DE1000207B - Vorrichtung zum Einstellen der die Steigung eines Kegels bestimmenden Fuehrung fuer einen Werkzeugschlitten - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der die Steigung eines Kegels bestimmenden Fuehrung fuer einen Werkzeugschlitten

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DE1000207B
DE1000207B DEZ4421A DEZ0004421A DE1000207B DE 1000207 B DE1000207 B DE 1000207B DE Z4421 A DEZ4421 A DE Z4421A DE Z0004421 A DEZ0004421 A DE Z0004421A DE 1000207 B DE1000207 B DE 1000207B
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DEZ4421A
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English (en)
Inventor
Hermann Ziegler
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HERMANN ZIEGLER K G VORRICHTUN
Original Assignee
HERMANN ZIEGLER K G VORRICHTUN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/36Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
    • B23B5/38Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning conical surfaces inside or outside, e.g. taper pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der die Steigung eines Kegels bestimmenden Führung für einen Werkzeugschlitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der die Steigung eines Kegels bestimmenden Führung an. Werkzeugmaschinen.
  • Beim Bearbeiten von komischen Teilen auf Werkzeugmaschinen ist es mit den bekannten Mitteln schwierig, die Werkzeugmaschine so einzustellen, daß der nach Werkstückzeichnung festgelegte Konuswinkel ohne- mehrmaliges Probieren genau erzielt wird. Häufig wird die richtige Einstellung des für die Bearbeitung maßgebenden Maschinenteils der Werkzeugmaschine ausprobiert., indem ein, ungefährer Konus angearbeitet und gemessen wird, und zwar so lange, bis das maßgebende Maschinenteil der Werkzeugmaschine so eingestellt ist, daß das konisch vorgearbeitete Arbeitsstück fertig bearbeitet werden kann. Erst dann erfolgt die endgültige Bearbeitung des konischen Stückes. Ferner ist es bekannt., einen Werkzen gsch:litten einer Drehbank diadurch auf eine bestimmte Kegelsteigung einzustellen, daß ein diese Kegelsteigung aufweisendes Einstellstück auf der Drehbank eingestellt und dieses Stück mit einer Meßuhr entlang einer Mantellinie abgetastet wird. Dabei kann das Abtastorgan nur mit großer Schwierigkeit genau auf der richtigen Höhe eingestellt werden, so daß dieses Verfahren nur mit eingelernten Kräften durchführbar ist.
  • Diese Nachteile werden: gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß an dem den Schlitten führenden Teil ein Le!hrenkörper mit seiner einen Fläche (Bezugsfläche) parallel zur Führungsbahn. befestigt ist, daß eine zu dieser Fläche unter dem halben Kegelwinkel geneigte Meßfläche parallel zur Drehachse des Kegels an dem Lehrenkörper vorgesehen ist und d.aß an dieser Meßfläche die Meßuhr anliegt.
  • Da das Abtastorgan der Meßu!hr nicht mehr an einer Linie, sondern an einer Fläche entlang geführt wird, kommt es auf einte genaue Höheneinstellung des Abtastorgans gar nicht mehr an, und die Einstellung erfolgt unabhängig von der Geschicklichkeit des Einstellenden mit größter Genauigkeit. Damit wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung so vereinfacht, daß die Einstellung auch von ungelernten Kräften vorgenommen werden kann.
  • Zweckmäßig ist es, wenn. der Le'hrenkö@rper an, dem den Schlitten führenden Teil einstellbar ist und einen schwenkbaren und feststellbaren, mit der Meßfläche versehenen Hebel trägt. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn am Schwenkhebel ein Anschlag angelenkt ist, der über Zwischenstücke, beispielsweise Endmasse, auf der Bezugsfläche abstützbar ist. Damit kann die Einstellvorrichtung universell verwendet werden., d. h., es können nun mit ihr verschiedene Kegelsteigungen eingestellt werden. Der Lehrenkörper kann einetückig sein und zwischen seiner Bezugsfläche und seiner Meßfläohe den halben Kegelwinkel einschließen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann am Oberschlitten oder am Konuslineal einer Drehbank, einer Rundschleifmaschine oder ähnlichen Maschinen angeordnet sein.
  • . In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Teildraufsicht auf eine Drehbank, an der eine erste Ausführungsform eines Einstellorgans befestigt ist, Fig. 2 eine Teildraufsicht gemäß Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Vorderansicht gemäß Fig. 2, Fig. q. eine Draufsicht auf eine Drehbank mit Konusldneal, an dem eine zweite Ausführungsform eines Einstellorgans befestigt ist, Fig. 5 eine Teildraufsicht gemäß Fig. q. in größerem Maßstab.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 ist ein Drehbankbett mit io, ein Spindelstock mit i i und ein an diesem befestigtes Dreibackenfutter mit i2 bezeichnet. In das letztere ist ein Werkstück 13 eingespannt., das an seinem vorderen Ende konisch gedreht werden soll.
