DD251719A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von objektivbaugruppen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von objektivbaugruppen Download PDF

Info

Publication number
DD251719A1
DD251719A1 DD29324586A DD29324586A DD251719A1 DD 251719 A1 DD251719 A1 DD 251719A1 DD 29324586 A DD29324586 A DD 29324586A DD 29324586 A DD29324586 A DD 29324586A DD 251719 A1 DD251719 A1 DD 251719A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
optical
zentrierfehlererkennungseinrichtung
lens assembly
mechanical
frame
Prior art date
Application number
DD29324586A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hirschmann
Volker Eberhardt
Volker Guyenot
Gerd Boeswetter
Original Assignee
Zeiss Jena Veb Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Jena Veb Carl filed Critical Zeiss Jena Veb Carl
Priority to DD29324586A priority Critical patent/DD251719A1/de
Publication of DD251719A1 publication Critical patent/DD251719A1/de

Links

Landscapes

  • Lens Barrels (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Objektivbaugruppen mit dem Ziel, die Automatisierbarkeit der Fertigung zu erhoehen, den vorrichtungsseitigen Aufwand zu reduzieren, die Massgenauigkeit der Objektivbaugruppe zu verbessern sowie den zeitlichen Aufwand bei der Herstellung zu reduzieren. Das bei der Fertigung von Objektivbaugruppen uebliche "Justierdrehen" wird erfindungsgemaess durch das "Justierfraesen" abgeloest. Mit Hilfe der erfindungsgemaessen Vorrichtung wird eine automatisiert ablaufende Fertigung von Objektivbaugruppen moeglich. Die Erfindung ist unabhaengig von der konstruktiven Gestaltung der mechanischen Fassung sowie des Fassungsmaterials vorwiegend zur Herstellung von Hochleistungsobjektiven hoher Stueckzahl einsetzbar. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Objektivbaugruppen. Sie kann vorwiegend in der automatisiert ablaufenden Fertigung von Hochleistungsobjekten eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Realisierung optischer Gerätesysteme, insbesondere der Objektive, ist mit der Notwendigkeit verbunden, die optisch wirksamen Flächen genau zu einer Bezugsachse zu zentrieren und die Abstände der Linsenscheitel in einem definierten Zustand zueinander einzuhalten.
In US-PS 109217 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zentrieren optischer Bauelemente beschrieben, wobei die optischen Bauelemente in einem Fassungsring justierhaltig eingeklebt werden und die einzelnen Fassungsringe miteinander an um jeweils 120° versetzten Abstandsbolzen verbunden werden. Die Zentrierung und der Abstand Linsenscheitel-Fassungsring werden dabei laserinterferometrisch erfaßt und rechnergestützt die notwendigen Justierinformationen abgeleitet.
Weiterhin sind Möglichkeiten bekannt, bei denen ein optisches Bauelement in einer zugehörigen mechanischen Fassung mittels mechanischer oder chemischer Mittel lagefixiert wird und anschließend eine Zerspanung der Funktionsflächen der Fassung durch Feindrehen erfolgt. Dadurch läßt sich eine weitgehende Annäherung der Übereinstimmung von optischer und Formachse erreichen. Diese, international verbreitetste Methode, wird als Justierdrehen bezeichnet (Naumann, Schröder „Bauelemente der Optik", München 1983).
Kennzeichnend und nachteilig ist die Tatsache, daß sich die zu justierende Objektivbaugruppe mit ihrer Justiereinrichtung, beispielsweise einem Kugelfutter, im Moment der Justierung sehr langsam oder gar nicht, während des Justierdrehvorganges jedoch schnell drehen muß.
