DE2514915A1 - Einrichtung fuer die ausgabe von fahrkarten oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung fuer die ausgabe von fahrkarten oder dergleichen

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DE2514915A1
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Michael Le Heg Kongdam-Hockins
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Thomas Edward Robinson
Thomas Henry Snagge
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Description

Böblingen, den 25. März 1975 lw-hr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: UK 9-74-001
Einrichtung für die Ausgabe von Fahrkarten oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Ausgabe von Fahrkarten oder dergleichen, welche eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung sowie ein Netz von örtlichen Datenverarbeitungsstationen mit angeschlossenen Druckeinrichtungen umfaßt.
Die gegenwärtigen Fahrkartenausgabesysteme können in zwei allge-
meine Klassen unterteilt werden, von denen die erste die relativ j
einfachen Systeme umfaßt, wie sie von den meisten Eisenbahnge- j
I Seilschaften verwendet werden. Viele derartige Systeme haben an jedem Fahrkartenschalter einen Vorrat vorgedruckter Fahrkarten. Diese Fahrkarten können von Hand oder durch eine halbautomatische Einrichtung ausgewählt werden Andere Systeme dieser Klasse arbeiten mit
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leeren Karten, die mittels einer Druckplatte oder nach einer Codekarte frisch gedruckt werden, wobei letztere vorher manuell ausgewählt werden müssen. Alle derartigen Systeme haben den Nachteil, dass sie eine nichtautomatische Referenz zu Tabellen oder zu einem entsprechend geordneten Vorrat an Druckplatten verlangen. An einer bestimmten Station oder ειη einem Fahrkartenschalter sind somit die Fahrpreise und die Lage im Vorrat der Fahrkarten oder Druckstöcke für die üblicherweise am meisten gebrauchten Reisen dem Schalterpersonal bekannt. Probleme tauchen jedoch dann auf, wenn Karten für weniger häufig benutzte Reisen verlangt werden. Dieser letzte Faktor und die Tatsache, dass solche Systeme weitgehend nicht-automatisch sind, können zu beträchtlichen Verzögerungen bei der Ausgabe von Fahrkarten an die Fahrgäste führen.
Die zweite allgemeine Klasse umfasst die Platzreservierungs- und Fahrkartenausgabesysteme, wie sie beispielsweise von grösseren Luftfahrtgesellschaften benutzt werden. Diese ausgeklügelten Systeme verwenden komplexe Datenübertragungsnetzwerke, in denen die Mehrzahl der an einer Station eingetasteten Daten zu einem zentralen Verarbeitungs system weitcrgeleitet wird. Solche Systeme sind offensichtlich kostspielig und erfordern besonders geschulte Bedienungskräfte. Die Kosten sind jedoch gerechtfertigt durch die Geschwindigkeit der Operationen, die sehr grosse räumliche
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Gebiete bedienen, und die durch die Geschwindigkeit gegebenen Möglichkeiten, etwaige Konflikte von Reservierungsanforderungen bereits bei der Bestellung der Plätze bzw. Fahrkarten zu vermeiden.
Es besteht jedoch ein Bedürfnis für ein Fahrkartenausgabesystem, welches in keine der oben genannten beiden Klassen fällt, sondern dazwischen liegt. Ein solches System sollte einfache Ausgabestationen verwenden, die keine besondere Schulung der Bedienungskraft verlangen. Es sollte dennoch ein zentralisiertes Steuersystem verwenden, um gegebenenfalls eine begrenzte Anzahl von Operationen zu gestatten, wie sie durch Systeme der genannten zweiten Systemklasse ausgeführt werden. Dabei sollen jedoch relativ einfache Koinmunikationseinrichtungen benutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrkartenausgabeeinrichtung anzugeben, die einfach und rasch zu bedienen ist und die zentrale Speicherung und Verarbeitung von Daten gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebene Einrichtung gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Fahrkarten-Ausgabestationen einfach gehalten werden können und das Ausgabepersonal nicht übermäßig umfangreich geschult werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockdiagramm ein Fahrkartenausgabesystem nach dem Erfindungsgedanken,
Fig. 2 eine lokale Leitstelle, wie sie in dem in Fig. 1 gezeigten System verwendet wird,
Fig. 3 in einem Blockdiagramm das in einer lokalen Leitstelle nach der Fig. 2 verwendete Steuergerät und den darin ablaufenden
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Datenfluss,
Fig. 4 die in einer lokalen Leitstelle nach den Fign. ?. und 3 verwendete Codierung,
Fig. 5 in einem Blockdiagramm ein Bildanzeigogorät, wie es b-ji der.
Dateneingabe- und Anzeigegeräten im Fahrkarteriausgabesystem nach der Fig. 1 verwendet wird und
Fign. 6-9 die Bildnchirmanzeige eines Dateneingabe- und Anzeigegerätes während der zur Erzeugung und Ausgabe einer Fahrkarte ablaufenden Operationen.
Vor der Beschreibung des Ausführungsbeispicles sei darauf hingewiesen, dass das System zwar in Zusammenhang mit Operationen bei der Ausgabe einer Eisenbahnfahrkarte beschrieben wird. Ein solches System kann jedoch ebensogut in anderer Umgebung verwendet werden, wo die Ausgabe ähnlicher Karten über einem breiten Bereich verlangt wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Fahrkartenausgabesystemes. Es enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit 1, die z. B. aus einer grossen Oatenverarbeitungs- und Rechenanlage bestehen kann. An diese Einheit ist ein zentraler Speicher 2 und eine Datenstation 3 angeschlossen. Die zentrale Verarbeitungseinheit ist über Datenübertragungsverbindungen 4 mit mehrere:
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lokalen Leitstellen verbunden, von denen nur eine Leitstelle. 5 dargestellt ist. Die Leitstelle 5 enthält eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 6, einen Plattenspeicher 7 und Spcicherblocks 8. Jede lokale Leitstelle ist mit einer oder mehreren Fahrkartenausgaben verbunden, von denen zwei mit der Bezeichnung 9 und 10 dargestellt sind. Normalerweise enthält jede Eisenbahnschalterhalle eine oder mehrere lokale Leitstellen und jeder Schalter eine Ausgabestation. Jede Ausgabestation umfasst eine Dateneingabe und Bildanzeigeeinheit (ll oder 13) zusammen mit einem Fahrkartendrucker (12 oder 14).
