DD247707A1 - Fadenfuehrersteuerung fuer flachkulierwirkmaschinen - Google Patents

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DD247707A1
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DD28878686A
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Heinz Voigt
Karlheinz Hahn
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Textima Veb K
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Die Fadenfuehrersteuerung fuer Flachkulierwirkmaschinen soll mit dem Ziel der Herstellung beliebiger, formgerechter Gestrickteile mit Intarsia- und/oder Plattiermuster bei niedrigstem Vorrichtungsaufwand und ohne Leistungsreduzierung so gestaltet werden, dass die Fadenfuehrertraeger in jeder Fontur exakt und rueckprallfrei am Begrenzungsanschlag stillsetzbar sind und die Fadenfuehrertraeger ueber grosse Wege auf ihren Fadenfuehrerschienen leicht verschiebbar sind. Geloest wird diese Aufgabe dadurch, dass der Fadenfuehrertraeger aus einem Plastwerkstoff besteht, der im Abstand vom Fuehrungskanal der Fadenfuehrerschiene zwei zur Fadenfuehrerschiene gewandte und um 15 bis 25 geneigte Flaechen aufweist und zwischen diesen Flaechen und der Fadenfuehrerschiene zwei in Bewegungsrichtung entgegengesetzt ausgerichtete Kupplungskeile angeordnet und in Richtung der Keilspitzen elastisch gehalten sind. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar für Fadenführersteuerungen an Flachkulierwirkmaschinen mit in wechselnden Richtungen antreibbaren Fadenführerschienen, mit mindestens einem Fadenführer pro Fadenführerschiene und Fontur, der mittels Fadenführerträger reibschlüssig an den Fadenführerschienen gehalten ist und dessen Weg durch verstellbare Begrenzungsanschläge in beiden Richtungen veränderbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch die DE 854986 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Fadenführerträger abwechselnd formschlüssig und während des Vorlaufwechsels reibschlüssig auf der Fadenführerschiene gehalten werden. Das Umschalten der Art und Weise der Mitnahme erfolgt durch eine Steuerschiene, die Kurven trägt und die durch die Begrenzungsanschläge gesteuert wird.
Diese Fadenführerträger müssen zwangsläufig — bedingt durch die vielen Bauelemente — eine große Masse aufweisen.
Dadurch wird automatisch die Arbeitsgeschwindigkeit reduziert.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jeder Fadenführerträger eine bestimmte Relativbewegung gegenüber den Begrenzungsanschlägen ausführen muß, um die Umstellfunktion zu bewirken. Damit ist die Realisierung kleiner Fadenführerwege von zwei Nadelteilungen, wie sie für Intarsia und Piatiermusterungen erforderlich sind, nicht möglich.
Es ist auch bereits bekannt geworden, den Fadenführer an einem sehr leichten Fadenführerträger zu befestigen, der durch „Reibkissen" auf der Fadenführerschiene gehalten und mitgenommen wird. Der Weg wird durch Begrenzungsanschläge in jeder Fontur begrenzt (DE 2027571).
Die dort verwendeten „Reibkissen" bestehen in der Regel aus — mit Blattfedern direkt elastisch an die Fadenführerschienen angepreßten — Reibbelägen, die in metallischen Gehäusen gelagert sind.
Mit dieser Vorrichtung können bereits beliebige Wege der Fadenführer durch die Verstellung der Begrenzungsanschläge in jeder Fontur erreicht werden. Zur Sicherung einer exakten Anlage an den Begrenzungsanschlägen — auch beim Weitern in der Reihe — sind jedoch Klinken an jedem Begrenzungsanschlag erforderlich, die beim Bewegungsantritt wieder gelöst werden müssen.
