DE1001100B - Mit Schiffchen ausgeruestete Vielnadel-Doppelsteppstichnaehmaschine - Google Patents

Mit Schiffchen ausgeruestete Vielnadel-Doppelsteppstichnaehmaschine

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DE1001100B
DE1001100B DE1956P0016243 DEP0016243A DE1001100B DE 1001100 B DE1001100 B DE 1001100B DE 1956P0016243 DE1956P0016243 DE 1956P0016243 DE P0016243 A DEP0016243 A DE P0016243A DE 1001100 B DE1001100 B DE 1001100B
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DE
Germany
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shuttle
needles
holder
needle
behind
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Pending
Application number
DE1956P0016243
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English (en)
Inventor
Paul Kuhn
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PATHE TOOL Manufacturing CO Inc
Original Assignee
PATHE TOOL Manufacturing CO Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/18Shuttles ; Shuttle holders; Shuttle driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Mit Schiffchen ausgerüstete Vielnadel-Doppeisteppstichnähmaschine Die Erfindung betrifft eine Vielnadel-Doppelsteppstichnähmaschine, Stickmaschine od. dgl., die mit hin und her gehenden Schiffchen ausgerüstet ist.
  • Bisher waren bei Maschinen dieser Art die Schiffchen, die verwendet werden konnten, um so kleiner, je näher die Stichlinien aneinanderlagen. Um eine wirtschaftliche Anwendung zu ermöglichen, müssen aber die Schiffchen so groß sein, daß sie eine ausreichend große Spule aufnehmen können, da anderenfalls der Spulenvorrat zu oft erneuert werden muß. Man hat verschiedentlich versucht, Maschinen zu konstruieren, welche näher aneinanderliegende Stichlinien lieferten, ohne in der Schiffchengröße zu wechseln. So hat man beispielsweise zwei Vielnadelnähmaschinen auf einem Rahmen hintereinandergeschaltet, auf dem die Nadeln der beiden Einheiten zickzackförmig zueinander angeordnet waren. Alle diese Konstruktionen waren kompliziert, plump und teuer. Sie wiesen große Abstände zwischen den Einheiten auf. Die Anordnung war sehr unvorteilhaft infolge der Unzugänglichkeit der Nadeln und der Schiffchenhalter.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Maschine dieser Art zu schaffen, welche einen geringen Abstand zwischen den Stichlinien aufweist, ohne auf die Schiffchengröße zu verzichten, die zum wirtschaftlichen Arbeiten erforderlich ist, und gleichzeitig eine gedrängte Bauweise besitzt, so daß alle Nadeln und Schiffchenhalter leicht zugänglich sind. Weiter werden die unerwünschten Eigenschaften und Schwierigkeiten, die bei früheren Maschinen dieser Art zur Erzeugung nahe aneinanderliegender Stichlinien auftraten, vermieden.
  • Die der Erfindung entsprechende Maschine hat den Vorteil, daß mindestens zwei Schiffchen auf je einem Schiffchenhalter sehr nahe aneinander angebracht sind. Dadurch wird eine kompakte Bauweise, gute Zugänglichkeit und Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und Arbeitsweise erzielt.
  • Die Maschine ist einfach in der Konstruktion, leicht und bequem zu bedienen und leistungsfähig.
  • Weitere Zwecke und Vorteile gehen noch aus der späteren Beschreibung hervor.
