DE1100982B - Pruefvorrichtung fuer Kegelradkoerper - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer Kegelradkoerper

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DE1100982B
DE1100982B DEG25422A DEG0025422A DE1100982B DE 1100982 B DE1100982 B DE 1100982B DE G25422 A DEG25422 A DE G25422A DE G0025422 A DEG0025422 A DE G0025422A DE 1100982 B DE1100982 B DE 1100982B
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DE
Germany
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wheel body
axis
conical surface
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slide
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DEG25422A
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Inventor
Martin Allen Donohoe
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Gleason Works
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Gleason Works
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Prüfvorrichtung für Kegelradkörper Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung zum Prüfen der Abmessungen von Kegelradkörpern oder Hyperboloidkörpern in bezug auf die Lage und Schräge ihrer Kegelflächen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Nachprüfen des Kegel winkels eines Kegelkörpers bekannt, bei dem der zu prüfende Kegelkörper in einem Halter eingespannt wird, wodurch die Lage seiner Achse feststeht. Zur Nachprüfung des Kegelwinkels wird ein Träger in die entsprechende Sollstellung eingestellt, auf dem geradlinig verschiebbar ein Meßgerät angeordnet ist, mit dem die Kegelfläche des Kegelkörpers entlang einer Strecke überfahren werden kann, die in einer durch die Achse des Kegelkörpers hindurchgehenden Ebene liegt. Aus den Ausschlägen des Meßgerätes kann man ersehen, wie stark der Kegelwinkel oder die Lage der Kegelfläche vom Sollwert abweicht.
  • Bei der Fertigung genauer Kegelzahnräder ist es erforderlich, daß die Kegelflächen der Radkörper innerhalb enger Toleranzgrenzen die richtige Lage gegenüber den ebenen Flächen und auch die richtigen Kegelwinkel haben. In den Konstruktionszeichnungen ist neben den Kegelwinkeln auch die axiale Lage der Ebene eingetragen, in welcher sich die vordere Kegelfläche und die hintere Kegelfläche oder die vordere Kegelfläche und dieStirnfläche schneiden. Bei der Herstellung des Zahnradkörpers wird aber die an der kreisförmigen Schnittlinie der beiden Kegelflächen oder der einen Kegelfläche und der ebenen Fläche entstehende Kante gebrochen oder abgerundet, wodurch eine unmittelbare Messung der axialen Lage dieser Schnittlinie unmöglich wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung für Kegelradkörper zu schaffen, mit der man nicht nur auf einfache Weise und unmittelbar die Kegelwinkel der Kegelflächen eines Radkörpers, sondern auch die axiale Lage dieser Scbnittlinie nachprüfen kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Prüfvorrichtung für Kegelradkörper mit einem auf einem Grundgestell angebrachten Halter für den Radkörper, der die Lage der Achse und einer Stirnfläche des Radkörpers festlegt, und mit einem weiteren Halter, an dem ein Träger einstellbar befestigt ist, der um eine senkrecht zur Achse des Radkörpers verlaufende Einstellachse verschwenkbar ist und ein Meßgerät trägt, das zum überfahren einer Kegelfläche des Radkörpers geradlinig verschiebbar ist, und zwar entlang einer Linie, die in einer durch die Achse des Radkörpers hindurchgehenden und auf der Einstellachse senkrecht stehenden Ebene liegt, nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das am Träger festgemachte Meßgerät auf dem Radkörper entlang einer die Einstellachse schneidenden Geraden verschiebbar ist und durch Verstellen der gegenseitigen Lage der beiden Halter die Einstellachse als Tangente an die theoretische Schnittlinie einer Kegelfläche mit einer anderen Fläche des Radkörpers einstellbar ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Prüfgeräts mit einem aufgespannten Zahnradkörper, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt unter Fortlassung einiger Teile, Fig. 3 einen Aufriß, ebenfalls im Schnitt und unter Fortlassung einiger Teile, und Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 zur Veranschaulichung einer mit einem Fühler versehenen Meßuhr, die das Meßergebnis der Prüfvorrichtung anzeigt.