Im Betrieb enthält der zentrale Speicher 2 einen Satz von Datenblocks, die man Seiten nennt. Diese Seiten bestehen aus. Kombinationen von Stationsnamenpaaren im Eisenbahnnetz, Fahrtrouten, gültigen Daten und Fahrpreistabellen. Jede lokale Leitstelle enthält einen Unterdatensatz dieser Seiten, welcher solche Daten enthält, die am meisten durch die angeschlossene Schalter station benutzt werden.
Zu Beginn drückt der Beamte eine Taste an seiner Datenstation und daraufhin liefert die lokale Leitstelle eine besondere Anfangsdatenseite für die Betätigung des Bildanzeigegerätes. Diese Seite' enthält z.B. die Wörter "Fahrkarte", "Anfrage", "von hier", "von woanders", "nach Norden",
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"nach Süden", "1. Klasse einfach" usw. , die alle in entsprechenden Positionen über den zugehörigen Tasten auf der Bildanzeige/Eingabeeinheit angezeigt werden. Wenn der Schalterbeamte dann die Taste drückt, die dem angezeigten Wort "Fahrkarte" benachbart ist, dann wird dieses Wort in einem Bereich des Bildschirmes dargestellt, der dem Format einer zu druckenden Fahrkarte entspricht. Die Seitenanzeige ändert sich zu dieser Zeit jedoch nicht. Der Beamte kann jetzt die Taste drücken, die der Anzeige "von hier" am nächsten liegt und es wird z. B. das Wort "Winchester" auf dem Fahrkartenanzeigebereich angezeigt. Wenn der Beamte dann die Taste neben der Anzeige "nach Süden" drückt, wird dadurch eine neue. Seite vom lokalen Steuergerät im Bild angezeigt. Diese Seite enthält die Bildanzeigen "nach A", "nach B", "nach C", "nach D E"usw. , wobei der Fahrkartenanzeigebereich unverändert bleibt.
Wenn jetzt z.B. eine Fahrkarte nach Weymouth verlangt wird, drückt der Beamte die Taste neben dem Bereich "nach AV". Dadurch wird eine weitere Seite vom Steuergerät für die Darstellung abgerufen. Diese Seite enthält z.B. Anzeigen wie "nach Wareham", "nach Warminster" usw. auf dem Bildschirm, wobei eine Anzeige "WEITER" neben einer der Tasten eine weitere Seite mit solchen Stationsnamen abruft, wenn mehr Stationen mit dem Buchstaben "W" im Eisenbahnnetz anfangen, als Positionen in der Bildanzeige
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einer Seite vorhanden sind. Der Beamte kann jetzt die Taste drücken, die der Bildanzeige "nach Weymouth" entspricht und dann wird "nach Wcymouth" in den Fahrkartenanzeigebercich gesetzt und das lokale Steuergerät liefert wieder die ursprünglich angezeigte Seite zur Anzeige. Der Beamte kann jetzt die geforderte Fahrkartenart wählen, z.B. erster oder zweiter Klasse, Einfach oder Rückfahrt, und wenn er die entsprechende Taste drückt, werden die vollen Fahrkartendaten einschliesslich des Fahrpreises im Fahrkartenanzeigebereich dargestellt. Bei Niederdrücken einer Spezialtaste DRUCK werden die im Fahrkartenbildanzeigebereich dargestellten Daten des lokalen Steuergerätes an den Fahrkartendrucker übertragen und eine Fahrkarte mit diesen Daten wird erzeugt und ausgegeben.
Aus den oben beschriebenen Operationen ist zu ersehen, dass die genannten Seiten in einer Baumstruktur gespeichert sind, wobei die Auswahl bestimmte; Einzelheiten in einigen Seiten oder die Wahl eines Merkmals auf anderen Seiten zur Wahl neuer Seiten in der nächsten Ebene des Baumes führt. Entsprechend der benötigten Information kann eine bildlich dargestellte Seite direkt von einer am lokalen Steuergerät gespeicherten Seiten abgerufen werden oder, wenn sie dort nicht bereits gespeichert ist, kann das Steuergerät sie vom zentralen Prozessor anfordern.
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Die Hauptaufgabe des zentralen Prozessors besteht im vorliegenden Sysicrn darin, die gesamte Datenbasis des Eisenbahnnetzes festzuhalten, zu Beginn Seitendaten an die lokalen. Leitstellen zu liefern und dann auf Datenanforderungen von den lokalen Steuergeräten zu reagieren und die angeforderten Daten von seinem Plattenspeichersystern abzurufen und sie an die anfordernden lokalen Steuergeräte zurückzugeben. Da die im zentralen Speicher 2 enthaltene Datenbasis ziemlich häufig auf den neuesten Stand gebracht werden mussjum z.B. Fahrpreisänderungen, das Schliessen bestimmter Veuir,- düngen, die Planung von Sonderzügen usw. aufzunehmen, ist eine Datenstation 3 für den Verkaufsleiter vorgesehen. Mit dieser Station kann der Verkaufsleiter notwendige Aenderungen an der Datenbasis vornehmen und diese Aenderungen oder Ueberarbeitungen können zu jeder passenden Zeit an die lokalen Leitstellen übertragen werden.
