DE1001088B - Steuervorrichtung fuer die Relativbewegung des die Vorschubstange mit dem Vorschubkeil tragenden Schaltschlittens bei Nutenziehmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Relativbewegung des die Vorschubstange mit dem Vorschubkeil tragenden Schaltschlittens bei Nutenziehmaschinen

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DE1001088B
DE1001088B DEF9842A DEF0009842A DE1001088B DE 1001088 B DE1001088 B DE 1001088B DE F9842 A DEF9842 A DE F9842A DE F0009842 A DEF0009842 A DE F0009842A DE 1001088 B DE1001088 B DE 1001088B
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DEF9842A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Boehm
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FROENDENBERGER MASCH APP GmbH
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FROENDENBERGER MASCH APP GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D39/00Accessories for broaching machines or broaching devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für die Relativbewegung des die Vorschubstange mit dem Vorschubkeil tragenden Schaltschlittens bei Nutenziehmaschinen Die Erfindung betrifft die an Nutenziehmaschinen befindliche Steuervorrichtung für die Relativbewegung des die Vorschubstange mit dem Vorschubkeil tragenden, an dem von einem Kurbeltrieb mittels. einer angelenkten Pleuelstange angetriebenen Ziehschlitten verschiebbar angeordneten Schaltschlittens. Der Zweck der Erfindung ist, diese Steuervorrichtung so auszubilden, daß bei den hin- und hergehenden Bewegungen des Schaltschlittens gegenüber dem Ziehschlitten durch den Vorschubkeil die Ziehmesserstange mit Sicherheit und vollkommen zwangläufig vor dem Arbeitshub in Richtung auf das Werkstück gekippt und dadurch das Ziehmesser zum Eingriff in das Werkstück gebracht und vor dem Rückhub wieder zurückgeschwenkt wird.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen der Ziehschlitten durch einen Zahnstangentrieb in alternierende Bewegung versetzt wird und die Relativbewegung des Schaltschlittens zum Ziehschlitten durch eine Schleppverhindung in Form eines am Ziehschlitten oder an der Zahnstange sitzenden stiftartigen Anschlages, der mit einem Langloch im Zahnstangentriebteil bzw. im Ziehschlitten zusammenwirkt, herbeigeführt wird. Diese Schleppverbindung wirkt so, daß beim Übergang vom Arbeitshub in den Rückhub und umgekehrt ein von der Länge des Langloches abhängiger Stillstand des Werkzeuges eintritt und dieses während dieser Pause vor Beginn dies Rückhubes durch einen Keil od. dgl. vom Werkstück abgehoben bzw. vor Beginn des neuen Arbeitshubes nachgestellt und wieder an das zu bearbeitende Werkstück angedrückt wird.
  • Diese bekannte Schleppsteuerung hat den Nachteil, daß dne Sicherheit ihrer Wirkung nicht gewährleistet ist, da .diese vom Verschleiß der zusammenarbeitenden Teile, der Schmierung und der Flächenpressung der aufeinandergleitenden Flächen abhängig ist. Sobald die erforderlichen Betriebsbedingungen entweder durch Verschleiß oder fehlende Schmierung gestört werden, treten an der Schleppsteuerung Hemmungen auf, die die einwandfreie Ausführung der Relativbewegungen verhindern und Leerhübe in Arbeitsrichtung verursachen. Da aber die Nachstellung des Werkzeuges unabhängig von der Schleppsteuerung erfolgt, wird vor Beginn eines jeden Arbeitshubes, auch wenn dieser infolge einer Störung der Schleppsteuerung als Leerhub ausgeführt wird, das Werkzeug um ein bestimmtes Maß nachgestellt. Hieraus ergibt sich die nachteilige Möglichkeit, daß beispielsweise nach einem Arbeitsleerhub im nächsten wirksaxnen Arbeitshub vom Werkzeug die doppelte Spandicke zu bewältigen ist, so daß Beschädigungen des Werkzeuges und/oder der Maschine durch