DE10012731A1 - Filter und Verfahren zur Herstellung eines Filters - Google Patents
Filter und Verfahren zur Herstellung eines FiltersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus einem zick-zack-gefalteten Filtermaterial (3) bestehenden, Seitenwände (4, 4') aufweisenden Filters (2) im Durchlaufverfahren, wobei zunächst eine Faltelung des Filtermaterials (3) durchgeführt wird, sodann stirnseitig der Falten im Zuge einer Durchlauf-Transportbewegung des Filtermaterials (3) endlos Seitenwände (4, 4') ausgebildet oder zugeführt werden und schließlich zur Ausbildung der einzelnen Filter (2) eine Durchtrennung quer zur Durchlaufrichtung (R, R') des so gebildeten Endlosfilters durchgeführt wird, des Weiteren einen Filter (2) mit zick-zack-förmig gefaltetem Filtermaterial (3) und mit Stirnflächen der Zick-Zack-Falten verbundenen Seitenwänden (4, 4'). Um ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass bei dem Verfahren die Seitenwände (4, 4') zeitgleich zu der Durchlaufbewegung extrudiert werden bzw. entsprechend der Durchlauf-Transportbewegung von einer Vorratsrolle zugeführt werden und dass die Seitenwände (4, 4') des Filters (2) im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestellt sind.
Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Her
stellung eines, aus einem zick-zack-gefalteten Filterma
terial bestehenden, Seitenwände aufweisenden Filters im
Durchlaufverfahren, wobei zunächst eine Faltelung des
Filtermaterials durchgeführt wird, sodann stirnseitig
der Falten im Zuge einer Durchlauf-Transportbewegung
des Filtermaterials endlos Seitenwände ausgebildet
werden und schließlich zur Ausbildung der einzelnen
Filter eine Durchtrennung quer zur Durchlaufrichtung
des so gebildeten Endlosfilters durchgeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bspw. aus der nicht vorver
öffentlichten DE-Pat.-Anm. 198 46 916.0 bekannt. Der
Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhalt
lich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit
einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patent
anmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzu
beziehen.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech
nik wird eine technische Problematik der Erfindung
darin gesehen, ein Verfahren der in Rede stehenden Art
in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen
hinsichtlich des Verfahrens beim Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
die Seitenwände zeitgleich zu der Durchlaufbewegung
extrudiert werden. Zufolge dieser Ausgestaltung werden
im Zuge der Filterherstellung Seitenwände endlos ex
trudiert und direkt den Falten-Stirnseiten zur Verbin
dung mit diesen zugeführt. Die Seitenwände werden
bspw. aus einem thermoplastischen Elastomer, weiter
bspw. aus Polypropylen hergestellt. Es ist somit ein
Verfahren angegeben, durch welches in einfacher Weise
ein Filter, insbesondere Kraftfahrzeugfilter mit rand
seitigen, im Extrusionsverfahren ausgebildeten Seiten
wänden herstellbar ist, wobei das Filtermaterial des
Filters zick-zack-gefaltet ist. Dadurch bedingt, daß
die zur Stabilisierung des Filtermaterials dienenden
Seitenwände vor einer Durchtrennung des im Durchlaufver
fahren hergestellten Endlosfilters ausgebildet werden,
ist der geordnete, vorgewählte Faltenabstand des Filter
materials auch nach der Durchtrennung des Endlosfilters
weiterhin gewährleistet. Bevorzugt wird weiter die
Zuführung der Seitenwände nach einer Einregelung des
Faltenabstandes, bspw. mittels Transportschnecken für
das zick-zack-gefaltete Filtermaterial.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur
Herstellung eines aus einem zick-zack-gefalteten Filter
material bestehenden, Seitenwände aufweisenden Filters
im Durchlaufverfahren, wobei zunächst eine Faltelung
des Filtermaterials durchgeführt wird, sodann stirnsei
tig der Falten im Zuge einer Durchlauf-Transportbewe
gung des Filtermaterials Seitenwände zugeführt werden
und schließlich zur Ausbildung der einzelnen Filter
eine Durchtrennung quer zur Durchlaufrichtung des so
gebildeten Endlosfilters durchgeführt wird. Hier wird
zur vorteilhaften Weiterbildung des in Rede stehenden
Verfahrens vorgeschlagen, daß die Seitenwände entspre
chend der Durchlauf-Transportbewegung von einer Vorrats
rolle zugeführt werden. Es ist somit annähernd ein
Endlosverfahren zur Herstellung eines Filters, bspw.
eines Kraftfahrzeugfilters angegeben, wobei extrudierte
Seitenwände zur Zuführung auf einer Vorratsrolle bereit
stehen. Die Zuführgeschwindigkeit ist der Durchlaufge
schwindigkeit des Filtermaterials angepaßt. In einer
vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß die Seitenwände vor einer Verbin
dung mit den Falten-Stirnseiten mit einer Klebstoffmas
se beaufschlagt werden. Diese Beaufschlagung erfolgt
bevorzugt unmittelbar vor einer Umlenkung der extrudier
ten Seitenwände an die Falten-Stirnseiten. Alternativ
kann auch vorgesehen sein, die Falten-Stirnseiten mit
einer Klebstoffmasse zur Verbindung mit den Seitenwän
den zu beaufschlagen. Sodann ist vorgesehen, daß die
Trennung in einer mitfahrenden Schneidstation vorgenom
men wird, die sogleich einen Teil der Transportauflage
für den Endlosfilter bzw. für die abgetrennten Filter
ausbildet, wobei im Zuge eines Zurückfahrens der
Schneidstation in ihre Anfangsstellung ein Abwerfen
eines abgetrennten Filters auf ein gesondertes Trans
portband vorgenommen wird. Der im Zuge des Verfahrens
hergestellte Endlosfilter wird kontinuierlich der
Schneidstation zugeführt, deren Trennvorrichtung im
Zuge des Trennvorganges entsprechend der Vorschubge
schwindigkeit des Endlosfilters mitläuft. Durch die
nach Vollendung des Trennvorganges wieder zurück entge
gen der Vorschubrichtung in die Ausgangsstellung fahren
de Schneidstation verliert der abgetrennte Filter seine
Transportauflage und fällt auf das bevorzugt unterhalb
und anschließend der Schneidstation angeordnete Trans
portband ab, von wo aus dieser Filter bspw. einer weite
ren Station oder der Verpackung zugeführt wird. Bevor
zugt wird hierbei, daß der Filter nachfolgend zur Ver
bindung mit zwei ersten, sich parallel gegenüberliegen
den Seitenwänden und nach erfolgter Abtrennung mit zwei
weiteren, sich parallel gegenüberliegenden Seitenwänden
versehen wird. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein
Verfahren angegeben, welches in einfacher Weise er
laubt, den im Endlosverfahren hergestellten Filter an
allen vier Stirnseiten mit Seitenwänden, bevorzugt im
Extrusionsverfahren hergestellten Seitenwänden zu verse
hen. Die Zuführung und Anordnung der zweiten Seitenwän
de erfolgt bevorzugt in einem weiteren Maschinenab
schnitt entsprechend den zuvor erläuterten Verfahrensab
schnitten. So bspw. durch zeitgleiche Extrudierung der
Seitenwände zu der Durchlaufbewegung der abgetrennten,
dem zweiten Maschinenabschnitt zugeführten Einzelfil
ter. Alternativ können hier auch Seitenwände von einer
Vorratsrolle zugeführt werden, welche Zuführung mit der
Durchlauf-Transportgeschwindigkeit synchronisiert ist.