  • Auf dem Bett ist in bekannter Weise ein längs verschiebbarer Support 1q. angeordnet, der mittels einer Handkurbel 15 bewegt wird. Der Support 1q, weist einen Querschlitten 16 auf, dem ein Oberschlitten 17 schwenkbar angeordnet ist. Der Oberschlitten 17 kann mit Hilfe einer Handkurbel 18 in seiner Achs-richitung verstellt werden und trägt einten StaJhlhalter i9, in dem ein Stahl 2o eingespannt ist.
  • Am Oberschlitten 17 ist mittels einer Schraube 2i und eines Gewindebolzens 22 ein Lehrenkörper 23 befestigt, der eine Bezugsfläche 44 aufweist. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß der Lehrenkörper 23 durch die Schraube 21 und eine Abstandsbüchse 24 in einem vorausbestimmten. günstigen. Abstand vom Oberschlitten 17 gebarten wird. Der Gewindiebolzen 22 ist mit Hilfe einer Mutter 25 in seiner Lage im Oberschl,i.t:ten 17 gesichert, und auf dem mit Gewinde versehenen Ende dieses Gewindebolzens ist das eine Ende 26 des Leh@re-nkörpers 23 mit Hilfe von Muttern 27 verstellbar und feststellbar angeordnet. An. einem mit Schrauben 28 befestigten Block 29 ist bei 30 ein mit einer Meßfläche 45 verseherner Hebel 31 schwenkbar befestigt, an, dessen vorderem Ende ein Loch angebracht ist, das von einem Schraubenbolzen 32 durchdrungen, ist. Der vorgenannte Sdhraubenbolzen.32 ist bei 33 am Bezugsstück angelenkt, und auf sein freies Ende ist eine Rändelmutter 34 aufgeschraubt. Bei 35 ist ein Anschlagstück erkennbar, das bei 36 an den Hebel 31 angelenkt ist und das gegen ein Endmaß 37 anliegt. Der Stift 3o einerseits und' das Anschtagstück 35 mit dem Stift 36 andererseits müssen so bemessen sein, daß die Bezugsfläche 44 und die Meßfläche 45 parallel sind., wenn das Anschlagstück 35 an die Bezugsfläche 44 an:gepreßt wird. Außerdem muß der Abstand' von dem Stift 36 bis zum Stift 30 genau bekannt sein.
  • Eine Meßuhr 38 ist an, einem Trägerstab 39 befestigt, der in bekannter Weise mit Hilfe einer Schraube 4o in einem Haltestück 4i verstellbar angeordnet ist. Das Haltestück isst mit Hilfe einer Schraube 42 an einer am Maschinenbett io befestigten Säule 43 verstellbar befestigt.
  • Die Wirkungsweisse des Konuseinstellorgans gemäß Fig. i bis 3 ist nun i%, ie folgt.
  • Bevor der Oberschlitten 17 entsprechend dem gewünschten Konuswinkel geschwenkt wird, ist es notwendig, die Bezugsfläche 44 des @ehre#nkörpers 23 parallel zur Bewegungsrichtung des Oberschlittens einzustellen,. Zu diesem Zweck wird mit dem Oberschlitten 17 ein Probestück zylindrisch. gedreht. Ist der Oberschlitten so eingestellt, daß das. Probestück zylindrisch wird, so wird der Hebel 31 nach Abnahme der Rändelmutter 34 so weit weggeschwenkt, daß die Meßuhr mit ihrem Tastorgan gegen die Bezugsfläche 44 anliegen kann.. Durch Hirn- und Herbewegggen des Oberschlittens 17 miit Hilfe der Handkurbel 18 wird diie richtige Lage der Bezugsfläche 44 nachgeprüft. Die Einstellung der Bezugsfläche 44 muß nur einmal vorgenommen werden. Die Bezugsfläche 44 ist richtig eingestellt, wenn das zur Bearbeitung von konischen Teilen benötigte Werkzeugmaschinenteil (in Fig. i Oberschlitten 17) ein Probestück zylindrisch bearbeitet und. die Meßuhr beim Hin.- und Herbewegen des Oberschlittens 17 und Anliegen ihres Tastorgans an der Bezugsfläche 44 keinen, Ausschlag mehr zeigt.
  • Nun wird. der Hebel 31 wieder in die Lage gemäß Fig. i bis 3 gebracht, und es wird zwischen die Bezugsfläche 44 und das Anschlagstück 35 ein Endmaß 37 eingelegt. Durch Anziehen der Rändelmutter 34 kann dann das Anschlagstück 35 gegen das Endmaß und dieses gegen dieBezugsfläche 44 angepreßtwerden.
