DE3444496A1 - Verfahren zum verseilen von strangfoermigem gut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verseilen von strangfoermigem gut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3444496A1
DE3444496A1 DE19843444496 DE3444496A DE3444496A1 DE 3444496 A1 DE3444496 A1 DE 3444496A1 DE 19843444496 DE19843444496 DE 19843444496 DE 3444496 A DE3444496 A DE 3444496A DE 3444496 A1 DE3444496 A1 DE 3444496A1
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Werner 6349 Hörbach Henrich
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
    • D07B3/085General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft cin Verfahren zum Verseilen von strangförmigem Gut, wie Drähte, Adern, Kabel, Litzen, Seile, Glasfasern und dergleichen, nachfolgend der Einfachheit halber als Draht bezeichnet, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Nach dem Stand der Technik werden konzentrische Seile und Litzen, welche aus vielen Einzeldrähten bestehen, zum Beispiel bis zu 19 oder 57 Drähten, wie folgt hergestellt: 1. Bei Verwendung einer EinscIIlag-Verseilulasclline werden zunächst um einen Zentrumsdraht weitere sechs Drähte gelegt.
  • I)ie so entstandene Litze wird als neuer Zentrumsstrang (Vorlitze) verwendet, um den in einem weiteren Arbeitsgang weitere zwölf Drähte in gleicher oder entgegengesetzter Drallrichtung gelegt werden. Um die so entstandene Litze, welche als neuer Zentrumsstrang (Vorlitze) dient, werden in einem weiteren Arbeitsgang weitere 18 Drähte in gleicher oder entgegengesetzter Richtung gelegt.
  • 2. 13ei Verwendung einer Rohrverseilmaschine werden 1 + 6 + 12 Drähte in einer Richtung in einem Arbeitsgang verseilt, während bei Contralay und mehrdrälutigen Litzen in IInilay eine vorhandene Litze als neuer Zentrumsstrang (Vorlitze) wieder einläuft und mit weiteren Drähten (12 bzw. 1S Drähten) in gleicher oder entgegengesetzter. Richtung verseilt wird.
  • 5. Bei Korbverseilmaschinen werden durch entsprechende Stcuerung der Körbe bis zum 37-drähtige Litzen oder Seile in Unilay oder Contralay in einem Arbeitsgang hergestellt.
  • Das Gewicht und die Drahtzahl der Spulen sind bei Llefl bekannten Verfahren beschränkt, weil die Drähte oder Lit,en tangential von den Spulen abgezogen werden, so da auf diese Spulen sowie auf die mitroticrcnden Spulenaufnahmen ein Drehmoment ausgeübt wird. Da die zu rotierende Klasse, bestehend aus dem Draht, der Spule, der Spulenuufnuhme sowie der Lagerung und einer Bremseinrichtung, relativ groß ist, werden die Drähte beim Abziehen von den Spulen großen Zugkräften ausgesetzt. Da die Zugkräfte nicht ein bestimmtes Sichereitsmaß übersteigen dürfen, wird die Drehzahl und das Gewicht der gefüllten Spule zwangsläufig beschränkt. Das zum Stand der Technik gehörende erfahren ist deshalb umständlich und zeitraubend, da bedingt durch die kleinen Spulengrößen hohe Stillstandszeiten entstehen, denn die Spulen müssen relativ oft gewechselt werden.
  • Aus Gründen der zulässigen und erforderlichen Drahtzugspannung sind ferner nur geringc Beschleunigungen und Verzögerungen möglich.
  • Zur Erzielung der erforderlicen Drahtspannung beim Abziehen von den Spulen sind an jeder Spulenaufnahme Bremsvorrichtungen vorgesehen, da sich die Winkelgeschwindigkeit und die Masse der Spulen mit kleiner werdendem Drahtlagendurchmesser laufend ändert und damit das Abzugsmoment.