  • Die dargestellte Prüfvorrichtung hat ein Grundgestell 10, das in bestimmter gegenseitiger Lage einen Halter 11 für ein Spannfutter und einen Ständer 12 trägt. Der Halter hat eine kegelförmige Bohrung3 zur Aufnahme des sich kegelförmig verJüngenden Schaftes eines Futters 14, das seinerseits den zu prüfenden Kegelradkörper aufzunehmen vermag, der im vorliegenden Fall den Körper B eines Hyperboloidritzels darstellt. Dieser Radkörper hat einen ungefähr zylindrischen, in eine Bohrung des Futters eingesteckten Schaft 15 und einen Kopf 16 mit einer ebenen Rückfläche 17, die auf der oberen Stirnfläche des Futters sitzt, ferner mit einer hinteren Kegelfläche 18, einer vorderen Kegelfläche 19 und einer ebenen Stirnfläche 21.
  • Auf der Vorderfläche des Ständers 12 ist längs einer Gleitbahn 22 ein senkrechter Schlitten 23 auf und ab verschiebbar und einstellbar geführt. Der Einstellung dient eine Schraubspindel24, ;die gegen- axiale Verschiebung gesichert in einem Block25.-.gelagert t, welcher an dem Ständer sitzt. Die Schraubspindel ist in eine Mutter 25 eingeschraubt, die an dem Schlitten 23 befestigt ist. Dreht man die Schraubspindel 24 mit Hilfe einer an ihrem oberen Ende befestigten Kurbel 27, so wird dadurch der - Schlitten 23 - aufwärts oder abwärts bewegt. Nach erfolgter Einstellung kann der Schlitten an dem .Ständer' mit Hilfe eines Griffes 28 festgeklemmt werden, der mit einer Gewindebohrung auf einen Bolzen 29 aufgeschraubt ist. Dieser Bolzen ist am Schlitten verankert und - geht durch einen Schlitz 31 des Ständers hindurch.- Zwischen dem Griff 28 und dem Ständer befindet sich eine Klemmplatte 32, die von dem Bolzen29-und-einem weiteren Bolzen 33 getragen wird, der ebenfalls an dem Schlitten angeschraubt ist. Der Bolzen 33 hat einen Kopf und ist so bemessen, daß er den Schlitten zum Zweck seiner Verstellung in Anlage an der Gleitbahn 22 hält, wenn der Griff 28 .gelockert ist. Die Höhenlage, auf welche der Schlitten eingestellt. wird, wird mit Hilfe von Blöcken bestimmt, die als Lehre dienen und zwischen einer unteren Sitzfläche 39 des. Ständers 1.2 und einer oberen Sitzfläche 35 unten am Schlitten eingelegt werden können und nicht näher veranschaulicht sind.
  • Auf der Vorderseite 37 senkrechten Schlittens 23 ist nun ein Querschlitten 36 waagerecht verschiebbar und einstellbar geführt. Zu diesem Zweck hat der Querschlitten36 eine Leiste38, die in einen waagerechten T-Schlitz 39 des sen1trechten Schlittens 23 eingreift und sich an .den Flanken dieses Schlitzes.führt.
  • Zum Zweck der waagerechten Verstellung des Schlittens 36 muß man zunächst Klemmuttern lösen, die auf T-Bolzen 41 aufgeschraubt sind. Diese Bolzen sind verschiebbar in dem Schlitz 39 verankert. Das Maß der Verstellung läßt sich an einer Teilung 42 mit Hilfe eines Nonins 43 ablesen, wobei Teilung und Nonius an dem senkrechten Schlitten 23 und dem Querschlitten 36 vorgesehen sind.
  • An dem Querschlitten 36 ist nun um eine waagerechte Achse 46 drehbar und einstellbar ein Träger 44 mit Hilfe eines Lagerzapfens45 gelagert. Die Einstellung seiner Winkellage kann mit Hilfe einer bogenförmigen Teilung 47 und eines Nonius 48 vorgenommen werden, nachdem man zunächst eine Klemmschraube 49 löst, deren Gewindeschaft durch einen bogenförmigen Schlitz 41 des Halters .44 hindurchgeht und in eine Gewindebohrung des Querschlittens 36 eingeschraubt ist. Dieser hat eine Reihe solcher Gewindebohrungen, die una.dieAchse 46 herum verteilt sind.
  • Auf dem Träger 44 ist nun geradlinig verschiebbar ein Wagen 52 geführt, der ein mit einem Fühler 58 ausgerüstetes Meßgerät57 trägt. Dabei läuft dieser Wagen 52 auf Lagerkugeln 53, die in V-förmig profilierten, geraden Laufschienen 54 und 55 gefiihrt sind, die ihrerseits an dem Träger 44 sitzen. Diese geradlinige Bewegung erfolgt in einer Ebene, die parallel zu den Vorderflächen des senkrechten Schlittens 23 und des Querschlittens 36 verlaufen. Damit man den Wagen leicht verschieben kann, hat er einen Griff 56.
