DD236557A5 - Flachstrickmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Flachstrickmaschine besitzt ein Rahmengestell aus zwei profilierten Traegern (9, 10), vorzugsweise aus gefalztem und verschweisstem Stahlblech, welche sich unterhalb der Nadelbetten (23, 24) erstrecken und mit vertikalen Stuetzen (11, 12) versehen sind, die laengs der profilierten Traeger (9, 10) verteilt angeordnet sind und die Nadelbetten auf verstellbaren Auflagen (19 bis 22) tragen. Diese Konstruktion ermoeglicht eine Vergroesserung der Laenge der Nadelbetten bei gleichzeitiger Gewaehrleistung ihrer gradlinigen Anordnung. Darueber hinaus ist der Raum zwischen den Nadelbetten frei, um hier Walzen und eine Abzugsvorrichtung anzuordnen. Fig. 1
Description
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Flachstrickmaschine mit einem Rahmengestell für zwei Nadelbetten, welche dachförmig über dem Rahmengestell angeordnet sind.
Man kennt zahlreiche Maschinen dieser Art, wie sie seit mehreren Jahrzehnten hergestellt werden. Alle diese Maschinen besitzen gemeinsam ein Rahmengestell mit einem starren Teil aus Gusseisen, welcher sich nach Art eines Trägers unterhalb und bis zwischen die Nadelbetten von einem Ende tjis zum anderen der Maschine erstreckt. Dieser starre Gestellteil besitzt zwei Schrägflächen, die mit Präzision bearbeitet sind und auf denen die Nadelbetten aufliegen. Dieser Gestellteil nimmt nicht den ganzen Raum zwischen den Nadelbetten ein, sondern er ist ausgespart für den Durchgang des gestrickten Gewebes und für die Aufnahme der Abzugsvorrichtung. Dieser Gestellteil ist dazu bestimmt, die Nadelbetten in einer einwandfrei gradlinigen Stellung zu halten, so dass die Nasen an den Keilen der Nadeln, die sich in dem Nadelbett befinden, mit äusserster Genauigkeit von
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den Nocken des Schlittens betätigt werden, welcher sich über den Nadelbetten verschiebt. Allein schon wegen des Eigengewichtes dieses Gestellteiles hat dieser jedoch eine Neigung, sich in seinem Mittelteil zu verbiegen, d.h. einen nicht zu vernachlässigenden Durchhang aufzuweisen, und zwar schon auf einer Strecke zwischen Auflagen von einem Meter Abstand. Oiese Wirkung wird noch verstärkt durch die Abzugskräfte für das Gewebe und die Druckkräfte der Nocken auf die Nadeln. Dieses Problem ist seit langem bekannt und man hat versucht, es durch verschiedene Mittel zu lösen. So ist es beispielsweise bekannt, die Beine des Gestelles zusammenzuziehen, um eine Biegekraft auf den Rahmenteil auszuüben, welche der Durchbiegung durch sein Eigengewicht .entgegengerichtet ist. Bei einer bekannten Maschine (Maschine ANVH CNC A 3 der Firma STOLL) hat man Spannkabel vorgesehen, um den Durchhang auszugleichen. Bei jeder Verschiebung . der Maschine ist es jedoch notwendig, eine neue Ausrichtung durchzuführen. Andererseits ist eine solche Ausrichtung jedoch schwierig und die Spannungen, welche zum Ausgleich des Ourchhanges ausgeführt werden müssen, sind verhältnismässig hoch. Dieses Problem hat daher bis zum heutigen Tage eine Begrenzung in der Länge der Maschinen bewirkt.
Die Erfindung hat zum Ziel, dieses Problem der Durchbiegung zu lösen, und zwar durch Schaffung eines Rahmengestelles, welches vollständig anders als die übliche Ausführung ist.
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Die Strickmaschine nach der Erfindung ist hierzu in der Weise ausgebildet, dass das Rahmengestell zwei profilierte Trägerteile aufweist, welche horizontal und parallel zu den Nadelbetten unterhalb des unteren Randes jedes dieser Nadelbetten verlaufen und an denen vertikale, entlang dieser profilierten Trägerteile verteilt angeordnete Stützen sitzen, deren obere Enden mit schrägen Flanschen ausgestattet sind, auf denen die Nadelbetten aufliegen und die mit Verstelleinrichtungen versehen sind, womit die Auflagepunkte der Nadelbetten auf diesen Flanschen mittels Schrauben einstellbar sind.