  • Die zum Stand der Technik gehörenden Verseilvorrichtungen zeigen zusammenfassend folgende Nachteile: geringes Einsatzgewicht für Draht und Spulen und daraus resultierend: hohe Rüstzeiten und damit schlechter Nutzungsgrad; hohe und ungleichmäßige Drahtspannung beim tangentialen Abwickeln, wobei die Abwickelspannung abhängig ist vom Drahtgewicht, welches sich beim Versei lvorgang verändert; Gewicht der Spule, der Spulenaufnahme, der Spulenlagerung und der Bremseinrichtung sowie von der Drehzahl in Verbindung mit der Zentrifugalkraftbelastung der Spulen lagerung; aufwendige Bauweise (Spulenlagerung, Bremsvorrichtungen in der Zahl der zu verseilenden Drähte) hoher Wartungsaufwand hinsichtlich Lager- und Bremse in richtungen.
  • -Aufgabe der Erfindung ist es, ein universelles Verseilverfahren anzugeben, bei dem die Spulen oder Drahtgebinde feststehen und/oder um ihre eigene und/oder die Verseilachse rotieren, und bei dessen Anwendung die Drahtspannung unabhängig von den zu rotierenden Spulenmassen und Drahtmassen ist, bei gleichzeitigem Abzug mehrerer Drähte, Litzen, Fasern und dergleichen von einer Spule oder einem Gebinde mit hohem Füllgewicht und bei Erhöhung der Schlagzahl bzw. Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Diese Aufgabe wird dadurch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, daß jetzt die Drähtc oder Drahtbündel über Kopf von den Spulen abgezogen. oder aus den Drahtgebinden gezogen werden, werden die auf die Drähte oder Drahtbündel beim Verseilen wirkenden Kräfte nur durch die auf die Drahtmassen zwischen den Spulen oder Drahtgebinden und den Führungen auftretenden Reibkräfte bestimmt und sind damit entsprechend gering und konstant. Demzufolge lassen sich unter geringen Belastungsbedingungen, wie nach dem Stand der Technik, entsprechend größere Spulen oder Drahtgebinde vorsehen, deren Drähte gemeinsam in einem Arbeitsgang verseilt werden können. Bei diesem Ober-Kopf-Abzug ist die Drahtspannung unabhängig vom Massenträgheitsmoment, auch dann, wenn eine oder mehrere oder auch sämtliche Spulen aus noch zu erläuternden Gründen beim Über-Kopf-Abzug rotieren.
  • Verwendet man insbesondere Drahtgebinde oder Drahtträger, in denen die Drähte oder Drahtbündel in konischen Lagen angeordnet sind, derart, daß die Drähte oder Drahtbündel gemeinsam von einem Drahtträger oder aus dem Innern der konischen Öffnung heraus abgezogen werden können, danll stützen sich die gerade abzuziehenden Windungen an den noch nicht betroffenen Windungen ab, wodurch eine gleichbleibende Bremswirkung auf die Drähte ausgeübt wird, ohne daß besondere Bremseinrichtungen erforderlich sind.
  • Eine weitere Verringerung der Drahtspannung ergibt sich dadurch, daß die Drahtbündel, die durch einen speziellen Aufwickelvorgang leicht verdrillt auf der Spule oder im Gebinde angeordnet sind, von dieser Spule oder aus dem Gebinde gemeinsam abgezogen werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise nur vier Spulen oder Drahtgebinde wrorzusehen, von denen beispielsweise eine Spule oder ein Drahtgebinde den Zentrums draht trägt und die weiteren Spulen aus sechs Drähten bestehende Drahtbündel, so daß beim Verseilen um den Zcntrumsdraht glcichzeitig eine Viel=ahl von Drähten gelegt wird, und zum Beispiel in einem Arbeitsgang eine 19-adrigé Litze entsteht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist in weiterer Ausestaltung der Erfindung eine Rohr-, Norb- oder Bügelerseilmaschin vorgesehen. Bei der Rohrverseilmaschine sind, wie bekanilt, die den Draht oder die Drahtbündel tragenden Spulen hintereinanderliegend angeordnet. Gemäß der Erfindung sind die Spulen oder Drahtgebinde alle oder teilweise in dem drehbaren Teil, nachfolgend als Rohr bezeichnet, fest oder relativ zu diesem Teil drehbar angeordnet Bei dieser Ausbildung rotieren die Spulen um ihre eigene, mit dem Rohr gemeinsame Rotationsachse. Der Draht wird "über Kopf" abgezogen, wobei wiederum hinsichtlich der auf jeden Draht wirkenden Zugkraft nur die Drahtmassen zwischen den Spulen oder Drahtgebinden und dem Verseilnippel sowie die Reibkräfte in den Drahtführungen zu berücksichtigen sind, so daß die Drahtspannungen gering b leihen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind äußerst vielseitig anwendbar.