  • Bei der der Erfindung entsprechenden Maschine sind die Nadeln vorzugsweise in zwei parallelen Reihen angeordnet, von denen die eine sich hinter der anderen quer über das zu bearbeitende Gewebe erstreckt. Die Nadelreihen sind so gegeneinander versetzt, daß eine zickzackförmige Nadelanordnung entsteht. Die Schiffchen bewegen sich nicht in der Richtung, in der der Stoff vorgeschoben wird, sondern schräg zu dieser Richtung. Eine rotierende Hauptwelle ist mit einem Mechanismus verbunden, der den alle Nadeln tragenden Nadelhalter senkrecht und den alle Schiffchenhalter tragenden Träger waagerecht hin und her gehen läßt. Jeder Schiffchenhalter ist vorteilhaft abnehmbar am Träger befestigt. Die Schiffchenhalter sind als gerade Riegel ausgebildet und tragen je zwei Schiffchen der Länge nach hintereinander. Wenn gewünscht, können bei der der Erfindung entsprechenden Maschine auch mehr als zwei Schiffchen auf jedem Schiffchenhalter angebracht werden. Die Schiffchen liegen schräg zur Vorschubrichtung des Gewebes und bewegen sich auch in dieser Richtung.
  • An Hand der Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des Nadel-und Schiffchenmechanismus sowie der entsprechenden Antriebsvorrichtung; Fig.2 ist eine teilweise Draufsicht auf Fig. 1, bei der verschiedene Teile der Klarheit wegen weggelassen sind; Fig. 3 ist eine teilweise Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Nadel- und Schiffchenmechanismus in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Fig. 3; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiffchens, wie es in der der Erfindung entsprechenden Maschine Verwendung findet; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiffchenko,rbes zur Aufnahme eines Schiffchens; in dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Schiffchenkörbe auf jedem Schiffchenhalter angebracht; Fig.7 ist eine perspektivische Teilansicht eines Elementes, von dem mehrere auf dem Träger für die Schiffchenhalter so im Abstand angebracht sind, daß sie die Schiffchenhalter aufnehmen, zwischen sich führen und in der richtigen Stellung halten; Fig. 8 und 9 zeigen schematische Darstellungen abgewandelter Nadelanordnungen, die später erläutert werden.
  • In Fig. 1 und 3 ist ein sich quer zur Vorschubrichtung des zu bearbeitenden Gewebes erstreckender Nadelhalter 15 gezeigt. Das in den Zeichnungen nicht dargestellte Gewebe kann sich auf einer Stofftragplatte 16 bewegen, welche geeignete Löcher 17, 17' zum Durchtritt der Nadeln 18, 18' besitzt. Die Nadeln sind in zwei parallelen Reihen an dem Nadelhalter 15 angebracht, von dem sie sich durch die mit Löchern versehene Stofftragplatte 16 erstrecken. Die Nadeln der .einen entlang dem Halter 15 angebrachten Nadelreihe sind so gegenüber den Nadeln der anderen Reihe versetzt, daß eine zickzackförmige Anordnung entsteht. Die Abstände der Nadeln sind so gewählt, daß die erzeugten Stichlinien 19, 19' gleiche Abstände voneinander haben. Der Nadelhalter besitzt eine Längsaussparung 28, so daß sämtliche Klemmschrauben 20, 20', die die Nadeln festhalten, von der Vorderseite der Maschine her zugänglich sind. Der Nadelhalter ist gleitbar in der Führung 24 am Maschinengehäuse gelagert, so daß er sich von der Stofftragplatte 16 nach oben und wieder nach unten bewegen kann.
  • Die am Maschinengehäuse befestigten Querträger 21, 22 tragen mehrere langgestreckte Glieder 23 in parallelem Abstand zueinander, die mit Schrauben 25, 25' an den Querträgern 21, 22 befestigt sind. Die Glieder 23 haben vorteilhaft Winkelprofil. Die Stofftragplatte 16 ist oberhalb dieser Glieder 23 befestigt, welche die Schiffchenhalter 26 zwischen sich führen. Jeder Schiffchenhalter 26 ist ein langgestreckter Riegel, auf dessen einer Seite zwei Schiffchenkörbe 27,27' dicht hintereinander der Länge nach befestigt sind, so daß die Schiffchenkörbe zwischen den Gliedern 23 liegen und den Zwischenraum im wesentlichen ausfüllen. Von der anderen Seite des Schiffchenhalters 26 erheben sich zwei Stifte 29, 29', mit welchem der Schiffchenhalter 26 abnehmbar auf den vorderen und rückwärtigen Traversen 30, 31 eines Rahmens 32 in einer dem Fachmann allgemein bekannten Art befestigt ist.
