DD299444A5 - Bauelement zur erstellung von gebaeuden, gebaeudeteilen od. dgl. - Google Patents

Bauelement zur erstellung von gebaeuden, gebaeudeteilen od. dgl. Download PDF

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DD299444A5 DD90337409A DD33740990A DD299444A5 DD 299444 A5 DD299444 A5 DD 299444A5 DD 90337409 A DD90337409 A DD 90337409A DD 33740990 A DD33740990 A DD 33740990A DD 299444 A5 DD299444 A5 DD 299444A5
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Dimitris Papaniholacu
Heinz Doehmen
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Abstract

Es wird ein Bauelement zur Erstellung von Gebaeuden, Gebaeudeteilen od. dgl. beschrieben. Das Bauelement weist wenigstens eine in Gebrauchslage horizontale und mit einer Armierung versehene Platte und in den Eckbereichen der Platte angebrachte, quer zur Plattenebene verlaufende Stuetzelemente auf. Die Armierung ist als Raumtragwerk ausgebildet, und das Platteninnere ist durchgehend als - lediglich durch die Armierung unterbrochener - Hohlraum ausgebildet. Wenigstens der in Gebrauchslage der Plattenoberseite zugewandte Teilbereich der Armierung ist in einem oberen Einbettungsbereich, vorzugsweise aus Beton, eingelagert. Die Armierung weist laengs der Plattenraender verlaufende Randrippen und sich kreuzende Diagonalrippen auf. In die Rippen sind Gittertraeger eingebettet, die an den Enden in Versteifungsschuhe eingehaengt sind. Die Einhaengbereiche sind in Beton od. dgl. eingebettet.

Description

Hierzu 11 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, Gebäudeteilen od. dgl. mit wenigstens einer in Gebrauchslage horizontalen und mit einer Armierung versehenen Platte und mit in den Eckbereichen der Platte vorgesehenen, quer zur Plattenebene verlaufenden Stützelementen.
Bei derartigen Bauelementen besteht das Problem, daß aus statischen Gründen zur Verhinderung eines Durchbiegens der Platten Unterzüge oder ähnliche Stützelemente in dem so erstellten Gebäude bzw. Gebäudeteil angebracht werden müssen. Weiterhin ist es schwierig, bei einem aus derartigen Bauelementen erstellten Gebäude die erforderlichen Versorgungsleitungen beispielsweise für Wasser, Abwasser, Elektrizität, Heizung od. dgl. so unterzubringen, daß einerseits die Konstruktion nicht geschwächt wird und andererseits aufwendige und kostenintensivo Arbeiten vermieden werden.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch bei relativ großen Abmessungen der Platte keine in der Praxis relevanten Durchbiegungen auftreten, so daß also keine Unterzüge od. dgl. erforderlich sind. Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, das Bauelement so auszugestalten, daß Leitungen jeglicher Art preiswert und problemlos aufgenommen bzw. angeordnet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Armierung als Raumtragwerk ausgebildet ist und
wenigstens der an der in Gebrauchslage der Plattenoberseite zugewandte Teilbereich der Armierung in einen sich über die
Plattenebene erstreckenden oberen Einbettungsbereich eingelagert ist. Dadurch, daß die Armierung als Raumtragwerk ausgebildet ist, tritt auch bei relativ großen Abmessungen der Platte keine für die Praxis relevante Durchbiegung auf, so daß bei einem mit derartigen Bauelementen erstellten Bauwerk keine Unterzüge od. dgl.
erforderlich sind. Dadurch hatman für den Innenausbau eines aus derartigen Bauelementen erstellten Gebäudes ein Höchstmaß an planerischen Möglichkeiten.