Der zentrale Prozessor kann ausserdem die finanzielle und statistische Verarbeitung von Daten vornehmen, die durch die lokalen Leitstellen basierend auf der Anzahl verkaufter Fahrkarten usw. zusammengetragen werden. Diese Ueberarbeitung, die finanziellen und statistischen Operationen brauchen nur die Uebertragung der entsprechenden Daten zwischen dem zentralen Prozessor und den lokalen Leitstellen in relativ langen Intervallen, beispielsweise einmal am Tag, zu enthalten. Schliesslich kann eine Verbindung zwischen
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der zentralen Verarbeitungseinheit und einer ähnlichen Verarbeitungseinheit in einem ähnlichen System in einem weiteren Eisenbahnnetz z.B. in einem anderen Land vorgesehen werden. Diese Verbindung hat den Vorteil, dass eine die Seiten für jedes Fahrkartenausgabesystem enthaltende Datenbasis für beide Systeme zur Verfügung steht.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer lokalen Leitstelle. Diese enthält eine Verarbeitungseinheit 20, an welche ein Festwertsteuerspeicher 21 und ein Direktzugriffspeicher 22 angeschlossen sind. Ein Plattenspeicher 23 ist mit dem Prozessor über einen Adapter 24 verbunden und ein Kommunikationsadapter 25 ist für die Datenfernübertragung zwischen der lokalen Verarbeitungseinheit 20 und dem zentralen Verarbeitungssystem am Ort der Bahnverwaltung vorgesehen. Ein Eingabe/Ausgabemultiplexer 26 koppelt die lokale Verarbeitungseinheit 20 mit mehreren Adaptern 27 bis 30. Jeder Adapter ist an eine zugehörige Dateneingabe- und Bildanzeige-.station 11 und 13 oder an Drucker 12 und 14 angeschlossen. Die Einheiten.il bis 14 sind relativ einfache Geräte. Die Drucker enthalten nur elektromechanische Einrichtungen, die Stromversorgung und die Anschlussschaltungen, welche zum Drucken erforderlich sind. Die Dateneingabe- und Bildanzeigestationen enthalten nur Decodier- und Treiberschaltungen für die Bildanzeige selbst, zusammen mit einfachen Codieranordnungen für die Eingabetasten.
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Die wesentliche Datenorganisation für diese Geräte erfolgt durch die Adapter 27 bis 30.
Im Betrieb antwortet die lokale Verarbeitungseinheit 20 auf Eingabedaten von einer Datencingabestation und ruft, unter Steuerung von Programminstruktionen im Festwertspeicher 21 und im Direktzugriffspeicher 22, ausgewählte und im Speicher 22 vorhandene Datenseiten für die Ucbertragung an die Dateneingabe- und Bildanzeigestationen und bei Bedarf auch an die Drucker ab. Wenn die angeforderten Daten jedoch nicht im Direktzugriffspeicher 22 vorhanden sind, erzeugt die lokale Verarbeitungseinheit eine Scitenanforderung an die zentrale Verarbeitungseinheit über den Kommunikationsadapter 25 und organisiert die Speicherung der von der Zentraleinheit der Bahnverwaltung empfangenen Daten im Speicher 22 entweder zur sofortigen oder zur künftigen Benutzung durch das lokale Steuergerät.
Der Plattenspeicher 23 wird für verschiedene Arten von Daten benutzt. Zuerst einmal kann er statistische Daten, z.B. Aufzeichnungen über die letzten verkauften 100 Fahrkarten, Werte über die täglichen Gesamteinnahmen, Gesamtzahlen der Fahrkarten in den einzelnen Klassen usw. enthalten, und diese Daten können durch die lokale Leitstelle zur Ausführung von Rechenoperationen für die Buchhaltung mit dem Plattenspeicher als Journal
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benutzt werden. Zweitens kann er Wiederanlaufprogramme für das lokale Steuergerät enthalten und schliesslich kann er als Zwischenspeicher für von der Zentraleinlic.it empfangene Datenseiten benutzt werden und dadurch die Anzahl von Seiten vergrössern, die an der lokalen Leitstclle verfügbar sind. Die Verai'beitungseinheit 20 kann diesen Datenspeicher so organisieren, dass die geforderten Zwischensummen für die Buchhaltung errechnet werden und die angeforderten Daten entweder auf Anforderung hin oder in vorgegebenen zeitlichen Intervallen an die zentrale Verarbeitungseinheit der Bahnverwaltung übertragen werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, der Verarbeitungseinheit 20, des Festwertspeichers 21 und des Direktzugriffspeichers 22, das den Datenfluss erkennen lässt. Das Herz dieser Einheit ist ein datenverarbeitendes Rechenwerk 40, das Eingangsdaten von einem Eingangsregister 42 empfängt und Ausgabedaten auf eine Aus gäbe Sammelleitung gibt, von wo sie zum Festwertspeicher oder zum Direktzugriff speicher, allgemein mit 45 bezeichnet, oder zu einem Satz von Arbeitsregistern 44 oder an einen Eingabe/Ausgabemultiplexer 43 übertragen werden. Das Rechenwerk liefert auch Steuersignale über eine Sammelleitung 46 an den E/A-Multiplexer 43. Die Ansteuerung der Speichereinrichtungen 45 und der Register 44 wird von einer Adressensteuefeinheit 41 gesteuert, die auch Eingabedaten vom Register
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empfängt. Die Ausgabesignale von den Speichern 45 und den Arbeitsregistern 44 werden dem Register 42 zugeführt, das auch Eingabe signale von dem Multiplexer 43 empfängt. An den Multiplexer sind eine Eingabesammelleitung 47 und eine Ausgabesammelleitung 49 sowie mehrere Ausgabesteuerleitungen 48 angeschlossen.
Die Verarbeitungseinheit arbeitet unter der Steuerung eines teilweise im Direktzugriff speicher und teilweise im Festwertspeicher enthaltenen Programmes. Die wesentlichen Bestandteile dieses Programmes sind schematisch in der Fig. 4 dargestellt. Die Verwaltung für das System wird von dem Systemsteuerprogramm 60 übernommen, welches die Gesamtsteuerung eines Eingabe/Ausgabesteuerprogrammes 61.hat. Das Eingabe/Ausgabesteuerprogramm betätigt den Multiplexer in Verbindung mit einem Unterbrechungsverarbeitungsprogramm 62 und organisiert die Reihenfolge und zeitliche Einteilung von Eingabe/Ausgabeoperationen durch die Anwendung eines Adaptersteuercodes 63 auf die Eingabe/Ausgabeadapter 64, welche auch die Datenpuffer 70 enthalten. Diese Pufferspeicher enthalten die Ausgabedaten in einer für die richtige Präsentation an die angeschlossenen Geräte geeigneten Form und enthalten ebenso die von den Dateneingabeeinheiten empfangenen Eingabedaten für die Uebertragung der Daten in geeigneter Form an das gesamte Fahrkartenausgabesystem.