Im allgemeinen ist auch die Zuführung der getrennten
Einzelfilter zu dem zweiten Maschinenabschnitt zur
Durchlauf-Transportbewegung des ersten, den Endlosfil
ter herstellenden Maschinenabschnittes synchronisiert,
so daß die vereinzelten Filter bspw. auf Stoß der Sei
tenwand-Zuführung des zweiten Maschinenabschnittes
zugeführt werden. Weiter wird vorgeschlagen, daß die
zweiten Seitenwände in einem Maschinenabschnitt ange
bracht werden, der sich rechtwinklig an den Maschinenab
schnitt erstreckt, in dem die ersten Seitenwände ange
bracht werden. So wird vorgeschlagen, daß nach erfolg
ter Trennung des Endlosfilters und gegebenenfalls einem
Abwerfen der abgetrennten Filter auf ein gesondertes
Transportband über dieses Transportband die Zuführung
der Einzelfilter zum zweiten, rechtwinklig zum ersten
angeordneten Maschinenabschnitt erfolgt, so daß hier
nach die ursprünglichen vorder- und rückseitigen Stirn
flächen der Einzelfilter zur Seitenleisten-Anordnung
freiliegen. Alternativ kann der zweite Maschinenab
schnitt auch in Verlängerung zum ersten Maschinenab
schnitt angeordnet sein, wobei nach erfolgter Abtren
nung der Filter nach dem ersten Maschinenabschnitt eine
Drehung desselben um 90° erfolgt. Die im Endlosverfah
ren bzw. bei einer Zuführung von einer Vorratsrolle
nahezu im Endlosverfahren angebrachten, weiter, wie
zuvor beschrieben, mit einer Klebstoffmasse versehenen
Seitenwände werden durch eine nach dem zweiten Maschi
nenabschnitt angeordnete, weitere Trennvorrichtung
entsprechend der Einzelfilterlänge durchtrennt. Auch
hier kann eine Schneidstation vorgesehen sein, welche
sogleich einen Teil der Transportauflage für die anein
andergereihten, gegebenenfalls durch die im Endlosver
fahren angebrachten Seitenwände miteinander verbundenen
Einzelfilter ausgebildet, wobei im Zuge eines Zurückver
fahrens der Schneidstation in ihre Anfangsstellung ein
Abwerfen eines fertiggestellten Filters auf ein geson
dertes Transportband vorgenommen wird. In einer weite
ren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Seitenwände eine integral verbundene, nach außen abste
hende Lippe aufweisen. Diese Lippe kann hierbei als
Dicht- oder Paßlippe dienen. Darüber hinaus kann
diese Lippe auch als Halterungs-/Auflagekragen ausgebil
det sein. Diesbezüglich wird weiter bevorzugt, daß die
Lippe anextrudiert ist. So kann diese zeitgleich zu
der Durchlaufbewegung des Filtermaterials im ersten
Maschinenabschnitt bzw. zur Durchlaufbewegung der Ein
zelfilter im zweiten Maschinenabschnitt zusammen mit
den Seitenwänden extrudiert werden. Alternativ kann
die Zuführung auch von mit Lippen versehenen, extrudier
ten Seitenwände von einer Vorratsrolle erfolgen. Bevor
zugt wird weiter, daß die Lippen Weichlippen sind.
Weiter betrifft die Erfindung einen Filter mit zick-
zack förmig gefaltetem Filtermaterial und mit Stirnflä
chen der Zick-Zack-Falten verbundenen Seitenwände.
Hier ist eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch gege
ben, daß die Seitenwände im Kunststoff-Extrusionsverfa
hren hergestellt sind, wodurch ein stabiler Seitenhalt
des erfindungsgemäßen Filters gegeben ist. Die Seiten
wände können mit den Stirnflächen der Zick-Zack-Falten
verklebt sein. Alternativ können die Seitenwände auch
anextrudiert sein. Zudem sind zwei sich gegenüberliegen
de Seitenwände vorgesehen, denen darüber hinaus weitere
zwei um 90° zu diesen versetzte Kopf-Seitenwände zuge
ordnet sein können. Weiter besteht die Möglichkeit
einer integral an den Seitenwänden ausgeformten, nach
außen abstehenden Weichlippe. Bevorzugt werden hier
extrudierte Seitenwände mit anextrudierten Weichlippen
verwendet, welche Seitenwände mit den Stirnflächen der
Zick-Zack-Falten bspw. verklebt sind. Die nach außen
abstehenden Weichlippen der Seitenwände können hierbei
bspw. bei einer Ausbildung des Filters als Kraftfahr
zeugfilter als Dichtlippen oder auch als Halterungskra
gen dienen. Weiter sind zwei sich parallel gegenüber
liegende Seitenwände mit integral ausgeformten Weichlip
pen vorgesehen. Darüber hinaus kann auch eine Ausbil
dung gewählt sein, bei welcher alle vier Seiten mit
extrudierten Seitenwände versehen sind. Wahlweise
können hier alle vier Seiten mit Weichlippen versehen
sein. Alternativ können jedoch auch nur zwei sich
gegenüberliegende Seitenwände mit solchen Weichlippen
versehen sein. Desweiteren weisen zwei sich parallel
gegenüberliegende Seitenwände vorder- und rückseitig
Schnittkanten auf, dies sowohl bei einer Ausbildung mit
zwei als auch mit vier Seitenwänden. Im weiteren ist
vorgesehen, daß die Weichlippen mit den Seitenwänden im
Querschnitt einen spitzen Winkel einschließen. So kann
bspw. ein Winkel von 10-90°, bevorzugt 70° vorgesehen
sein. Darüber hinaus können auch mehrere Weichlippen
je Seitenwand vorgesehen sein, so desweiteren auch
gleichgerichtete oder unterschiedlich ausgerichtete.
