DE595271C - Gewindeschneidmaschine, bei der das Anschneiden der ersten Gewindegaenge unter Zuhilfenahme einer Feder bewirkt wird - Google Patents
Gewindeschneidmaschine, bei der das Anschneiden der ersten Gewindegaenge unter Zuhilfenahme einer Feder bewirkt wirdInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
- B23G1/04—Machines with one working-spindle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. APRIL 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 595271 KLASSE 49 e GRUPPEl
49e L 30.
Landis Machine Company in Waynesboro, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. März 1928 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidmaschine zur Herstellung von Kopfschrauben
o. dgl., und zwar insbesondere eine selbsttätig arbeitende Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine,
bei der das Anstellen des Gewindeschneidwerkzeugschlittens und das Anschneiden der ersten Gewindegänge
unter Zuhilfenahme einer Feder bewirkt wird. Es sind Vorschubfedern bekannt, welche
-das Gewindeschneidwerkzeug zum Beginn seiner Arbeit vorwärts bewegen, bis es auf das
Werkstück trifft und in dieses etwas hineingedrückt wird, so daß nach dem Schneiden
der ersten Gewindegänge das Werkzeug vom geschnittenen Gewinde weitergeführt wird.
Das Anstellen des Schneidwerkzeugs wird in bekannter Weise außer durch Federkraft auch
durch Gewichte bewirkt. Auch hat man vorgeschlagen, allein das Anschneiden des Gewindes
durch Federkraft zu bewirken, während das weitere Gewindeschneiden durch den Eigenvorschub des soeben geschnittenen Gewindes
erfolgt. Bei einer bekannten Mutternschneidmaschine geschieht ferner das Anstellen
des Gewindeschneidkopfes zwangsläufig mit Hilfe eines Nockens auf einer Steuertrommel
und das Anschneiden des Gewindes gleichfalls zwangsläufig mit Hilfe einer "Nokkenerhöhung
des das Anstellen des Gewindeschneidkopfes bewirkenden Nockens unter gleichzeitiger Zwischenschaltung einer Feder
zur Milderung von Stoßen und etwa zu starkem Vorschub bei unterschiedlicher Gewindesteigung.
Gemäß der Erfindung wird bei Maschinen der eingangs erwähnten Art gleichfalls eine
Gewindeschneidvorrichtung benutzt, bei der nicht nur das Anschneiden der ersten Gewindegänge
unter Zuhilfenahme einer Feder erfolgt, sondern bei der der Gewindeschneidwerkzeugschlitten
durch ein Doppelfederspannwerk, welches aus einer langen und einer kurzen Vorschubfeder besteht, vorwärts
bewegt wird. Dieses Doppelfederspannwerk führt als Ganzes den Gewindeschneidkopf bis
an das Werkstück heran, worauf der besondere Anschnittvorschub durch die kurze Feder
allein bewegt wird. Zwischen den beiden Federn ist erfindungsgemäß eine Büchse eingeschaltet,
welche die lange, die Anstellbewegung des Schlittens veranlassende Feder umschließt
und mit dem Federspannwerk nur während eines Teils seines Laufes mitgeht.
Gemäß der Erfindung trägt die Büchse vzweckmäßigerweise an ihrem dem Gewindeschneidkopf
zugekehrten Ende einen Flansch,
gegen den sich die Schulter des Gewindeschneidwerkzeugschlittens beim Vorwärtsgang
legt, um die Ausdehnung der langen Feder zu begrenzen.
Das Doppelfederspannwerk kann ferner durch eine Stoßstange geführt werden, deren
Rückwärtsbewegung durch einen festen Arm des Hauptgehäuses begrenzt wird und welche
Stellmuttern zur Regelung der Feder spanjo nung trägt.
Dem Bekannten gegenüber wird durch den Erfindungsgegenstand das Anstellen des
Werkzeugschlittens und das Anschneiden des Gewindes durch zwei besondere Federn, nämlieh
eine lange Anstell- und eine kurze Anschneidfeder bewirkt. Jede einzelne Feder ist
einstellbar, so daß sich die Vorrichtung schnell und sorgfältig an unterschiedliche Anstellwege
anpassen kann und auch genau die Kraft entwickelt wird, die erfahrungsgemäß zum Anschneiden eines bestimmten Gewindes
notwendig ist.