  • Da der Abstand zwischen den Gelenkpunkten. 30 und 36 genau bekannt ist, kann mit Hilfe des Endmaßes 37 der Winkel zwischen der Bezugsfläche 44 und der Meßfläche 45 in an sich bekannter Weise genau berechnet werden. Nunmehr wird der Oberschlitten 17 verschwenkt, und zwar so lange, bis die Meßuhr 38 bei Hin- und Herbewegen des Supportes 14 und Anliegen ihres Tastorgans an der Meßfläche 45 keinen Ausschlag mehr zeigt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist ein! Bett einer Drehbank Mit 50, ein Spindelstock mit 5 i, ein Dreibackenfutter mit 52 und ein in. das letztere eingespanntes Werkstück mit 53 bezeichnet. Bei 54 ist ein Support erkennbar, der mit Hilfe einer Handkurbel 55 entlang dem Bett 5o bewegt werden kann.
  • Auf dem Support 54 ist. ein, Querschlitten 56 angeordnet, der mit Hilfe einer nicht dargestellten. Feder gegen ein Konuslineal 57 angrnepreßt wird. Das Konuslineal 57 ist mit seinen Enden, in Schlitzen 58 einer am Drehbankbett 5o befestigten Konuslinealeinrichtung 6o mit Hilfe von Verschraubungen 59 verstellbar und feststellbar angeordnet.
  • Auf dem Querschlitten 56 isst ein Oberschlitten 61 mit Hilfe einer Kurbel 62 verstellbar angeordnet. Bei 63 ist ein Stahlhalter und bei 64 ein Drehstahl erkennbar.
  • Auf der Bezugsfläche 65 des Konuslineals 57 ist mit seiner Bezugsfläche 66 ein Lehrenkörper 67 mit Schrauben! 68 befestigt. Der Lehrenkörper weist eine äußere Meßfläche 69 auf, die mit der Bezugsfläche 66 einen vorbestimmen, Winkel bildet. Ist die Bezugsfläche 65 nicht zugleich die Führung für den Querschlitten 56, so muß die Bezugsfläche 65 mit der Führung für den Querschlitten 56 parallel sein.
  • Bei 70 ist eine Meßuhr dargestellt, die mit Hilfe einer Haltevorrichtung 71 gehalten ist.
  • Da in dem vorliegenden Beispiel das Konuslineal eine Bezugsfläche 65 aufweist, gegen die die Bezugsfläche 66 des Lehrenkörpers satt anliegt, brauchst im vorliegenden Fall,die Bezugsfläche 66 selbst nicht mit Hilfe der Meßuhr gemessen zu werden. Durch Hin-und Herbewegen des Supports 54 wird dann festgestellt, ob die Meßfläche 69 nach Verstellen des Konuslineals 57 parallel zur Achsrichtung ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen der die Steigung eines Kegels bestimmenden Führung für einen in Richtung der Erzeugenden des Kegels verschiebbaren Werl<zeugschli@tben. auf eine dem halben Kegelwinkel entsprechende Neigung zur Drehachse mit Hilfe einer Meßuhr, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schlittern führenden Teil (i7, 57) ein Lehrenkörper (23, 67) mit seiner einen Fläche (Bezugsfläche 44, 66) parallel zur Führungsbahn befestigt ist, daß eine zu dieser Fläche unter dem halben Kegelwinkel geneigte Meßfläche (45, 69) parallel zur Drehachse des Kegels an dem Lehrenkörper vorgesehen ist und daß an dieser Meßfläche die Meßuhr (38, 7o) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehrenkörper (23) an dem den Schlitten führenden Teil einstellbar ist und einen schwenkbaren und feststellbaren, mit der Meßfläche (45) versehenen Hebel (3i) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach: Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (3i) ein Anschlug angelenkt ist, der über Zwischenstücke, beispielsweise Endmaße, auf der Bezugsfläche (44) abstützbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehrenkörper (67) einstöckig ist und zwischen seiner Bezugsfläche (66) und seiner Meßfläche (69) den halben Kegelwinkel einschließt. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß s.ie am Oberschlitten einer Drehbank angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Konuslineal einer Drehbank angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Zeitschrift »Fertigungs@technik«, 1952, H. 12, S. 356; »Betriebshütte«, 1,:2. Teil,
  4. 4. Auflage I952, S. 449, Abb. 74.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400688B (de) * 1992-09-10 1996-02-26 Rsf Elektronik Gmbh Manuell gesteuerte drehmaschine

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AT400688B (de) * 1992-09-10 1996-02-26 Rsf Elektronik Gmbh Manuell gesteuerte drehmaschine

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