DE1000814B - Verfahren zur Herstellung von 17ª‡-Acyloxy-20-ketosteroiden der Pregnan-, Allopregnan- und Pregnenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 17ª‡-Acyloxy-20-ketosteroiden der Pregnan-, Allopregnan- und Pregnenreihe

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DE1000814B
DE1000814B DEM18432A DEM0018432A DE1000814B DE 1000814 B DE1000814 B DE 1000814B DE M18432 A DEM18432 A DE M18432A DE M0018432 A DEM0018432 A DE M0018432A DE 1000814 B DE1000814 B DE 1000814B
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pregnan
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Minlon Huang
Evelyn H Wilson
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 17a-Acyloxy-20-ketosteroiden der Pregnan-, Allopregnan- und Pregnenreihe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 17 a-Acyloxy-20-ketosteroiden der Pregnan-, Allopregnan- und Pregnenreihe.
  • Obgleich 17ß-Acyloxy-20-ketosteroide bAannt sind, wurden. die 17 a-Acyloxy-20-ketosteroide noch nicht hergestellt, da man bisher annahm, daß die 17ständige Oxygruppe der 17 a-Oxy-20-keto-steroide nicht acylierbar wäre.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können 17 a-Oxy-20-ketosteroide der genannten Reihen, welche entweder gesättigt oder ungesättigt sein und andere funktionelle Gruppen., z. B. Oxy-, Keto-, Acyloxy- oder Alkoxygruppen, enthalten. können, unter zweckentsprechenden Bedingungen zu den entsprechenden 17 a-Acyloxyderivaten acyliert werden. Die Anwesenheit anderer funktioneller Gruppen im Molekül beeinflußt das vorliegende Verfahren nicht, obgleich alle freien Oxygruppen gemeinsam mit der 17 a-ständigen tertiären Oxygruppe acyliert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu therapeutisch aktiven 17 a-Acyloxyverbindungen; die entsprechenden 17 ß-Verbindungen können dagegen nicht für die Herstellung aktiver Steroide verwendet werden. Die 17 a-Acyloxyverbindungen sind weiterhin für die Herstellung therapeutisch wertvoller Steroide, wie Cortison und Hydrocortison, von großer Bedeutung; z. B. eignen sie sich im Zuge der Herstellung von Cortiso.n für die Bromierung, wobei sie hohe Ausbeuten an den Bromverbindungen ergehen. Die für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsstoffe angewandtem Pregnane haben folgende allgemeine Zusammensetzung: Hierin bedeutet R Wasserstoff, Hydroxyl, Alkoxy-oder Acyloxy.
  • Nach einerAusführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden 17 a-Oxy-20-ketosteroide der genannten Reihen zweckmäßig durch Erhitzen mit niedrigen aliphatischen Säureanhydriden auf erhöhte Temperatur in die entsprechenden 17 a Acyloxyverbindungen umgewandelt. Im allgemeinen muß man das betreffende 17 a-Oxy-20-ketosteroid mit dein niedrigen aliphatischen Säureanhydrid längere Zeit auf Temperaturen über etwa 100° erhitzen. Gewöhnlieh ist es zweckmäßig, die Acylierung durch Behandlung des Reaktionsgemisches am Rückflußkühler durchzuführen. Die Reaktionszeit hängt vom Ausgangsmaterial, dem Säu.reanhydrid und der Temperatur ab, bei welcher die Acylierung durchgeführt wird. Bei niedrigeren Temperaturen sind längere, bei höheren Temperaturen, kürzere Heizperioden notwendig. Die Zeit des Erhitzens soll ausreichen, um die gewünschte Acylierung zu bewirken, ohne daß die Ketolseitenkette einen merklichen Abbau erfährt. Als niedrige aliphatische Säureanhydride sind. z. B. Essigsäure-, Propionsäure- oder Buttersäureanhydrid geeignet.
  • Wenn Essigsäureanhydrid als Acylierungsmittel verwendet wird, erhält man maximale Ausbeuten an Acetoxyderivaten durch etwa 10 bis 12stündiges Erhitzender entsprechenden 17 a-Oxy-20-ketosteroide mit Essigsäureanhydrid am Rückflußkühler.