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Das Systemsteuerprogramm 60 übernimmt auch die Gesamtsteuerung des Anwendungscodes 66, der beispielsweise die Form eines Festwert-Mikrocodes hat. Mit dem Anwendungscode werden unter Ausnutzung der Baumstruktur bei den Datenseiten die entsprechenden Datenfolgen für die Bildanzeige ausgewählt, welche Daten im Direktzugriffspeicher gespeichert sind. Der Anwendungscode leitet auch die Datenanforderungen von der zentralen Verarbeitungseinheit ein, sobald benötigte Daten nicht in der lokalen Leitstelle zur Verfügung stehen. Seiten werden im Direktzugriffspeicher unter Steuerung eines Speicherverwaltungsprogrammes 67 gespeichert, welches ein Speicherwörterbuch 68 aufbaut und zur Referenz benutzt. Die Hauptaufgabe des Speicherverwaltungsprogrammes besteht darin, eine Liste der verfügbaren Seiten im Speicher auf dem neuesten Stand zu halten. Ausserdem entwickelt das Anwendungsprogramm Zustandsdatensätze 65, einen für jede Schaltereinheit. Diese Zuslandsdatensätze enthalten die bildlich anzuzeigenden und zu druckenden Daten. Sie sind in zwei Abschnitte unterteilt, einen Veränderungsanzeigebereich und einen Auswahlverzeichnis-Anzeigebereich. Der Veränderungsanzeigebereich enthält solche Daten, die stückweise während der durch den Schalterbeamten ausgeführten Eingabeoperationen aufgebaut und schliesslich zum Drucken der Fahrkarte benutzt werden. Der Auswahlverzeichnis-Anzeigebereich enthält solche Daten, die dem Schalterbeamten zur Auswahl für den
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Aufbau der Fahrkartenpufferdaten bildlich angezeigt werden. Aussnrdem enthalten die Zustandsdatensätze Anzeigen für .alle benutzten Variablen, Piirameter, Kennzeichen und Zeiger, mit denen der gegenwärtige Zustand des die Schaltereinrichtungen zu dem augenblicklichen Zeitpunkt betreibenden Programmes bestimmt werden kann.
Ein Beispiel für die in der Dateneingabe- und Bildanzeigestation der Fig. verwendeten Bildanzeigegeräte ist in Form eines Blockdiagrammes In der Fig. 5 dargestellt. Die Bildanzeigr* erfolgt hier mittels einer Gasentladungsanzeigetafel, deren Entladungsbereiche durch die Kreuzung von Spalten- und Zeilentreiberleitungen 80 bzw. 81 als Elektroden gebildet werden. Diese Leitungen werden über entsprechende Treiberschalteinrichtungen und 83 gespeist, welche durch entsprechende Zeilen- und Spaltenwahlschaltungen 84 und 8 5 eingestellt werden. Diese Schaltungen empfangen digitale Eingangssignale über die Sammelleitungen 86 und 87 von den Pufferspeichern im Adapter 88, der einem der Adapter 27 oder 29 in Fig. 2 entspricht. Eine Hochspannungsleitung-Treibersteuerung 89 liefert die Spannungen zum Schreiben, Halten oder Löschen von Entladungen für die Gasentladungsanzcigetafel aufgrund von über die Leitung 90 vom Adapter 88 gelieferten Schreib- oder Löschsignalen und liefert Haltezeit-Referenzsignale über die Leitung 91 an den Adapter zurück. Im wesentlichen gibt der Adapter
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digitale Eingangs signale von seinen Pufferspeichern in angemessener Reihenfolge an die Zeilen- und Spaltenwahlschaltungen 84 und 85. Diese decodieren die digitalen Signale zu entsprechenden Zeilen- und Spaltensignalen, welche die zugehörigen Schalter in den Treiberschalteinrichtungen 82 und 83 betätigen. Der Adapter leitet dann den Betrieb der Treibersteuerung 89 so ein, dass zuerst eine Schreibspannung und dann eine Haltespannung durch die vorher über die Leitungen 92 und 93 gewählten Schalter in den Treiberschalteinrichtungen 82 und 83 an die gewählten Zeilen- und Spaltentreiberleitungen angelegt wird.
Die Drucker und ihre Adapter sind nicht im einzelnen dargestellt. Die Drucker können beispielsweise zu dem bekannten Druckertyp mit mehreren Typenrädern und den zugehörigen Druckhämmern gehören, die jeweils eine vollständige Spalte gleichzeitig drucken. Zum Zeilendruck werden die Daten in den Adaptern in Schieberegistern zusammengesetzt, welche diese Datenzeichen seriell empfangen. Nach Aufruf durch Drucktaktsignale vom Drucker werden die Daten danach den Decodier schaltungen zeilenweise zugeführt. Die Decodierschaltungen steuern die zeitliche Reihenfolge der Erregung der entsprechenden Druckhammer.
Wie oben gesagt, benutzt das Fahrkartenausgabesystem der Fig. 1 in der
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zentralen Verarbeitungseinheit der Bahnverwaltung Daten, die den vollständigen Satz von Dienstleistungen definieren, welche die Eisenbahn den Passagieren anbieten kann. Da jeder Schalterbeamte Zugriff nur zu den Daten in diesem Satz hat und nicht seine eigenen Daten erzeugen kann, kann er auch nur genau diese Dienstleistungen verkaufen. Dadurch ist eine mögliche Fehlerquelle ausgeschaltet. Der Schalterbeamte muss zu jeder Zeit durch die lokale Leitstelle Zugriff zu einer genau definierten Beschreibung der Dienstleistungen haben, die er verkaufen kann. Diese Beschreibung kann man SYSTEM-AUSWAHLVERZEICHNIS nennen. Jede lokale Leitstelle enthält mindestens einen Teil von diesem Systemauswahlverzeichnis, welches in Festwertform gespeichert ist und nur geändert werden kann, wenn die angeschlossenen Datenstationen nicht aktiv benutzt werden. Das Systemauswahlverzeichnis umfasst eine Vielzahl von Kurstafelseitcn (KTS), welche den oben erwähnten Auswahlverzeichnisseiten entsprechen. Alle statistischen Daten, die zum Fahrkartenverkauf benötigt werden, müssen zu Beginn einmal im zentralen Verarbeitungssystena der Bahnverwaltung in Form solcher Kurstafelseiten codiert worden sein. Diese KTSn werden auf die lokalen Leitstellcn verteilt. Eine solche KTS ist die kleinste speicherbare Einheit des Systemauswahlverzeichnisses, weshalb sie unteilbar ist und jede Leitstelle nur komplette Datenseiten empfängt.
