DD235883A1 - Oxydationsparaffin - Google Patents

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DD235883A1
DD235883A1 DD22426580A DD22426580A DD235883A1 DD 235883 A1 DD235883 A1 DD 235883A1 DD 22426580 A DD22426580 A DD 22426580A DD 22426580 A DD22426580 A DD 22426580A DD 235883 A1 DD235883 A1 DD 235883A1
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DD
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paraffin
tth
distillation
oil
rich
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DD22426580A
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Ralf Oehler
Hartmut Ulbrecht
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Petrolchemisches Kombinat
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Oxydationsparaffin zur Herstellung synthetischer Fettsaeuren, das bei der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren nach dem TTH-Verfahren und aus Erdoelprodukten bzw. deren Gemischen erhalten wird. Es ist Ziel der Erfindung, Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung carbochemischer Rohstoffe ohne zusaetzliche Aufarbeitungstechnologien zur Oxydationsparaffingewinnung einzusetzen. Das erfindungsgemaesse Oxydationsparaffin besteht aus 35 bis 98 Ma.-% Oxydationsparaffin, das bei der hydrokatalytischen Behandlung von isoparaffinreichen Gatschen, wie beispielsweise Ablaufoel aus der Druckfiltration von Neutraloelgatschen bzw. -gatschdestillaten, oder Schwitzvorlaeufen aus der Aufarbeitung von Paraffindestillat aus dem TTH-Verfahren, und durch nachfolgende Aufarbeitung des Hydrierabstreifers in bekannter Weise gewonnen wird, und aus 2 bis 65 Ma.-% Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren und deren Verkokungsdestillaten nach dem TTH-Verfahren. Dem Hydrierabstreifer kann dabei vor seiner Aufarbeitung Abstreifer aus der verschaerften TTH-Fahrweise bzw. ein Gemisch aus Abstreifer der EVD-Hydrierung und der verschaerften TTH-Fahrweise zugesetzt werden. Dem Destillationsrueckstand koennen vor der Entparaffinierung noch oelreiche Gatsche zugesetzt werden.

Description

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und nachfolgenden Aufarbeitung des Hydrierabstreifers in bekannter Weise gewonnen wird, mit Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren und deren Verkokungsdestillaten nach dem TTH-Verfahren sich die Oxydationszeit nicht additiv aus den Einzelkomponenten zusammensetzt, sondern daß sie sich weitgehend der des als Mischungskomponente eingesetzten Oxydationsparaffins nähert.
Es wurde weiterhin gefunden, daß der im Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung carbochemischer Produkte nach dem TTH-Verfahren die Oxydation der festen Paraffine inhibierende Effekt in einer Mischung mit Oxydationsparaffin bei bestimmten Mischungsverhältnissen fast vollständig beseitigt wird und eine sehr gute und zügige Oxydation der festen Kohlenwasserstoffe abläuft.
Bei einem Anteil von über 65 Ma.-% Destillationsvorlauf in der Mischung verliert sich jedoch dieser Effekt. Es werden längere Oxydationszeiten erhalten, als sie dem durchschnittlichen Mittel aus den Einzelkomponenten entsprechen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe deshalb durch ein Oxydationsparaffin gelöst, daas aus 35 bis 98 Ma.-% Oxydationsparaffin, das bei der hydrokatalytischen Behandlung von isoparaffinreichen Gatschen, wie beispielsweise Ablauföl aus der Druckfiltration von Neutralölgatschen bzw. -gatschdestillaten, oder Schwitzvorläufen aus der Aufarbeitung von Paraffindestillat aus dem TTH-Verfahren, und durch nachfolgende Aufarbeitung des Hydrierabstreifers in bekannter Weise gewonnen wird, und 2 bis 65Ma.-% Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren und deren Verkokungsdestillaten nach dem TTH-Verfahren besteht.
Erfindungsgemäß ist es dabei möglich, dem Hydrierabstreifer vor seiner Aufarbeitung Abstreifer aus der verschärften TTH-Fahrweise bzw. ein Gemisch aus Abstreifer der EDV-Hydrierung und der verschärften TTH-Fahrweise zuzusetzen.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, dem Destillationsrückstand aus der Abstreiferdestillation vor seiner Entparaffinierung bis zu 60 Ma.-% ölreiche Paraffingatsche, beispielsweise Spindelölgatsche aus der Entparaffinierung der hydroraffinierten Spindelölfraktionen, zuzusetzen.
