DE4018811A1 - Signalgenerator mit display und speicherkarte - Google Patents
Signalgenerator mit display und speicherkarteInfo
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- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Video-Testsignalgenera
tor-Anordnung mit Speicherkarte und Display bzw. Anzeige.
Bekannte Video-Testsignalgeneratoren sind üblicherweise so
aufgebaut, daß der Benutzer immer dann, wenn der Generator
in einen zulässigen Zustand gebracht wird, Informationen
manuell wieder eingibt. Der Benutzer muß sich daher bei
jeder notwendig werdenden Änderung an die Einzelheiten der
Einstellung erinnern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Video-Test
signalgenerator-Anordnung mit Anzeige und auswechselbarer
Speicherkarte zu schaffen, bei der der Benutzer von der
Notwendigkeit befreit wird, den Generator bei jeder Ände
rung manuell zu rekonfigurieren.
Die Erfindung besteht in einer Kombination eines Front
platten-Display und einer auswechselbaren Speicherkarte in
einem Testsignalgenerator. Die Speicherkarte erlaubt es dem
Benutzer, den Generator so zu programmieren, daß er in
einer Anzahl von Konfigurationen bisher nicht mögliche
Funktionen ausführen kann.
Die auswechselbare Speicherkarte dient zum Speichern und
Abrufen von Signaldaten und Einstellinformationen. Hier
durch werden vom Generator Testsignale, ein Signal-Wahl
protokoll, Einstellkriterien und Statusinformationen er
zeugt, die auf einem Frontplatten-Display gedruckt bzw.
angezeigt werden, um die Generatoreinstellungen anzuzeigen.
Das Display kann so programmiert werden, daß es eine Text
beschreibung des Generatorstatus liefert; bekannte Genera
toren haben dagegen nur kryptische LED-Indikatoren und
alphanumerische Zeichen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiels eines Testsignalgenerators erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Test
signalgenerators,
Fig. 2 Formatdisplay-Beispiele, wie sie bei der Anordnung
der Fig. 1 verwendet werden und
Fig. 3 ein Subtaktzyklus-Verzögerungsdiagramm, wie es bei
der Anordnung der Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Video-Testsignalge
nerators 10, bei dem eine auswechselbare Speicherkarte 12
über einen Nachrichtenbus 13 mit einem Prozessor 14 ver
bunden ist. Der Prozessor 14 ist über einen Nachrichtenbus
15 mit einer Tastatur 16 verbunden. Ein Nachrichtenbus 17
verbindet den Prozessor 14 ferner mit Format-LEDs und einer
Frontplatten-Anzeige 24.
Die Anordnung umfaßt ferner eine Zeit- und Taktsteuerung
30, die vom Prozessor 14 über einen Bus 29 geeignete Steu
ersignale empfängt. Ein Signalspeicher 32 ist über einen
Nachrichtenbus 31 mit dem Prozessor 14 verbunden. Eine
variable Lösch-ID-Countdownschaltung 34 empfängt von der
Taktsteuerung 30 über einen Bus 35 geeignete Zeit- und
Taktsteuersignale. Die Countdown-Schaltung 34 ist über
einen Bus 33 mit dem Prozessor 14 verbunden.
Die Anordnung 10 enthält ferner eine über einen Bus 41 mit
dem Speicher 32 verbundene digitale Verarbeitungsschaltung
40, die auf einem Bus 44 digitale Ausgangssignale liefert.
Mit dem Speicher 32 ist ferner über den Bus 41 eine analoge
Verarbeitungsschaltung 42 verbunden, die auf einem Bus 46
analoge Ausgangssignale liefert.
Die Erfindung bezieht sich auf die Kombination der Front
platten-Anzeige 24 mit der auswechselbaren Speicherkarte 12
im Testsignalgenerator 10. Die Speicherkarte 12 erlaubt es
dem Benutzer, den Generator so zu programmieren, daß er in
einer Anzahl von Konfigurationen bisher nicht mögliche
Funktionen ausführt.