  • Der Fühler 58 des vom Wagen getragenen Meßgeräts 57 ist so angeordnet, daß er den zu vermessenden Radkörper in ständiger Anlage in einer Ebene überfahren kann, welche die Achse des Radkörpers enthält und parallel zu den Vorderflächen des Ständers 12 und des senkréchten Schlittens 23 verläuft, und zwar derart, daß der Fühler 58 mit seinem Ende unter Anlage am Radkörper die Achse 46 erreichen kann. Auf der Laufschiene 55 ist ein Lehrenblock 59 in der in Fig. 4 veranszkaulichten Weise angeordnet und so bemessen, daß seine Vorderfläche 61 mit .derAchse 46 zusammenfällt.
  • Um die Maschine für den Meßvorgang herzurichten, bringt man den Block 59 auf der Schiene 55 in die veranschaulichte Lage, und die Meßuhr 57, die mit ihrem Fühler 58 an der Fläche 61 anliegt, stellt man dann mit ihrem Zeiger auf die Nullmarke ein.
  • Dann nimmt man den Block 59 fort. Um nun einen Zahnradkörper der veranschaulichten Arzt zu prüfen, stellt man den senkrechten Schlitten 23 so ein, daß sich die Achse 46 in derjenigen Ebene befindet, in der sich die hintere Kegelfläche 18 und die vordere Kegelfläche 19 des Radkörpers durchdringen sollen, wobei die genaue Lage dadurch bestimmt wird, daß man zwischen die Sitzflächen 34 und 35 Lehrenblöcke der richtigen Höhe einfügt. Der lotrechte Abstand zwischen der Sitzfläche 35 und der Achse 46 hat nämlich einen bekannten Wert, ebenso wie der lotrechte Abstand zwischen der Sitzfläche 34 und der oberen Auflage 62 des Halters 11 und die Höhe des Futters 14 zwischen der Fläche 62 und der Rückfläche 17 des Radkörpers bekannt sind. Unter Umständen kann es erwünscht sein, auf dem Ständer 12 und dem senkrechten Schlitten 23 Teilung und Nonius anzubringen, ähnlich wie sie bei 42 und 43 veranschaulicht sind, um den Schlitten 23 in seine richtige Höhenlage einzustellen, ohne Lehrenblöcke zwischen den Sitzflächen 34 und 35 einzufügen.
  • Der Querschlitten36 wird mit Hilfe von Teilung und Nonius 42, 43 so eingestellt, daß der Abstand der Achse 46 von der Achse des Radkörpers dem Sollwert des Radius des Kreises entspricht, in welchem sich die vordere Kegelfläche 19 und die hintere Kegelfläché 18 durchdringen. Auf diese Weise kann die Achse 46 zu diesem Durchdringungskreis in eine Tangentialstellung gebracht werden. Der schwenkbare Träger 44 wird mit Hilfe von Teilung und Nonius 47, 48 auf den Sollwert des Kegelwinkels der Kegelflächel8 eingestellt, wie es Fig. 3 zeigt.
  • Der zu prüfende Radkörper B wird nun in das Futter 14 eingesetzt. Alsdann wird der Wagen 52 hin und her verschoben, um den Fühler 58 der Meßuhr auf der hinteren Kegelfläche 18 des Radkörpers hin und her gleiten zu lassen, wobei jede Abweichung von der Nullstellung der Uhr abgelesen wird. Die abgelesenen Werte zeigen, ob und wie stark der Kegelwinkel oder die Lage der Kegelfläche 18 gegenüber der hinteren Fläche 17 vom Sollwert abweichen, wobei man die Größe der Abweichung trigonometrisch errechnen kann. Man stellt dann den schwenkbaren Träger 44 auf. den Sollwert des Kegelwinkels der vorderen Kegelfläche 19 ein, wie es Fig. 1 zeigt, und schiebt wiederum den Wagen 52 hin und her, damit die Meßuhr mit ihrem Fühler die vordere Kegelfläche 19 des Radkörpers überfährt. Etwaige Abweichungen des Uhrzeigers vom Nullwert werden dann abgelesen.
  • Aus den abgelesenen Werten kann man dann den wirklichen Wert des Kegelwinkels und der Lage der Kegelfläche bestimmen. Bei der Verstellung des schwenkbaren Trägers 44 von der in Fig. 3 gezeigten Lage in die Stellung der Fig. 1 durchläuft der Träger die in Fig. 2 gezeigte mittlere Lage, in der die Laufschienen 54 und 55 lotrecht stehen. Mit dieser Lage des Trägers 44 verwendet man das Meßgerät natürlich nur dann, wenn das Werkstück eine zylindrische Fläche hat, die mit dem Fühler der Meßuhr überfahren werden soll.
  • Das vorstehend erläuterte Meßverfahren stellt natürlich nur ein Beispiel dar, das sich auf die Vermessung des besonderen Kegelradkörpers B bezieht, der in den Zeichnungen wiedergegeben ist. Bei anderen Zahnradarten oder bei anderen Sollwerten muß man bei der Vermessung etwas anders vorgehen. Handelt es sich z. B. um Zahnradkörper mit einer zu vermessenden kegligen Stirnfläche, dann kann man die Achse 46 in die Tangentiallage zu dem theoretischen Kreis einstellen, in welchem sich die keglige Stirnfläche und die vordere Kegelfläche durchdringen. In anderen Fällen, in denen die Sollwerte auch die Lage des theoretischen Kreises enthalten, in welchem eine Kegelfläche eine ebene Fläche des Radkörpers durchdringt, dann kann man die Achse 46 tangential zu diesem Kreis einstellen, bevor man mit dem Fühler der Meßuhr die Kegelfläche überfährt. In diesem Fall kann man gewünschtenfalls natürlich auch die ebene Fläche überfahren.