  • Sieht man beispielsweise hinter dem rotierenden Rohr zwei feststehende Spulen vor, welche jeweils sechs Drähte tragen, und wickelt diese um eine die Verseilmaschine verlassende Vorlitze, bestehend aus sieben Drähten, dann erhält man wiederum eine 19-drahtige Verseilung, wobei die Wickelrichtung der äußeren Lagen der Wickelrichtung der Vorlitze gleich (Gleichschlagverfahren) oder entgegengerichtet (Gegenschlagverfahren) sein kann.
  • Wie noch zu zeigen sein wird, lassen sich je nach Drehrichtung von Rohr und Flyer einfache oder doppelte Schlagzahlen erreichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Beschreibung von Ausführungsbeispielen entnommen werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seiten ansicht; Fig. 2 die Draufsicht auf die Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Litze, hergestellt mit der Einrichtung nach Fig. 1 Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 4a und 4b Querschnitte durch Litzen, hergestellt mit der Einrichtung nach Fig. 4; Fig. 5a und 5b weitere Litzenquerschnitte; Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 7 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 9 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 sind vier drahttragende Spulen 1 2, 3 und 4 vorgesehen, deren Drähte mittels Umlenkrollen 8 über Kopf von den Spulen abgezogen und einer weiteren Umlenkrolle 9 zugeführt werden. Von hier aus sind die Drähte durch die Löcher einer Lochscheibe 10 einem Verseilnippel 11 zugeführt. Das im Verseilnippel 11 zusammengeführte Drahtbündel wird von einem nachgeschalteten Flyer 12, der in Richtung dec Pfeiles 13 um die Achse A-A drehbar ist, verseilt und auf eine rotierende Spule 15 gewickelt. Der Flyer oder die Spule bewegen sich zur Drahtverlegung in Richtung des Pfeiles 14 auf und ab.
  • Die Spule 1 trägt einen Zentrumsdraht 20, der dem mittleren Loch der Lochscheibe 10 zugeführt wird. Die Spulen 9, 3 und 4 tragen jeweils Drahtbündel 21, 22, 23, bestehend aus sechs Drähten. Die Drähte der Spule 2 werden beim Verseilvorgang um den Zentrums draht 1 gelegt und die Drähte der Spulen 3 und 4 um diese sieben Drähte, so daß eine Litze gemäß Fig.
  • erhalten wird.
  • Die Drähte der Drahtbündel 21, 22 und 23 müssen sauber voneinander getrennt in die Löcher der Lochscheibe 10 einlaufen. Die Drahtbündel erhalten jedoch beim Abziehen über Kopf von ihren Spulen einen Drall. Dieser Drall kann dazu ver wendet werden, einen bereits vorhandenen Drall der Drahtbündel rückgängig zu Machen. Dies ist dann der Fall, wenn die Drähte auf jede Spule mit Hilfe eines Flyers (nach dem Bundpackerprinzip) gewickelt wurden. Die beim Bundpackerprinzip aufgewickelten 6-drähtigen Strähnen werden beim Aufwickeln verdrillt und beim Wiederablaufen separiert und durch entsprechende Führungen einzeln zur Lochscheibe geführt. Die Spulen 2, 3 und 4 lassen sich in der Einrichtung so anordnen, daß beim Über-Kopf-Abzug die Entdrillung stattfindet.
  • Tragen die Spulen Einzeldrähte, dann sind sechs Spulen mit Einzeldrähten erforderlich, und man- erhält eine Litze bestehend aus dem Zentrumsdraht 20, um den die sechs Einzeln drähte gelegt sind.
  • Durch den Über-Kopf-Abzug des Zentrums drahtes 20 wird auch dieser üblicherweise in sich verdrillt dem Mittelloch der Lochscheibe 10 zugeführt. Bei besonderen Qualitätsanforderungen ist dies nicht akzeptabel. Will man deshalb die Verdrillung des Zentrumsdrahtes durch den Über-Kopf-Abzug rückgängig machen, kann man entweder dieselben Maßnahmen treffen wie für den Drahtäbzug der Bündel 21, 22, 23, das heißt, dem Zentrums draht beim Aufwickeln auf die Spule 1 eine Verdrillung geben, welche beim Abzug über Kopf rückgängig gemacht wird, oder aber auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Spule 1 so um ihre Achse B-B rotieren lassen, daß beim Über-Kopf-abziehen kein Drall entsteht. Gemäß Fig. 3 erhält man dann eine hochwertige Verseilung.