Entgegen der Konstruktion, wie sie während Jahrzehnten angewandt und als die einzige brauchbare Lösung angesehen wurde, besitzt'das Rahmengestell nach der Erfindung keine Träger zwischen den Nadelbetten. Der tragende Teil ist vielmehr in zwei Teile aufgeteilt und nach ausserhalb des Raumes versetzt worden, welcher von. den Nadelbetten begrenzt wird, und zwar nach unterhalb der unteren Enden jedes dieser Nadelbetten, wo man über jeden notwendigen Platz verfügt, um einen starren Träger mit einem ausreichenden Trägheitsmoment zu erhalten. Die profilierten Teile sind vorzugsweise nicht massiv ausgebildet und folglich verhältnismässig leicht und sie weisen deshalb auch unter der Wirkung ihres Eigengewichtes nur einen zu vernachlässigenden Durchhang auf, selbst für eine grössere Länge. Ferner ist der Raum zwischen den Nadelbetten frei, so dass hier leicht Walzen und andere Abzugseinrichtungen angeordnet
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werden können. Der Zugang zu diesen Einrichtungen wird ebenfalls weitgehend erleichtert.
Die Verwendung rohrförmiger Träger, die entweder angesetzt oder durch Biegung des Bleches des Gestelles erhalten werden, schafft darüberhinaus rohrförmige, geschlossene Räume entlang der Maschine, wo Kabel sowie elektrische und mechanische Einrichtungen untergebracht werden können.
Das überraschendste Ergebnis besteht jedoch in dem Wegfall der Begrenzung in der Länge der Maschine.
Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Vorteil besteht .in der deutlichen Herabsetzung der Herstellungskosten des Gestelles. Dieses kann nämlich aus gebogenen und verschweissten Blechen erhalten werden, d.h. mit wenig kostspieligen Mitteln, und erfordert keine grosse Präzision, während die Herstellung eines Gestelles aus Gusseisen und seine genaue Bearbeitung sehr kostspielige Arbeitsvorgänge darstellen.
Endlich werden die Maschinen auch leichter, ohne dass hierdurch ihre Stabilität beeinträchtigt wird.
Hinsichtlich der Vorteile, welche die Ausführung nach der Erfindung aufweist, kann man erstaunt sein, dass eine solche Ausführung nicht bereits seit langem aufgegriffen wurde. Dies ist zweifellos auf das Bestehen von Vorurteilen gegen eine ungenaue Konstruktionsweise zurückzuführen, wie es die Biegung und die Schweissung von Blechen darstellt. Diese Ungenauigkeit stand im Widerspruch zu der Genauigkeit, wie sie bei der Bearbeitung der Nadelbetten und deren Lagerung gefordert
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wird. Es wurde nämlich immer angenommen, dass eine ausreichende Starrheit nur mittels eines massiven Gussstückes erhalten werden kann und dass die Genauigkeit nur durch die Bearbeitung dieses Gussstückes auf Präzisionswerkzeugmaschinen erzielt werden könne.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht nach I-I in Figur 2 einer Flachstrickmaschine, wovon die Nadelbetten und der Nockenschlitten schematisch darges teilt sind .
Die Figur 2 ist eine Axialschnittansicht nach II-II in Figur 1 ohne den Nockenschlitten.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine besitzt ein Rahmengestell aus gebogenem und verschweisstern Blech, wovon nur der obere und der mittlere Teil dargestellt sind. Dieses Rahmengestell hat Aussenbleche 1 und 2, die auf jeder Seite parallel zur Achse der Maschine verlaufen und zweimal im rechten Winkel in der Weise umgebogen sind, dass sie zwei Wände 3, 4 bzw. 5, 6 bilden. Der auf diese Weise gebildete rechteckige Schnitt ist durch ein vertikales Blech 7 bzw. 8 verschlossen. Diese Bleche bilden mit den Trägern 3 und 4 bzw. 5 und 6 zwei Horizontalträger 9 und 10. Die nicht dargestellten Teile der Bleche 1, 2, 7 und 8 erstrecken sich selbstverständlich bis zum Boden, um den Träger-
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teil der Maschine zu bilden. Diese Teile besitzen keinerlei besondere Eigenschaften und können erforderlichenfalls verstärkt und verstrebt sein, um die Festigkeit und die Starrheit des Rahmengestelles zu gewährleisten. Die Horizontalträger 9 und 10 können im übrigen ebenfalls bei Bedarf verstrebt oder versteift sein, wobei jedoch ein verhältnismässig geringes Gewicht beibehalten wird.
An jeden der Horizontalträger 9 und 10 sind Stützen aus Stahl 11 bis 16 angeschweisst, welche in einem Abstand voneinander von etwa 40 cm und paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, wie die Stützen 11 und 12. Die oberen Enden dieser Stützen sind mit schrägen Flanschen 17 und 18 ausgestattet, welche ihrerseits Paare von Auflagen 19, 20 bzw. 21, 22 tragen. Diese Auflagen sind 'mit Axialschrauben versehen, welche von der Unterseite der Flansche in der Weise zugänglich sind, dass sie eine Veränderung der Höhe der Auflagen ermöglichen.