Die auswechselbare Speicherkarte 12 besteht aus einem
einmal beschreibbaren oder einem löschbaren, umprogrammier
baren Speicher und dient zur Speicherung und Abruf von A)
Signaldaten, die der Generator 10 bei der Testsignalerzeu
gung verwendet, B) eines Signalwahlprotokolls, C) Ein
stellkriterien und D) Statusinformationen, die zur Anzeige
der Generatoreinstellungen auf der Frontplattenanzeige 24
ausgedruckt werden. Diese Information kann innerhalb des
Generators über den Bus 13 durch den Prozessor 14 oder
außerhalb des Generators durch eine unterschiedliche Ein
richtung programmiert werden.
Im Gegensatz zu bekannten Generatoren, die nur kryptische
LED-Indikatoren und alphanumerische Zeichen haben, wird
erfindungsgemäß das Display 24 zur Darstellung eines Textes
mit der Wiedergabe des Generatorstatus verwendet.
- A) Die Signaldaten umfassen vor-digitalisierte Datenpunkte zur direkten Darstellung eines Bildes des Signals im Spei cher 32. Alternativ können die Daten aus der Beschreibung des Signals bestehen, aus denen digitalisierte Datenpunkte berechnet werden.
- Den beschriebenen Signaldaten sind Textbemerkungen zugeord net, die die beabsichtigte Benutzung des Testsignals be schreiben und auf der Anzeige 24 wiedergegeben werden, wenn das Signal gewählt wird oder Information über das Signal verlangt wird.
- B) Das oben beschriebene Signalwahlprotokoll umfaßt eine Liste aller zur Verfügung stehenden Signale, die forma tiert ist und funktionell ähnliche Gruppen darstellt. Dies ergibt eine geschichtete Struktur, die zur Signalwahl durchlaufen werden kann. Alternativ kann auf jedes Signal zugegriffen werden, indem von der Tastatur 16 eine bestimm te Zahl eingegeben wird. Dies erlaubt eine direkte Wahl unter Umgehung der Directory-Strukturschichten.
- Nach Wahl eines Signals in einer der beschriebenen Arten zeigt der Generator 10 an, welches Signal bzw. welche Signale erzeugt werden, indem er seinen bzw. ihre Namen und Beschreibung auf der Frontplattenanzeige 24 anzeigt.
- C) Nach der Instruktion durch das Signalwahlprotokoll lie fern die Einstellkriterien Informationen für die Generato ren, um die hardware-mäßige Schaltung vorzunehmen und die Software zu wählen. Diese Information ist der Schlüssel zur vollständigen Implementation des Generators und zur Durch führung von Funktionen in einer oder mehreren Konfiguratio nen oder Videosignalstandards.
- D) Die beschriebene Statusinformation umfaßt die zeitliche Steuerung der Anordnung bezüglich der beiden Bezugs-Ein gangssignale, die Träger-Ausgangswahl, den Identifikations text, Format- und Frequenzwahl, Information über die ver tikale Feldteilung, die Einstellung des Hauptoszillators und Speichereinstellungen.
Die zeitliche Steuerung des Systems umfaßt einen Zeitsteu
er-Bezugswert zum Einstellen der zeitlichen Abweichung des
erzeugten Signals zum Bezugssignal. Es sind zwei unabhängi
ge Bezugssignaleingänge und für jeden eine Bezugs-Zeitein
stellung vorgesehen. Dies erlaubt es dem Generator 10, mit
einem der beiden externen Signale übereinzustimmen, ohne
daß der Benutzer die Stecker wechseln muß. Die beiden
Eingangs-Bezugssignale können gleiches oder unterschiedli
ches Format haben.
Die Triggerausgangswahl kann eines aus einer Gruppe mögli
cher Signale sein. Das als Triggerausgangssignal benutzte
Signal wird auf der Speicherkarte 12 gespeichert. Der
Identifikationstext oder die Identifikation (ID) ist ein
Text, der im Ausgangssignal in einem Fenster erscheint. Er
dient zur Stationserkennung; diese Nachricht wird in der
Speicherkarte 12 gespeichert.