überbeanspruchung erfolgen. Es sind auch Nutenziehmaschinen bekannt, bei denen die das Abheben und den Vorschub des Ziehmessers schaltenden Teile nur vor dem Leerhub, bei dem stets das Abheben des Ziehmessers erforderlich ist und seine Nachstellung erfolgen muß, -eingerückt werden. Da diese Teile aus Schalträdern und Schaltklinken u.,dgl. bestehen, treten bei ihrem Einrücken insbesondere durch Springen der Schaltklinken Stöße auf, die den ruhigen Lauf der Nutenziehmaschine stören und die Anlaß geben zu Fehlschaltungen, die die einwandfreie Bearbeitung des Werkstückes in Frage stellen. Es können durch diese Stöße und Fehlschaltungen auch das Ziehmesser und die Vorschubteile beschädigt werden.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden durch die Erfindung vermieden und eine versagerfreie Steuerung der Bewegungen des Werkzeuges in bezug auf das Werkstück erreicht. Die Erfindung besteht darin, daß an der dem Ziehschlitten antreibenden Pleuelstange, in deren Schwingebene oder in einer nahe daran liegenden Parallelebene eine schlitzartige Steuerkurve angeordnet ist, die aus zwei etwa auf der Längsmittellinie der Pleuelstange durch eine Stufen verbundenen und durch um den Anlenkungspunkt der Pleuelstange an dem Ziehschlitten beschriebene Kreisbögen gebildeten Steuerschlitzen besteht, und daß an dem Schaltschlitten Steuerzapfen oder Rollen fest gelagert sind, die in der Steuerkurve gleiten bzw. abrollen.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an. einer Nutenziehmaschine in Abb.l teilweise schematisch und in Abb. 2 teilweise im Schnitt dargestellt. Der Antrieb der Nutenziehmaschine geht von einem Motor 1 aus, der über eine Schnecke -2 eine mit Schneckenverzahnung versehene und auf einer Welle 3 gelagerte Kurbelscheibe 4 in Umdrehung versetzt.
  • An der Kurbelscheibe 4 ist, z. B. in einem Schlitz 5 radial verstellbar, eine Pleuelstange 6 angelenkt, deren anderes Ende an einem Zapfen 7 eines am Ziehschlitten 8 angeordneten Zwischenschlittens angreift. An der Pleuelstange 6 ist eine quer zu deren Längsachse und in deren Schwingebene oder in einer nahe daran liegenden Parallelebene liegende schlitzartige Steuerkurve 9 angeordnet, die an ihrem Schnittpunkt mit der Längsachse der Pleuelstange 6 eine schräge Stufe aufweist, während rechts und links davon die Kurve Teile eines Kreisbogens um den Drehpunkt 7 darstellt.
  • In diese Steuerkurve 9 greift ein Steuerzapfen 10 ein, der an einem am Ziehschlitten 8 in Längsrichtung verschiebbaren Schaltschlitten 11 angebracht ist. Der Steuerzapfen 10 kann auch mit einer Rolle versehen sein.
  • An dem Ziehschlitten 8 ist ferner ein Werkzeughalter 12 mittels Drehzapfen 13 um einen kleinen Winkel kippbar gelagert. Unterhalb der Kippachse sind zwischen dem Werkzeughalter 12 und dem Ziehschlitten 8 eine oder mehrere nicht dargestellte Druckfedern. eingesetzt, die das Bestreben haben, den Werkzeughalter 12 mit seinem unteren Teil vom Ziehschlitten 8 abzudrücken. In den Werkzeughalter 12 ist eine Messerstange 14 eingespannt, die an ihrem oberen Ende ein Ziehmesser 15 trägt.
  • Die Einspannung der Messerstange 14 erfolgt in der Weise, da,ß diese mit einer an ihrem Schaftende befindlichen sägeartigen Verzahnung in der erforderlichen Höhenlage auf eine mit entsprechender Verzahnung versehene Grundplatte des Werkzeughalters 12 aufgelegt und mittels einer in der festen Oberplatte des Werkzeughalters 12 angeordneten Spannschraube 16 festgezogen wird. Die Messerstange 14 kann nach ihrem Einsetzen in den Werkzeughalter 12 mit diesem zusammen eine Kippbewegung um die Drehzapfen 13 ausführen, wodurch eine Annäherung oder Entfernung der Schneide des Ziehmessers 15 an das Werkstück oder von diesem erreicht wird.