  • Handelt es sich darum, eine größere Anzahl gleicher Radkörper zu prüfen, dann verwendet man einstellbare Anschläge 63 und 64. Jeder von diesen Anschlägen wird von einer C-förmigen Klammer gebildet, die an dem vorwärts gerichteten Umfangsflansch des Trägers 44 mit Hilfe einerKlemmschraube 65 (Fig. 3) befestigt ist. Jede dieser Klammern hat einen nach hinten ragenden Stift 66 (Fig. 1), der sich an einen ortsfesten Anschlag 67 des Querschlittens 36 legen kann. Nachdem man zunächst die Klemmschrauben gelöst hat, stellt man den Anschlag 63 so ein, daß er an dem Anschlag 67 anliegt, wenn der schwenkbare Träger 44 auf den Kegelwinkel der hinteren Kegelfläche des Radkörpers eingestellt ist, und der Anschlag 64 wird in Anlage an dem ortsfesten Anschlag gebracht, wenn der Träger 44 auf den Kegelwinkel der vorderen Kegelfläche eingestellt ist. Handelt es sich darum, zahlreiche Radkörper verschiedener Baumuster zu prüfen, so daß das Gerät häufig umgestellt werden muß, dann empfiehlt es sich, zum Einstellen der Schlitten 23 und 36 und des Trägers 44 Musterradkörper statt der Lehrenblöcke 34, 35, 42, 43, 47 und 48 zu verwenden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Prüfvorrichtung für Kegelradkörper mit einem auf einem Grundgestell angebrachten Halter für den Radkörper, der die Lage der Achse und einer Stirnfläche des Radkörpers festlegt, und mit einem weiteren Halter, an dem ein Träger einstellbar befestigt ist, der um eine senkrecht zur Achse des Radkörpers verlaufende Einstellachse verschwenkbar ist und ein Meßgerät trägt, das zum Uberfahren einer Kegelfläche des Radkörpers geradlinig verschiebbar ist, und zwar entlang einer Linie, die in einer durch die Achse des Radkörpers hindurchgehenden und auf der Einstellachse senkrecht stehenden Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das am Träger (44) festgemachte Meßgerät (52, 57, 58) auf dem Radkörper (B) entlang einer die Einstellachse schneidenden Geraden verschiebbar ist und durch Verstellen des Halters (36) gegenüber dem Halter (11) für den Radkörper die Einstellachse (46) als Tangente an die theoretische Schnittlinie einer Kegelfläche (19) mit einer anderen Fläche (18) des Radkörpers einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der gegenseitigen Verstellbarkeit der beiden Halter (11 und 36) ein erster Schlitten (37) gegenüber dem Gestell in Richtung parallel zur Achse des Radkörpers geradlinig verschiebbar und ein zweiter Schlitten (36) gegenüber dem Gestell in einer Richtung lotrecht zu den beiden Achsen verschiebbar und einstellbar ist.
    3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11, 14) des Radkörpers auf dem Gestell angeordnet ist, das den ersten Schlitten (37) trägt, der seinerseits den zweiten Schlitten (36) trägt, welcher den schwenkbaren Träger (44) bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 951 236; American Machinist, April 1955, S. 105 bis lV9; Die Technik, Juni 1955, S. 373, 374.
DEG25422A 1957-10-09 1958-10-02 Pruefvorrichtung fuer Kegelradkoerper Pending DE1100982B (de)

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US1100982XA 1957-10-09 1957-10-09

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ID=22331213

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DEG25422A Pending DE1100982B (de) 1957-10-09 1958-10-02 Pruefvorrichtung fuer Kegelradkoerper

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DE (1) DE1100982B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811969A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Messvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951236C (de) * 1944-08-16 1956-10-25 Bruno Urbaniak Winkelmess-Zusatzgeraet an optischen Teilkoepfen

Patent Citations (1)

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