Zudem wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände im Quer
schnitt ein winkelförmiges Profil aufweisen. So kann
bspw. eine im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestell
te Seitenwand ein C-, ein T- ein L- oder V-förmiges
Profil aufweisen. Die den Filter begrenzende Seiten
wand bildet hierbei den Profilschenkel aus, wobei dies
bezüglich ein im Querschnitt der Seitenwand oberer
Quersteg des winkelförmigen Profils vorgesehen sein
kann. Alternativ oder auch kombinativ hierzu kann auch
ein im Querschnitt der Seitenwand mittiger Quersteg des
winkelförmigen Profils vorgesehen sein. Weiter alterna
tiv/kombinativ kann ein im Querschnitt unterer Quersteg
des winkelförmigen Profils vorgesehen sein. Bevorzugt
wird weiter, daß der Quersteg nach außen weist, zur
Bildung eines Dicht- oder Auflagerandes. Weiter kann
der Quersteg als starre Lippe, insbesondere zur Ausbil
dung eines Auflagerandes, ausgebildet sein. Ist der
Quersteg bspw. als Dichtlippe ausgebildet, wird bevor
zugt, daß diese eine Weichlippe ist. Zur Bildung eines
Filters mit einem regel- oder unregelmäßigen Vieleck-
Grundriß wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände in
einem stumpfen Winkel zueinander anschließen, wobei ein
Endbereich einer Seitenwand einen Gehrungsschnitt auf
weist. Schließlich zeichnet sich ein Filter mit ledig
lich zwei parallel sich gegenüberliegenden Seitenwänden
durch eine vorder- und rückseitige Begrenzung des Fil
ters durch einen Endstreifen einer Faltelung und vor
der- und rückseitig an den Seitenwänden gebildeten
Schnittkanten aus. Die Schnittebenen der Seitenwände
sind bevorzugt senkrecht und quer zur Längserstreckung
des Filters bzw. der Seitenwände ausgerichtet, wobei
weiter bevorzugt die Schnittkanten über ihre gesamte
Länge der Seitenwände geradlinig verlaufen.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur
Herstellung eines Filters mit zick-zack-förmig gefalte
tem Filtermaterial und mit Seitenwänden im Rotationsver
fahren. Mittels solcher Vorrichtungen können Filter
mit einem regel- oder unregelmäßigen Vieleck-Grundriß
mit Seitenwänden versehen werden. Eine vorteilhafte
Weiterbildung einer derartigen Vorrichtung ist durch
ein die Zick-Zack-Form des Filtermaterials nachbilden
des Greifwerkzeug gegeben, das um eine quer zur
Flächenerstreckung des Filters verlaufende Achse dreh
bar ist. Bevorzugt werden hierbei im Kunststoff-Ex
trusionsverfahren hergestellte Seitenwände angeordnet,
welche mit den Stirnflächen des Filtermaterials ver
klebt werden. Das erfindungsgemäße Greifwerkzeug dient
hierbei nicht nur dem Rotieren des mit den Seitenwänden
zu versehenen Filters bzw. Filtermaterials, sondern
darüber hinaus auch der stabilisierenden Halterung der
Zick-Zack-Form des Filtermaterials bis zum Abbinden des
Klebstoffs zwischen Filtermaterial und Seitenwänden.
Das Greifwerkzeug bildet hierzu im Prinzip eine Negativ
form der Filterfalten aus. Das Greifen des Filters
kann bspw. mittels Unterdruck erfolgen. Alternativ
kann ein Rotieren des Filters auf einer Unterlage erfol
gen. Die anzuordnenden Seitenwände können einzeln,
längenmäßig auf die jeweilige Filterseite angepaßt und
bevorzugt endseitig mit Gehrungsschnitten versehen, aus
Magazinen zugeführt werden. Die Seitenwände können
jedoch auch zeitgleich extrudiert oder von einer Vor
ratsrolle abgezogen werden und der Rotationsvorrichtung
auf Maß gehrungsgeschnitten zugeführt werden. Weiter
alternativ können die Seitenwände auch endlos,
zeitgleich extrudiert oder von einer Vorratsrolle
zugeführt werden, wobei Knickzonen durch gehrungsartige
Einschnitte in Art V-förmiger Kerben, bspw. mittels
Laserstrahl freigeschnitten werden. Etwaig anfallende
Abfallstücke der Seitenwände können der Extrudier
vorrichtung wieder zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Filters mit zick-zack-förmig
gefaltetem Filtermaterial und mit Seitenwänden. Eine
vorteilhafte Weiterbildung einer derartigen Vorrichtung
ist durch einen Träger zur Aufnahme des zick-zack-gefal
teten Filtermaterials mit seitlich angeordneten, klapp
baren Formen zum Auftrag von Seitenwandmaterial gege
ben. Bevorzugt wird auf die Träger von einer Extrudier
vorrichtung Kunststoffmaterial aufgetragen. Als beson
ders vorteilhaft erweist sich hierbei, daß auf die
Formen eine Heizung einwirkt. So wird das aufgetragene
Material auf Schmelztemperatur gehalten. Die mit dem
weichen Kunststoffmaterial versehenen Formen werden um
bevorzugt 90° nach oben geschwenkt, zur Verbindung des
Materials mit dem in dieses eintauchenden Filtermateri
als.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung eines aus einem zick-zack-gefalteten Filtermateri
al bestehenden, Seitenwände aufweisenden Filters, wobei
zunächst eine Faltelung des Filtermaterials durchge
führt wird und hiernach das gefaltete Filtermaterial
einer Seitenwand-Ausbildungsstation zugeführt wird. Zur
vorteilhaften Weiterbildung eines solchen Verfahrens,
wird vorgeschlagen, daß in der Seitenwand-Ausbildungs
station das gefaltete Filtermaterial von einem, den
Zick-Zack-Falten nachgebildeten Träger aufgenommen
wird, hiernach auf seitlichen Formen des Trägers Seiten
wandmaterial, bevorzugt extrudierter Kunststoff, aufge
tragen wird und abschließend die Träger mit dem auf
Schmelztemperatur gehaltenen Seitenwandmaterial gegen
die Seitenflächen des gefalteten Filtermaterials ge