Durch den vorzugsweise aus Beton ausgebildeten Einbettungsbereich weist die Platte eine durchgehend geschlossene* Oberfläche auf. Der lediglilch durch das Raumtragwerk unterbrochene Raum der Platte unterhalb des oberen Einbettungsbereiches kann zur Aufnahme von horizontal verlaufenden Leitungen jeglicher Art dienen. Dieser Raum kann nach dem Einbringen der Versorgungsleitungen mittels gegen die Unterseite des Raumtragwerkes anliegender plattenförmiger Verkleidungselemente
nach unten abgeschlossen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß auch der an der in Gebrauchslage der Plattenunterseite
zugewandte Teilbereich der Armierung in einen sich über die Plattenebene erstreckenden unteren Einbettungsbereich eingelagert ist, so daß in der Platte zwischen dem oberen und dem unteren Einbettungsbereich ein im wesentlichen durchgehender Hohlraum gebildet ist. Dieser Hohlraum steht zur Führung bzw. zur Aufnahme von Leitungen, auch beispielsweise Heizleitungen, zur Verfügung.
Dadurch, daß die Armierung lediglich in einen oberen und ggf. einen unteren Einbettungsbereich aus Beton od. dgl. oingelagert
ist, hat das Bauelement ein geringes Gewicht, was sich insbesondere günstig für den Transport und die Montage auswirkt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die als Raumtragwerk ausgebildete Armierung in Form eines Trägerrostes aus Gitterträgern mit kraftschlüssig verbundenen, vorzugsweise verschweißten Kreuzungspunkten ausgebildet ist. Hierbei ist vorteilhaft, daß ein derartiges Raumtragwerk ohne großen Aufwand aus Teilelementen hergestellt werden kann, welche als Serienprodukte auf dem Markt sind. Dadurch kann das Raumtragwerk
preiswert erstellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Armierung in den Eckbereichen der Platte mit Versteifungsschuhon mit mehreren in einer Kopf- und einer Fußplatte versehenen Stegblechen verbunden ist, und in den Versteifungsschuhen jeweils mindestens ein zu dem Innenbereich dei Armierung und zur Ecke hin offener Kanal vorgesehen ist. Die Versteifungsschuhe sind an den Plattenecken in den oberen und ggf. den unteren Einbettungsbereich eingelagert. An der Kopfplatte bzw. der Fußplatte sind die querzur Plattenebene verlaufenden Stützelemente mittels geeigneter Einrichtungen, z. B. Schraubenbolzen, befestigbar bzw. befestigt. Die Kräfte- beispielsweise die Gewichtskräfte eines aus erfindungsgemäßen Bauelementen erstellten Gebäudes-werden von den Versteifungsschuhen aufgenommen und über die jeweils darunter
angeordneten Stützelemente - bis zu dem untersten Bauelement weitergeleitet.
Der mindestens eine in dem Versteifungsschuh vorgesehene Kanal dient dazu, eine Verbindung zwischen dem Hohlraum in der Plattenebene bzw. dem Platteninneren und dem Eckbereich herzustellen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bauelement an den Ecken jeweils Ausnehmungen
aufweist. Die Ausnehmungen sind beispielsweise als Abschrägungen in den Ecken der Platte ausgebildet. Auch die
Stützelemente weisen an ihren den Ecken zugewandten Außenbereichen in Längsrichtung durchgehende, vorzugsweise als Abschrägungen ausgebildete Ausnehmungen auf. Wenn beispielsweise vier Bauelemente nebeneinander angeordnet und somit vier Stützelemente einander zugewandt sind,
ergibt sich durch die Ausnehmungen zwischen den Stützelementen und Plattenecken ein vertikal verlaufender Kanal, der im
Bereich der jeweiligen Platten in die in den Platten vorhandenen Hohlräume mündet, so daß auf diese Weise vertikale Kanäle und
damit verbundene horizontale Hohlräume vorhanden sind. Diese vertikalen Kanäle und horizontalen Hohlräume können zur
Aufnahme von Leitungen dienen, die weder von der Außenseite noch von der Innenseite des Gehäuses her sichtbar sind. Unter Leitungen werden nicht nur Versorgungsleitungen verstanden, sondern es kann sich auch beispielsweise um eine Fußbodenheizung, Teile einer Klimaanlage od. dgl. handeln. , Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Armierung längs der Plattenränder verlaufende Randrippen und sich kreuzende Diagonalrippen aufweist. Durch diese kreuzweise Bewehrung mit Randaussteifung ergibt sich eine erhebliche Verbilligung
hinsichtlich des Materialaufwandes und eine hoho Durchbiegungssteifigkeit des Bauelementes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Randrippen und die Diagonalrippen in Beton od. dgl.