  • Die Verdrillung des Zentrumsdrahtes 20 wirkt sich insbesondere dann unangenehm aus, wenn anstelle eines einzelnen xentrumsdrahtes die Spule 1 bereits eine Vorlitze trägt. In diesem Fall ist darauf zu achten, daß die Vorlitze beim Über-Kopf-Abzug nicht zusätzlich verdrillt wird oder sich entdrillt. Besteht die Vorlitze aus 19 Drähten, dann werden nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 um diese 19 Drähte die weiteren 18 Drähte der Spulen 2, 3 und 4 gelegt, so daß man ein hochwertiges Seil, bestehend aus 37 Drähten, erhält.
  • Dieses anhand der Fig. 1 beschriebene Grundprinzip läßt sich maschinenmäßig dahingehend erweitern, daß Litzen oder Seile nach verschiedenen Verfahren, wie zum Beispiel Einf schlag, Gleichschlag-, Gegenschlagvertahren, mit beliebiger Drahtzahl und in einem oder mehreren Arbeitsgängen mit ein und derselben Maschine herstellbar sind.
  • In einem ersten Schritt ist hierzu gemäß Fig. 4 in einem um die Achse C-C drehbaren Rohr 30 eine einen Zentrumsdraht 31 tragende Spule 32 vorgesehen, welche mit dem Rohr 30 rotiert. Der Zentrumsdraht wird dem mittleren Loch einer Lochscheibe 33 zugeführt, hinter der der Verseilnippel 34 angeordnet ist. Außerhalb des Rohres sind, nicht um die Achse C-C drehend,drei weitere Spulen 35, 36 und 37 angeordnet, welche jeweils Drahtbündel (zum Beispiel bestehend aus sechs Einzeldrähten) tragen. Die Drähte dieser Spulen werden wiederum drallfrei abgezogen und den weiteren Löchern der Lochscheibe 33 zugeführt. Ein am eine rotierende Spule 38 rotierender Flyer 39 verseilt die Drähte (zum Beispiel zu einer aus 19 Drähten bestehenden Litze gemäß Fig. 3).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel rotiert das Rohr 30 und damit die Spule 32 gleichsinnig mit dem Flyer 39 und mit derselben Drehzahl, so daß der Zentrumsdraht 31 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht verdrillt wird. Man erhält deshalb bei dieser Ausführung wiederum eine qualitativ hochwertige Litze.
  • Trägt die Spule.32 keinen Einzeldraht 31 sondern eine Vorlitze (zum Beispiel bestehend aus 19 Drähten), dann wird diese Vorlitze durch das mittlere Loch der Lochscheibe 33 geführt, und um diese Vorlitze legen sich die Drähte der Spulen 35, 36 und 37. Bei-dieser Ausbildung erhält man in einem Arbeitsgang eine qualitativ hochwertige Lit=e (um Beispiel bestehend aus 37 Drähten gemäß Fig. 4b).
  • Die Litzen nach den Fig. 3, 4a und 4b zeigen einen Gleichschlagaufbau.
  • Mit der Maschine nach der Fig. 4 läßt sich auch ein Gegens chlagaufbau erzeugen, wenn das Rohr 30 und der Flyer 39 in entgegengesetztem Drehsinn umlaufen. In Fig. 5a ist die Vorlitze, bestehend aus sieben Einzeldrähten dargestellt, um die beispielsweise von zwei Spulen, welche jeweils Drahtbündel mit je sechs Drähten tragen, zwölf weitere Drähte herumgelegt werden, so daß eine Litze nach Fig. 5b, bestehend aus 19 Drähten, erhalten wird.
  • Eine solche Litze kann auch mit der Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 erhalten werden. In diesem Fall muß die erzeugte Drallrichtung entgegengesetzt zur Drallrichtung der Vorlitze sein, was beispielsweise durch eine zur Drallrichtung gegenläufige Drehrichtung des Flyers erreichbar ist.