klappt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbei
spiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsge
mäßen Verfahrens zur Herstellung eines Filters
in einer Maschine, eine erste Ausführungsform
betreffend;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer mittels
eines Transportbandes zugeführten, extrudier
ten und mit einer anextrudierten Weichlippe
versehenen Seitenwand im Zuge einer Beaufschla
gung mit einer Klebstoffmasse;
Fig. 3 den Querschnitt durch die Seitenwand und das
Transportband nach einer Verklebung mit dem
zick-zack-gefalteten Filtermaterial;
Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 3 unter
Fortlassung des Transportbandes;
Fig. 5 die Draufsicht auf einen nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren hergestellten Filter mit ange
klebten Seitenwänden;
Fig. 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 den mit anextrudierte Weichlippen aufweisen
den Seitenwänden versehenen Filter in Perspek
tive;
Fig. 8-12 alternative Querschnittsausgestaltungen der
Seitenwände, bei unterschiedlicher Anordnung,
Ausrichtung und Anzahl von anextrudierten
Weichlippen;
Fig. 13 eine der Fig. 1 entsprechende schematische
Darstellung einer Maschine zur Herstellung
eines Filters im Durchlaufverfahren, eine
zweite Ausführungsform betreffend;
Fig. 14 einen Filter in perspektivischer Darstellung,
hergestellt in einer Maschine gemäß Fig. 13;
Fig. 15 einen Filter in Draufsicht, eine weitere Ausge
staltung betreffend;
Fig. 16 die perspektivische Darstellung des Filters
gemäß Fig. 15;
Fig. 17-21 weitere alternative Ausgestaltungen der Seiten
wände mit winkelförmigen Profilen;
Fig. 22 eine Teildraufsicht auf einen Filter in einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 23 den Schnitt gemäß der Linie XXIII-XXIII in
Fig. 22;
Fig. 24 den Schnitt gemäß der Linie XXIV-XXIV in
Fig. 22;
Fig. 25 eine Teildraufsicht auf einen Filter, eine
weitere Ausführungsform betreffend;
Fig. 26 den Schnitt gemäß der Linie XXVI-XXVI in
Fig. 25;
Fig. 27 den Schnitt XXVII-XXVII in Fig. 25;
Fig. 28 die Draufsicht auf einen Filter in einer weite
ren Ausführungsform;
Fig. 29 die Herausvergrößerung des Bereichs XXIX in
Fig. 28;
Fig. 30 eine perspektivische Darstellung einer Vorrich
tung und eines zuordbaren Filters zur Anord
nung von Seitenwänden im Rotationsverfahren;
Fig. 31 in Draufsicht eine Seitenwand mit Gehrungs
schnitten;
Fig. 32 eine alternative Ausgestaltung der Seitenwand;
Fig. 33 die Seitenwand als Endlosteil mit V-förmigen
Ausklinkungen;
Fig. 34 eine schematisch dargestellte Vorrichtung in
einer weiteren Ausbildungsform;
Fig. 35 einen Filter in Perspektive, eine weitere
Ausführungsform betreffend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 eine Maschine 1 zur Herstellung von Filtern 2,
insbesondere Kraftfahrzeugfiltern, welche im wesentli
chen aus einem zick-zack-förmig gefalteten Filter
material 3 und randseitigen, eine Längsstabilität geben
den Seitenwänden 4 besteht. Ein derartiger Filter 2
ist in der Fig. 7 dargestellt.
Die Maschine 1 setzt sich in Durchlaufrichtung R des
Filtermaterials 3 im wesentlichen aus einer Einfädelsta
tion 5, einer Seitenwand-Ausbildungsstation 6 und einer
nachfolgenden Schneidstation 7 zusammen.
Hinsichtlich der Zuführung des bevorzugt plissierten
Filtermaterials 3 und deren geordnete Faltelung wird
nochmals auf die eingangs erwähnte, nicht vorveröffent
lichte Pat.-Anm. mit dem Aktenzeichen 198 46 916.0
verwiesen.
Das endlos zugeführte Filtermaterial 3 wird durch syn
chron angetriebene Transportschnecken 8 im Zuge des
Weitertransports in einem, der Seitenwand-Ausbildungs
station 6 zugeordneten Staubereich 9 in den gewünschten
Faltenabstand gebracht.
Im Staubereich 9 der Transportschnecken 8 durchläuft
das gefaltete Filtermaterial 3 die erwähnte Seitenwand-
Ausbildungsstation 6. Letztere ist im wesentlichen
gebildet aus zwei spiegelbildlich ausgestalteten, in
Durchlauf richtung R seitlich der Transportschnecken 8
angeordneten, über Umlenkrollen 10 in horizontaler
Richtung endlos umlaufenden Bändern 11. Die Umlaufrich
tung D dieser Bänder 11 ist hierbei so gewählt, daß
diese im parallel zu den Transportschneckenachsen ver
laufenden Bereich gleich der Transportrichtung R gerich
tet ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, verläuft ein Band 11 über
eine gewisse Länge, bevorzugt nahezu über die gesamte
Länge des Staubereichs 9, parallel mit geringem Abstand
zu einer durch die Stirnkanten 12 des Filtermaterials 3
gebildeten Ebene.
Diese Bänder 11 dienen zur Zuführung von zugleich zu
der Durchlaufbewegung extrudierten Seitenwänden 4. Die
Extrudiervorrichtungen 13 sind beidseitig der Transport
schnecke 8, jeweils einem Band 11 zugeordnet, Bestand
teil der Maschine 1.
Die Seitenwände 4 weisen integral verbundene, nach
außen abstehende Weichlippen 18 auf, welche an die
jeweilige Seitenleiste 4 anextrudiert sind. Die, die
Seitenwände 4 zur Seitenwand-Ausbildungsstation 6 trans
portierenden Bänder 11 bewirken zunächst eine annähern
de Anlage der Weichlippe 14 an die Seitenleiste (vergl.
Fig. 2).
Vor einer Umlenkung der durch die Bänder 11 transpor
tierten Seitenwände 4 in eine zu der Ebene der Filterma
terial-Stirnkanten 12 parallele Ausrichtung werden die
Seitenwände 4 innenwandig, d. h. den Stirnkanten 12
zugeordnet, mit einer Klebstoffmasse 15 versehen. Dies
kann bspw. mittels einer Auftragsdüse 16 erfolgen.