Dazu sind Steuervorrichtungen erforderlich, die insbesondere bei Intarsiaeinrichtungen sehr kompliziert und platzaufwendig
Diesem Mangel versuchte man dadurch zu begegnen, daß man die Fadenführer über eine Feder mit der Fadenführerschiene kuppelte. Dies führte jedoch dazu, daß der Weg der Fadenführerschiene nur in sehr engen Grenzen vom Weg des Fadenführers abweichen durfte. Insbesondere bei Intarsia-Fadenführeranlagen würde das zu einem unvertretbar hohen Antriebsaufwand für den Antrieb der Fadenführerschienen führen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit niedrigstem Vorrichtungsaufwand und ohne Leistungsreduzierung der Flachkulierwirkmaschine beliebige formgerechte Gestrickteile herzustellen, die mit Plattier- oder Intarsiamustern versehen sind.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fadenführerträger für ein anschlagbegrenzendes Steuersystem zu schaffen, der einerseits eine kleine Masse besitzt, der rückprallfrei an jedem Begrenzungsanschlag stillgesetzt werden kann, und der sich über beliebig große Wege relativ zu den Fadenführerschienen bewegen kann, ohne daß es zu einer schädlichen Erwärmung, zu einem höheren Verschleiß oder zu einem unvertretbar hohen Betreuungsaufwand kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fadenführerträger aus einem Plastgrundkörper besteht, der im Abstand vom Führungskanal der Fadenführerschiene zwei zur Fadenführerschiene gewandte und um 15° bis 25° geneigte Flächen aufweist und zwischen diesen Flächen und der Fadenführerschiene zwei in Bewegungsrichtung einander entgegengesetzt ausgerichtete Kupplungsteile angeordnet und in Richtung der Keilspitzen elastisch gehalten sind.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform sind die geneigten Flächen dachförmig oberhalb der Fadenführerschiene angeordnet und die sich darunter befindlichen Kupplungsteile stützen sich gegenseitig an einer Druckfeder ab.
Eine hohe Funktionssicherheit beim Bewegungsantritt des Fadenführers wird dadurch erreicht, daß die Druckfeder senkrecht zur Fadenführerschiene angeordnet ist, sich oben am Fadenführerträger und unten an einem Keil abstützt, der mit seinen Keilflächen zwischen die Kupplungskeile ragt.
Insbesondere für Intarsiafadenführer ist es zweckmäßig, daß der Fadenführerträger mehrere, quer zur Bewegungsrichtung versetzte Anschlagflächen für das Zusammenwirken mit den verstellbaren Begrenzungsanschlägen aufweist.
Sind, wie bei Intarsiamustern an sich erforderlich, mehrere Fadenführer pro Fontur und Fadenführerschiene vorgesehen, dann ist es zweckmäßig die Begrenzungsanschläge für diese Gruppe von Fadenführern an einen Träger pro Begrenzungsrichtung zu befestigen und den Träger auf seiner Steuerschiene abnehmbar zu montieren.
Dieser genannte Träger kann auch mit Begrenzungsanschlägen für die Fadenführerträger einer zweiten Fadenführerschiene versehen sein, deren Fadenführer mit denen der ersten Fadenführerschiene gemeinsam eine Splitbindung erzeugen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1: einen Fadenführerträger mit teilweise abgeschnittener Deckplatte,
Fig. 2: eine Fadenführeranlage im Schnitt von links gesehen,
Fig. 3: eine schematische Darstellung eines Gestrickstückes mit drei Gestrickzonen, Fig. 4: eine Draufsicht auf die Fadenführeranlage einer Fontur mit teilweise geschnittenen oberen Steuerschienen und Fig. 5: eine Darstellung des Trägers für die Begrenzungsanschläge auf den Steuerschienen,
Die Flachkulierwirkmaschine ist mit Fadenführerschienen 1,2,3 ausgestattet, die einzeln oder gemeinsam durch ein den Hub veränderndes Getriebe hin- und hergehend angetrieben werden. Der Weg der Fadenführerschienen 1,2,3 ist nur wenig größer als die jeweilige tatsächliche Arbeitsbreite. Ihr Bewegungsgesetz wird von Kurvenscheiben bestimmt und kann so optimiert werden, daß die Trägheitskräfte ein Minimum errejchen.
Auf den Fadenführerschienen 1,2,3 sind Fadenführerträger 4,5,6 verschiebbar angeordnet. Sie sind jeweils mit mindestens zwei Anschlägen 41,42; 51,52; 61,62 ausgestattet, die quer zur Bewegungsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
Die Fadenführerträger 4,5,6, vorzugsweise aus einem Plastwerkstoff gefertigt, sind mit einem Führungskanal 43 für die Aufnahme einer der Fadenführerschienen 1 ausgestattet.
Oberhalb dieses Führungskanals 43 befinden sich in entgegengesetzter Richtung dazu um etwa 15-20° geneigte Flächen 44 und
45. Zwischen diese Flächen 44,45 und die obere Fläche der Fadenführerschiene 1 werden vorzugsweise Kupplungskeile 46,47 aus Plast eingelegt. Zwischen die Kupplungskeile 46,47 ragt von oben ein weiterer Keil 48, der durch eine Druckfeder 49 belastet wird. Die Vorspannung der Druckfeder 49, die sich am Grundkörper des Fadenführerträgers abstützt, ist einstellbar. Die Fadenführerschienen 1,2,3, die Kupplungskeile 46,47 und der Keil 48 werden durch eine am Grundkörper des Fadenführerträgers 4 lösbar befestigte Deckplatte gehalten und geführt.