  • Die bisher beschriebenen Einrichtungen zeigen einen Litzenaufbau nach dem Einfachschlagverfahren.
  • Der Grundaufbau der Einrichtung läßt sich in einem zweiten Schritt aber auch für die Erzeugung einer Litze mit erhöhter Schlagzahl verwenden. Gemäß Fig. 6 sind in einem um die Achse D-D rotierenden Rohr 50 vier Spulen 51, 52, 53 und 54 mit ihren Achsen in der Drehachse D-D liegend angeordnet, derart, daß sie mit dem Rohr 50 um. die Achse D-D rotieren.
  • Die hinter dem Rohr 50 angeordnete Lochscheibe 55 und der Verseilnippel 56 drehen sich bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Rohr, das heißt, ebenfalls um die Achse D-D und mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie das Rohr 50. Der hinter dem Verseilnippel 56 angeordnete Flyer 57 rotiert umdie Spule 58 mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie das Rohr 50, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Die Spule 58 rotiert mit einer von der Schlaglänge abhängigen Drehzahl.
  • Trägt bei dieser Ausbildung die Spule 51 den Zentrumsdraht 59 oder eine Vorlitzc und tragen die Spulen 52, 53 und 54 jeweils Drahtbündel 60, 61 und 62, bestehend aus jeweils sechs Drähten, und ist der Zentrumsdraht 59 dem mittleren Loch der Lochscheibe 55 zugeführt und die weiteren Drähte der Bündel 60, 61, 62 den äußeren Löchern der Lochscheibe, dann erhält man eine Litze, bestehend aus 19 Drähten, wobei die Verseilung mit doppelter Schlagzahl pro Minute stattfindet. Läuft das Rohr beispielsweise mit 2500 Umdrehungen pro Minute um, dann werden insgeswflt 5000 Schläge pro Minute erhalten.
  • Fig. 7 zeigt einen Maschinenaufbau gemäß der Fig. 6. In einem Rohr 70 sind Spulen 71, 72, 73 und 74 angeordnet, von denen die Spule 71 einen Zentrumsdraht oder eine Vorlite trägt, und die Spulen 72, 73 und 74 wiederum Drahtbündel, bestehend aus sechs Drähten, welche jeweils über Kopf von den Spulen abgezogen werden. Dic Spulen 72, 73 und 74 sind mit dem Rohr 70 drehbar. Die Spule 71 rotiert nicht mit dem Rohr, indem sie zum Beispiel von in der Rohrachse angeordneten Lagern getragen wird und die Atfnahme durch ein von der Achse entfernt angeordnetes Gewicht am Drehen aufgrund der Lagerreibung gehindert wird. Der Zcntrunisdraht ;6 der Spule 71 ist dem Mittelloch einer Lochscheibe 77 zugeführt. Den äußeren Löchern der Lochscheibe sind die sechs Drähte der Spule 72 zugeführt. Lochscheibe 77 und der nachgeschaltete Verseilnippel 78 rotieren mit dem Rohr 70, so daß eine Vorlitze 83, bestehend aus sieben Einzeldrähten, den Verseilnippel 78 verläßt, Diese Vorlitze 83 ist durch das Mittelloch einer weiteren nachgeschalteten Lochscheibe 79 geführt. Den äußeren Löchern dieser Lochscheibe'sind die Drähte der Spulen 73 und 74 zugeführt, so daß im Verseilnippel 80 um die Vorlitze 8o zwölf weitere Drähte gelegt werden. Der um die Spule 81 rotierende Flyer 82 verseilt die Drähte zu einer Litze, bestehend aus 1 + 6 + 12 Adern. Die Lochscheiben 77 und 79 sowie die Nippel 78 und 80 rotieren mit dem Rohr 70. Bei diesem Ausführungsbeispiel erhält man im Gleichschlagverfahren ein Seil, bestehend aus 19 Drähten, mit leicht tordiertem Zentrumsdraht.