  • Die Traversen 30, 31 des Rahmens 32 sind an Gleitstangen 33 befestigt, von denen nur eine gezeigt ist. Die fest angebrachten Querträger 21, 22 dienen als Gleitführungen für die Stangen 33. Somit ist ein Träger 34 gebildet, der die Schiffchenhalter 26 transportiert. Jedes Schiffchen 35, 35' (Fig. 1 und 5) ist locker in einem der Körbe 27,.27' gelagert, jedoch ist die richtige Lage der Schiffchen in den Körben, wie allgemein üblich, gewährleistet. Die Glieder 23 sind an den Nadeleintrittsstellen mit einer Nadelnut 23' sowie einer Aussparung 23" versehen, welche als Führung für den Spulenfaden des Schiffchens in dieser Stellung dient.
  • Die Richtung, in der die Schiffchenhalter 26 und die Glieder 23 liegen, in der sich auch der Rahmen 32 hin und her bewegt, ist parallel zu der Verbindungslinie zweier Nadeln 18, 18', welche benachbarte Stichlinien 19, 19' erzeugen. Diese Linie ist schräg zur Vorschubrichtung des Gewebes und somit auch zu den Stichlinien 19, 19'. Wäre nur eine Nadelreihe vorhanden für sämtliche Nadeln 18, 18', so würden doppelt so viele Schiffchenhalter benötigt werden, da jedes Schiffchen auf einem gesonderten Halter befestigt werden müßte. Da alle Schiffchen dann auch in einer Reihe liegen müßten, könnte jedes von ihnen nur eine halb so große Spule enthalten wie die Schiffchen der der Erfindung entsprechenden Maschine. Praktisch wäre die mögliche Schiffchengröße weniger als halb so groß, wegen des von den Führungselementen, die in doppelter Zahl vorhanden sein müßten, eingenommenen Raumes. Die Schräganordnung erlaubt es, zwei oder mehr Schiffchen auf jedem Schiffchenhalter anzubringen, ohne die Größe der Schiffchen zu verringern. Obwohl das Ausführungsbeispiel nur zwei Schiffchen pro Schiffchenhalter zeigt, ist es ohne weiteres möglich, Konstruktionen mit mehr als zwei Schiffchen pro Halter auf Grund der hier gemachten Ausführungen zu bauen.
  • Teilt man den Abstand A, der in Fig. 4 und 8 durch Stichlinien halbiert ist, ebenfalls durch Stichlinien in drei Teile, so ergibt sich hierfür die in Fig. 9 schematisch gezeigte Nadelanordnung. Die Schiffchen für jeden Nadelsatz 12, 13, 14 liegen auf einem solchen Schiffchenhalter wie 26 und bewegen sich entlang der Linie B. Die Schiffchen folgen sich dabei in dichtem Abstand. Die in Fi.g. 4 gezeigte Nadelanordnung kann auch so abgewandelt werden, wie es schematisch in Fig. 8 gezeigt ist, in welcher die Nadeln entlang den pärallelen Linien C, D, E, F angeordnet sind.