Im Bereich der Seitenwand-Ausbildungsstation 6 werden
die mit der Klebstoffmasse 15 versehenen Seitenwände 4
gegen die Stirnkanten 12 des Filtermaterials 3 mittels
der Bänder 22 gepreßt, zur Verbindung mit den Falten-
Stirnseiten.
Alternativ kann auch ein Klebstoffauftrag auf die Stirn
kanten 12 erfolgen.
Die Höhe der Seitenwände 4 ist hierbei so gewählt, daß
diese mindestens der Faltenhöhe des Filtermaterials 3
entspricht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
überragt jede Seitenwand 4 ober- und unterseitig das
gefaltete Filtermaterial 3.
Um unterschiedlich breite Filter 2 herzustellen, sind
Bereiche der Maschine 1, insbesondere Übergang-Zahnbän
der und Transportschnecken 8 mitsamt der Seitenwand-Aus
bildungsstation 6 an unterschiedlich breites Filtermate
rial 3 anpaßbar. Hierzu ist ein Kurbelantrieb 17 vorge
sehen, über welchen die jeweiligen Elemente, bezogen
auf eine Mittellängsebene, gleichmäßig zueinander beab
standet werden können.
Durch das Ankleben der Seitenwand 4 wird das gefaltete
Filtermaterial 3 in dem gewünschten Faltenabstand gehal
ten.
Der im Zuge des Durchlaufs durch die Seitenwand-Ausbil
dungsstation 6 hergestellte Endlosfilter wird nach
Verlassen der Transportschnecke 8 über eine Transport
auflage 18 einer Schneidstation 7 zugeführt. Diese
Schneidstation 7 besitzt einen Schneidtisch 19 und eine
Trennvorrichtung 20 in Form eines umlaufenden Sägeblat
tes. Letzteres ist als Endlosband ausgebildet, welches
innerhalb der Schneidstation 7 über Umlenkrollen ge
führt ist und im Trennbereich quer zur Durchlaufrich
tung R des Endlosfilters verläuft.
Der Schneidtisch 19 ist in Verlängerung der Transport
auflage 18 angeordnet und bildet somit einen Teil die
ser Transportauflage für den abgeteilten Filter 2 aus.
Die Trennvorrichtung 20 bzw. das Sägeblatt ist zu dem
Schneidtisch 19 ortsfest angeordnet, wobei im Zuge des
Trennvorganges die Trennvorrichtung 20 bzw. der Schneid
tisch 19 entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit des
Endlosfilters in Durchlaufrichtung R mitläuft.
Die Trennvorrichtung 20 bewegt sich zusammen mit dem
Schneidtisch 19 synchron mit dem zugeführten Endlosfil
ter, wodurch bei Mitlaufen die Trennvorrichtung 20
relativ zu dem Endlosfilter stillsteht. Diese in Durch
laufrichtung R durchgeführte Verlagerung von Schneid
tisch 19 und Trennvorrichtung 20 ist überlagert von
einer Abwärtsbewegung des fortlaufend umlaufenden Säge
blattes bis zu einer unteren, den Endlosfilter durch
trennenden und somit einen Filter 2 abtrennenden Tot
punktstellung. Aus dieser Stellung heraus wird das
Sägeblatt unter weiterem Mitfahren in Durchlaufrichtung
R wieder kontinuierlich durchlaufend angehoben bis zu
einer Freilaufstellung über dem Endlosfilter. Aus
dieser Stellung verfährt die Trennvorrichtung 20 mit
samt dem Schneidtisch 19 wieder in die Ausgangsstellung
entgegen der Durchlaufrichtung R zurück, aus welcher
Stellung nunmehr der nächste Trennvorgang gemäß vorste
hender Beschreibung eingeleitet wird.
Durch den beschriebenen Trennvorgang wird eine senk
recht zur Längserstreckung des Endlosfilters ausgerich
tete Schnittebene erzielt.
Der abgeschnittene Filter 2 wird durch den nachrücken
den Endlosfilter auf ein Transportband 21 abgeworfen.
Die Fig. 5 zeigt einen nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren hergestellten Filter 2 mit zwei parallel sich
gegenüberliegenden Seitenwänden 4 und jeweils an den
Seitenwänden 4 angeordneten Weichlippen 14. Wie aus
der Schnittdarstellung in Fig. 6 zu erkennen, schließt
die integral an der Seitenwand 4 ausgeformte, nach
außen abstehende Weichlippe 14 mit der Seitenwand 4 im
Querschnitt einen spitzen Winkel Alpha ein, welcher in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 70-75° ent
spricht.
Die Fig. 7 zeigt einen mittels der erfindungsgemäßen
Maschine 1 im Endlos-Durchlaufverfahren hergestellten
Filter 2 in Perspektive. Dessen zick-zack-gefaltetes
Filtermaterial 3 ist stabilisiert durch seitliche, die
Stirnkanten 12 des Filtermaterials 3 verbindende Seiten
wände 4, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ober- und unterseitig, d. h. über die jeweiligen Falten
kanten leicht hinausragen.
Die Seitenwände 4 weisen äußere, glatte Oberflächen
auf, wobei jede nach außen weisende Oberfläche zugleich
eben ausgebildet ist.
Sowohl die vorder- als auch die rückseitige Begrenzung
des Filters 2 ist durch einen Endstreifen 22 einer
Faltelung und jeweils einer an den Seitenwänden 4 gebil
deten Schnittkante 23 gebildet. Eine die Schnittkanten
23 verbindende Ebene ist senkrecht und quer zur Längs
erstreckung des Filters 2 bzw. zur Längserstreckung der
Seitenwände 4 ausgerichtet.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen Querschnittsdarstellungen von
Seitenwänden 4 mit unterschiedlichen Weichlippen 14.
So sind bspw. mehrere Weichlippen 14 vorgesehen, welche
darüber hinaus auch gegeneinander gerichtet ausgerich
tet sein können. In dem in Fig. 6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel weist die Weichlippe 14 unter Einschluß
eines Winkels Alpha zur Seitenwand 4 nach oben. Gemäß
der Fig. 8 ist jedoch auch eine Ausbildung denkbar, bei
welcher zwei Seitenwände 4 nahezu in einem Punkt wur
zelnd jeweils unter Einschluß eines solchen Winkels
nach oben und nach unten weisen.
Gemäß Fig. 9 kann eine zweite, untere Weichlippe 14
auch parallel zur Seitenwand 4 ausgerichtet sein.
Weiter alternativ können zwei gleiche, bspw. nach oben
gerichtete, einen Winkel Alpha zur Seitenwand 4 ein
schließende Weichlippe mit Abstand zueinander angeord
net sein.