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An den lokalen Leitstellen werden die KTSn durch einen festen Mikrocode interpretiert. Jede Datenseite wird als eine Kette von Codewörtern interpretiert, deren Glieder entsprechend MERKMAL STEUERWORT (MSW) genannt werden. Die MSW in einer KTS werden normalerweise der Reihe nach interpretiert, obwohl einige auch zu einer Verzweigung zu einem anderen MSW ausserhalb der Reihenfolge oder zu einer anderen KTS führen können. In einem lokalen Steuerbereich ist eine KTS durch eine 32 Bit grosse Teilzahl identifiziert, und eine 8 Bit grosse Verschiebung bezeichnet eines von 256 Wörtern zur Erstellung der MSW. Da die MSW 1, 2, 3 oder 4 Wörter umfassen können, adressieren nicht alle Kombinationen der 8 Bit grossen Verschiebungen ein MSW, aber jedes MSW ist durch eine Verbindung der KTS-Zahl mit einer Verschiebung eindeutig definiert, d.h. insgesamt durch 40 Bits.
Das MSW-Format ist folgendes:
BIT O: Wenn dieses den Wert "1" aufweist, ist das MSW das letzte Codewort, welches in einer KTS ausgeführt werden muss, wenn es "O" ist, so ist das MSW nicht das letzte Wort dieser KTS.
BIT 1: Dieses ist ein Reservebit.
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BIT 2: Dieses Bit gibt an, ob es sich um ein bildlich anzuzeigendes MSW handelt oder nicht. Wenn das Bit "O" ist, so ist das MSW anzeigbar und die Bytes 4 bis 15 enthalten 16 darstellbare Zeichen. Die Bits 4 bis 7 bezeichnen den Verändcrungsanzeigepufferbereich, der für die darstellbaren Zeichen zu benutzen ist. Dieser Pufferbereich wird zum Speichern von Einzelheiten oder Merkmalen für die Bildanzeige im Veränderungsanzeigebereich des Bildschirmes benutzt. Das ist der Bereich, in welchem die Fahrkartendaten stückweise aufgebaut werden (und nicht der Auswahlverzeichnisbereich neben den Tasten für die Dateneingabe).
Wenn BIT 2 den Wert "1" hat, dann heisst das, dass es sich um ein nicht darstellbares MSW mit einfacher Wortlänge handelt. Wenn in diesem Fall Bit 3 auf "O" steht, bedeutet das, dass das MSW einen Zahlenwert, z.B. einen Fahrpreis darstellt. Wenn es den Wert "1" hat, heisst das, dass das MSW eine Verzweigung auslösen kann. In diesem Falle zeigen die auf "O" stehenden Bits 4 bis 7 eine Verzweigung zu einer anderen KTS an und die auf "O" stehenden Bits 8 und 9 bedeuten, dass die Verzweigung eine unbedingte ist, Bei der Stellung "01" zeigen die Bits 8 und 9 eine Verzweigung an, wenn eine Reise in umgekehrter Richtung erfolgt. Eine solche "umgekehrte Reise" wird angezeigt, wenn ein den Ausgangsbahnhof darstellender numerischer Code grosser ist als ein ähnlicher numerischer Code, der den Zielbahnhof
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darstellt. Diese numerischen Codes werden jeder Station im Eisenbahnnetz willkürlich so zugeordnet, dass jede Station eindeutig durch den Code definiert werden kann. Städtepaar-KTS werden als ein Paar numerischer Codes mit aufsteigendem Wert dargestellt, d.h. der niedrigere numerische Wert zuerst. Wenn also eine vom Schalterbeamten gebildete Verbindung Startbahiihof/Zielbahnhof zuerst das Feld mit dem höheren Wert aufweist, dann kann das System dieses als eine Rückfahrt unterscheiden beim Vergleich mit der KTS-Adresse des Zielstädtepaares. Schliesslich sind die Bits 10 bis 31 auch die Bits 10 bis 31 der Nummer der KTS, zu der hin verzweigt werden soll.
BIT 3 gibt einen Klassennamen oder einen Endpunkt an. Wenn es den Wert: "O" hat, wird ein Klassenname angezeigt. Die Bits 8 und 9 geben dann die Länge des Textes der Klasse an, welche in einer durch die Bits 10 bis 31 des MSW angezeigten KTS gefunden werden kann. Wenn es eine "O" ist,
wird ein Endpunkt bezeichnet. Mit anderen Worten, es ist die letzte Einzelheit oder das letzte Merkmal in einer Operationsfolge zur Erzeugung von Fahrkartendaten. In diesem Falle führt das Bit 15 in "O" Stellung zur Lenkung des Merkmals in den Auswahlverzeichnispufferbereich oder bei Stellung auf "1" in den Veränderungsanzeigepufferbereich. Wenn das Bit 14 auf "O" steht, heisst das, dass bestimmter Text, definiert durch die Bits 8 bis
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13, anzuzeigen ist. Bei Wert "1" des Bits 14 heisst das, dass der Text von einer Vokabeltabelle, versetzt durch die Bits 8 bis 13, in der KTS-I anzuzeigen, ist. Die Bits 16 bis 31 bezeichnen weiterhin anzuzeigende Daten mit den Daten im Veränderungsanzeigepufferbereich auszuführende Verknüpfungen und Rechenoperationen. Dieser Abschnitt steuert Operationen wie Gesamtfahrpreisberechnung , Eingabe des Datums in den Veränderungsanzeigepufferbereich, Eingabe des GültigkeitsZeitraumes der Fahrkarte usw.