  • Will man ein Seil mit einem torsionsfreien Zentrumsdraht erhalten,.. dann wählt man, aufbauend auf der Einrichtung nach Fig. 7, einen Maschinenaufbau entsprechend der Fig. 8, hei dem die Spule 71' im Rohr 70 unabhängig vom Rohr 70 drehgelagert ist. Läßt man die Spule 71 gleichsinnig mit dem Flyer 82 und mit dessen Winkclgeschwindigkeit einlaufen, bleibt der Zentrumsdraht untordiert. Um diesen Draht werden dann die weiteren Drähte gelegt.
  • Bei den Einrichtungen nach den Fig. 7 und 8 wird mit ein und derselben Einrichtung sowohl eine Vorlitze gebildet, und um die Vorlitze werden weitere Drähte herumgelegt. Die Maschine führt demzufolge in einem Arbeitsgang zwei Arbeitsgänge nach dem Stand der Technik durch.
  • Da die Bildung der Vorlitze unabhängig vom weiteren Verseilvorgang erfolgt, kann das Rohr 70 derart in zwei Teile 70' und 70" zerlegt werden, daß beide Teile unabhängig von einander ihre Aufgabe crfüllen. Dies kann maschinentechnisch günstiger sein. Am Verfahren ändert sich jedoch hierdurch nichts.
  • Der Aufbau der Einrichtung nach den Fig. 7 und S ist dann besondere günstig, wenn gemaß Fig. 9 auf der Spule 71 bereits eine Vorlitze angeordnet ist, bestehend beispielsweise aus 19 Drähten, um die drei mal sechs Drähte von den Spulen 72, 73 und 74 gelegt werden sollen. Man erhält bei dieser Ausbildung ein relativ hochwertiges 37-adriges Seil im Gleichschlagverfahren in einem Arbeitsgang. Bei dieser Ausbildung kann der die Spule 71' tragende Rohrteil 70"' unabhängig vom weiteren Rohr 70 vorgesehen sein. Diese Ausbildung ist auch gemäß den Fig. 7 und 8 möglich.
  • Die Anlagen können so konstruiert werden, daß die anhand der Figuren beschriebenen Verfahren und Seilkonstruktionen mit ein und derselben Einrichtung dargestellt werden können.
  • Die Einrichtungen nach den Fig. 7, 8 und 9 eignen sich darüber hinaus ebenfalls für das Verfahren mit erhöhter Schlagzahl, wenn man nur den Flyer 82 in entgegengesetztem Drehsinn zum Rohr 70 und mit derselben Winkelgeschwindigkeit umlaufen läßt.
  • Im Ccgensatz zu dem Verzehren nach dem Stand der Technik erden jeweils die Lochscheibe und der Verseilnippel bzw. die zwei Lochscheiben und die zwei Verseilnippel von zwei Seiten her gleichzeitig für den Verseilvorgang verwendet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Verfahren wird darin gesehen, daß trotz der vorgesehenen Rotation einzelner oder mehrerer oder sämtlicher Spulen oder Drahtgebindc zusammen mit dem Rohr im Hinblick auf die zu bewegende Nässe auf die abgezogenen Drähte oder Vorlitzen selbst, durch den Über-Kopf-Abzug bedingt, nur geringe Zugkräfte wirken, so daß die Drahtbelastung gering blcibt und in der Einrichtung Spulen oder Gebinde mit großem Fassungsvermögen an Draht vorgesehen werden können.
  • Die Angaben hinsichtlich Drahtanzahl pro Spule oder Gebinde, ferner der fahl der Spulen oder Gebinde; die Drahtzahl pro Litze und der Litzenaufbau sind beliebig variabel, - Leerseite -

Claims (1)

  1. Verfahren zum Verseilen von strangförmigem Gut sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zum Verseilen von strangförmigem Gut, wie Drähte, Adern, Kabel, Litzen, Seile, Glasfasern und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut einzeln oder als Bündel über Kopf von einer oder mehreren stillstehenden oder wenigstens teilweise um ihre Achsen drehbaren Spulen (1 bis 4) oder aus mehreren stillstehenden oder wenigstens teilweise um ihre Achsen drehbaren Gebinden heraus abgezogen und mit Hilfe eines Flyers (12) verseilt und auf eine Spule (15) gewickelt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der abgezogenen strangförmigen Güter zu einer Vorlitze verseilt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verseilen die den Zentrums draht oder die eine Vorlitze tragende Spule (1) oder das Gebinde mit derselben Drehzahl wie der Flyer (12) und in derselben Richtung rotiert.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verseilen die den Zentrumsdraht oder die Vorlitze seilnippel (56, 78, 80) mit dem Rohr (50, 70) in gleicher Richtung und mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehbar sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet.