  • Die 17 a-Acyloxyverbindungen werden nach dem üblichen Verfahren ohne Schwierigkeiten aus dem Reaktionsgemisch abgeschieden. Zum Beispiel kann man hierzu das überschüssige Anhydrid unter vermindertem Druck entfernen, den Rückstand mit Wasser verreiben und das gesuchte Produkt abfiltrieren. Man kann auch die Acyloxyverbindung durch Erhitzen des Reaktionsgemisches unter vermindertem Druck abtrennen. Hierdurch wird die Masse des Anhydrids entfernt, worauf man dem Rückstand Wasser zusetzt und das gewünschte Produkt mit einem geeigneten mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel auszieht. Die nach diesem Verfahren gewonnenen . Produkte können in der üblichen. Weise durch Umkristallisation aus geeigneten. Lösungsmitteln weiter gereinigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen, Verfahrens kann man 17 a-Oxy-20-ketosteroide der genannten Reihen acylieren,, indem man diese bei Raumtemperatur in Gegenwart eines Säurekatalysators, wie Mineralsäuren, z. B. Salz-, Schwefelsäure u. dgl., oder einer Sulfonsäure, wie p-Toluolsulfonsäure, mit einem niedrigen aliphatischen Säureanhydrid in innigen Kontakt bringt. Maximale Ausbeuten der gesuchten Acylöxyve:rbindungen werden unter optimalen Bedingungen erhalten, wenn man p-Toluolsulfonsäure als Säurekatalysator verwendet. Deshalb ist diese Säure bevorzugt, obgleich man auch andere Säurekatalysatoren verwenden kann. Die zur Acylierung notwendige Reaktionszeit hängt von dem Acylierungsmittel, der zu acylierenden Verbindung und dem Säurekatalysator ab. Für dieses Verfahren können niedrige aliphatische Säureanhydride, wie Essigsäure-, Propionsäure- und Buttersäureanhydrid, verwendet werden.. Wenn man z. B. ein entsprechendes 17 a-Oxy-20-ketosteroid mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure acetyliert, -erhält man maximale Ausbeuten unter optimalen Bedingungen, wenn man das Reaktionsgemisch etwa 16 bis 96 Stunden bei Raumtemperatur stehen,läßt.
  • Die nach diesem Verfahren gewonnenen 17 a-Acyloxyderivate können aus dem Reaktionsgemisch in an sich bekannter Weise abgetrennt werden. Zum Beispiel kann das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und gekühlt werden, um das gesuchte Produkt auszufällen und dann abzufiltrieren. Man kann auch das Reaktionsgemisch im -,#"akuum konzentrier en und d:n Rückstand mit Wasser verreiben und filtrieren, um die Acyloxyverbindung zu erhalten. Die so erhaltenen Acyloxyverbindungen können in der üblichen. Weise durch Umkristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln weiter gereinigt werden.
  • Die Acylierung der 17 a-Oxyverbindungen verläuft anscheinend sehr langsam, so - daß eine erheblich längere Reaktionszeit notwendig ist, als sie im allgemeinen zur Acylierung alkoholischer Oxygruppen notwendig ist. So ist bei der Acylierung des 17 a-Oxysubstituen,ten; durch Rückflußbehandlung mit einem niedrigen aliphatischen Säureanhydrid, wie es oben beschrieben wurde, eine Reaktionszeit von zumindest 5 Stunden notwendig, um eine Teilacylierung zu bewirken, und 10 bis 12 Stunden sind notwendig, um optimale Ausbeuten zu erhalten. Entsprechend sind bei dem zweiten Verfahren unter Verwendung eines Säurekatalysators Reaktionszeiten von 16 bis 96 Stunden zur Erzielung maximaler Ausbeuten notwendig. In Anbetracht dessen; ist es überraschend, daß die Acylierung mit hohen Ausbeuten und ohne eine merkliche Zerstörung oder Abbau der Ausgangsverbindungen bewirkt werden kann.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsverbindungen anwendbare 17 a-Oxysteraide sind z. B. Allopregnan-17 a, 21-diol-3, 11, 20-trion-21-acetat, Pregnan-3 a, 17 a, 21-triol-11, 20-dion-3, 21-diacetat, 4-Pregrtzn-17 x, 21-diol-3, 11, 20-trion-21-acetat, Pregnan-3a, 17a-diol-11, 20-dion-3-acetat, 4-Pregnen-21-methoxy-17a-ol-3, 11, 20-trion, Allopregnan-3, 17a, 21-triol-20-on-3, 21-diacetat, 4-Pregnen-17 a, 21- diol - 3, 20 - dion- 21- acetat, Allopregnan.-3,17 a-diol-20-on-3-acetat, 4-Pregnen-17 a-ol ', 20-dion und Pregnan-17 a, 21-diol-3, 11, 20-trion-21-acetat.