Durch die optischen Mittel der Justiereinrichtung, das heißt des Kugelfutters, wird die optische Dezentrierung beseitigt. Dabei wird zwangsläufig auf die Bauteile der Justiereinrichtung sowie auf das Hauptlager der Maschine eine Kraft ausgeübt. Zur
Beherrschung der auftretenden Unwuchten sind bei den erforderlichen Drehzahlen von beispielsweise 1 OOOU/min, nicht nur hochpräzise, sondern auch enorm stabile, steife Lagerspindeln notwendig. Die Maschinen sind daher sehr aufwendig, da sie hinsichtlich der Masse, des Energieverbrauchs sowie der benötigten Stellfläche unökonomisch sind.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß sich beim Justierdrehvorgang die mechanische Fassung erwärmt, so daß im /xm-Bereich Maßabweichungen auftreten können. Zur Reduzierung der Zerspankräfte und somit zur Vermeidung von durch Erwärmung bedingten Maßabweichungen geht die Orientierung in Richtung des Einsatzes von leicht spanbaren Materialien, beispielsweise von Messinglegierungen, die ohne Schmier- und Kühlmedien bearbeitbar sind. Dem Einsatz anderer Materialien werden daher Grenzen gesetzt. Für bestimmte Objektivbaugruppen, beispielsweise zum Einsatz der Fernerkundung der Erde, wobei sich Titan als optimaler Fassungswerkstoff erweist oder bei Leichtbauobjektiven ausAluminiumlegierungen, besteht die Notwendigkeit, ebenfalls die Feinbearbeitung der Außenkonturen derart zu beherrschen, daß höchste Abbildungseigenschaften realisiert werden.
Durch das bekannte Verfahren des „Justierdrehens" lassen sich derart hohe Genauigkeiten bei beliebigen Materialien nicht erreichen. Weiterhin jst das Verfahren „Justierdrehen" für automatisiert ablaufende Montageprozesse ungeeignet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Automatisierbarkeit der Fertigung von Objektivbaugruppen zu erhöhen, den vorrichtungsseitigen Aufwand bei der Anpassung der mechanischen Achse der Fassung zur Achse der optischen Bauelemente zu reduzieren, die Maßgenauigkeit der Objektivbaugruppe zu verbessern sowie den zeitlichen Aufwand bei der Herstellung zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Objektivbaugruppen zu entwickeln, deren Anwendung unabhängig von der Art des Fassungsmaterials sowie der konstruktiven Ausführung der mechanischen Fassung eine Anpassung der mechanischen Achse der Fassung zur Achse der optischen Bauelemente oder zu einer beliebigen Bezugsachse bei gestellfesten Justiereinrichtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Objektivbaugruppen, bei welchen die optischen Bauelementein eine mechanische Fassung eingesetzt, unter Verwendung einer optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung in der mechanischen Fassung ausgerichtet sowie mittels einer Klebsubstanz lagefixiert werden und anschließend durch spanende Bearbeitung der Außenkonturen der mechanischen Fassung die Übereinstimmung der mechanischen zur optischen Achse der Objektivbaugruppe hergestellt wird, dadurch gelöst, daß die Außenkonturen der mechanischen Fassung durch, von der optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung gesteuerte, Fräsarbeitsgänge verändert werden und eine Positionsveränderung der Objektivbaugruppe während der spanenden Bearbeitung durchgeführt wird. Weiterhin wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer mit einem Justier- und Positioniersystem verbundenen Fassungsaufnahme, einer auf die optischen Flächen der Objektivbaugruppe gerichteten optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung, die mit dem Justier- und Positioniersystem in Verbindung steht sowie einem, die Außenkonturen der Fassung bearbeitbaren Werkzeugsystem, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Justier- und Positioniersystem gestellfest angeordnet sind, zwischen der optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung und der Objektivbaugruppe eine den inneren Ring eines Drehlagers bildende gestellfeste Hülse axial fluchtend zur optischen Achse der Zentrierfehlererkennungseinrichtung angeordnet ist, das Werkzeugsystem an einem auf der Hülse drehbar gelagerten Bauteil befestigt ist und aus einem Auslegearm mit einer daran befestigten Schneliaufspindel mit auswechsel- sowie einstellbarem Fräskopf besteht, der Auslegearm radial über ein elektromagnetisch steuerbares sowie gestellfestes Schlagwerk verschiebbar angeordnet ist, das drehbar gelagerte .Bauteil mit einer eine radiale Verschiebung auf der Hülse realisierenden Verstelleinrichtung in Verbindung steht, die Verstelleinrichtung über einen Antrieb betätigbar ist und der Antrieb, das Schlagwerk sowie das Positioniersystem mit einem gemeinsam mit der optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung gekoppelten Steuereinheit verbunden sind.