    daß sämtliche im Rohr (50) angeordneten Spulen (51 bis 54) oder Gebinde mit dem Rohr (50) drehbar sind und der Flyer (57) in entgegengesetzter Richtung zum Rohr, jedoch mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentrums draht oder eine Vorlitze tragende Spule (71) im Rohr (70) undrehbar gelagert ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentrums draht oder eine Vorlitze tragende Spule (71) oder ein entsprechendes Gebinde mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie der Flyer (82) und gleichsinnig mit diesem im Rohr (70) drehbar gelagert ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem drehbaren Rohr (70) zwei Lochscheiben (77, 79) und zwei Verseilnippel (78, 80), welche mit dem Rohr (70) drehbar sind, nachgeschaltet sind.
    15. Verfahren zum Verseilen von strangförmigem Gut mit der Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Lochscheibe (77) und dem ersten Verseilnippel (78) eine Vorlitze (83) gebildet wird, die dem mittleren Loch der nachgeschalteten Lochscheibe (79) zugeführt wird, und daß die nachgeschaltete Lochscheibe (79) in Verbindung mit dem Verseilnippel (80) mit Hilfe des Flyers (82) die weiteren Drähte um die Vorlitze legt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentrumsdraht oder eine Vorlitze tragende Spule tragende Spule oder das Gebinde wahlweise fest angeordnet ist.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder t dadurch gekennzeichnet; daß die weiteren Spulen (.2, .3, 4) oder Gebinde undrehbar angeordnet sind.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drähte oder Drahtbündel tragenden Spulen (32, 51 bis 54, 71 bis 74) oder Gebinde wenigstens teilweise koaxial zur Drehachse des sich drehenden Trägers (Rohr (30, 50, 70)) anordbar sind und die von ihnen getragenen Drähte wenigstens einer Lochscheibe (33, 55, 77, 79) und wenigstens einem nachgeschalteten Verseilnippel (34, 56, 79, 80) zugeführt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentrums draht oder die Vorlitze tragende Spule (32) oder das Gebinde mit dem Rohr (30) drehbar ist, daß der von dieser Spule oder aus dem Gebinde abgezogene Draht oder die Vorlitze dem mittleren Loch der Lochscheibe (33) zugeführt ist, und die um den Zentrumsdraht oder die Vorlitze herumzulegenden Drähte von außerhalb des drehbaren Rohres angeordneten Spulen (35, 36, 37) oder aus entsprechenden Gebinden den weiteren Löchern der Lochscheibe zugeführt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (30) gleichsinnig zum Flyer (39) und mit desse-n Winkelgeschwindigkeit umläuft.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spulen (51 bis 54; 71 bis 74) oder Gebinde im drehbaren Rohr (50, 70) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Lochscheibe (55, 77, 79) und der Ver- (71') mit dem Flyer (82) gleichsinnig und mit dessen Winkelgeschwindigkeit drehbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die undrehbar im Rohr angeordnete Spule (71) zum Rohr hin frei gelagert ist und unter der Wirkung der Schwerkraft ihre Lage beibehält.
    18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorlitze bildende Einheit (70', 70"') als gesonderte Einheit ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentrumsdraht oder die Vorlitze tragende Spule oder das Gebinde unabhängig von der Rotation des Rohres in Bezug auf Drehrichtung und Drehzahl rotiert.
    20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von spulenlosen Drahtgebinden zur Reduzierung des Einsatzgewichtes.
    21. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von vorverdrillten Drähten oder Litzen, derart, daß der Drall beim Oter-Kopf-abziehen wieder rückgängig gemacht wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Litzen mit einem Flyer aufgewickelt wurden.
    23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verbindung der mit einem Flyer arbeitenden Verseilvorrichtung sowie einer herkömmlichen Verseilvorrichtung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0916761A1 (de) * 1997-11-17 1999-05-19 Shinko Kosen Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kabels
EP0916762A1 (de) * 1997-11-17 1999-05-19 Shinko Kosen Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kabels

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