Die Wirkungsweise dieser so gestalteten Fadenführerträger 4 ist folgende:
Wird die Fadenführerschiene 1 von links nach rechts bewegt, dann wird der Kupplungskeii 46 an die geneigte Fläche 44 und die obere Fläche der Fadenführerschiene 1 gedrückt. Der Fadenführerträger 4 wird spielfrei gemeinsam mit der Fadenführerschiene 1 nach rechts bewegt.
Trifft nun der Anschlag 41 auf einen Begrenzungsanschlag 15, dann gleitet der Kupplungskeil 46 unter Aufrechterhaltung der Reibkraft auf der Fadenführerschiene 1. Ist der Rückprall vom Begrenzungsanschlag größer als die Reibkraft des Kupplungskeiles
46, dann wirkt sofort der Keil 48 auf den Kupplungskeil 47; dieser wird sofort als zusätzliche Bremse wirksam. Dieser Kupplungskeil 47 wirkt so lange, bis sich der Fadenführerträger 4 am Begrenzungsanschlag 15 beruhigt hat. Bewegt sich die Fadenführerschiene 1 in entgegengesetzter Richtung, dann stellt der Kupplungskeil 47 kraftschlüssig die Verbindung mit der Fadenführerschiene 1 her. Der Kupplungskeil 46 dagegen wirkt als zusätzliche Bremse beim Rückprall vom Begrenzungsanschlag 11.
Der Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß die Bremskraft zwischen Fadenführerschiene 1 und Fadenführerträger 4 nur auf das notwendige Minimum der auftretenden Beschleunigungskräfte und die Wirkungen der Fadenspannung ausgerichtet sein muß. Für den Sonderfall — der Absorption des Rückpralls — sind keine gesonderten Mittel erforderlich.
Die gesonderten Mittel waren bisher eine ständig wirkende höhere Bremskraft, die zu starker Erwärmung und zu hohem Verschleiß führt oder Klinkensysteme, die beim Erreichen des Begrenzungsanschlages elastisch einfallen und die beim Bewegungsantritt in die entgegengesetzte Richtung mechanisch ausgehoben werden müssen.
In den Fig. 2 und 4 ist ein Komplex von Fadenführerträgern, von Fadenführerschienen und Steuerschienen mit Begrenzungsanschlägen für ein Gewirketeil mit drei verschiedenartigen Gewirkebereichen A, B, C (Fig.3) dargestellt.
Zwischen den Fadenführerschienen 1,2,3 sind Paare von Steuerschienen 7,9 und 8,10 angeordnet, die jede für sich einzeln schrittweise längs der Fadenführerschienen durch nicht gezeigte Spindeln verstellbar sind.
An den jeweils unteren Steuerschienen 9 und 10 sind die Begrenzungsanschläge 11 und 12 für die äußeren Konturen des Gewirkestückes angeordnet.
Die oberen Steuerschienen 7 und 8 sind jeweils für eine Splitbindungskante zwischen den Gestrickteilen A und B bzw. zwischen B und C vorgesehen.
Diese Steuerschienen 7,8 tragen U-förmid,e Träger 13,16, auf denen die Begrenzungsanschläge 14,15 für die Fadenführerträger 4 und 5 bzw. die Begrenzungsanschläge 17,18 für die Fadenführerträger 5 und 6 angeordnet sind.
In Fig. 5 ist der Träger 13 als Einzelheit in einem größeren Maßstab dargestellt. Im Träger 13 sind Nuten präzis eingefräst, in die die Begrenzungsanschläge 14 und 15 von oben eingesetzt und angeschraubt werden.
An einem Lager 19, das an der Steuerschiene 7 verschraubt und verstiftet ist, ist ein Justierelement 20 vorgesehen. Es bestimmt die genaue Position des Trägers zu den Maschenbildungselementen. In vertikaler Richtung ist der Träger 13 durch eine Art Bajonettverschluß 21 an der Steuerschiene 7 gehalten.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, den Träger außerhalb der Maschine vorzubereiten, auf die Steuerschiene aufzusetzen und mit wenigen Handgriffen zu justieren und zu befestigen. Es ist sogar möglich, den Träger mit seinen beiden Begrenzungsanschlägen als präzises Spritzteil auszuführen. Zu sichern ist dabei lediglich eine ausreichend stabile Justierung und Führung an der Steuerschiene.