  • Auf dem Ziehschlitten 8 ist unterhalb des Werkzeughalters 12 ein Vo.rschubschlitten 17 angeordnet, der in Längsrichtung zu diesem verschiebbar ist und mit dem Schaltschlitten 11 in Bewegungszusammenhang steht. In diesen Vorschubschlitten 17 ist eine Vorschubstange 18 eingespannt, die an ihrem oberen Ende einen mit seiner Spitze abwärts weisenden Vorschubkei119 trägt, dessen Keilfläche sich gegen eine entsprechend geneigte Fläche der Rückseite der Messerstange 14 anlegt. Durch diesen Vorschubkeil 19 wird die Kippbewegung der Messerstange 14 gesteuert und die nach jedem Arbeitsgang erforderliche Nachstellung des Vorschubes auf die Messerstange 14 übertragen.
  • Die Erzeugung des Vorschubes erfolgt durch eine in einem Muttergewinde des Vorschubschlittens 17 einerseits und in einer Lagerbohrung des Schaltschlittens, 11 andererseits geführte; an ihrem unterem. Ende mit einem festen Zahnrad 20 versehene Vorschubspindel21, deren Drehung den Vorschub des Vorschubschlittens 17 in Längsrichtung bewirkt.
  • Der Antrieb der Vorschubspindel21 erfolgt durch ein mit dem festen Zahnrad 20 im Eingriff stehendes Zahnrad 22, das am Schaltschlitten 11 drehbar gelagert Ist und seinerseits durch ,eine Leitspindel 23 angetrieben wird. Die Leitspindel 23 ist über zwei schräg verzahnte Ritzel 24, ein Schrittschaltwerk 25, eine Stoßstange 26, eine Kurbelscheibe 27 mit Schrägverzahnung, ein in diese eingreifendes schräg verzahntes Ritzel 28, das mit einer Keilriemenscheibe bzw. einem Kettenrad vereinigt ist, einen Keilriemen bzw. eire Kette 29 mit einer auf der Kurbelscheibenwelle 3 angeordneten Keilriemenscheibe bzw. Kettenrad 30 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Nutenziehmaschine ist folgende: Läuft die vom Motor 1 über die Schnecke 2 angetriebene Kurbelscheibe 4 im Uhrzeigersirn um und befindet sie sich in der in Abb. 1 gezeichneten Stellung, so ist der mit ihr durch die Pleuelstange 6 verbundene Ziehschlitten 8 auf dem Abwärtswege, und das Ziehmesser 15 führt den Arbeitshub aus. Dabei liegt der Vorschubkeil 19 an der Rückseite der Messerstange 14 an und hält die Schneide des Ziehmessers 15 im Eingriff mit dem Werkstück.
  • Der Schaltschlitten 11 wird bei dieser Abwärtsbewegung des Ziehschlittens 8 durch die Steuerkulisse 9 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, so daß zwischen den beiden Schlitten keine Relativbewegung vorhanden ist. Infolgedessen bleibt auch der Vorschubkeil 19 in bezug auf die Messerstange 14 in der gleichen Lage und das Ziehmesser 15 an dem Werkstück während des ganzen Arbeitshubes im Eingriff.
  • Das Schrittschaltwerk 25 der Vorschubeinrichtung wird während des Arbeitshubes von der Keilriemenscheibe 30 über den Keilriemen 29, das Ritzel 28, die Kurbelscheibe 27 und die Stoßstange 26 für den nächstfolgenden Vorschub aufgezogen; eine Bewegung der Ritzel24 und damit der Leitspindel 23, der Zahnräder 22 und 20 sowie der Vorschubspindel 21 und des Vorschubschlittens 17 findet nicht statt.
