DE4018811A1 - Signalgenerator mit display und speicherkarte - Google Patents

Signalgenerator mit display und speicherkarte

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DE4018811A1
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Ben Fritchie
Mark Wendt
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Magni Systems Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details

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  • Multimedia (AREA)
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  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Video-Testsignalgenera­ tor-Anordnung mit Speicherkarte und Display bzw. Anzeige.
Bekannte Video-Testsignalgeneratoren sind üblicherweise so aufgebaut, daß der Benutzer immer dann, wenn der Generator in einen zulässigen Zustand gebracht wird, Informationen manuell wieder eingibt. Der Benutzer muß sich daher bei jeder notwendig werdenden Änderung an die Einzelheiten der Einstellung erinnern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Video-Test­ signalgenerator-Anordnung mit Anzeige und auswechselbarer Speicherkarte zu schaffen, bei der der Benutzer von der Notwendigkeit befreit wird, den Generator bei jeder Ände­ rung manuell zu rekonfigurieren.
Die Erfindung besteht in einer Kombination eines Front­ platten-Display und einer auswechselbaren Speicherkarte in einem Testsignalgenerator. Die Speicherkarte erlaubt es dem Benutzer, den Generator so zu programmieren, daß er in einer Anzahl von Konfigurationen bisher nicht mögliche Funktionen ausführen kann.
Die auswechselbare Speicherkarte dient zum Speichern und Abrufen von Signaldaten und Einstellinformationen. Hier­ durch werden vom Generator Testsignale, ein Signal-Wahl­ protokoll, Einstellkriterien und Statusinformationen er­ zeugt, die auf einem Frontplatten-Display gedruckt bzw. angezeigt werden, um die Generatoreinstellungen anzuzeigen. Das Display kann so programmiert werden, daß es eine Text­ beschreibung des Generatorstatus liefert; bekannte Genera­ toren haben dagegen nur kryptische LED-Indikatoren und alphanumerische Zeichen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels eines Testsignalgenerators erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Test­ signalgenerators,
Fig. 2 Formatdisplay-Beispiele, wie sie bei der Anordnung der Fig. 1 verwendet werden und
Fig. 3 ein Subtaktzyklus-Verzögerungsdiagramm, wie es bei der Anordnung der Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Video-Testsignalge­ nerators 10, bei dem eine auswechselbare Speicherkarte 12 über einen Nachrichtenbus 13 mit einem Prozessor 14 ver­ bunden ist. Der Prozessor 14 ist über einen Nachrichtenbus 15 mit einer Tastatur 16 verbunden. Ein Nachrichtenbus 17 verbindet den Prozessor 14 ferner mit Format-LEDs und einer Frontplatten-Anzeige 24.
Die Anordnung umfaßt ferner eine Zeit- und Taktsteuerung 30, die vom Prozessor 14 über einen Bus 29 geeignete Steu­ ersignale empfängt. Ein Signalspeicher 32 ist über einen Nachrichtenbus 31 mit dem Prozessor 14 verbunden. Eine variable Lösch-ID-Countdownschaltung 34 empfängt von der Taktsteuerung 30 über einen Bus 35 geeignete Zeit- und Taktsteuersignale. Die Countdown-Schaltung 34 ist über einen Bus 33 mit dem Prozessor 14 verbunden.
Die Anordnung 10 enthält ferner eine über einen Bus 41 mit dem Speicher 32 verbundene digitale Verarbeitungsschaltung 40, die auf einem Bus 44 digitale Ausgangssignale liefert. Mit dem Speicher 32 ist ferner über den Bus 41 eine analoge Verarbeitungsschaltung 42 verbunden, die auf einem Bus 46 analoge Ausgangssignale liefert.
Die Erfindung bezieht sich auf die Kombination der Front­ platten-Anzeige 24 mit der auswechselbaren Speicherkarte 12 im Testsignalgenerator 10. Die Speicherkarte 12 erlaubt es dem Benutzer, den Generator so zu programmieren, daß er in einer Anzahl von Konfigurationen bisher nicht mögliche Funktionen ausführt.