Nach dem Ausrichten der Objektivbaugruppe zur optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung erfolgt die Bearbeitung der Außenkonturen der mechanischen Fassung. Durch die Erfindung wird dabei erstmalig der Begriff des „Justierfräsens" eingeführt. Dieses Verfahren in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht, daß die konstruktive Gestalt der mechanischen Fassung unerheblich ist, das heißt, sie kann von der üblichen zylindrischen Form abweichen. Sie könnte beispielsweise kegelförmig sein oder Unterbrechnungen aufweisen. Während der schnellen Drehbewegung des Fräskopfes wird der Fräskopf gleichzeitig über den Auslegearm um die mechanische Fassung bewegt. Die Bewegungsabläufe, wie Positionsveränderungen der mechanischen Fassung und Fräskopfzustellungen werden von einem gemeinsamen Steuergerät verändert.
Gegenüber dem bisher üblichen „Justierdrehen" ermöglicht das „Justierfräsen", daß Positionsveränderungen der mechanischen Fassungen keine Kraftwirkungen auf die Lagerung der Maschinenspindel ausüben, die somit wesentlich einfacher ausgeführt sein kann.
Weiterhin erwärmen sich beim üblichen „Justierdrehen" infolge der Zerspanungsarbeit die Fassungsteile. Deshalb kommen als Fassungsmaterial für Hochleistungsobjekte nur leicht spanbare Ms-Legierungen infrage, die ohne Kühl- und Schmiermittel bearbeitet werden können. Beim neuartigen „Justierfräsen" wird die Zerspanungswärme mit den kurzen Frässpänen abgeführt, so daß letztendlich auch Fassungsmaterialien, wie Stahl, Titan, Aluminium, Glaskeramik u.a. einsetzbar sind. Insbesondere bei der automatisiert ablaufenden Fertigung von Objektivbaugruppen weist das „Justierfräsen" gegenüber dem „Justierdrehen" Vorteile auf, da sich durch die Vielzahl der Arbeitsschritte bis zur komplett fertiggestellten Objektivbaugruppe eine Aufgliederung der Arbeitsschritte an einzelnen Stationen sowie der Einsatz von Industrierobotern anbietet.
Ausführungsbeispiel
in einem nachstehenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörende Figur zeigt eine Objektivbaugruppe 1, die über eine Aufnahme 2 auf einem Justiersystem 3 fixiert ist. Über der Objektivbaugruppe 1 ist eine optische Zentrierfehlererkennungseinrichtung 4 angeordnet. Zwischen der Zentrierfehlererkennungseinrichtung 4 und der Objektivbaugruppe 1 befindet sich eine, den inneren Ring eines Drehlagers bildende, gestellfeste Hülse 5, in derein Abtastobjektiv 6 vertikal verschiebbar angeordnet ist. An einem auf der Hülse 5 drehbar gelagerten Bauteil 7 befindet sich ein Auslegearm 8, der mit einer Schnellaufspindel 9 mit Fräskopf 10 versehen ist. Der Auslegearm 8 ist im Bauteil 7 über ein elektromagnetisch steuerbares sowie gestellfestes Schlagwerk 11 radial verschiebbar angeordnet. Zur Realisierung einer vertikalen Bewegung des Bauteiles 7 und somit auch des Fräskopfes 10 steht das Bauteil 7 mit einer Verstelleinrichtung 12 in Verbindung, die über einen Antrieb 13 betätigbar ist. Das Justiersystem 3 ist mit einem Positioniersystem 14, bestehend aus kreuzschlittenartig auf das Justiersystem 3 wirkenden Stelleinheiten verbunden. Der Antrieb 13, das Schlagwerk 11 sowie das Positioniersystem 14 sind mit einem gemeinsam mit der Zentrierfehlererkennungseinrichtung 4 gekoppelten Steuereinheit 15 verbunden.