  • Die gemäß diesem Verfahren hergestellten 17 a-Acyloxyverbindungen werden durch Behandlung mit Säuren oder Alkalien leicht zu den entsprechenden. freien tertiären. Alkoholen hydrolysiert.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 Allopregnan-17 a, 21-diol-3,11, 20-triom-17, 21-diacetat 2,4 g (0,006 Mol) Allopregnan-17 a, 21-diol-3, 11, 20-trion-21-acetat wurden in 30 ccm Essigsäureanhydrid suspendiert. Es wurden 1,4 g (0,006 Mol) p-Toluolsulfon.säure-monohydrat zugesetzt; das Gemisch wurde 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die klare, hellbraune Lösung wurde dann gekühlt und in einem Eisbad gerührt, während man 150 ccm Wasser langsam zusetzte. Das Gemisch «vurde 1 Stunde gerührt und gekühlt und dann noch 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die gebildeten farblosen Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Methanol umkristallisiert. :Ulan erhielt Allopregnan-17a, 21-diol-3, 11, 20-trion-17, 21-diacetat vom Schmelzpunkt 167 bis 160°. Die Masse erstarrt beim weiteren Erhitzen und schmilzt bei 177 bis 182° erneut. Analyse für C25 H34 07: Berechnet . . . . . . . . C 67,24, H 7,67, Acetyl 19,3; gefunden ..... . . . . . C 67,20, H 7,5 1, Acetyl 18,5- Beispiel 2 Pregnan-3 a,17 a, 21-triol-11, 20-dion-3,17, 21-triacetat Zu einer Lösung von 0,5 g Pregnän-3 a, 17 a, 21-triol-11, 20-dion-3, 21-diacetat in 80 ccm redestilliertem Essigsäureanhydrid wurden 1 g p-Toluolsulfonsäure zugesetzt. Man ließ das Reaktionsgemisch etwa 96 Stunden bei Raumtemperatur stehen, setzte dann 100 ccm Wasser hinzu und konzentrierte das Gemisch im Vakuum bis fast zur Trockne. Der Rückstand wurde mit Wasser verrieben und der Festanteil abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Durch fraktionierte Kristallisation aus Methanol erhielt man das rohe Triacetat vom Schmelzpunkt 142 bis 151'. Durch Umkristallisation aus 85oioigem verdünntem Methanol stieg der Schmelzpunkt auf 150 bis 151°. In gleicher Weise, wie in. den Beispielen 1 und 2 beschrieben, können mit dem gleichen Ergebnis auch Salz- oder Schwefelsäure als Katalysatoren verwendet werden.