In dieser Bauart liegt der große Vorteil, daß die Bedingungen für das Anstellen auf
die verschiedenen in der Praxis vorkommenden Längen gewahrt werden und daß gleichzeitig
unabhängig davon durch entsprechende Einstellung der kurzen Feder genau der Druck bereitgehalten wird, welcher bei einem
bestimmten Werkstoff und bestimmten Gewindequerschnitten erfahrungsgemäß das sauberste
Gewinde ergibt. Die Anordnung ist überaus sinnfällig, platzsparend und gibt in mechanischer Arbeit das wieder, was der Arbeiter
sinngemäß von Hand machen würde, d. h. Anstellen des Schlittens mit gleichmäßigem
Druck bis zum Beginn des Schneidens, dann Anschneiden mit abnehmendem Druck. In den Zeichnungen ist beispielsweise eine
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht der ganzen Maschine, von der linken Seite aus gesehen.
Fig. 2 ist die linke Seitenansicht der ganzen Maschine.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Gewindeschneidvorrichtung und ihren Antrieb, in der
Richtung des Pfeils Wx der Fig. 2 gesehen. Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Kopfteils
der Maschine und zeigt die Gewindeschneideinrichtung, aus der Ebene W--W'1 der Fig. 2
betrachtet.
Fig. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie Xs-X3 der Fig. 4 und zeigt den Gewindeschneidkopf,
den Anspitzkopf und das Triebwerk dazu.
Fig. 6 und 7 zeigen im besonderen in vergrößertem Maßstab das den obersten Teil der
Fig. 5 bildende Doppelfederspannwerk in verschiedenen Stellungen.
Die dargestellte Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine mit selbsttätigem Betrieb
hat einen Ständer A. Auf diesem Ständer A sind ein Spannkopf D1 mit einem
Schaltwerk D, eine Anspitzeinrichtung mit einem Anspitzkopf E1, eine Gewindeschneidvorrichtung
G mit einem Schneidkopf G1 und ein Triebwerk H angeordnet. Der Antrieb
der Maschine erfolgt durch eine Riemenscheibe 2.
Der Gewindeschneidkopf G1 ist auf das Vorderende einer Spindel 14 geschraubt
(Fig. 5). Die Spindel 14 wird von Schrägrollenlagern 27 und 271 getragen, die zwischen
Schultern 281 und 282 in einem Schlitten 28
befestigt sind. Die- Spindel 14 und ihre Lager
27 und 271 werden an axialer Bewegung durch eine Stellmutter 30 gehindert.
Wie Fig. 3 und 4 insbesondere zeigen, sitzt der Gewindeschneidschlitten 28 am Kopf eines
den Hauptsteuertrieb aufnehmenden Gehäuses 31, das mit flachen Tragflächen 32 und 321
(Fig. 4) versehen ist. Der Gewindeschneidschlitten 28 ist mit flachen Führungsplatten
33 und 331 und einer schrägen Leiste 34 versehen, die so angeordnet sind, daß der Schlitten
28 sich in seiner Führung leicht bewegen kann. Die schräge Leiste 34 ist mit zwei
Schrauben 35 und 351 (Fig. 3) versehen, die einstellbar sind, um zu großes Spiel oder Verschleiß
zu beheben. Eine Schutzplatte 36 (Fig. 5) verschließt das Ende der Schlittenlagerung.
Der Gewindeschneidkopf G1 ist so dicht, wie es praktisch möglich ist, am
Schrägrollenlager 27 angebracht.
In den Gewindeschneidschlitten 28 ist ein Bolzen 37 (Fig. 5) eingepreßt, der eine Laufrolle
371 trägt. Diese liegt an der Kante einer Steuertrommel 38 auf einer Welle 58 an, die
den Gewindeschneidschlitten 28 in Bewegung setzt.
Die Schneidkopfspindel 14 trägt am rückwärtigen Ende ein Antriebsrad 13 von großer
Zahnbreite, das von einem Gehäuse 45 umschlossen ist, das am Gewindeschneidschlitten
28 befestigt ist.
Federn 46 und 47 (Fig. 6 und 7) werden von dem Gewindeschneidschlitten 28 getragen.