In dem Fahrkartenausgabesystem werden die Kurstafelseiten (KTS) durch die 32 Bit grosse KTS-Zahl angesteuert, welche auf zweierlei Art aufgebaut werden kann. Wenn eine KTS durch ein MSW aufgerufen wird (s. BIT 2 oben), dann wird eine 16 Bit grosse Zahl benutzt (Bit 16 bis 31 der KTS-Zahl) und vor diesem Bit stehen 16 weitere Bits, welche die Eisenbahnverwaltung bezeichnen. Andererseits werden bei einer Aenderung des Ausgangs- oder des Bestimmungsbahnhofes im Veränderungsanzeigepufferbereich die 16 Bit grossen Nummern oder Zahlen der Stationen im Städtepaar zu einer 32 Bit grossen KTS-Zahl verkettet, wobei die kleinere Stationszahl zuerst erscheint.
Es gibt in jeder lokalen Leitstelle eine Anzahl von festen KTS, und diese sind folgende:
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KTS-O wii'd automatisch aufgerufen, sobald eine Schaltereinheit zurückgestellt wird oder der Schalterbeamte seine Auswahlverzeichnistaste betätigt. Diese KTS wird als Wurzel des gesamten Systemauswahibaumes benutzt, von der aus alle anderen Auswahlverzeichnisseiten lokalisiert werden können. Die KTS-I ist eine allgemeine Vokabeltabelle, die durch Verzweigung von bestimmten MSW" ausgewählt wird. Sie enthält gemeinsam auftretende Texte wie "2. Klasse", so dass diese allgemeinen Texte nicht in anderen KTS zusätzlich gespeichert werden müssen und auf diese V.'eise der Umfang der Datenbasis nicht unnötig vergrössert wird.
KTS-2 bis KTS-5 sind die Wurzeln der vier lokalen Unterdatensätze der ersten Schaltereinheit, die an das lokale Steuergerät angeschlossen ist. Diese können ohne Benutzung von KTS-O durch den Schalter be amt en durch Niederdrücken seiner örtlichen Untergruppentasten direkt angesprochen werden. In ähnlicher Weise v/erden für jede weitere an des lokale Steuergerät angeschlossene Schaltereinheit vier solche örtliche Untergruppcn-KTS benutzt. Diese Untergruppen werden dadurch erzeugt, dass der Beamte eine Transaktion aufbaut und dann die Taste PUFFER SETZEN zusammen mit der entsprechenden Taste für die örtliche Untergruppe drückt. Dadurch wird ein örtliches Untergruppengenerator.-Mikroprogramm aufgebaut und die Wurzel-KTS für die Untergruppe gespeichert.
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Wenn sie entweder vom örtlichen Leitstellenspeicher oder von der zentralen Verarbeitungseinheit der Bahnverwaltung aufgerufen werden, werden alle KTS zu einem gemeinsamen Ucbergangsbereich geleitet, der durch das Speicherverwaltungsprogramm (Fig. 4) verwaltet wird, um diejenigen KTS zu bestimmen, welche zuerst gelöscht werden, wenn der Bereich über seine Kapazität hinaus geladen wii'd. Kurstafelseiten, im Uebergangsbereich werden über eine Uebersctzungstabelle adressiert. Das Format für eine Uebcrsetzungseintragung ist folgendes:
Bits 0-31 - KTS-Zahl
Bits 32-39 = Länge der KTS in Wörtern
Bits 40-47 = KTS-Benutzerzahl
Bits 48-61 = Reale Adresse, auf einer Wortgrenze der KTS im lokalen Steuergeräte speicher.
Um Daten für eine Bildanzeige bereitzustellen, steuert ein KURST AFELSEI-TENANZEIGEPROGRAMM diese Operationen. Dieses Programm interpretiert die MSW einer laufenden KTS und setzt sie alle oder ausgewählte MSW in einen VERAENDERUNGSANZEIGEPUFFERBEREICH im lokalen Steuergerätespeicher und/oder in einen KURSTAFELBILDANZEIGEBEREICH dieses Speichers. Dann ruft es den Adaptercode für die entsprechende Datenein-
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gäbe- und Bildanzeigeeinrichtung für die Uebertragung der Daten aus den Puffern in den zugehörigen Adapter auf.
Fig. 6 zeigt den Bildschirm einer Dateneingabe- und Bildanzeigeeinrichtung, in deren Auswahlverzeichnisbereich Daten dargestellt werden. Diese Daten werden von der KTS-I abgeleitet, wenn die Einrichtung zurückgestellt oder wenn die Auswahlverzeichnistaste KT gedrückt wird. Andere dargestellte Tasten sind die Tasten PUFFER SETZEN und MERKMAL SETZEN, mit denen örtliche Unterdatengruppen in Verbindung mit den örtlichen Untergruppentasten LSI bis LS4 gesetzt werden. Eine DRUCK-Taste kann betätigt werden, um die entsprechend den im oberen Transaktionsbereich des Bildschirmes angezeigten und im Pufferbereich entsprechend aufgebauten Daten an den Drucker zu übertragen. Bei Betätigung löst die Taste SUMME die Summierung der Fahrpreise für eine bestimmte Anzahl von Fahrkarten aus. Diese Taste muss sov/ohl am Anfang als auch am Ende einer Summenbildungsoperation gedruckt werden. Die Rückschrittaste RK gestattet dem Schalterbeamten die Rückverfolgung des von ihm gewählten Weges durch die Verzeichnisse, während gleichzeitig im Transaktionspuffer aufgebaute Daten ebenfalls entfernt werden. Dadurch wird die Erzeugung ungültiger Fahrkarten verhindert, die z.B. die Bezeichnung 1. Klasse und den Fahrpreis für die 2. Klasse tragen. Ausserdem ist die Benutzung dieser Rückschrittaste auf bestimmte
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Merkmale beschränkt, welche zu der benutzten KTS gehören. Es wird damit verhindert, dass man auf eine vorhergehende Anzeige zurückgeht, die unverträgliche Fahrpreiskomponenten enthalten kann. Schliesslich sind 16 Auswahlverzeichnistasten neben 16 Bildanzeigeboreichen im Auswahlverzeichnisbildanzei gebereich vorgesehen. Für jede Wahloperation drückt der Beamte nur eine dieser Tasten. Im folgenden wird als Beispiel die Wahlreihenfolge zur Erzeugung einer Fahrkarte von Winchester (wo die Schalterstation liegt) nach Weymouth beschrieben, das in derselben Region und demselben Bereich (SW) des Bahnnetzes liegt wie Winchester.