  • Beispiel 3 Pregnan-3 a,17 a, 21-triol-11, 20-dion-3,17, 21-triacetat Eine Suspension von 6 g Pregnan, 3 a, 17 a, 21-trio,l-11, 20-dion-3, 21-diacetat in 260 ccm redestilliertem Ess.igsäureanhydrid wurde 12 Stunden unter Rückflußbedingungen behandelt. Nach dieser Zeit wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt, worauf man Wasser zusetzte, um das überschüssige Essigsäureanhydrid zu zersetzen, und das Reaktionsprodukt mit Äther auszog. Die Ätherlösung wurde mit gesättigter ;NaCI-Lösung, mit kalter Natriumbicarbonatlösung und wiederum mit Na Cl-Lösung gewaschen. Der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet und zur Entfärbung mit Tierkohle behandelt. Nach Filtration der Kohle und Entfernung des Lösungsmittels hinterblieb ein glänzender Rückstand des rohen Triacetats. 6 g dieses Rohproduktes in 30 ccm Benzol wurden über säuregewaschenem Aluminiumoxyd chromatographiert und mit Benzol-Petroläther, reinere Benzol und Benzolaceton eluiert. Aus den Benzol-Petroläther- und den reinen Benzöleluaten erhielt man einen öligen Rückstand, der beim Verreiben mit Athylacetat erstarrte. Die Umkristallisation aus verdünntem Methanol ergab Pregnan-3 a,17 a, 21-triol-11, 20-dion-3, 17, 21-triacetat vom Schmelzpunkt 150 bis 152°. Die Umkristallisation des gereinigten. Produktes aus Äthylacetat-Petroläther ergab die Prismen des Triacetates vom Schmelzpunkt 112 bis 118°. Das ist der Schmelzpunkt der solvatisierten Verbindung. Analyse für C27 H38 08: Berechnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 66, 10, H 7,80; gefunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 66,04, H 7,82. Beispiel 4 4-Pregnen-17 a, 21-diol-3, 11, 20-trion-17 a, 21-dia,cetat Eine Lösung von 4,5g 4-Pregnen-17 a, 21-diol-3, 11, 20-trio.n-21-acetat in 130 ccm redestilliertem Essigsäureanhydrid wurde 12 Stunden am Rückflußkühler behandelt. Nach Entfernung des Essigsäureanhydridüberschusses wurde der Rückstand mit warmem Wasser verrieben; die gebildeten festen Anteile wurden filtriert, mit Wasser gut gewaschen und an Luft getrocknet. Durch Umkristallisation dieses Rohproduktes aus Methanol erhielt man. die Prismen des 4-Pregnen-17a, 21-diol-3, 11, 20-trion-17 a, 21-diacetats vom Schmelzpunkt 213,5 bis 217,5°. Durch weitere Umkristallisation aus dem gleichem Lösungsmittel erhielt man das reine Produkt vom Schmelzpunkt 221 bis 222°. # max. (in C H3 OH) = 2380; Efl/o = 358; keine Hydroxylbande im Ultrarot. Analyse für C25 H32 07: Berechnet .................... C 67,55, H 7,26; gefunden . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . C 67,79, H 7,48. Beispiel 5 Pregnan-3 a, 17a-diol-11, 20-dion-3, 17-diacetat Eine Lösung von 3 g Pregnan-3a, 17a-diol-11, 20-dion-3-monoaoetat in 140 ccm redestillierten Essigsäureanhydrid wurde 12 Stunden, am Rückflußkühler behandelt. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum wurde der Rückstand mit warmem Wasser verrieben. Durch Umkristallisation dieses Rohproduktes aus Methanol erhielt man Pregnan-3a, 17a-diol-11, 20-dion-3, 17-diacetat vom Schmelzpunkt 200 bis 203°. Eine weitere Umkristallisation aus Methanol ergab das reine Diacetat vom Schmelzpunkt 203 bis 204°. Analyse für C25 H38 OB Berechnet . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . C 69,42, H 8,39; gefunden . . . . .. . . . . .. .. . . . . . . . C 69,54, H 8,10.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 17a-Acyloxy-20-ketosteroiden der Pregnan-, Allopregnan- und Pregnenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man ein entsprechendes 17a-Oxy-20-ketosteroid mit einem niedrigmolekularen aliphatischen Säureanhydrid, gegebenenfalls in Gegenwart eines sauren Katalysators, verestert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung bei höheren Temperaturen, zweckmäßig oberhalb etwa 100°, durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure durchführt.
DEM18432A 1952-05-02 1953-05-02 Verfahren zur Herstellung von 17ª‡-Acyloxy-20-ketosteroiden der Pregnan-, Allopregnan- und Pregnenreihe Pending DE1000814B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3086031A (en) * 1960-10-28 1963-04-16 American Cyanamid Co Substituted steroid ethers of the pregnane series
US11623051B2 (en) 2003-09-17 2023-04-11 E3D Agricultural Cooperative Association Ltd. Automatic injection device

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