Die Feder 46 sitzt in einer Büchse 461, die frei im Gewindeschneidschlitten 28 und in
einer entsprechenden Bohrung des Zahnradgehäuses 45 gleiten kann. An der Büchse 461
ist ein Flansch 46s vorgesehen, der die Wirkung
der Feder 46 begrenzt. Eine Stellschraube 4ο3, mit der die Spannung der Feder
geändert werden kann, sitzt in einem Arm 4t')4, der am Schneidschlitten 28 angebracht
ist. Eine Sicherungsschraube 46s ist vorgesehen, um die Schraube 46s festzustellen. Die
Feder 47 ist auf einer Stoßstange 48 befestigt. Die Büchse 461 und die Schraube 4ο3 sind
zur Aufnahme der Stoßstange 48 durchbohrt, die in beiden Teilen frei gleiten kann.
Stellmuttern 481 sind vorgesehen, um die
Spannung der Feder 47 zu verändern, während andere Stellmuttern 48s auf dem unteren
Ende der Stoßstange 48 die Bewegung der Feder 47 begrenzen.
Ein Arm 49 am Hauptgehäuse 1 steht fest gegenüber dem sich bewegenden Gewindeschneidschlitten
28. Beim Rückwärtsgang des Gewindeschneidschlittens 28 kommt die Stoßstange 48 in Berührung mit dem Arm 49 und
drückt die Federn 46 und 47 zusammen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Der vollständige Arbeitsgang des Gewindeschneidschlittens 28 und seiner Zubehörteile
ist der folgende:
Sobald die Schaltung des Spannfutterkopfes D1 nahezu beendet ist, beginnt die Steuertrommel
38 von der Rolle 371 abzulaufen. Da durch den Druck des Armes 4ο4 und der Stoßstange
48 gegen den Arm 49 die Federn 46 und 47 stark zusammengedrückt waren, wird
der Gewindeschneidschlitten 28 kräftig gegen das Werkstück getrieben, wobei die Rolle 371
.in Berührung mit der Steuertrommel 38 bleibt, bis die Gewindeschneidbacken das
Werkstück fast berühren. In diesem Zeitpunkt ist der bearbeitete Anschlag 28s auf dem
Schneidschlitten 28 mit dem Flansch 4ο2 der
Büchse 461 in Berührung gekommen und unterbricht die Wirkung der Feder 46. Da dieSteuertrommel38
sich weiter dreht, drückt die kurze Anlaßfeder 47 zum Anschneiden des Gewindes die Schneidbacken kräftig gegen das
Werkstück. Die Rolle 371 verläßt nun die Steuertrommel 38, da die Kante der Steuertrommel
38 von unten ab so schräg gehalten ist, daß die Rolle 371 im Hinblick auf die
Steigung des zu schneidenden Gewindes nicht mehr an der Trommelkante anliegen kann.
Wenn die Schneidbacken sich vorwärts bewegen, fällt zunächst der Druck der Feder 47
schnell, und sobald dann die Schneidwerkzeuge genügend weit vorgerückt sind, daß
der Schneidkopf G1 durch das geschnittene Gewinde selbst geführt wird, kommt das
Ende der Schraube 46s in Berührung mit den
Stellmuttern 48s, welche die Wirkung der das Anschneiden des Gewindes bewirkenden Feder
47 auf die Schneidbacken und den Gewindeschneidschlitten 28 aufheben. Bei WeiterbeWegung
des Schneidschlittens 28 verlieren die Stoßstange 48 und ihre zugehörigen Teile ihre unabhängige Bewegung, und sie
laufen dann gemeinsam mit dem Gewindeschneidschlitten 28. Die Vorschubbewegung des Gewindeschneidschlittens 28 wird nun
allein durch den Eigenvorschub des geschnittenen Gewindes bestimmt. Nach Beendigung
der zum Schneiden des Gewindes erforderlichen Bewegung des Gewindeschneidschlittens
28 wird dieser in seine rückwärtige Stellung durch die Einwirkung der Steuertrommel
38 auf die Rolle 371 zurückgezogen, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Diese Rückwärtsbewegung
bringt die Stoßstange 48 in Berührung mit dem Arm 49. Die Federn 46 und 47 werden
wieder zusammengedrückt, und so wird die Stoßstange 48 mit ihren Zubehörteilen wieder in die Arbeitsstellung gebracht.