Fig. 11 zeigt eine Alternative, bei welcher zwei, im
Querschnitt betrachtet, etwa mittig der Seitenwand 4
angeordnete, senkrecht zur Seitenwand 4 sich erstrecken
de Weichlippen 14 ausgebildet sind, welche zudem mitein
ander verklebt sein können, dies bspw. zur Ausbildung
einer stabilen Rand- bzw. Auflageleiste.
Fig. 12 zeigt eine Alternative, bei welcher die Weich
lippe entlang der Seitenwand-Unterkante anextrudiert
ist und unter Einschluß eines Winkels Alpha nach oben
bis auf Höhe der Seitenwand-Stirnkante sich erstreckt.
In Fig. 13 ist schematisch eine Maschine 1 dargestellt,
mit Hilfe welcher ein Filter 2 mit allseitigen Seiten
wänden 4 hergestellt werden kann.
Hierzu wird der gemäß dem zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel mit zwei parallel sich gegenüberliegenden
Seitenwänden 4 hergestellte, jedoch keine Weichlippen
aufweisende Filter 2 nach Abwurf auf das Transportband
21 einem zweiten, rechtwinklig zu dem ersten Maschinen
abschnitt 24 sich erstreckenden Maschinenabschnitt 25
zugeführt. Auch dieser zweite Maschinenabschnitt 25
besitzt eine Seitenwand-Ausbildungsstation 6' zur Anord
nung von Seitenwänden 4' an die noch freie Vorder- und
Rückseite des Filters 2.
Gemäß dem ersten Maschinenabschnitt 24 werden in der
Seitenwand-Ausbildungsstation 6' mittels Vorrichtungen
13 extrudierte Seitenwände 4', hier jedoch mit Weichlip
pen 14, über Bänder 11 zugeführt und mit der Vorder-
und Rückseite des Filters 2 verklebt, wozu auch hier
mittels einer Auftragsdüse 16 eine Klebstoffmasse aufge
tragen wird.
Die dem zweiten Maschinenabschnitt 25 bspw. über ein
Transportband 21 zugeführten, halbfertigen Filter 2
werden bevorzugt auf Stoß durch die Seitenwand-Ausbil
dungsstation 6' geführt, wobei die Durchlaufbewegung in
Durchlaufrichtung R' synchronisiert ist zu der in Durch
laufrichtung R bezüglich des ersten Maschinenabschnit
tes 24.
Die Seitenwände 4', wie auch die Seitenwände 4 im er
sten Maschinenabschnitt 24 werden im Endlosverfahren
zugeführt und angeordnet.
Auch der zweite Maschinenabschnitt 25 ist anpaßbar an
verschiedene Filterbreiten, wozu auch hier eine Verstel
lung mittels Handkurbeln 26 vorgesehen ist.
Die hintereinander im Durchlaufverfahren mit Seitenwän
den 4' versehenen Filter werden abschließend über eine
weitere Schneidstation 7' zur Trennung der Endlos-Sei
tenwände vereinzelt und abgeworfen.
Alternativ können auch die im ersten Maschinenabschnitt
24 abschließend vereinzelten Filter 2 mit Abstand zuein
ander dem zweiten Maschinenabschnitt. 25 zugeführt wer
den. Die Seitenwände 4' werden hiernach in dem zweiten
Maschinenabschnitt 25 endlos zugeführt und angeklebt,
wonach sich zunächst eine leiterartige Anordnung von
durch Seitenwände 4' verbundenen Filtern 2 einstellt.
Die Schneidstation 7' kann zur Vereinzelung der Filter
2 mit zwei senkrecht umlaufenden Schneidvorrichtungen
versehen sein, welche die Seitenwände 4' zur Trennung
durchstoßen. Die hierbei abfallenden Seitenwandrest
stücke können der Extrudiervorrichtung wieder zugeführt
werden.
Die Fig. 14 zeigt eine perspektivische Darstellung
eines allseitig mit Seitenwänden 4, 4' versehenen Fil
ters 2. Hier sind zwei erste, sich parallel gegenüber
liegende Seitenwände 4 ohne Weichlippen und zwei weite
re, sich gleichfalls parallel gegenüberliegende Seiten
wände 4' vorgesehen. Letztere weisen anextrudierte
Weichlippen 14 auf.
Desweiteren bilden die in dem zweiten Maschinenab
schnitt 25 angeklebten Seitenwände 4' vorder- und rück
seitig Schnittkanten 27 aus.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere alternative
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Filters 2, wobei
sowohl die Seitenwände 4 als auch die Seitenwände 4'
mit Weichlippen 14 versehen sind.
Die Fig. 17 bis 21 zeigen weitere alternative Ausgestal
tungen der Seitenwände 4 bzw. 4' im Querschnitt. Es
zeigt sich, daß die Seitenwände 4, 4' ein winkelförmi
ges Profil aufweisen, wobei mindestens ein Quersteg 30
von dem Seitenwand-Schenkel abragt. Hieraus ergeben
sich bspw. stehende und liegende T-Querschnitte, des
weiteren Y-, L-, C- oder V-Querschnitte. Die Querstege
30 können zur Bildung eines Dichtrandes als Weichlippe
ausgebildet sein. Sind die Querstege 30 jedoch als
Auflagerand gedacht, so sind diese als starre Stege
ausgebildet.
Wie aus den Fig. 22 und 23 zu erkennen, kann der Quer
steg 30 einer als L-Profil ausgebildeten Seitenwand 4
auch nach innen weisend, das Filtermaterial 3 randnah
überdeckend, angeordnet sein.
In den Fig. 25 bis 27 ist eine weitere Ausführungsform
des mit im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestellten
Seitenwänden 4 versehenen Filters 2 dargestellt. Die
Seitenwände 4 weisen V-Profile auf, wobei der Quersteg
30 nach außen weist. Das einer Endfalte 31 mit
vergrößertem Faltenabstand zugeordnete Ende der Seiten
wand ist abgeschrägt, wobei die hierdurch gebildete
Seitenwandstirnkante 32 parallel zu dem Faltenmaterial
der Endfalte 31 verläuft.
Die zu den Fig. 22 bis 27 beschriebenen Ausführungsbei
spiele sind gemäß den eingangs erwähnten Filtern 2 im
Durchlaufverfahren herstellbar.
Ein Filter 2 gemäß Fig. 28 mit einem regel- oder unre
gelmäßigen Vieleck-Grundriß wird hingegen bevorzugt im
Rotationsverfahren mit Seitenwänden 4, 4' versehen.