Die auswechselbare Speicherkarte 12 besteht aus einem einmal beschreibbaren oder einem löschbaren, umprogrammier­ baren Speicher und dient zur Speicherung und Abruf von A) Signaldaten, die der Generator 10 bei der Testsignalerzeu­ gung verwendet, B) eines Signalwahlprotokolls, C) Ein­ stellkriterien und D) Statusinformationen, die zur Anzeige der Generatoreinstellungen auf der Frontplattenanzeige 24 ausgedruckt werden. Diese Information kann innerhalb des Generators über den Bus 13 durch den Prozessor 14 oder außerhalb des Generators durch eine unterschiedliche Ein­ richtung programmiert werden.
Im Gegensatz zu bekannten Generatoren, die nur kryptische LED-Indikatoren und alphanumerische Zeichen haben, wird erfindungsgemäß das Display 24 zur Darstellung eines Textes mit der Wiedergabe des Generatorstatus verwendet.
  • A) Die Signaldaten umfassen vor-digitalisierte Datenpunkte zur direkten Darstellung eines Bildes des Signals im Spei­ cher 32. Alternativ können die Daten aus der Beschreibung des Signals bestehen, aus denen digitalisierte Datenpunkte berechnet werden.
  • Den beschriebenen Signaldaten sind Textbemerkungen zugeord­ net, die die beabsichtigte Benutzung des Testsignals be­ schreiben und auf der Anzeige 24 wiedergegeben werden, wenn das Signal gewählt wird oder Information über das Signal verlangt wird.
  • B) Das oben beschriebene Signalwahlprotokoll umfaßt eine Liste aller zur Verfügung stehenden Signale, die forma­ tiert ist und funktionell ähnliche Gruppen darstellt. Dies ergibt eine geschichtete Struktur, die zur Signalwahl durchlaufen werden kann. Alternativ kann auf jedes Signal zugegriffen werden, indem von der Tastatur 16 eine bestimm­ te Zahl eingegeben wird. Dies erlaubt eine direkte Wahl unter Umgehung der Directory-Strukturschichten.
  • Nach Wahl eines Signals in einer der beschriebenen Arten zeigt der Generator 10 an, welches Signal bzw. welche Signale erzeugt werden, indem er seinen bzw. ihre Namen und Beschreibung auf der Frontplattenanzeige 24 anzeigt.
  • C) Nach der Instruktion durch das Signalwahlprotokoll lie­ fern die Einstellkriterien Informationen für die Generato­ ren, um die hardware-mäßige Schaltung vorzunehmen und die Software zu wählen. Diese Information ist der Schlüssel zur vollständigen Implementation des Generators und zur Durch­ führung von Funktionen in einer oder mehreren Konfiguratio­ nen oder Videosignalstandards.
  • D) Die beschriebene Statusinformation umfaßt die zeitliche Steuerung der Anordnung bezüglich der beiden Bezugs-Ein­ gangssignale, die Träger-Ausgangswahl, den Identifikations­ text, Format- und Frequenzwahl, Information über die ver­ tikale Feldteilung, die Einstellung des Hauptoszillators und Speichereinstellungen.
Die zeitliche Steuerung des Systems umfaßt einen Zeitsteu­ er-Bezugswert zum Einstellen der zeitlichen Abweichung des erzeugten Signals zum Bezugssignal. Es sind zwei unabhängi­ ge Bezugssignaleingänge und für jeden eine Bezugs-Zeitein­ stellung vorgesehen. Dies erlaubt es dem Generator 10, mit einem der beiden externen Signale übereinzustimmen, ohne daß der Benutzer die Stecker wechseln muß. Die beiden Eingangs-Bezugssignale können gleiches oder unterschiedli­ ches Format haben.
Die Triggerausgangswahl kann eines aus einer Gruppe mögli­ cher Signale sein. Das als Triggerausgangssignal benutzte Signal wird auf der Speicherkarte 12 gespeichert. Der Identifikationstext oder die Identifikation (ID) ist ein Text, der im Ausgangssignal in einem Fenster erscheint. Er dient zur Stationserkennung; diese Nachricht wird in der Speicherkarte 12 gespeichert.
