem der Antriebsmotor zum Beseitigen einer beim Anhalten entstandenen Fadenentspannung (L) in Aufwickelrichtung zusätzlich über eine Kriechgangphase bedarfsunabhängig mit langsamer Geschwindigkeit über eine vorbestimmte Zeitdauer oder einen vorbestimmten Drehwinkel angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (M) zuerst zum Stillstand gebracht wird, und die Kriechgang­ phase (8) erst nach dem Stillstand (t2) in zeitlicher oder drehwinkelbezogener Zuord­ nung zum Stillstand (t2) oder einem bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf (t5) ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor die Kriechgangphase nach einem bedarfsabhängigen Stillstand (t2) und vor dem bedarfs­ abhängig nächstfolgenden Anlauf (t5) ausführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor die Kriechgangphase (8) erst unmittelbar vor dem bedarfsabhängig nächstfolgenden An­ lauf (t5) ausführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zeitliche Ende (t4, t4', t4") der Kriechgangphase auf den oder kurz nach dem Zeitpunkt (t5) des be­ darfsabhängig nächstfolgenden Anlaufs eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor den bedarfsabhängigen Anlauf mit der direkt in die Anlaufbeschleunigung übergehen­ den vorausgehenden, mit einem Startsignal zum Zeitpunkt (t5) eingeleiteten Kriech­ gangphase durchführt, um zwischen der Kriechgangphase und dem Anlauf statische Losbrechreibung zu vermeiden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass webmusterabhängige Informationen zumindest über mehrere Eintragvorgänge ohne Fadenverbrauch oder nachfolgende Eintragvorgänge mit Fa­ denverbrauch vorab bereitgestellt und an die Steuervorrichtung (C) übermittelt wer­ den, und dass die Steuervorrichtung mittels der Informationen nach einem Stillstand eine Kriechgangphase (8) vor dem oder bis zum bedarfsabhängig nächstfolgenden Anlauf durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zeitliche oder drehwinkelbezogene Ende (t4, t4', t4") der Kriechgangphase kurz vor den, auf den oder kurz nach dem Zeitpunkt (t5) oder Drehwinkel des bedarfsabhängig nächstfolgen­ den Anlaufs eingestellt wird.
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