Die Vertikal-Feldteilungsinformation, die bestimmt, wo im
Feld ein Signal endet und ein anderes beginnt, wird auf der
Speicherkarte 12 gespeichert.
Speichereinstellungen sind gespeicherte Pakete der Status
information. Diese können zum vollständigen Rekonfigurieren
des Generators 10 auf jeglichen zulässigen Statue aufgeru
fen werden, und zwar indem eine Folge von Tasten der Ta
statur 16 betätigt oder von einem entfernt angeordneten
Steueranschluß eine Speicher-Abrufinformation empfangen
wird.
Bei anderen Geräten dieser Art muß die Konfiguration bei
jeder Änderung manuell wieder eingegeben werden. Der Benut
zer muß sich daher bei jeder erforderlich werdenden Ände
rung an die Einzelheiten der Einstellung erinnern. Der
erfindungsgemäße Generator 10 konfiguriert sich nach Ein
setzen einer Speicherkarte 12 automatisch selbst auf den
auf der Speicherkarte 12 vorgefundenen Generatorstatus.
Dies entlastet den Benutzer von der manuellen Rekonfigura
tion des Generators 10, wenn eine unterschiedliche Spei
cherkarte 12 benutzt wird.
Speicher werden auch benutzt, um auf einer einzelnen Spei
cherkarte 12 mehrfache Generatoreinstellungen zu speichern.
Dies erlaubt es dem Benutzer, die Generatoreinstellung
schnell auf einen aus einer Gruppe vordefinierter Zustände
zu ändern.
Alle auf der Speicherkarte 12 gespeicherten Zustandsinfor
mationen sind vom Benutzer programmierbar und können vom
Benutzer aus dem Generator selbst geändert werden. Der
Benutzer kann einzelne Datenelemente ändern, indem er
mittels der Tastatur 16 auf der Frontplatte 26 das Ein
stellmenü aufruft und dann einer Reihe von Schritten folgt,
die auf der Anzeige 24 angezeigt werden. Alle Einzelheiten
der Statusinformation können über die entfernt angeordnete
Steuerverbindung modifiziert werden. Dies geschieht durch
Anschließen des Serienanschlusses eines Computers oder
Terminals an den Generator. Die Einstellbefehle werden dann
unter Benutzung der Steuersprache an den Generator 10
übertragen. Dies erlaubt es dem Benutzer, eine Datei von
Generatoreinstellungen auf dem Computer zu halten und sie
bei Bedarf zu laden.
Methoden der Signalwahl: Die aktuelle Signalwahl erfolgt
nach einer von vier verschiedenen Methoden. Die Frontplat
ten-Druckknöpfe und das Display 24 können benutzt werden,
um sich durch ein geschichtetes Signalverzeichnis, das als
geschichtetes Menü organisiert ist, hindurchzublättern.
Jeder auf dem Display 24 gezeigten Wahl geht eine Zahl
voraus, die diese Wahl aufruft. Die oberste Schicht ist das
Systemformat und kann mehrere Auswahlmöglichkeiten aufli
sten wie NTSC, PAL und GBR. Ist diese Auswahl erfolgt, kann
die nächste Schicht eine Signalgruppierung sein, wie z. B.
Frequenzverhalten oder Störtest. Die letzte Schicht ist
eine Liste aus aktuellen Signalen selbst. Diese können in
Seiten gruppiert sein, die durchgeblättert werden können.
Auch hier ist jedem Signal eine Zahl zugeordnet, mit der es
aufgerufen werden kann.
Das zweite Verfahren der Signaleingabe ist eine abgekürzte
Fassung des vorstehend beschriebenen. Die genaue, oben
beschriebene Nummernfolge zum Aufruf des Signals kann
gleichzeitig eingegeben und darauf die Wähltaste gedrückt
werden. Hierdurch wird das gleiche Signal erzeugt wie beim
getrennten Eingeben jeder Zahl und Betätigen der Wähltaste
nach jeder Zahl wie oben beschrieben.