eingebettete Gitterträger aufweisen, und die Gitterträger an den Kreuzungsstellen der Diagonalrippen und an den
Anschlußstellen mit in den Eckbereichen der Platte vorgesehenen Versteifungsschuhen durch die Einbettung der Kreuzungsstellen und der Anschlußstellen in Beton od. dgl. fest untereinander bzw. mit den Versteifungsschuhen verbunden Zweckmäßigerweise weisen die Versteifungsschuhe hakenartige Einhängeeinrichtungen zum Einhängen von bügelartigen Endstücken der Gitterträger auf. Dadurch erübrigt sich die Herstellung einer festen Verbindung der Diagonalrippen an den Krauzungspunkten und der Randrippen und der Diagonalrippen mit der. in den Eckbereichen der Platte vorgesehenen Versteifungsschuhen, beispielsweise durch Verschweißen, da die feste Verbindung in einfacher Weise dadurch erzielt wird, daß
die zunächst lose an den Kreuzungspunkten gegeneinander anliegende Armierung der Diagonalrippen und die zunächst lose in die Einhängeeinrichtungen der Versteifungsschuhe eingehängten Enden der Armierung der Randrippen und der Diagonalrippen durch die Einbettung in Beton od. dgl. fest verbunden werden. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der Verbindungen der
Diagonalrippen untereinander und der Anschlüsse der Randrippen und der Diagonalrippen an den in den Eckbereichen
vorgesehenen Versteifungsschuhen und damit eine preiswerte Herstellung des Bauelementes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Anzahl nebeneinander und übereinander angeordneter Bauelemente; Fig. 2: eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Bauelementes; Fig. 3: einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 2, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die Stützelemente nicht gezeichnet sind; Fig.4: einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die Stützelemente nicht dargestellt
. sind; Fig. 5: eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2 durch ein Bauelement mit einer oberen Plätte und einer
unteren Platte und Stützelementen; Fig. 6: eine Darstellung entsprechend Fig. 5 für eine weitere Ausführungsform, bei der das die Armierung bildende
Raumtragwerk lediglich In einen oberen Einbettungsbereich eingelagert ist; Fig. 7: eine schematische Draufsicht auf vier nebeneinander angeordnete Bauelemente; Fig. 8: dr.n mittleren Bereich der Darstellung in Fig. 7 In vergrößerter Darstellung; Fig. 9: eine Teilansicht von Fig. 8 entsprechend der Linie IX-IX In vergrößertem Maßstab; Fig. 10: eine schematised perspektische Darstellung eines Versteifungsschuhes; Fig. 11: eine schematische perspektivische Darstellung des Versteifungsschuhs gemäß Fig. 10, der in einen oberen und einen
unteren Einbettungsbereich der Platte eingelagert ist
Fig. 12: eine schematische Draufsicht auf die Platte eines Bauelementes In einer Schnittdarstellung etwa entsprechend der
Linie XII-XII in Fig. 13; Fig. 13: eine schematische Schnittdarstellung etwa längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12, wobei jedoch die Versteifungsschuhe in
den Eckbereichen nicht dargestellt sind; Fig. 14: eine schematische Draufsicht auf den durch die Verbindung von vier Bauelementen gemäß Fig. 12 in der Mitte gebildeten Knotenpunkt, wobei die jeweiligen Kopfplatten der Versteifungsschuhe nicht dargestellt sind, und lediglich für einen Versteifungsschuh die Anschlüsse der Randrippen und der Diagonalrippen schematisch dargestellt sind.