Auf diesen Auflagen liegen nun die beiden Nadelbetten 23 und 24 der Maschine auf, deren Neigung dadurch dieselbe ist wie diejenige der Flanschen 17 und 18. Die Nadelbetten sind ihrerseits an jedem ihrer -Enden an Vertikalträgern 25 und 28 befestigt, die aus Stahlplatten oder Gusseisen bestehen. In Figur 1 ist die Widergabe der Maschine durch die .schematische Darstellung des Nockenschlittens 27 vervollständigt, welcher sich auf zwei zylindrischen Längsschienen 28 und 29 verschiebt. Man hat auch zwischen den Nadelbetten eine kontinuierlich arbeitende Abzugsvorrichtung dargestellt, die im einzelnen in der CH-PS 633 334 beschrieben ist. Diese Abzugsvorrichtung besitzt zwei Walzen 30
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und 31, die in entgegengesetzter Drehrichtung von Riemen 32 und 33 in Umdrehung versetzt werden. Diese Riemen laufen über Walzen 34 und 35 mit geringem Durchmesser, die ganz nahe dem oberen Ende der Nadelbetten angeordnet sind.
In der Figur 2 ist bewusst eine Maschine von unbestimmter Länge dargestellt, denn die Konstruktion nach der Erfindung ermöglicht tatsächlich die Schaffung einer Maschine von beliebiger Länge. Die Figur 1 zeigt deutlich, dass der Trägheitsschwerpunkt des Trägers der Nadelbetten, welcher bisher auf den Gestellteil aus Gusseisen zwischen den Nadelbetten konzentriert war, nunmehr nach aussen ausserhalb des Raumes versetzt worden ist, welcher von diesen Nadelbetten begrenzt wird. In dem Bereich der Horizontalträger 9 und 10 verfügt man somit über jeden erforderlichen Raum, um ein ausreichendes statisches Trägheitsmoment zu erhalten, d.h. ausreichend starre Träger zu bilden. Diese Träger sind dabei verhältnismässig leicht und zeigen nur einen ganz schwachen Durchhang. Die Stützen 11 bis 16 bilden dabei nur eine verhältnismässig geringe Belastung an diesen Trägern.
Die Höhe der Stützen braucht nicht mit Genauigkeit festgelegt zu werden, denn die Unterschiede in der Höhe der Auflagepunkte können leicht durch die Schrauben ausgeglichen werden, mit denen die Auflagepunkte 19 bis 22 ausgestattet sind. Kein Teil versperrt hierbei den Zwischenraum zwischen den Stützen jedes Paares, wie es aus der Figur 1 hervorgeht. Dies ermöglicht die leichte Anordnung einer Abzugsvorrichtung, wie es dargestellt ist, sowie darüberhinaus einen Zugang zu dieser Vorrichtung von unterhalb der Maschine.
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Die Horizontalträger 9 und 10 können selbstverständlich auch in zahlreichen anderen Ausführungen hergestellt werden, wobei die bekannten Modelle der statischen Mechanik Anwendung finden.
Die Horizontalträger 9 und 10 können insbesondere auch aus unabhängigen Trägern bestehen, welche voll, versteift oder rohrförmig ausgebildet sind. Das Innere der Träger 9 und 10 kann darüberhinaus verwendet werden zum Durchgang von elektrischen Leitungen.
Die Stützen können weiterhin an den Trägern mittels Bolzen befestigt sein. Auch die Verstelleinrichtungen für die Auflagepunkte können anders ausgebildet sein als die durchgehenden Schrauben, beispielsweise als Exzenter oder Keile.
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Claims (7)
- ERFINDUNGSANSPRUCH1. Flachstrickmaschine mit einem Rahmengestell (1, 2) für zwei Nadelbetten (23, 24), welche dachförmig über dem Rahmengestell angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, dass das Rahmengestell zwei profilierte Träger (9, 10) aufweist, welche horizontal und parallel zu den Nadelbetten unterhalb des unteren Randes jedes dieser Nadelbetten verlaufen und an denen vertikale, entlang dieser profilierten Träger (9, 10) verteilt angeordnete Stützen (11 bis 16) sitzen, deren obere Enden mit schrägen Flanschen (17, 18) ausgestattet sind, auf denen die Nadelbetten aufliegen und die mit Verstelleinrichtungen versehen sind, womit die Auflagepunkte der Nadelbetten auf diesen Flanschen mittels Schrauben einstellbar sind.
- 2. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Rahmengestell wenigstens teilweise aus gebogenem und verschweisstern Blech besteht und dass die profilierten Träger (9, 10) durch Umfalzen der Gestellbleche gebildet sind.
- 3. Strickmaschine nach einem der Punkte 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die vertikalen Stützen (11 bis 16) an die profilierten Träger (9, 10) angeschweis st sind.
- 4. Strickmaschine nach einem der Punkte 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die vertikalen Stützen (11 bis 16) mittels Bolzen an den profilierten Trägern (9, 10) befestigt sind.
- 5. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,3 i) Π <;. -? 7 α rs η rdass diese profilierten Träger (9, 10) aus Stahlträgern bestehen .
- 6. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dass diese profilierten Träger (9, 10) aus Rohrprofilen bestehen.
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