Zuerst drückt der Schalterbeamte die Auswahlverzeichnistaste neben der Anzeige "Fahrkarte". Dadurch wird ein Bezug auf die KTS-I erzeugt, die das Wort FAHRKARTE und eine Seriennummer links oben in den Transaktionsbildbereich setzt. Diese Daten werden ebenfalls im Transaktionspuffer gespeichert. Der Auswahlverzeichnisbereich bleibt in dieser Stufe unverändert und es wird weiter die KTS-I benutzt. Jetzt drückt der Beamte die Taste neben der Anzeige "von hier", wodurch ein MSW in der KTS-I Bezug auf das Vokabelverzeichnis nimmt, um "von Winchester" herauszuziehen, was unter der Fahrkarte im Transaktionsbildbereich dargestellt und in der zweiten Zeile des Transaktionspuffers gespeichert wird. Der Beamte drückt jetzt die Taste neben der Anzeige "nach Gebiet SW". Dadurch wird ein Klas-
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St
sennamen-MSW in der KTS-I aufgerufen, welches zu einer neuen KTS in der Baumstruktur des Verzeichnisses vei-zweigt und eine Anzeige erzeugt, wie sie in Fig. 7 wiedergegeben ist. Der Beaimte wählt jetzt "W", was auch ein Klassennameii-MSW ist, so dass eine neue KTS gewählt wird und die-Anzeige wieder wechselt zu dem in Fig. 8 wiedergegebenen Bild. Wenn die gewünschte Station nicht auf der angezeigten Liste ist, könnte der Beamte die Taste neben der Anzeige "WEITER" drücken, um weitere Stationen auf dem Bildschirm anzuzeigen, die mit "W" beginnen. In diesem Falle wählt er aber "nach Weymouth". Er kann jetzt die KTS für das Städtepaar Winchester/Weymouth aufrufen, die alle übrige. Informationen für die Fahrkarte liefert. Diese KTS führt wieder zu einer anderen Anzeige des Auswahlverzeichnisbereiches und kehrt genau genommen zu der Darstellung in Fig. 6 zurück. Wenn der Schalterbeamte jetzt die Taste "2. Klas se Rückfahrt" drückt, löst die Städtepaar-KTS die Uebertragung von Daten aus, um diese Worte im Transaktionsanzeigebildbereich anzuzeigen und den Fahrpreis von der Fahrpreistabelle abzurufen und ebenfalls anzuzeigen. Dann drückt der Schalterbeamte die DRUCK-Taste und dadurch werden* die laufenden Daten in den Transaktionspufferspeicher gebracht, falls nicht andere Daten Priorität haben, und das Programm zum Drucken der im Transaktionspuffer vorhandenen Daten als Fahrkarte wird aufgerufen.
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Alle in der obigen Operation benutzten KTS sind normalerweise in der lokalen Leitstclle verfügbar. Wenn jedoch das Städtepaar Winchester/Weymout!. dort nicht gespeichert wäre, würde das lokale Steuergerät nach Bezugnahme auf das Wörterbuch diese KTS durch seine KTS-Zahl, die eine Verkettung der Nummern der beiden Stationen darstellt, vom zentralen System anfordern.
Der Schalterbeamte kann selbstverständlich auch, anstatt eine Operation mit dem Systemauswahlverzeichnis zu beginnen und alle Fahrkartendaten schrittwiese aufzubauen, einen örtlichen Unterdatensatz von KTS benutzen, um eine Art von verkürzter Operation durchzuführen. Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer ersten Bildanzeige, die erscheint, wenn man eine der örtlichen Untergruppentasten, z.B. die Taste LSI drückt. Dadurch wird die erste einer vorgewählten Gruppe von KTS angesteuert, und diese KTS setzt vorgewählte Daten in den Transaktionspuffer, so dass diese im Transaktionsbildbereich dargestellt werden. Die KTvS liefert auch 16 Auswahlmerkmaie, die im Auswahlbildbereich angezeigt werden. Die Daten im Transaktionspuffer entsprechen den am häufigsten an diesem Schalter verlangten Karten, in diesem Falle eine ermässigte Tagesrückfahrkarte von Winchester nach London (Waterloo). Wenn diese Fahrkarte von einem Fahrgast verlangt wird, drückt der Schalterbeamte die DRUCK-Taste, wodurch Fahrpreis,
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Datum und Seriennummer im Transaktionspuffer und in. der Transaktionsbildanzeige hinzugefügt werden und diese Daten dann als Fahrkarte ausgedruckt werden.
Die in der Auswahlverzeichnisbildanzeige dargestellten Verzeichniseinzelheiten enthalten ausgewählte Stationen auf der Hauptlinie zwischen London und Bournemouth, auf der auch Winchester liegt, sowie verschiedene Arten von Fahrkarten, d.h. erste und zweite Klasse, einfach und Rückfahrtkarte. Wenn der Fahrgast jetzt anstatt einer verbilligten Tagesrückfahrkarte eine Rückfahrkarte 1. Klasse zum vollen Preis verlangt, würde der Schalterbeamte die Verzeichnistaste neben, der Anzeige für 1. Klasse Rückfahrt drücken und dadurch ein entsprechendes MSW in der KTS aufrufen. Dadurch werden die entsprechenden Fahrpreiswerte angezogen und die Daten "2. Klasse verbilligte Tagesrückfahrt11 im Transaktionspuffer ersetzt durch "1. Klasse Rückfahrt".