Die Arbeitsweise der in Fig.4 dargestellten Vorrichtung zur Herstellung eines Gewirkes gemäß Fig. 3 ist folgende:
Alle Fadenführerschienen führen links beginnend ihren Hub nach rechts aus. Sie nehmen spielfrei ihre Fadenführerträger 4,5,6 mit. Erreichen sie die Anschläge 15,18 bzw. 12 und nehmen sie beruhigt die Positionen 4', 5', 6'ein, dann bewegen sich die Fadenführerschienen 1,2,3 noch ein Stück weiter. Sobald auch diese Fadenführerschienen ihre Endlage erreicht haben, werden die Steuerschienen 7,8 zum Zwecke der Splitbindung um eine Nadelteilung in die Gegenrichtung versetzt.
Danach erfolgt die Ausbildung der Maschen. Ist dieser Vorgang beendet, beginnen die Fadenführerschienen 1,2,3 die Bewegung in die Gegenrichtung.
Diese Vorrichtung ist vom Aufbau her einfach, gestattet bei geringstem Verschleiß- und Wartungsaufwand eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Stellt man den Weg der Fadenführerschienen generell auf den unbedingt notwendigen maximalen Fadenführerweg ein, dann ist sogar eine Leistungssteigerung möglich.
Will man nicht mehrfarbig mustern ist es auch möglich, gleichfarbige Gestrickabschnitte zu arbeiten und bei stark reduziertem Fadenführerweg hohe Arbeitsleistungen der Flachkulierwirkmaschine zu sichern.
Bei Intarsiagewirken, bei denen Musterrapporte mehrmals nebeneinander vorgesehen sind, können auf einem oder allen Trägern 13,16 Begrenzungsanschlägefür mehrere zueinander parallel verlaufende Splitbindungskanten vorgesehen sein. Dabei ist natürlich auf den Fadenführerschienen auch die entsprechenden Anzahl von Fadenführerträgern einzusetzen.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Fadenführersteuerung für Flachkulierwirkmaschinen mit in wechselnden Richtungen antreibbaren Fadenführerschienen, mit mindestens einem Fadenführer pro Fadenführerschiene und Fontur, der mittels Fadenführerträger reibschlüssig an den Fadenführerschienen gehalten ist und dessen Weg durch verstellbare Begrenzungsanschläge in beiden Richtungen veränderbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Fadenführerträger (4,5,6) aus einem Plastgrundkörper besteht, der im Abstand von der Fadenführerschiene (1,2,3) zwei zur Fadenführerschiene gewandte und um 15° bis 25° geneigte Flächen (44, 45) aufweist und zwischen diesen Flächen (44,45) und der Fadenführerschiene (1,2,3) zwei in Bewegungsrichtung einander entgegengesetzt ausgerichtete Kupplungskeile (46,47) angeordnet und in Richtung der Keilspitzen elastisch gehalten sind.
  2. 2. Fadenführersteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Flächen (44,45) im Fadenführerträger (4,5,6) dachförmig oberhalb der Fadenführerschiene (1,2,3) angeordnet sind und sich die unter den Flächen (44,45) gelagerten Kupplungskeile (46,47) gegenseitig an einer Druckfeder abstützen.
  3. 3. Fadenführersteuerung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckfeder (49) senkrecht zur Fadenführerschiene (1) angeordnet ist, sich oben am Fadenführerträger (4) und unten an einem Keil (48) abstützt, der mit seinen Keilflächen zwischen die Kupplungskeile (46,47) ragt.
  4. 4. Fadenführersteuerung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Fadenführerträger (4,5,6) mehrere, quer zur Bewegungsrichtung versetzte Anschlagflächen (41,42; 51,52; 61,62) für das Zusammenwirken mit den verstellbaren Begrenzungsanschlägen (11,12,14,15,17,18) aufweist.
  5. 5. Fadenführersteuerung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fadenführerträger (4) in jeder Fontur pro Fadenführerschiene (1) vorgesehen sind und die Begrenzungsanschläge (14,15) für diese Gruppe von Fadenführerträgern (4) pro Begrenzungrichtung befestigt sind und der Träger (13,16) auf seiner Steuerschiene (7,8) abnehmbar montiert ist.
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