Das dritte Verfahren der Signaleingabe besteht darin, das
Signal nach den Generatoreinstellungen bei nur einmaliger
Tastenbetätigung zu programmieren. Hierdurch können Format
änderungen und Operationseinstellungen mit nur einer Taste
geändert werden. Diese Information wird auf der auswechsel
baren Speicherkarte 12 gespeichert, so daß der Benutzer
mehrfache Tastenbetätigungen als definierbare Funktions
taste programmieren kann.
Die vierte Möglichkeit der Signalwahl ist es, einen Compu
ter oder Terminal zu benutzen, der über den Serienanschluß
an den Generator angeschlossen ist. Zur Signalwahl kann
dann nach dem oben beschriebenen Verfahren 1 oder 2 vor
gegangen werden.
Diese vier Arten der Signalwahl geben ein Maximum an Flexi
bilität für den Benutzer beim Wählen eines Signale. Ver
fahren 1 ermöglicht ausreichend Einzelheiten für den gele
gentlichen Benutzer zur leichten Signalauswahl, Verfahren 2
ist ein abgekürztes Verfahren für die erfahrene Bedienungs
person, die mit dem Generatorbetrieb vertraut ist. Ver
fahren 3 erlaubt es dem Benutzer, die Signalwahl für eine
schnelle Routineoperation begrenzter Auswahl zu konfigurie
ren. Verfahren 4 erlaubt die automatisierte oder Fernbetä
tigung des Generators, wie es z. B. in der Produktion
erforderlich sein mag.
Variabler mittlerer Bildpegel (APL) mit variabler Austast
breite:
Eine erweiterte Testfähigkeit wird für Signale mit varia
bler APL mit variabler Austastbreite bereitgestellt. Eine
Veränderung der Austastbreite erlaubt es, Austastschal
tungen zu testen, den Einsatz von Schwarzabhebung und
ermöglicht es dem Benutzer, die Austastbreite anderer
Signale zu verifizieren, indem der A-B-Modus eines Signal
monitors gewählt wird. Die Austastbreite wird von der
Frontplatte durch Wahl des Einstellmenüs und Eingabe einer
Austastzeit in Mikrosekunden gewählt.
Der APL-Pegel eines Signal wird üblicherweise auf einen
oder zwei Pegel festgelegt. Erfindungsgemäß kann die Bedie
nungsperson den APL-Pegel der Signale von sämtlichen Pegeln
zwischen dem Schwarz- und dem Weiß-Pegel variieren. Dies
ermöglicht eine größere Flexibilität beim Prüfen von Syste
men, die eine komplexe Empfindlichkeit gegenüber APL auf
weisen, als es mit Stromgeneratoren mit festem Pegel oder
dem APL mit begrenzt variablem Pegel möglich ist. Der APL-
Pegel wird von der Frontplatte gewählt, indem das Einstell
menü gewählt und ein APL-Prozentsatz eingegeben wird.
Zweifache Zeitsteuergruppen für zwei externe Bezugsein
gänge:
Oft wird ein Generator benötigt, der sich einfach auf zwei
unterschiedliche Studios einstellen und auf zwei unter
schiedliche Standards adressieren läßt.