Ein Ansatz 28* (Fig. 3) auf dem Gewindeschneidwerkzeugschlitten
28 ist so ausgebohrt und genutet, daß er das Ende eines Seils 177 aufnimmt, das über eine am Hauptgehäuse 1
befestigte Seilscheibe 178 läuft (Fig. 2 und 3). Das andere Ende des Seils 177 ist an einer
Scheibe 179 (Fig. 2) befestigt, die ebenfalls am Hauptgehäuse 1 sitzt. Ein anderes Seil
180 ist mit einem Ende an der Scheibe 179 befestigt und trägt am anderen ein Gegengewicht
181. An diesem Gegengewicht sind zum Gewichtsausgleich Zusatzplatten 182 vor-.
gesehen, deren Anzahl geändert werden kann, um den bei Maschinen dieser Art auftretenden
Bedingungen zu entsprechen.
Das Doppelfederspannwerk 46, 47 ist so eingerichtet, daß es folgenden Betriebsverhältnissen
Rechnung tragen kann. Die Entfernung, um die sich der Gewindeschneid- go kopf G1 von dem Werkstück fortbewegt, soll
beispielsweise etwa 16 mm betragen. Die Entfernung, welche die kurze, den Anschnitt
bewirkende Feder 47 zurücklegt, beträgt dann etwa 3 mm. Der Anfangsdruck der Feder 47
bei Beginn des Schneidens soll etwa 36 kg betragen und dieser Druck von dieser Höhe
auf etwa 9 kg sinken, wobei eine Ausdehnung von etwa 3 mm erfolgt.
Die beiden Federn 46 und 47 schaffen gemeinsam die notwendige Spannung und
sichern die erforderliche Vorschubwirkung bis zum Anschnitt, bei dem dann die kurze
Feder 47 allein auf die Anschnittstrecke wirkt. Wenn der Gewindeschneidkopf G1 von
dem Werkstück fortbewegt wird, werden die Federn 46, 47 so zusammengedrückt, als wenn
sie wie eine einzige Feder wirken. Nähert sich der Gewindeschneidkopf G1 dem Werkstück
wieder, so dehnen sich beide Federn zunächst wie eine einzige Feder aus und bewegen
den Gewindeschneidkopf G1 auf das Werkstück zu. In dem Augenblick, in dem
der Gewindeschneidkopf G1 das Werkstück erreicht, kommt der an der Büchse 461 sitzende
Flansch 4ο2 mit der Schulter 283 in Anschlag
und hindert die Büchse 461 am Weitergleiten in ihrem Führungsgehäuse 45. Die
lange Feder 46 kann sich infolgedessen nicht weiter ausdehnen. Der Gewindeschneidkopf G1
wird dann während des Gewindeanschnitts durch die kurze Feder 47 weiterbewegt.
Claims (3)
- Patentansprüche:
-ι. Gewindeschneidmaschine, bei der das Anschneiden der ersten Gewindegänge unter Zuhilfenahme einer Feder bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschneidwerkzeugschlitten (28) durch ein Doppelfederspanmverk vorwärts bewegt wird, das als Ganzes den Gewindeschneidkopf (G1) bis an das Werkstück heranführt, dessen eine Feder (47) allein den Anschnitt des Werkstücks bewirkt und bei dem zwischen den beiden Vorschubfedern (46,47) eine Büchse (461) eingeschaltet ist, welche die die Anstellbewegung des Schlittens (28) veranlassende Feder (46) umschließt und mit dem Federspannwerk nur während eines Teiles seines Laufes mitgeht. - 2. Gewindeschneidmaschne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (461) an ihrem dem Gewindeschneidkopf (G1) zugekehrten Ende einen Flansch (46s) trägt, gegen den sich die Schulter (28s) des Werkzeugschlittens (28) beim Vorwärtsgang desselben legt, um die Ausdehnung der Feder (46) zu begrenzen.
- 3. Gewindeschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelfederspannwerk durch eine Stoßstange (48) geführt wird, deren Rückwärtsbewegung - durch einen Arm (49) des Hauptgehäuses (1) begrenzt wird und welche Stellmuttern (481 und 483) zur Regelung der Spannung der Feder (47) trägt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US595271XA | 1927-11-28 | 1927-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595271C true DE595271C (de) | 1934-04-07 |
Family
ID=22023537
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1928595271D Expired DE595271C (de) | 1927-11-28 | 1928-03-06 | Gewindeschneidmaschine, bei der das Anschneiden der ersten Gewindegaenge unter Zuhilfenahme einer Feder bewirkt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595271C (de) |
-
1928
- 1928-03-06 DE DE1928595271D patent/DE595271C/de not_active Expired
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