In Fig. 1 sind mehrere Bauelemente 1 und 2 nebeneinander und übereinander angeordnet. Die Bauelemente 1 weisen jeweils
eine (obere) Platte 3 sowie quer zur Plattenebene verlaufende Stützelemente 4 auf. Die Bauelemente 2 weisen zusätzlich zu einer oberen Platte 3 auch noch eine untere Platte 5 auf.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine der Platten 3. Die Ecken der Platte sind mit Abschrägungen 6 versehen. Die Platte 3 hat eine
innere Armierung 7, die als Raumtragwerk in Form eines Trägerrostes aus Gitterträgern mit verscweißten Kreuzungspunkten ausgebildet ist. Die als Raumtragwerk ausgebildete Armierung ist in ihrem der Plattenoberseite zugewandten Teilbereich in einen sich über die Plattenebene erstreckenden oberen Einbettungsbereich 8 aus Beton eingelagert. Der in Gebrauchslage der
Plattenunteiseite zugewandte Teilbereich der Armierung 7 ist in einen sich über die Plattenebene erstreckenden unteren Einbettungsbereich 9 aus Beton eingelagert. Dadurch ist in der Platte 3 ein sich in der Plattenebene erstreckender, abgesehen
von der Armierung durchgehend ausgebildeter Hohlraum 10 gebildet. In Fig. 3 und Fig.4 sind zur besseren Übersichtlichkeit die
Stützelemente 4 nicht dargestellt. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eines der Bauelemente 2 gemäß Fig. 1. Die Bauelemente 1 und 2 unterscheiden sich dadurch,
daß bei den Bauelementen 1 lediglich eine (obere) Platte 3 mit sich daran nach unten erstreckenden Stützelementen 4 vorgesehen ist, während bei den Bauelementen 2 am unteren Ende der Stützen 4 noch eine Platte 5 angebracht ist, deren Aufbau demjenigen der Platte 3 entspricht.
Das in Fig. 6 dargestellte und insgesamt mit 2 a bezeichnete Bauelement unterscheidet sich von dem Bauelement 2 gemäß Fig. 5
dadurch, daß die in diesem Fall mit 3 a bezeichnete obere Platte nur einen oberen Einbettungsbereich 8, dagegen keinen unteren
Einbettungsbereich 9 aufweist. Der nach unten offene Raum 10a kann wie der Raum 10zur Aufnahme von horizontalen Leitungen d. dgl. dienen. Das Fehlen des unteren Einbettungsbereiches 9 erweist sich für die Montage der Leitungen als
besonders vorteilhaft. Die offene Unterseite des Raumes 10a kann nach der Montage von Leitungen ohne weiteres durch
Abdeckplatten d. dgl. verschlossen werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Platten 3 der Bauelemente 1 lediglich einen oberen Einbettungsbereich 8 aufweisen. In den Eckbereichen der Platten 3,3 a bzw. 5 sind Versteifungsschuhe 11 eingelagert, welche in Fig. 10 in vergrößertem Maßstab
gezeichnet sind.
Durch die Abschrägungen 6, welche in den Ecken de hatten vorgesehen sind, bilden sich bei aneinander angrenzenden Bauelementen Kanäle 12, wie aus Fig. 7 und Fig.8 ersichtlich. Es sei noch erwähnt, daß die Stützelemente 4 an ihren Ecken
ebenfalls Abschrägungen aufweisen. Dadurch sind die Kanäle 12 in vertikaler Richtung durchgehend ausgebildet und können vertikal verlaufende Leitungen od. dgl. aufnehmen.
Die Versteifungsschuhe 11 weisen jeweils eine Kopfplatte 13 und eine Fußplatte 14 auf, welche über Stegbleche 15,16,17,18,19
und 20 miteinander verbunden sind. Zwischen den Stegblechen 17 und 18 und der Kopfplatte 13 und der Fußplatte 14 wird dadurch ein durchgehender Kanal 21 gebildet.