Hierzu weisen die dem zick-zack-gefalteten Filtermateri
al 3 zugeführten Seitenwände 4, 4' endbereichseitig
Gehrungsschnitte 33 auf. Die an die Stirnkanten 12 des
Filtermaterials 3 geklebten Seitenwände 4, 4' schließen
nach Fertigstellung einen stumpfen Winkel Beta zueinan
der ein.
Es können einzelne, längenangepaßte Seitenwände 4, 4'
der Rotationsvorrichtung zugeführt werden. Jede Seiten
wand 4, 4' ist beidseitig endseitig mit Gehrungsschnit
ten 33 versehen, wobei letztere sich sowohl über die
Seitenwand 4, 4' als auch über den anextrudierten Quer
steg 30 bzw. Weichlippe 14 gemäß Fig. 31 erstrecken
können. Alternativ können die Gehrungsschnitte 33 auch
nur die Seitenwand 4, 4' betreffen (vergl. Fig. 32).
Die Zufuhr von Seitenwänden 4, 4' kann aus Magazinen
erfolgen. Denkbar ist auch, die Seitenwände 4, 4'
gemäß den ersten Ausführungsbeispielen direkt von einer
Extrudiervorrichtung oder einer Vorratsrolle zuzufüh
ren, unter Zwischenschaltung einer die Endlosseitenwän
de vereinzelnden Trennvorrichtung.
Weiter alternativ kann auch eine, auf das gesamte Fil
ter-Umfangsmaß abgelängte Seitenwand-Kette 34 zugeführt
werden, welche zur Segmentierung mit kerbartigen Frei
schnitten 35 und gegebenenfalls geradlinigen Trenn
schnitten 36 im Bereich der Querstege 30 bzw. Weichlip
pen 14 versehen ist (vergl. Fig. 33). Das partielle
Freischneiden unter Belassung von nicht durchtrennten
Biegezonen kann bspw. mittels Laserstrahlen erfolgen.
Nach der Verklebung einer Seitenwand 4 mit dem Filterma
terial 3 wird der zu bildende Filter 2 um eine quer zu
dessen Flächenerstreckung verlaufender Achse 37 ro
tiert, zur Zuordnung der nächsten Filterseite zu der
nächsten, gegebenenfalls heranzuführenden Seitenwand
4'. Hierzu dient ein Greifwerkzeug 38, welches dem
Filter 2 zugewandt der Zick-Zack-Form des Filterma
terials 3 nachgebildet ist (vergl. Fig. 30). Die Unter
seite des Greifwerkzeuges 38 bildet demnach eine Nega
tivform aus, womit der gewählte Faltenabstand - auch
unter Berücksichtigung etwaiger größerer oder kleinerer
Endfalten - über den gesamten Vorgang stets gewahrt ist.
In der in Fig. 34 schematisch dargestellten Vorrichtung
wird das gefaltete Filtermaterial 3 in einem Transfersy
stem einer Seitenwand-Ausbildungsstation 100 zugeführt.
Das Filtermaterial ist von einem Träger 101, bevorzugt
Metallträger, aufgenommen, der eine der Zick-Zack-Form
des Filtermaterials 3 nachgebildete Oberfläche auf
weist. Seitlich dieses Trägers - im dargestellten Aus
führungsbeispiel an allen vier Seiten - sind an diesem
klappbare Formen 102 gelenkt.
Auf die Formen 102 wird von einer Extrudiervorrichtung
13 über verfahrbare Auftragsköpfe 103 Seitenwandmateri
al 104 aufgetragen. Diese aufextrudierten Kunststoff
streifen werden zur Aufrechterhaltung der Schmelztempe
ratur mit Infrarot Strahlen erhitzt. Abschließend wer
den die Formen 102 um bevorzugt 90° nach oben geklappt,
zur Verbindung der noch weichen Kunststoffmasse mit den
Filtermaterialseiten. Die Seitenwände 4, 4' werden
somit unter Zwischenschaltung der Formen im wesentli
chen anextrudiert.
Etwaige Überstände können abschließend mit einer Feinsä
ge 105 entfernt werden.
In Fig. 35 ist ein Filter 2 dargestellt mit zwei gegen
überliegend angeordneten Seitenwänden 4 und zwei weite
ren, um 90° zu letzteren versetzt angeordneten Kopf-Sei
tenwänden 4', wobei jede Seitenwand 4, 4' außenseitig
ebene Oberflächen aufweisen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (27)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus einem zick-zack-
gefalteten Filtermaterial (3) bestehenden, Seitenwände
(4, 4') aufweisenden Filters (2) im Durchlaufverfahren,
wobei zunächst eine Faltelung des Filtermaterials (3)
durchgeführt wird, sodann stirnseitig der Falten im
Zuge einer Durchlauf-Transportbewegung des Filtermate
rials (3) endlos Seitenwände (4, 4') ausgebildet werden
und schließlich zur Ausbildung der einzelnen Filter (2)
eine Durchtrennung quer zur Durchlaufrichtung (R, R')
des so gebildeten Endlosfilters durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 4')
zeitgleich zu der Durchlaufbewegung extrudiert werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines aus einem zick-zack-
gefalteten Filtermaterial (3) bestehenden, Seitenwände
(4, 4') aufweisenden Filters (2) im Durchlaufverfahren,
wobei zunächst eine Faltelung des Filtermaterials (3)
durchgeführt wird, sodann stirnseitig der Falten im
Zuge einer Durchlauf-Transportbewegung des Filtermate
rials (3) Seitenwände (4, 4') zugeführt werden und
schließlich zur Ausbildung der einzelnen Filter (2)
eine Durchtrennung quer zur Durchlaufrichtung (R, R')
des so gebildeten Endlosfilters durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 4')
entsprechend der Durchlauf-Transportbewegung von einer
Vorratsrolle zugeführt werden.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (4, 4') vor einer Verbin
dung mit den Falten-Stirnkanten (12) mit einer Kleb
stoffmasse (15) beaufschlagt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennung in einer mitfahrenden
Schneidstation (7, 7') vorgenommen wird, die sogleich
einen Teil der Transportauflage (18) für den Endlosfil
ter bzw. für die abgetrennten Filter (2) ausbildet,
wobei im Zuge eines Zurückfahrens der Schneidstation
(7, 7') in ihre Anfangsstellung ein Abwerfen eines
abgetrennten Filters (2) auf ein gesondertes Transport
band (21) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Filter (2) nachfolgend zur Verbindung
mit zwei ersten, sich parallel gegenüberliegenden Sei
tenwänden (4) und nach erfolgter Abtrennung mit zwei
weiteren, sich parallel gegenüberliegenden Seitenwänden
(4') versehen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweiten Seitenwände (4') in einem
Maschinenabschnitt (25) angebracht werden, der sich
rechtwinklig an den Maschinenabschnitt (24) erstreckt,
in dem die ersten Seitenwände (4) angebracht werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (4, 4') eine integral
verbundene, nach außen abstehende Lippe (14) aufweisen.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lippe (14) anextrudiert ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lippe (14) eine Weichlippe ist.