  • Sobald die Pleuelstange 6 von der Kurbelscheibe 4 durch den unteren Totpunkt geführt wird, gleitet der Steuerzapfen 10 des Schaltschlittens 11 auf die in der Steuerkurve 9 befindliche Stufe und hebt den Schaltschlitten 11 um die Stufenhöhe gegenüber dem Ziehschlitten 8 an. Durch diese Relativbewegung des Schaltschlittenis 11 gegenüber dem Ziehschlitten 8 wird auch der Vorschubschlitten 17 und die an diesem sitzende Vorschubstange 18 gegenüber der Messerstange 14 nach. oben verschoben, so daß sich der Vorschubkei,l 19 von dem Rücken der Messerstange 14 abh( bt und diese unter der Einwirkung der unter dem Werkzeughalter 12 sitzenden Druckfedern von dem Werkstück weggekippt wird. In dieser gekippten Lage wird die Messerstange 14 durch den Ziehschlitten 8 wieder aufwärts geführt. Während des Aufwärtsganges des Ziehschlittens 8 führt das Schrittschaltwerk 25 des Vorschubantriebes einen Arbeitsgang aus und dreht über die Ritzel24 und die Leitspindel 23 die Zahnräder 22 und 20 um einen bestimmten Winkel, so daß der Vorschubschlitten 17 in bezug auf den Schaltschlitten 11 etwas nach unten gezogen wird.
  • Hierdurch wird auch der gegenseitige Abstand des Vorschubkeiles 19 vom Rücken der Messerstange 14 verringert. Eine Einwirkung des Vorschubkeiles 19 auf die Messerstange 14 findet aber noch nicht statt.
  • Wenn die Pleuelstange 6 durch den oberen Totpunkt geht, der Rückschub also beendet ist, wird der Steuerzapfen 10 durch die Stufe der Steuerkurve gegenüber denn Ziehschlitten 8 wieder herabgeschoben, so daß der Schaltschlitten 11 wieder in seine Anfangslage zurückkehrt. Jetzt liegt auch der Vorschubkeil 19 wieder an dem Rücken der Messerstange 14 an, und zwar in einer Stellung, die sich von der des vorhergehenden Arbeitshubes um das Vorschubmaß unterscheidet. Das Arbeitsspiel beginnt jetzt von neuem.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuervorrichtung für die Relativbewegung des die Vorschubstange mit dem Vorschubkeil tragenden, an dem von einem Kurbeltrieb mittels einer angelenkten Pleuelstange angetriebenen Ziehschlitten einer Nutenziehmaschine verschiebbar angeordneten Schaltschlittens, bei dessen wechselseitiger Bewegung gegenüber dem Ziehschlitten durch den Vorschubkeil die Ziehmesserstange zum Eingriff mit dem Werkstück vor dem Arbeitshub in Richtung auf das Werkstück gekippt und vor dem Rückhub wieder zurückgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pleuelstange (6) in deren Schwingebene oder in einer nahe daran liegenden Parallelebene eine schlitzartige Steuerkurve (9) angeordnet ist, die aus zwei etwa auf der Längsmittellinie der Pleuelstange durch eine Stufe verbundenen und durch um den Anlenkungspunkt der Pleuelstange an dem Ziehschlitten (8) beschriebene Kreisbögen gebildeten Steuerschlitzen besteht, und dali an dem Schaltschlitten (11) Steuerzapfen (10) oder Rollen fest gelagert sind, die in der Steuerkurve gleiten bzw. abrollen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 261092, 362 415, 372084.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010121636A1 (de) * 2009-04-22 2010-10-28 Maschinenfabrik FRÖMAG GmbH & Co. KG Werkzeugaggregat und maschine zum herstellen von nuten oder dergleichen vertiefungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE261092C (de) *
DE362415C (de) * 1919-11-06 1922-10-27 Elbe Werke Hermann Haelbig Nutenziehmaschine
DE372084C (de) * 1923-03-24 Friedrich Henning Vorrichtung zum Nachschalten des Werkzeuges bei Keilnutenstossmaschinen

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