Ausführungsbeispiel
1. Ein bei der Druckfiltration von Neutralölgatschen mit einem Siedeende von 510°C erhaltenes Ablauföl mit einer Dichte von 0,838g/cm3 bei 50 0C, einem SiedebeginriVon 3200C und einem Stockpunkt von 32°C wird unter Zugabe von 15% Leichtöl aus der Braunkohlenschwelung einem hydrokatalytischen Prozeß bei einem Prozeßdruck von-30 MPa, einer Katalysatorbelastung von 0,6 v/vh und bei Temperaturen von 4050C im 1. und 2. Reaktor und von 390°C im 3. Reaktor in bekannter Weise unterzogen und der erhaltene Hydrierabstreifer durch Fraktionierung in Kraftstoff-Fraktionen und einen die festen Kohlenwasserstoffe enthaltenden Destillationsrückstand in bekannter Weise aufgetrennt. Nach Zugabe von 10Ma.-%Spindelölgatsch mit einem Erstarrungspunkt von 28°C, einem Paraffingehalt von 31 % und einer Fraktionsbreite von 183 bis 290°C bei 10 Torr wird dieses Gemisch entparaffiniert und in bekannter Weise zu Oxydationsparaffin aufgearbeitet.
50 Ma.-% dieses Oxydationsparaffins mit den Kennwerten
Erstarrungspunkt (0C) 48,0
Ölgehalt (%) 2,0
Jodzahl (g/100g) 1,6
Säurezahl 70 nach 19 Stunden
und 50Ma.-% Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung des aus der Verarbeitung von Braunkohlenschwelteer nach dem TTH-Verfahren erhaltenen Rohparaffins mit den Kenndaten
Erstarrungspunkt (0C) 49,7
Ölgehalt (%) 2,8
Jodzahl ,(g/100g) 2,1
Säurezahl 70 nach 42 Stunden
Säurezahl 49 nach 30 Stunden
werden miteinander vermischt.
Das Gemisch weist folgende Qualitätskennwerte auf:
Erstarrungspunkt (0C) 48,5
Ölgehalt (%) 2,5
Jodzahl (g/100g) 1,7
Säurezahl 70 nach 23 Stunden
2. Ein wie im Beispiel 1 aus Ablauföl der Druckfiltration von Neutralölgatsch hergestellter Hydrierabstreifer wird gemeinsam mit Hydrierabstreifer aus der verschärften TTH-Hydrierung durch Fraktionierung und Entparaffinierung in bekannter Weise zu Oxydationsparaffin aufgearbeitet. 60Ma.-% dieses Oxydationsparaffins mit den Kennwerten:
Erstarrungsprodukt ("C) 48,9
Ölgehalt (%) 2,3
Jodzahl (g/100 g) 1,6
Säurezahl 70 nach 20 Stunden
und 40 Ma.-% Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung des aus der Verarbeitung von Braunkohlenschwelteer nach dem TTH-Verfahren erhaltenen Rohparaffins mit den Kenndaten:
-3- 242
Erstarrungspunkt (°C) 49,7
Ölgehalt (%) 2,8
Jodzahl (g/100 g) 2,1
Säurezahl 70 nach 42 Stunden
Säurezahl 49 nach 30 Stunden
werden miteinander vermischt.
Das Gemisch weist folgende Qualitätskennwerte auf:
Erstarrungsprodukt Ölgehalt Jodzahl Säurezahl
(0C) 49,5
(%) 2,5
(g/100g) 1,9
nach 24 Stunden

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    Oxydationsparaffin aus festen Kohlenwasserstoffen, die bei der Aufarbeitung carbochemischer Rohstoffe nach dem TTH-Verfahren und aus Erdölprodukten bzw. deren Gemischen erhalten werden, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 35 bis 98Ma.-% Oxydationsparaffin, das bei derhydrokatalytischen Behandlung von isoparaffinreichen Gatschen, wie beispielsweise Ablauföl aus der Druckfiltration von Neutralölgatschen bzw. -gatschdestillation, oder Schwitzvorläufen aus der Aufarbeitung von Paraffindestillat aus dem TTH-Verfahreη und nachfolgende Aufarbeitung des Hydrierabstreifers, separat oder gemeinsam mit dem Hydrierabstreifer der verschärften TTH-Fahrweise bzw. dem Gemisch der Hydrierabstreifer aus der verschärften TTH-Fahrweise und der EVD-Hydrierung, in bekannterWeise und durch Zugabe von bis zu 60Ma.-%ölreiche Paraffingatsche mit der bevorzugten Kettenlänge für Oxydationspraffin, wie beispielsweise Spindelölgatsch aus der Entparaffinierung der hydroraffinierten Spindelölfraktion, zum Destillationsrückstand vor der Entparaffinierung desselben gewonnen wird und 2 bis 65Ma.-% Destillationsverlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren und deren Kokungsdestillation nach dem TTH-Verfahren.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Oxydationsparaffin zur Herstellung synthetischer Fettsäuren, das bei der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren nach dem TTH-Verfahren und aus Erdölprodukten bzw. deren Gemischen erhalten wird.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist ein Verfahren bekannt, nach dem aus hochschmelzenden Paraffinen und mikrokristallinen Wachsen, insbesondere aus Paraffindestillationsrückstand aus der destillativen Aufarbeitung von Rohparaffinen oder Neutralölgatschen und aus isoparaffinreichen Ablaufölen der Druckfiltration von Neutralölgatschen und Neuträlölgatschdestillation, durch eine selektive hydrokatalytische Behandlung unter Anwendung üblicher Verfahrensstufen desTTH-Verfahrens ein Oxydationsparaffin erhalten wird. Dabei wird bei Temperaturen von 370 bis 520°C gearbeitet, wobei zwischen dem Eingang des ersten Reaktionsofens und dem Ausgang des zweiten Reaktionsofens eine Temperaturdifferenz von höchstens 30°C eingehalten wird und der dritte Reaktionsofen bei einer bis zu 1000C abgesenkten Temperatur betrieben wird. Nach Aufarbeitung des Hydrierabstreifers in bekannter Weise stellt das Rohparaffin, bei Aufarbeitung mit anderen hoch raffinierten paraffinreichen Komponenten das aus dem Rohparaffin erhaltene Paraffindestillat, ein Oxydationsparaffin zur Herstellung synthetischer Fettsäuren dar.