Die Vertikal-Feldteilungsinformation, die bestimmt, wo im Feld ein Signal endet und ein anderes beginnt, wird auf der Speicherkarte 12 gespeichert.
Speichereinstellungen sind gespeicherte Pakete der Status­ information. Diese können zum vollständigen Rekonfigurieren des Generators 10 auf jeglichen zulässigen Statue aufgeru­ fen werden, und zwar indem eine Folge von Tasten der Ta­ statur 16 betätigt oder von einem entfernt angeordneten Steueranschluß eine Speicher-Abrufinformation empfangen wird.
Bei anderen Geräten dieser Art muß die Konfiguration bei jeder Änderung manuell wieder eingegeben werden. Der Benut­ zer muß sich daher bei jeder erforderlich werdenden Ände­ rung an die Einzelheiten der Einstellung erinnern. Der erfindungsgemäße Generator 10 konfiguriert sich nach Ein­ setzen einer Speicherkarte 12 automatisch selbst auf den auf der Speicherkarte 12 vorgefundenen Generatorstatus. Dies entlastet den Benutzer von der manuellen Rekonfigura­ tion des Generators 10, wenn eine unterschiedliche Spei­ cherkarte 12 benutzt wird.
Speicher werden auch benutzt, um auf einer einzelnen Spei­ cherkarte 12 mehrfache Generatoreinstellungen zu speichern. Dies erlaubt es dem Benutzer, die Generatoreinstellung schnell auf einen aus einer Gruppe vordefinierter Zustände zu ändern.
Alle auf der Speicherkarte 12 gespeicherten Zustandsinfor­ mationen sind vom Benutzer programmierbar und können vom Benutzer aus dem Generator selbst geändert werden. Der Benutzer kann einzelne Datenelemente ändern, indem er mittels der Tastatur 16 auf der Frontplatte 26 das Ein­ stellmenü aufruft und dann einer Reihe von Schritten folgt, die auf der Anzeige 24 angezeigt werden. Alle Einzelheiten der Statusinformation können über die entfernt angeordnete Steuerverbindung modifiziert werden. Dies geschieht durch Anschließen des Serienanschlusses eines Computers oder Terminals an den Generator. Die Einstellbefehle werden dann unter Benutzung der Steuersprache an den Generator 10 übertragen. Dies erlaubt es dem Benutzer, eine Datei von Generatoreinstellungen auf dem Computer zu halten und sie bei Bedarf zu laden.
Methoden der Signalwahl: Die aktuelle Signalwahl erfolgt nach einer von vier verschiedenen Methoden. Die Frontplat­ ten-Druckknöpfe und das Display 24 können benutzt werden, um sich durch ein geschichtetes Signalverzeichnis, das als geschichtetes Menü organisiert ist, hindurchzublättern. Jeder auf dem Display 24 gezeigten Wahl geht eine Zahl voraus, die diese Wahl aufruft. Die oberste Schicht ist das Systemformat und kann mehrere Auswahlmöglichkeiten aufli­ sten wie NTSC, PAL und GBR. Ist diese Auswahl erfolgt, kann die nächste Schicht eine Signalgruppierung sein, wie z. B. Frequenzverhalten oder Störtest. Die letzte Schicht ist eine Liste aus aktuellen Signalen selbst. Diese können in Seiten gruppiert sein, die durchgeblättert werden können. Auch hier ist jedem Signal eine Zahl zugeordnet, mit der es aufgerufen werden kann.
Das zweite Verfahren der Signaleingabe ist eine abgekürzte Fassung des vorstehend beschriebenen. Die genaue, oben beschriebene Nummernfolge zum Aufruf des Signals kann gleichzeitig eingegeben und darauf die Wähltaste gedrückt werden. Hierdurch wird das gleiche Signal erzeugt wie beim getrennten Eingeben jeder Zahl und Betätigen der Wähltaste nach jeder Zahl wie oben beschrieben.