Zunächst wird die Objektivbaugruppe 1 so ausgerichtet, bis deren optische Achse mit der als Bezugsachse dienenden optischen Achse 16 der Zentrierfehlererkennungseinrichtung 4 übereinstimmt. Das erfolgt nach an sich bekannter Art und Weise durch Fokussierung auf die verschiedenen Lagen der Krümmungsmittelpunkte des optischen Elementes der Objektivbaugruppe 1 mittels des Abtastobjektives 6.
Erfindungsgemäß erfolgt im zweiten Arbeitsgang die Bearbeitung der Außenflächen 17,18 und 19 durch „Justierfräsen". Die Bearbeitung wird durch den Fräskopf 10 ausgeführt, der mit einem Motor 20 angetrieben wird. Während der schnellen Eigenrotation des Fräskopfes 10 wird dieser mittels eines Antriebes 21 gleichzeitig über den Auslegearm 8 um die mechanische Fassung der Objektivbaugruppe 1 herumgeführt. Die Zustellung vertikal realisiert der Antrieb 13 in Verbindung mit der Verstelleinrichtung 12. Die Radialzustellung des Fräskopfes 10 erfolgt über das elektromagnetische Schlagwerk 11, welches synchronisiert zur Drehzahl arbeitet, über aus der Figur nicht ersichtliche Kontaktgeber am Auslegearm 8 bzw. am durch die Hülse 5 und dem Bauteil 7 gebildeten Drehlager. Die Rückbewegung des Fräskopfes 10 nach der Bearbeitung erfolgt bei Stillstand des Fräskopfes 10 mit an sich bekannten Bewegungsmechanismen. Die Zustellbewegungen des Fräskopfes 10 sowie die Positionierbewegungen des Justiersystems 3 werden in Abhängigkeit von den durch die Zentrierfehlererkennungseinrichtung erfaßten Fehler über die Steuereinheit beeinflußt.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Objektivbaugruppen, wobei die optischen Bauelemente in eine mechanische Fassung eingesetzt, unter Verwendung einer optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung in der mechanischen Fassung ausgerichtet sowie mittels Klebsubstanz lagefixiert werden und anschließend durch spanende Bearbeitung der Außenkonturen der mechanischen Fassung die Übereinstimmung der mechanischen zur optischen Achse der Objektivbaugruppe hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen der mechanischen Fassung durch von der optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung gesteuerte Fräsarbeitsgänge verändert werden und eine Positionsveränderung der Objektivbaugruppe während der spanenden Bearbeitung durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Objektivbaugruppen, bestehend aus einer mit einem Justier- und Positioniersystem verbundenen Fassungsaufnahme, einer auf die optischen Flächen der Objektivbaugruppe gerichteten optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung, die mit dem Justier- und Positioniersystem in Verbindung steht sowie einem die Außenkonturen der Fassung
' bearbeitbaren Werkzeugsystem, dadurch gekennzeichnet, daß Justier (3)- und Positioniersystem (14) gestellfest angeordnet sind, zwischen der optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung (4) und der Objektivbaugruppe (1) eine den inneren Ring eines Drehlagers bildende gestellfeste Hülse (5) axial fluchtend zur optischen Achse (16) der Zentrierfehlererkennungseinrichtung (4) angeordnet ist, das Werkzeugsystem an einem auf der Hülse (5) drehbar gelagertem Bauteil (7) befestigt ist und aus einem Auslegearm (8) mit einer daran befestigten Schnellaufspindel (9) mit auswechsel- sowie einstellbarem Fräskopf (10) besteht, der Auslegearm radial über ein elektromagnetisch steuerbares sowie gestellfestes Schlagwerk (11) verschiebbar angeordnet ist, das drehbar gelagerte Bauteil (7) mit einer eine vertikale Verschiebung auf der Hülse (5) realisierenden Verstelleinrichtung (12) in Verbindung steht, die Verstelleinrichtung (12) über einen Antrieb (13) betätigbar ist und der Antrieb (13), das Schlagwerk (11) sowie das Positioniersystem (14) mit einem gemeinsamen mit der optischen Zentrierfehlererkennungseinrichtung (4) gekoppelten Steuereinheit (15) verbunden sind.