10. Filter (2) mit zick-zack-förmig gefaltetem
Filtermaterial (3) und mit Stirnflächen der Zick-Zack-
Falten verbundenen Seitenwänden (4, 4'), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (4, 4') im Kunststoff-Ex
trusionsverfahren hergestellt sind.
11. Filter nach Anspruch 10 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 4') mit
den Stirnflächen der Zick-Zack-Falten verklebt sind.
12. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenwände (4, 4') anextrudiert sind.
13. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (4) vorgese
hen sind.
14. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß zu zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (4)
zwei um 90° zu diesen versetzte Kopf-Seitenwände (4')
vorgesehen ist.
15. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 14 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
integral an den Seitenwänden (4, 4') ausgeformte, nach
außen abstehende Weichlippen (14).
16. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Weichlippe (14) mit der Seitenwand (4, 4')
im Querschnitt einen spitzen Winkel einschließt.
17. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenwände (4, 4') im Querschnitt ein
winkelförmiges Profil aufweisen.
18. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 17 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
einen im Querschnitt der Seitenwand (4, 4') oberen
Quersteg (30) des winkelförmigen Profils.
19. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 18 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
einen im Querschnitt der Seitenwand (4, 4') mittigen
Quersteg (30) des winkelförmigen Profils.
20. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 19 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
einen im Querschnitt der Seitenwand (4, 4') unteren
Quersteg (30) des winkelförmigen Profils.
21. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Quersteg (30) eine Weichlippe ist.
22. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenwände (4, 4') in einem stumpfen
Winkel (Beta) zueinander anschließen, wobei ein Endbe
reich einer Seitenwand (4, 4') einen Gehrungsschnitt
(33) aufweist.
23. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 22 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
eine vorder- und rückseitige Begrenzung des Filters (2)
durch einen Endstreifen (22) einer Faltelung und vor
der- und rückseitig an den Seitenwänden (4, 4') gebilde
ten Schnittkanten (23).
24. Vorrichtung zur Herstellung eines Filters (2) mit
zick-zack-förmig gefaltetem Filtermaterial (3) und mit
Seitenwänden (4, 4') im Rotationsverfahren, gekennzeich
net durch ein die Zick-Zack-Form des Filtermaterials
(3) nachbildendes Greifwerkzeug (38), das um eine
quer zur Flächenerstreckung des Filters (2) verlaufen
de Achse (37) drehbar ist.
25. Vorrichtung zur Herstellung eines Filters (2) mit
zick-zack-förmig gefaltetem Filtermaterial und mit
Seitenwänden (4, 4'), gekennzeichnet durch einen Träger
zur Aufnahme des zick-zack-gefalteten Filtermaterials
(3) mit seitlich angeordneten, klappbaren Formen zum
Auftrag von Seitenwandmaterial.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Formen eine
Heizung einwirkt.
27. Verfahren zur Herstellung eines aus einem zick-zack-
gefalteten Filtermaterial (3) bestehenden, Seitenwände
(4, 4') aufweisenden Filters (2), wobei zunächst eine
Faltelung des Filtermaterials (3) durchgeführt wird und
hiernach das gefaltete Filtermaterial (3) einer Seiten
wand-Ausbildungsstation zugeführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Seitenwand-Ausbildungsstation das
gefaltete Filtermaterial (3) von einem, den Zick-Zack-
Falten nachgebildeten Träger aufgenommen wird, hiernach
auf seitlichen Formen des Trägers Seitenwandmaterial
aufgetragen wird und abschließend die Träger mit dem
auf Schmelztemperatur gehaltenen Seitenwandmaterial
gegen die Seitenflächen des gefalteten Filtermaterials
geklappt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10012731A DE10012731A1 (de) | 1999-03-16 | 2000-03-16 | Filter und Verfahren zur Herstellung eines Filters |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904604 | 1999-03-16 | ||
DE29905638 | 1999-03-31 | ||
DE29905928U DE29905928U1 (de) | 1999-03-16 | 1999-04-01 | Filter und Vorrichtung zur Herstellung eines Filters |
DE10012731A DE10012731A1 (de) | 1999-03-16 | 2000-03-16 | Filter und Verfahren zur Herstellung eines Filters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012731A1 true DE10012731A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=27220221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10012731A Withdrawn DE10012731A1 (de) | 1999-03-16 | 2000-03-16 | Filter und Verfahren zur Herstellung eines Filters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10012731A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224676A1 (de) * | 2002-06-03 | 2004-01-08 | Carl Freudenberg Kg | Abschlusselement für einen Filtereinsatz |
EP1391234A1 (de) * | 2002-08-13 | 2004-02-25 | Behr GmbH & Co. KG | Luftfilter, insbesondere Innenraumfilter für Kraftfahrzeuge |
EP1391233A1 (de) * | 2002-08-13 | 2004-02-25 | Carl Freudenberg KG | Filtereinsatz |
DE202007002607U1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-07-03 | Mann + Hummel Gmbh | Filterelement mit einer zickzackförmigen Filterbahn |
-
2000
- 2000-03-16 DE DE10012731A patent/DE10012731A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10224676A1 (de) * | 2002-06-03 | 2004-01-08 | Carl Freudenberg Kg | Abschlusselement für einen Filtereinsatz |
DE10224676B4 (de) * | 2002-06-03 | 2005-02-03 | Carl Freudenberg Kg | Abschlusselement für einen Filtereinsatz und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP1391234A1 (de) * | 2002-08-13 | 2004-02-25 | Behr GmbH & Co. KG | Luftfilter, insbesondere Innenraumfilter für Kraftfahrzeuge |
EP1391233A1 (de) * | 2002-08-13 | 2004-02-25 | Carl Freudenberg KG | Filtereinsatz |
DE202007002607U1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-07-03 | Mann + Hummel Gmbh | Filterelement mit einer zickzackförmigen Filterbahn |
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