Das dritte Verfahren der Signaleingabe besteht darin, das Signal nach den Generatoreinstellungen bei nur einmaliger Tastenbetätigung zu programmieren. Hierdurch können Format­ änderungen und Operationseinstellungen mit nur einer Taste geändert werden. Diese Information wird auf der auswechsel­ baren Speicherkarte 12 gespeichert, so daß der Benutzer mehrfache Tastenbetätigungen als definierbare Funktions­ taste programmieren kann.
Die vierte Möglichkeit der Signalwahl ist es, einen Compu­ ter oder Terminal zu benutzen, der über den Serienanschluß an den Generator angeschlossen ist. Zur Signalwahl kann dann nach dem oben beschriebenen Verfahren 1 oder 2 vor­ gegangen werden.
Diese vier Arten der Signalwahl geben ein Maximum an Flexi­ bilität für den Benutzer beim Wählen eines Signale. Ver­ fahren 1 ermöglicht ausreichend Einzelheiten für den gele­ gentlichen Benutzer zur leichten Signalauswahl, Verfahren 2 ist ein abgekürztes Verfahren für die erfahrene Bedienungs­ person, die mit dem Generatorbetrieb vertraut ist. Ver­ fahren 3 erlaubt es dem Benutzer, die Signalwahl für eine schnelle Routineoperation begrenzter Auswahl zu konfigurie­ ren. Verfahren 4 erlaubt die automatisierte oder Fernbetä­ tigung des Generators, wie es z. B. in der Produktion erforderlich sein mag.
Variabler mittlerer Bildpegel (APL) mit variabler Austast­ breite:
Eine erweiterte Testfähigkeit wird für Signale mit varia­ bler APL mit variabler Austastbreite bereitgestellt. Eine Veränderung der Austastbreite erlaubt es, Austastschal­ tungen zu testen, den Einsatz von Schwarzabhebung und ermöglicht es dem Benutzer, die Austastbreite anderer Signale zu verifizieren, indem der A-B-Modus eines Signal­ monitors gewählt wird. Die Austastbreite wird von der Frontplatte durch Wahl des Einstellmenüs und Eingabe einer Austastzeit in Mikrosekunden gewählt.
Der APL-Pegel eines Signal wird üblicherweise auf einen oder zwei Pegel festgelegt. Erfindungsgemäß kann die Bedie­ nungsperson den APL-Pegel der Signale von sämtlichen Pegeln zwischen dem Schwarz- und dem Weiß-Pegel variieren. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität beim Prüfen von Syste­ men, die eine komplexe Empfindlichkeit gegenüber APL auf­ weisen, als es mit Stromgeneratoren mit festem Pegel oder dem APL mit begrenzt variablem Pegel möglich ist. Der APL- Pegel wird von der Frontplatte gewählt, indem das Einstell­ menü gewählt und ein APL-Prozentsatz eingegeben wird.
Zweifache Zeitsteuergruppen für zwei externe Bezugsein­ gänge:
Oft wird ein Generator benötigt, der sich einfach auf zwei unterschiedliche Studios einstellen und auf zwei unter­ schiedliche Standards adressieren läßt.
Der erfindungsgemäße Generator hat zwei externe Bezugsein­ gänge mit je einer einzigartigen Zeitsteuergruppe. Die Zeitsteuerung des Generatorausgangs gegenüber dem externen Bezug wird durch den Benutzer mit Hilfe des Frontplatten- Displays 24 eingestellt. Die einzigartige Zeitsteuerein­ stellung für jeden Bezugseingang wird für den späteren Aufruf bei der Wahl eines bestimmten Bezugseinganges auf der Speicherkarte 12 gespeichert. Der Generator 10 ermög­ licht auch mehrfache Frequenzeinstellungen auf einem Be­ zugsoszillator. Die Frequenzeinstellungen können auf einen bestimmten Bezugseingang bezogen werden. Die inkrementelle Zeitsteuereinstellung des Subtaktzyklus wird durch Ver­ wendung eines variablen Phasenschiebers 64 erreicht (Fig. 3), der aus einem 90°-Phasenschieber 66 und einem Modulator 62 besteht. Die Schaltung der Fig. 3 wird zur absoluten Zeitsteuereinstellung des Generatorausganges benutzt. Die zum Modulator 62 eingegebenen Takte haben die vierfache Frequenz des Subträgers 60 oder die vierfache zeilenbezogene Frequenz zusätzlich zu einem vierfachen Subträger-Quad 61, der gegenüber dem vierfachen Subträger 60 um 90° phasenverschoben ist. Die variablen Gleich-Steu­ erspannungen 72, 74 werden durch D/A-Wandler 70 erzeugt, die von der Frontplatte 26 der Fig. 1 aus gegenüber dem spezifischen Bezugseingang oder der spezifizierten Phasen­ verschiebung prozessorgesteuert sind.