Über diesen Kanal 21 sind der in Gebrauchslage horizontale Hohlraum 10 bzw. der Raum 10a und die vertikalen Kanäle 12
miteinander verbunden. In Fig. 10 sind zur besseren Übersichtlichkeit an den Versteifungsschuhen 11 keine
Befestigungseinrichtungen für die Stützelemente 4 dargestellt. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, sind die Versteifungsschuhe 11
jeweils in den oberen Einbettungsbereich 8 und den unteren Einbettungsbereich 9 einer Platte 3 eingelagert. In Fig. 11 ist zur
besseren Übersichtlichkeit die als Raumtragwerk ausgebildete Armierung nicht dargestellt, dagegen ist schematisch angedeutet, daß sich nach unten hin ein Stützelement 4 anschließt. Befestigungselemente für das Stützelement 4 sind in Fig.
ebenfalls nicht dargestellt.
Fig. 9 zeigt schema tisch die Verbindung von nach oben und nach unten weisenden Stützelementen 4 mit den Eckbereichen einer Platte 3. In dem Eckbereich der Platte 3 ist ein Versteifungsschuh 11 eingelagert. Der obere Einbettungsbereich 8 und der untere Einbettungsbereich 9 weisen jeweils kegelförmige Ausnehmungen 22 auf, die in öffnungen in der Kopfplatte 13 und der Fußplatte 14 münden. Diese Öffnungen werden von Schraubenbolzen 23 durchfaßt, die in die Stirnseiten der Stützelemente 4
fest eingelassen sind. Auch die in das Innere der Versteifungsschuhe 11 ragenden Enden der Schraubenbolzen 23 werden zur
Befestigung (nicht dargestellte) Muttern aufgeschraubt. Ein in Fig. 12 und Fig. 13 insgesamt mit 101 bezeichnetes Bauelement weist eine Platte 102 auf, welche in Gebrauchslage
horizontal angeordnet ist. In den Eckbereichen der Platte sind quer zur Plattenebene verlaufende Stützelemente vorgesehen. Die
Stützelemente sind in Fig. 13 schematisch dargestellt und dort mit 103,104 und 105 bezeichnet. Das Bauelement weist an den Ecken jeweils als Abschrägungen 106 bis 109 ausgebildete Ausnehmungen auf.
Die Platte 102 weist einen oberen Einbettungsbereich 110 und einen unteren Einbettungsbereich 111 auf. Die Einbe.ttungsbereiche 110 und 111 bestehen aus Beton od. dgl.
Die Platte ist weiterhin mit einer Armierung versehen. Diese Armierung weist längs der Plattenränder verlaufende Randrippen 113,114,115 und 116 sowie sich kreuzende Diagonalrippen 117 und 118 auf. In die Rippen 113 bis 118 sind Gitterträger eingebettet, welche wenigstens an den Enden in Gebrauchslage etwa horizontal verlaufende bügelartige Endstücke 119 bis 130 aufweisen. Im übrigen weisen die Gitterträger an sich bekannte Gitter 131 auf (vgl. Fig. 13). Die Kreuzungsstelle der Gitterträger der Diagonalrippen 117 und 118 ist mit 132 bezeichnet. Die Gitterträger sind jeweils in Beton eingebettet und bilden auf diese Weise die Randrippen 113,114,115 und 116 sowie die Diagonalrippen 117 und 118. Außerdem sind die Randrippen und die Diagonalrippen mit dem oberen Einbettungsbereich 110 und dem unteren Einbnettungsbereich 111 verbunden, und zwar dadurch, daß diese Verbindung während der Herstellung durch das Gießen und Verdichten des Betons erfolgt. In den Eckbereichen weist das Bauelement aus Metall bestehende Versteifungsschuhe 133,134,135 und 136 auf. In Fig. 14 ist die in Fig. 12 oben rechts dargestellte Ecke mit dem Versteifungsschuh 133 dargestellt, der die Abschrägung 106 aufweist. Für die Verbindung einzelner Bauelemente 101 untereinander mit weiteren Bauelementen werden die an den Ecken jeweils befindlichen Versteifungsschuhe an Winkelprofilen 137 und 138 mit entsprechenden Winkelprofilen angrenzender Versteifungsschuhe von angrenzenden Bauelementen angeschraubt. Die Schrauben sind in Fig. 14 schematisch mit 139 und 140 bezeichnet. Die Versteifungsschuhe weisen außerdem jeweils eine (in Fig. 14 nicht dargestellte) in Gebrauchslage etwa horizontale Kopfplatte und eine Fußplatte 141 auf. Die Kopfplatte und die Fußplatte weisen jeweils Öffnungen 142,143,144 und 145 zur Anbringung eines der Stützelemente 103,104,105 auf. Weiterhin weisen die Versteifungsschuhe Einrjängeeinrlchtungen zum Eingängen der bügelartigen Endstücke der Randrippen der Diagonalrippen auf. In Fig. 14 sind die bügelartigen Endstücke 120 und 121 der Randrippen 113 und 114 und das bügelartige Endstück 128 der Diagonalrippe 118 schematisch dargestellt. Die bügelartigen Endstücke 120 und 121 bzw. 118 sind in Einhängeeinrichtungen 146,147 und 148 des Versteifungsschuhs 133 eingehängt. Die Einhängbereiche sind dann bei der Herstellung des Bauelementes 101 in Beton eingebettet worden, so daß auf diese Weise eine feste Verbindung erzielt wurde.