Wenn der Fahrgast stattdessen nach Eastleigh fahren will, drückt der Schalterbeamte die Auswahlverzeichnistaste neben der Anzeige "Eastleigh". Dadurch wird eine Verzweigung zur KTS Winchester/Eastleigh ausgelöst, die natürlich in dieser örtlichen Untergruppe enthalten sein muss. Die Daten im Transaktionspuffer werden jetzt verändert, indem die Eintragung "nach
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Waterloo" ersetzt wird durch "nach Eastleigh" und der Beamte kann dann direkt mit dem Drucken fortfahren, wenn eine verbilligte Tiigesrückfahrtkarte gewünscht wird, oder er kann eine weitere Fahrkartenart auswählen wie bei dein oben beschriebenen Fall Winchester/Waterloo.
Der Schalterbeamte hat demnach vier örtliche Untergruppen zur Auswahl zur Verfügung durch Benutzung der Tasten LSI bis LS4. Er kann diese Untergruppen selbst durch Verzeichnisauswahl aufbauen unter Benutzung der Tasten "PUFFER SETZEN" und "MERKMAL SETZEN", um die relevanten KTS im Speicher des lokalen Steuergerätes entsprechend zu gruppieren. Er kann daher jede passende Gruppe diesel· KTS wählen. Das ist verständlich für den oben beschriebenen Fall, der sich auf die Stationen an der Ortslinie bezieht. Andere solche Gruppen können wichtige Stationen im Eisenbahnnetz enthalten, z. B. die im Städteschnellverkehr erreichbaren Stationen oder Stationen auf Linien, welche direkt mit der Ortslinie in Verbindung stehen.
Das Fahrkartenausgabesystem umfass't daher eine zentrale Verarbeitungsanlage am Ort der Bahnverwaltung, welche an eine Anzahl von lokalen Leitstellen angeschlossen ist, die jeweils mit einer oder mehreren Schalterstationen verbunden sind. Die Einrichtung benutzt wählbare Datenseiten,
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die insgesamt in der Zentraleinheit gespeichert sind und mindestens teilweise an lokale Leitstellen übertragen werden. Diese Kurstafelseiten enthalten Merkmalsteuerwörtcr, die der Reihe nach zum Aufbau der Fahrkartendaten ausgewählt werden können. Jeder Schalterbeamte kann eine Fahrkarte erzeugen durch einfache Auswahlverfahren von Daten, die ihm auf einem Bildschirm angezeigt werden. Ausserdem kann er in einem verkürzten Verfahren gewisse Fahrkartendaten von örtlichen Untergruppen vor. KTS direkt auswählen, ohne die normalen Auswahlverfahren Schritt für Schritt durchlaufen zu müssen. Somit hat jeder Schalterbeamte alle Daten jederzeit griffbereit, die für irgendwelche Fahrkarten im Eisenbahnnetz benötigt werden und ausserdem hat er die Möglichkeit, sehr schnell die am häufigsten von den Fahrgästen an seiner Station verlangten Karten zu erzeugen und auszugeben.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 2 5 1 U ν/ 1 5
    M~.) Einrichtung für die Ausgabe von Fahrkarten oder dergleichen, welche eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung sowie ein Netz von lokalen Datenverarbeitungsstationen mit angeschlossenen Druckeinrichtungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß lokale Leitstellen (5) mit einer Datenverarbeitungsund Steuereinrichtung (6) und mit Speichereinrichtungen (7,;
    8) vorgesehen sind, wobei an die Leitstellen (5) eine oder mehrere Ausgabestationen (9, 10) mit je einer Dateneingabe- und Bildanzeigeeinrichtung (11, 13) sowie einem zugeordnete^ Fahrkartendrucker (12, 14) angeschlossen sind, und wobei die Speichereinrichtungen eine begrenzte und für die betreffende lokale Leitstelle charakteristische Auswahl der Gesamt-Fahrkartendaten speichern. ;
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i daß in jeder Leitstelle (5) ein datenverarbeitendes Rechen-! werk (40), ein Festwertsteuerspeicher und ein Direktzugriffs-
    speicher (45) vorgesehen sind, und daß zwischen der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung (1) und einer lokalen Leitstelle (5) Datengruppen zum Aufbau eines Auswahlverzeichnisses in Form von Kurstafelseiten (KTS) übertragen werden, welche einerseits Steuerdaten in Form von Merkmalsteuerwörtern (MSW) enthalten, die gewisse Operationen der angeschlossenen SchalterStationen steuern, und welche andrerseits Daten für die Darstellung von Merkamalbegriffen auf dem Bildschirm der zugehörigen Dateneingabe- und Bildanzeigeeinrichtung (11) enthalten. UK 9-74-001 - 31 "
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede in einer Schalterstation vorhandene Dateneingabe- und Bildanzeigeinrichtung (11) eine Mehrzahl von Bildbereichen für die Darstellung von Merkmalbegriffen auf dem Bildschirm und jeweils benachbarte Eingabetasten aufweist, daß die als Kurstafelseiten gespeicherten Datenblöcke so aufgebaut sind, daß darin enthaltene Datenfolgen Befehlsfolgen sind, welche in mindestens einem der genannten Bildbereiche Merkmalbegriffe zur Darstellung bringen, und daß bei Betätigung der zugeordneten Eingabetaste weitere Datenfolgen der genannten Kurstafelseite abgerufen werden, die als Befehlsfolgen die Darstellung anderer Merkmalbegriffe und/oder eine Verzweigung zu einer weiteren gespeicherten Kurstafelseite bewirken, wodurch eine Verkettung von Befehlen erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dateneingabeeinrichtung (11) Codierschaltkreise enthält, die auf Betätigung einer Eingabetaste hin die Speicheradressen von Datenseiten oder von Teilen aus Datenseiten als Ausgangssignale ausgeben.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede lokale Leitstelle (5) einen Pufferspeicherbereich (8) zur Aufnahme von Datenfolgen aufweist, die durch Betätigung mindestens einer Eingabetaste ausgewählt worden sind, daß in dem Pfufferspeicherbereich aus solchen Datenfolgen aufgebaute Datensätze die Angaben für eine zu durckende Fahrkarte enthalten, und die genannten Datensätze in den Pufferspeicherbereich einer Druckeinrichtung übertragbar sind.
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    L e e r s~e i t e
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