Signalspeicher 32
Der Signalspeicher 32 im Generator 10 der Fig. 1 kann so konfiguriert werden, daß er ein Misch-Komponenten- und digitales Ausgangssignal im 525- und im 625-Standard lie­ fert. Der zweifache Standard ist möglich infolge eines Zweifach-Standardzählers, der die Adressierung für den Signalspeicher 32 erzeugt. Auch können Mehrfachformate konfiguriert werden. Die analoge Verarbeitung ermöglicht es, Verstärkungs- und Gleichspannungs-Abweichungen für das am Analogausgang 46 erzeugte Signal zu speichern.
Formatdisplay 20
Gelegentlich ist es für die Bedienungsperson schwierig, auf einen Blick das gegenwärtige Format eines Generatorausgan­ ges festzustellen. Um diese Feststellung zu unterstützen, zeigen Mehrfach-LEDs auf den Format-LEDs 20 auf der Front­ platte das gegenwärtige Format des Generatorausganges an. In der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform werden fünf LEDs verwendet. Wenn die LEDs in bestimmten Kombinationen aufleuchten, zeigen sie ein bestimmtes Format an, wodurch unterschiedliche räumliche Anzeigen für unter­ schiedliche Formate geliefert werden, die es dem Benutzer ermöglichen, das Format auch dann zu bestimmen, wenn sich der Generator in einem gewissen Abstand vom Bediener befin­ det.
Programmierbare Feldunterteilungen vom Display und von der Speicherkarte:
Für den Bediener ist die Möglichkeit wünschenswert, den Ort im Feld zu steuern, an dem bestimmte Signale auftreten. Bisher lag dieser Ort fest und konnte von der Bedienungs­ person nicht geändert werden. Der erfindungsgemäße Genera­ tor erlaubt es, den gewünschten Ort im Feld und das be­ stimmte Signal, das auftreten wird, einzugeben. Diese Information kann von Frontplattenanzeige 24 eingegeben werden, oder es kann eine zuvor gespeicherte Konfiguration von der Speicherkarte 12 aufgerufen werden.

Claims (4)

1. Video-Testsignalgenerator mit einer Frontplatte und einer Frontplattenanzeige (24), einer auswechselbaren Speichereinrichtung (12) zum Speichern von Signaldaten zum Erzeugen von Testsignalen, Signal-Wahlprotokollen und Statusinformationen, wobei die Frontplatte (26) Einrichtungen zum Drucken der Statusinformation auf der Frontplattenanzeige (24) aufweist.
2. Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tastatur (16) zum Eingeben oder Abrufen veränderbarer Benutzerkonfigurationen zu der bzw. von der auswechselbaren Speichereinrichtung (12).
3. Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Format-LED-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen veränderbarer LED-Einrichtungen zum Anzeigen des gegen­ wärtigen Formats des Ausganges des Generators.
4. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auswechselbare Speicherein­ richtung eine Betätigungseinrichtung mit einer einzelnen Taste aufweist, so daß der Bediener gespeicherte Mehr­ fach-Generatoreinstellungen und aufzurufende Signale konfigurieren kann.
DE4018811A 1989-06-13 1990-06-12 Signalgenerator mit display und speicherkarte Withdrawn DE4018811A1 (de)

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