Claims (13)

1. Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, Gebäudeteilen od. dgl. mit wenigstens einer in Gebrauchslage horizontalen und mit einer Armierung versehenen Platte und mit in den Eckbereichen der Platte vorgesehenen, quer zur Plattenebene verlaufenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (7) als Raumtragwerk ausgebildet ist und wenigstens der an der in Gebrauchslage der Plattenoberseite zugewandte Teilbereich der Armierung in einen sich über die Plattenebene erstreckenden oberen Einbettungsbereich (8) eingelagert ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der an der in Gebrauchslage der Plattenunterseite zugewandte Teilbereich der Armierung in einen sich über die Plattenebene erstreckenden unteren Einbottungsbereich (9) eingelagert ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Raumtragwerk ausgebildete Armierung (7) in Form eines Trägerrostes aus Gitterträgern mit kraftschlüssig verbundenen Kreuzungspunkten ausgebildet ist.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungspunkte verschweißt sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß dieArmierung (7) in den Eckbereichen der Platte (3,3 a, 5) mit Versteifungsschuhen (11) mit mehreren mit einer Kopfplatte (13) und einer Fußplatte (14) versehenen Stegblechen (15,16,17,18,19,20)verbunden ist, und in den Versteifungsschuhen jeweils mindestens ein zu dem Innenbereich der Armierung und zur Ecke hin offener Kanal (21) vorgesehen ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement an den Ecken jeweils Ausnehmungen aufweist.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Abschrägungen (6) in den Ecken der Platte (3,3a, 5) ausgebildet sind.
8. Bauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) an ihren den Ecken zugewandten Außenbereichen in Längsrichtung durchgehende Ausnehmungen aufweisen.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Abschrägungen ausgebildet sind.
10. Bauelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) geschoßweise an ihren Stirnenden kraftschlüssig gegeneinander anstoßend angeordnet sind.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung längs der Plattenränder verlaufende Randrippen (113,114,115,116) und sich kreuzende Diagonalrippen (117,118) aufweist.
12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randrippen (113,114,115,116) und die Diagonalrippen in Beton od. dgl. eingebettete Gitterträger aufweisen, und die Gitterträger an den Kreuzungsstellen (132) der Diagonalrippen (117,118) und an den Anschlußstellen mit in den Eckbereichen der Platte (102) vorgesehenen Versteifungsschuhen (133,134,135,136) durch die Einbettung der Kreuzungsstellen und der Anschlußstellen in Beton d. dgl. fest untereinander bzw. mit den Versteifungsschuhen verbunden sind.
13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschuhe hakenartige Einhängeeinrichtungen (146,147,148) zum Einhängen von bügelartigen Endstücken (119 bis 130) der Gitterträger aufweisen.
DD90337409A 1989-01-31 1990-01-30 Bauelement zur erstellung von gebaeuden, gebaeudeteilen od. dgl. DD299444A5 (de)

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