Der erfindungsgemäße Generator hat zwei externe Bezugsein
gänge mit je einer einzigartigen Zeitsteuergruppe. Die
Zeitsteuerung des Generatorausgangs gegenüber dem externen
Bezug wird durch den Benutzer mit Hilfe des Frontplatten-
Displays 24 eingestellt. Die einzigartige Zeitsteuerein
stellung für jeden Bezugseingang wird für den späteren
Aufruf bei der Wahl eines bestimmten Bezugseinganges auf
der Speicherkarte 12 gespeichert. Der Generator 10 ermög
licht auch mehrfache Frequenzeinstellungen auf einem Be
zugsoszillator. Die Frequenzeinstellungen können auf einen
bestimmten Bezugseingang bezogen werden. Die inkrementelle
Zeitsteuereinstellung des Subtaktzyklus wird durch Ver
wendung eines variablen Phasenschiebers 64 erreicht
(Fig. 3), der aus einem 90°-Phasenschieber 66 und einem
Modulator 62 besteht. Die Schaltung der Fig. 3 wird zur
absoluten Zeitsteuereinstellung des Generatorausganges
benutzt. Die zum Modulator 62 eingegebenen Takte haben die
vierfache Frequenz des Subträgers 60 oder die vierfache
zeilenbezogene Frequenz zusätzlich zu einem vierfachen
Subträger-Quad 61, der gegenüber dem vierfachen Subträger
60 um 90° phasenverschoben ist. Die variablen Gleich-Steu
erspannungen 72, 74 werden durch D/A-Wandler 70 erzeugt,
die von der Frontplatte 26 der Fig. 1 aus gegenüber dem
spezifischen Bezugseingang oder der spezifizierten Phasen
verschiebung prozessorgesteuert sind.
Der Signalspeicher 32 im Generator 10 der Fig. 1 kann so
konfiguriert werden, daß er ein Misch-Komponenten- und
digitales Ausgangssignal im 525- und im 625-Standard lie
fert. Der zweifache Standard ist möglich infolge eines
Zweifach-Standardzählers, der die Adressierung für den
Signalspeicher 32 erzeugt. Auch können Mehrfachformate
konfiguriert werden. Die analoge Verarbeitung ermöglicht
es, Verstärkungs- und Gleichspannungs-Abweichungen für das
am Analogausgang 46 erzeugte Signal zu speichern.
Gelegentlich ist es für die Bedienungsperson schwierig, auf
einen Blick das gegenwärtige Format eines Generatorausgan
ges festzustellen. Um diese Feststellung zu unterstützen,
zeigen Mehrfach-LEDs auf den Format-LEDs 20 auf der Front
platte das gegenwärtige Format des Generatorausganges an.
In der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
werden fünf LEDs verwendet. Wenn die LEDs in bestimmten
Kombinationen aufleuchten, zeigen sie ein bestimmtes Format
an, wodurch unterschiedliche räumliche Anzeigen für unter
schiedliche Formate geliefert werden, die es dem Benutzer
ermöglichen, das Format auch dann zu bestimmen, wenn sich
der Generator in einem gewissen Abstand vom Bediener befin
det.
Programmierbare Feldunterteilungen vom Display und von der
Speicherkarte:
Für den Bediener ist die Möglichkeit wünschenswert, den Ort
im Feld zu steuern, an dem bestimmte Signale auftreten.
Bisher lag dieser Ort fest und konnte von der Bedienungs
person nicht geändert werden. Der erfindungsgemäße Genera
tor erlaubt es, den gewünschten Ort im Feld und das be
stimmte Signal, das auftreten wird, einzugeben. Diese
Information kann von Frontplattenanzeige 24 eingegeben
werden, oder es kann eine zuvor gespeicherte Konfiguration
von der Speicherkarte 12 aufgerufen werden.
Claims (4)
1. Video-Testsignalgenerator mit einer Frontplatte und
einer Frontplattenanzeige (24), einer auswechselbaren
Speichereinrichtung (12) zum Speichern von Signaldaten
zum Erzeugen von Testsignalen, Signal-Wahlprotokollen
und Statusinformationen, wobei die Frontplatte (26)
Einrichtungen zum Drucken der Statusinformation auf der
Frontplattenanzeige (24) aufweist.
2. Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Tastatur (16) zum Eingeben oder Abrufen
veränderbarer Benutzerkonfigurationen zu der bzw. von
der auswechselbaren Speichereinrichtung (12).
3. Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Format-LED-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen
veränderbarer LED-Einrichtungen zum Anzeigen des gegen
wärtigen Formats des Ausganges des Generators.
4. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auswechselbare Speicherein
richtung eine Betätigungseinrichtung mit einer einzelnen
Taste aufweist, so daß der Bediener gespeicherte Mehr
fach-Generatoreinstellungen und aufzurufende Signale
konfigurieren kann.
Applications Claiming Priority (1)
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