    Es ist weiterhin bekannt, paraffinreiche carbochemische Rohstoffe, wie Braunkohlenschwelteere un'd deren Verkokungsdestillate, zu Hartparaffinen und Oxydationsparaffin nach dem TTH-Verfahren aufzuarbeiten. Der dabei erhaltene Hydrierabstreifer wird einer atmosphärischen Fraktionierung unterzogen und in Kraftstoff-Fraktionen und einen alle festen Paraffine enthaltenen Rückstand aufgetrennt. Dieser Rückstand wird durch Propanentparaffinierung in ein tiefstockendes Rohöl und ein ölarmes Rohparaffin mit Ölgehalten zwischen 3 und 5% aufgearbeitet. Das Rohparaffin wird in einer Vakuumdestillation in eine Vorlauffraktion, eine Hauptfraktion und einen Rückstand aufgetrennt. Die Hauptfraktion wird einem Schwitzprozeß unterzogen und in einen Schwitzvorlauf, einen Schwitzmittellauf und ein Schwitzgut zerlegt. Der Destillationsvorlauf, der Schwitzvorlauf und der Schwitzmittellauf stellen Paraffingatsche dar, die durch weitere Prozeßstufen, wie beispielsweise durch Schwefelsäure-Kalk-Bleicherde-Raffination oder Entölung mit selektiven Lösungsmitteln und anschließender Behandlung mit adsobtiven Reagenzien, der Weich- und Hartparaffingewinnung zugeführt werden. Die Nachteile der bekannten Verfahren bestehen in dem hohen apparativen und stofflichen Aufwand bei der Durchführung der anzuwendenden technologischen Prozeßstufen. So besitzt der Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung carbochemischer Rohstoffe nach dem TTH-Verfahren nicht die erforderliche Qualität für Oxydatiosparaffin. Die für ein Oxydationsparaffin erforderliche Säurezahl von 70 liegt bei diesem Destillationsverlauf wesentlich über 30 Stunden. Daher ist es nicht möglich, diesen Destillationsvorlauf als Oxydationsparaffin zu verwenden sondern er kann nur als ein Paraffingatsch bewertet werden und muß durch zusätzliche technologische Prozeßstufen auf Oxydationsparaffinqualität aufgearbeitet werden. Dabei treten relativ hohe Ausbeuteverluste auf und der dabei anfallende Säureschlamm belastet in hohem Maße die Umwelt bzw. muß durch hohen technologischen Aufwand beseitigt werden. . .
    Ziel der Erfindung
    Es ist Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, indem Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung carbochemischer Rohstoffe ohne zusätzliche Aufarbeitungstechnologie zur Oxydationsparaffingewinnung eingesetzt werden kann. Durch Einsatz geeigneter Mischungskomponenten soll in technologisch einfacher Weise und mit höherer Ausbeute ein allen Anforderungen genügendes Oxydationsparaffin gewonnen werden.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Mischung von Destillationsvorlauf aus der Verarbeitung von carbochemischen Rohstoffen nach dem TTH-Verfahren mit Oxydationsparaffin aus der hydrokatalytischen Behandlung und nachfolgenden Abstreiferaufarbeitung von isoparaffinreichen Gatschen oder Schwitzvorläufen aus der Paraffindestillataufarbeitung in bestimmten Mischungsverhältnissen ein Oxydationsparaffin zu erzeugen, mit dem das Ziel der Erfindung erreicht wird. Es wurde überraschend gefunden, daß beim Vermischen von Oxydationsparaffin, das bei der hydrokatalytischen Behandlung von isoparaffinreichen Gatschen oder Schwitzvorläufen aus der Aufarbeitung des Paraffindestillates aus dem TTH-Verfahren
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