  • Um den Schiffchentransportrahmen 32 hin und her zu bewegen, kann ein beliebig geeigneter Antrieb Verwendung finden. Im Ausführungsbeispiel dient hierzu die rotierende Hauptwelle 35Q, welche zwei Exzenter 36 und 37 trägt. Die Bezugszeichen 38, 39 und 40 bezeichnen Schwinghebelwellen. Alle diese Wellen sind am Maschinengehäuse gelagert. Die Wellen 35Q, 38 und 39 sind zueinander und zu den Querträgern 21, 22 parallel, während die Welle 40 senkrecht zur Bewegungslin.i:e des Rahmens 32 liegt. Ein Lenker 41 ist mit Universalgelenken an den Armen 42 und 43 befestigt, welche sich von den Schwinghebelwellen 39, 40 erstrecken. Die Welle 40 trägt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel noch einen weiteren Arm 44, der an seinem Ende eine Rolle 45 besitzt. Diese Rolle 45 liegt zwischen den Wangen 46, 47 auf den Gleitstangen 33 des Trägers 34. Von dem Exzenter 36 erstreckt sich ein Lenker 36', welcher drehbar und verschiebbar mit dem Arm 42 verbunden ist. Vom Exzenter 37 erstreckt sich ein Lenker 37', welcher drehbar und verschiebbar mit dem an der Schwinghebelwelle 38 befestigten Arm 48 verbunden ist. Die Welle 38 trägt weiter einen Arm 49. Ein Lenker 50 ist an seinen Enden drehbar mit dem Arm 49 und dem Nadelhalter 15 verbunden. Dreht sich nun die Hauptwelle 35" so läßt der Exzenter 37 den Nadelhalter 15 auf und ab gehen, während der Exzenter 38 den Träger 34 in hin und her gehende Bewegung versetzt.
  • Die Anordnung und Bemessung aller Maschinenteile ist so, daß der Nadelhalter 15 und der die Schiffchen bewegende Rahmen 32 ihre Bewegungen in der richtigen Größe und zur richtigen Zeit durchführen. Das ist allgemein bekannt und daher nicht näher erläutert.
  • Wird das Gewebe in einer geraden Linie durch die Maschine geführt, wie sie in Fig. 2 durch den Pfeil G angedeutet ist, so werden die Stichlinien 19, 19' gerade und parallel. Das Gewebe kann auch so durch die Maschine geführt werden, daß gekrümmte Stichlinien oder solche von irgendeiner anderen gewünschten Form entstehen. Um die Begriffe in den nachfolgenden Ansprüchen klarzustellen, wird hier darauf hingewiesen, daß unter einer Maschine, die gerade Stichlinien erzeugt,_ wenn das Gewebe gerade hindurchgeführt wird, jede Maschine verstanden werden soll, die unter Ausnutzung der hier offenbarten Lehren so gebaut ist, daß das Gewebe derart hindurchgeführt werden kann, daß gerade, gekrümmte oder sonstwie geformte Stichlinien erzeugt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche in der verschiedensten Weise abgewandelt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Schiffchen ausgerüstete Vielnadel-Doppelsteppstichnähmaschine zur Herstellung einer Vielzahl von im Abstand voneinander verlaufenden parallelen Stichreihen, bei welcher alle Nadeln an einem gemeinsamen Nadelhalter in mindestens zwei Nadelreihen derart angeordnet sind, dt.ß die Nadeln der einen Reihe jeweils gegenüber der benachbarten Nadel der anderen Reihe seitlich zur Vorschubrichtung des Stoffes versetzt sind, und bei der alle Schiffchen auf einem hin und her gehenden gleitenden Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchen (35, 35') ihre Hinundherbewegung in Richtung einer Linie ausführen, die schräg zur Stoffvorschubrichtung verläuft und die sich ergibt als Schnittlinie einer Horizontalebene mit derjenigen Vertikalebene, die durch zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Stichlinien erzeugende Nadeln (18, 18') verschiedener Nadelreihen (18, 18') bestimmt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Nadeln hintereinander in ein und derselben schräg zur Stoffvorschubrichtung verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Schiffchen (35, 35'), die mit zwei oder mehr benachbarten in der Bewegungsrichtung der Schiffchen hintereinander angeordneten Nadeln (18, 18') zusammenwirken, von einem einzigen Schiffchenhalter (26) getragen werden, welcher lösbar auf dem Träger (34) befestigt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der in Bewegungsrichtung der Schiffchen (35, 35') hintereinander angeordneten Nadeln (18, 18') voneinander etwas größer ist als die Länge eines Schiffchens (35).
DE1956P0016243 1955-05-18 1956-05-09 Mit Schiffchen ausgeruestete Vielnadel-Doppelsteppstichnaehmaschine Pending DE1001100B (de)

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