DD29324586A 1986-07-31 1986-07-31 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von objektivbaugruppen DD251719A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29324586A DD251719A1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von objektivbaugruppen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29324586A DD251719A1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von objektivbaugruppen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD251719A1 true DD251719A1 (de) 1987-11-25

Family

ID=5581512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29324586A DD251719A1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von objektivbaugruppen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD251719A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019115544A1 (de) * 2019-06-07 2020-12-10 Carl Zeiss Jena Gmbh Verfahren zum Anpassen der Fassung eines in einer Fassung gefassten optischen Elementes, optisches Bauteil und optische Baugruppe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019115544A1 (de) * 2019-06-07 2020-12-10 Carl Zeiss Jena Gmbh Verfahren zum Anpassen der Fassung eines in einer Fassung gefassten optischen Elementes, optisches Bauteil und optische Baugruppe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0849038B3 (de) Hochgeschwindigkeitsdrehmaschine zum Herstellen optisch aktiver Oberflächen
EP2338640B1 (de) Maschine zur Bearbeitung von optischen Werkstücken, insbesondere von Kunststoff-Brillengläsern
EP0807491B1 (de) Halterung für optische Linsen und Verfahren zum Polieren von Linsen
EP1719582B1 (de) Hochleistungs-Fräs-und Drehmaschine sowie Verfahren zur Bearbeitung von insbesondere Brillengläsern
EP1867430B1 (de) Schleif- und Poliermaschine zum Schleifen und/oder Polieren von Werkstücken in optischer Qualität
DE19680863B4 (de) Verfahren zum Herstellen von optischen Oberflächen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE69919697T2 (de) Doppelseitiges asphärisches Präzisionselement
EP1436119B2 (de) Vorrichtung und verfahren zur komplettbearbeitung von zweiseitig optisch aktiven linsen
EP1616663B1 (de) Vorrichtung zur Randbearbeitung von optischen Linsen
WO1997013603A9 (de) Verfahren zum herstellen von optischen oberflächen sowie bearbeitungsmaschine zur durchführung des verfahrens
EP2631033A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Brillenglasrohlingen
EP3463746A1 (de) Maschine zur bearbeitung von werkstücken in optischer qualität
DE19616526A1 (de) Maschine zur materialabtragenden Bearbeitung optischer Werkstoffe für die Herstellung von Optikteilen
DE19751750B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von polierbaren, optischen Linsen aus Linsenrohlingen
DE602004000175T2 (de) Schneideverfahren mit hoher Geschwindigkeit zur Herstellung einer gekrümmten Werkstückfläche
EP0937542A1 (de) Verfahren zum Polieren optischer Linsen und Mehrspindel-Poliermaschine mit verschiedenen Polierwerkzeugen zur Durchführung des Verfahrens
DD251719A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von objektivbaugruppen
DE19538663A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Abrichtmaschine zum Bearbeiten der Schaufeln des Läufers einer Turbine oder dergleichen
WO2020011622A1 (de) Verfahren zur herstellung eines optischen systems mit einer optischen komponente aus einem sprödharten material
WO2001070461A1 (de) Zusatzschleifwerkzeug an einer brillenglasrandschleifmaschine
DE19732627B4 (de) Werkzeugmagazin
DE19749428A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für die 3D-Bearbeitung von optischen Glasrohlingen
DE19737215A1 (de) Werkzeugkomibation bestehend aus Spannwerkzeug für Linsen und Abrichtwerkzeug für Polierwerkzeuge
DD255797A1 (de) Vorrichtung zur zentrierung von in ringen gefassten optischen bauelementen
DE10031048A1 (de) Vorrichtung zum Halten von optischen Linsen und Spiegeln beim Randzentrieren

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee