DD153386A1 - Oxydationsparaffin - Google Patents

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DD153386A1 DD22426480A DD22426480A DD153386A1 DD 153386 A1 DD153386 A1 DD 153386A1 DD 22426480 A DD22426480 A DD 22426480A DD 22426480 A DD22426480 A DD 22426480A DD 153386 A1 DD153386 A1 DD 153386A1
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paraffin
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oxidation
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DD22426480A
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Ralf Oehler
Hartmut Ulbrecht
Original Assignee
Ralf Oehler
Hartmut Ulbrecht
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/36Recovery of petroleum waxes from other compositions containing oil in minor proportions, from concentrates or from residues; De-oiling, sweating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Oxydationsparaffin zur Herstellung synthetischer Fettsaeuren, das bei der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren nach dem TTH-Verfahren und aus Erdoelprodukten bzw. deren Gemischen erhalten wird. Es ist Ziel der Erfindung, Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung carbochemischer Rohstoffe ohne zusaetzliche Aufarbeitungstechnologien zur Oxydationsparaffingewinnung einzusetzen. Das erfindungsgemaesse Oxydationsparaffin besteht aus 35 bis 98 Ma.-% Oxydationsparaffin, das bei der selektiven hydrokatalytischen Behandlung von hochschmelzenden Paraffin, wie beispielsweise Paraffinrueckstand aus der Vakuumfraktionierung von Rohparaffin aus dem TTH-Verfahren, von isoparaffinreichen Gatschen, wie beispielsweise Ablaufoel aus der Druckfiltration von Neutraloelgatschen bzw.-gatschdestillaten, von Schwitzvorlaeufen aus der Aufarbeitung von Paraffindestillat aus dem TTH-Verfahren oder von mikrokristallinen Wachsen, wie beispielsweise Neutraloel-III-Gatsch aus entasphaltierten Vakuumrueckstaenden, sowie durch Aufarbeitung des Hydrierabstreifers in bekannter Weise gewonnen wird, und aus 2 bis 65 Ma.-% Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren und deren Verkokungsdestillaten nach dem TTH-Verfahren. Dem Hydrierabstreifer kann dabei vor seiner Aufarbeitung Abstreifer aus der verschaerften TTH-Fahrweise bzw. ein Gemisch aus Abstreifer der EDV-Hydrierung und der verschaerften TTH-Fahrweise zugesetzt werden. Dem Destillationsrueckstand koennen vor der Entparaffinierung noch oelreiche Gatsche zugesetzt werden.

Description

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Oxydationsparaffin
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Oxydationsparaffin zur Herstellung synthetischer Fettsäuren, das bei der Aufarbeitung von Braunkohlensehwelteeren nach dem MH-Verfanren und aus Erdölprodukten bzw. deren Gemischen erhalten wird·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Verfahren bekannt, nach dem aus hooh.sohraelzend.en Paraffinen und mikrokristallinen Wachsen, insbesondere aus Paraffindestillationsrückstand aus der destillation Aufarbeitung von Rohparaffinen oder Heutralölgatschen und aus isoparaffinreiohen Ablaufölen der Druckfiltration von HeutraliSlgatschen und Heutralglgatschdestillaten, durch eine selektive hydrokatalytische Behandlung unter Anwendung üblicher Verfahrensstufen des TTH-Verfahrens ein °xydationsparaffin erhalten wird. Dabei wird bei Temperaturen von 370 bis 520 0C gearbeitet, wobei zwischen dem Eingang des ersten Reaktionsofens und dem Ausgang des zweiten Reaktionsofene eine Temperaturdifferenz von höchstens 30 0C eingehalten wird und der dritte Reaktionsofen bei еідѳг bis zu 100 0O abgesenkten Temperatur betrieben wird. Hach Aufarbeitung des. Hydrierabstreifers in bekannter Weise stellt das Rohparaffin, bei Aufarbeitung mit anderen hochraffinierten paraffinreichen Komponenten das aus dem Rohparaffin erhaltene Paraffindestillat, ein OxydationsparaffiB zur Herstellung synthetischer
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Fettsäuren dar·
Es ist weiterhin bekannt, paraffinreiche oarboohemisohe Rohstoffe, wie Braunkohlenschwelteere und deren Vexkolmngsdestillate, zu Hartparaffinen und Oxydationsparaffin naoh dem TIH-Verfahren aufzuarbeiten. Der dabei erhaltene Hydrierabstreifer iiird einer atmosphärischen Fraktionierung unterzogen und in Kraft st off-Fraktionen und einen alle festen Paraffine enthaltenden Rückstand aufgetrennt. Dieser Rückstand wird durch Propanentparaffinierung in ein tiefstockendes RohBl und ein Biarmes Rohparaffin mit ölgehalten zwischen 3 und 5 % aufgearbeitet. Das Rohparaffin wird in einer Vakuumdestillation in eine Vorlauffraktion, eine Hauptfraktion und einen Rückstand aufgetrennt. Die Hauptfraktion wird einem Schwitzprozeß unterzogen und in einen Schwitzvorlauf, einen Schwitzmittellauf und ein Sohwitzgut zerlegt. Der Destillationsvorlauf, der Schwitzvorlauf und der Sohwitzmittallauf stellen Paraffingatsche dar, die durch weitere Prozeßstufen, wie beispielsweise durch Schwefelsäure-Kalfc-Bleieherde-Raffination oder Entölung mit selektiven lösungsmitteln und anschließende Behandlung mit adsorbtiven Reagenzien, der Weich- und Hartparaffingewinhung zugeführt werden. Die Haohteile der bekannten Verfahren beistehen in dem hohen apparativen und stofflichen Aufwand bei der Durchfühlung der anzuwendenden technologischen Prozeßstufen. So besitzt der Destillati'onavorlauf aus der Aufarbeitung carbochemischer Rohstoffe nach dem ITH-Verfahren nicht die erforderliche Qualität für Oxydationsparaffin. Die für ein Oxydationsparaffin erforderliche Säurezahl von 70 liegt bei diesem Destillationsvorlauf wesentlich Über 30 Stunden. Daher ist es nicht möglich, diesen Deatillationsvorlauf als Oxydationsparaffin zu verwenden eondern er kann nur als ein Paraffingataoh beweitet werden und muß durch zusätzliche technologische Prozeßstufea auf Oxydationsparaffinqualität aufgearbeitet werden. Dabei treten relativ hohe Ausbeuteveriluste auf und der dabei anfallende Säureschlamm belastet in nonem Maße iie CTmwelt bzw. muß iixroh honen technologischen Aufwand beseitigt werden.
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Ziel der Erfindung
Es ist Ziel aer Erfindung, die Haehteile des Standes der Technik zu beseitigen, indem Destillatlonsvorlauf aus der Aufarbeitung oarbochemischer Rohstoffe ohne zusätzliche Auiarbeitungetechnologie zur Oxydationsparaffingewinnung eingesetzt »erden kann· Durch Einsatz geeigneter Misohungskomponenten soll in technologisch einfacher Weise und mit höherer Ausbeute ein allen Anforderungen genügendes Oxydationsparaffin gewonnen werden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Mischung von Destillationsvorlauf aus der Verarbeitung von carbochemiachen Rohstoffen nach dem ITH-Verfahr en mit Oxydationsparaffin aus der hydrokatalytlachen Verarbeitung und anschließenden Abstreiferaufarbeitung von hochschmelzenden Paraffinen, isoparaffinreichen Qatschen, Schwitzvorläufen aua Paraffindestillat und mikrokristallinen Wachsen in bestimmten Mischungsverhältnissen ein Oxydationsparaffin zu erzeugen, mit dem das Ziel der Erfindung erreicht wird.
Es wurde überraschend gefunden, daß beim Vermischen von Oxydationsparaffin, das bei der selektiven hydrokatalyttsehen Behandlung von hochschmelzenden Paraffinen, von isoparaffinreiohen Gatschen, von Schnitzvorläufen aus der Aufarbeitung von Paraffindestillat aus dem TTH-Verfahren und von mikrokristallinen Wachsen und nachfolgenden Aufarbeitung des Hydrierabstreifers in bekannter Weise gewonnen wird, mit gestillationsvorlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlensohwelteeren und deren Verkokungsdeatillaten nach dem TTH-Verfahren eich die Oxydationazeit nicht additiv aua den Einzelkompoaenten zusammensetzt, sondern daß sie sich weitgehend der des als Mischungskomponente eingesetzten Oxydationeparafiina nähert.
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Es wurde weiterhin gefunden, daß der im Destillationavorlauf aus ,4er Aufarbeitung carboehemischer Produkte nach dem TTH-Veffahren die Oxydation der festen Paraffine Inhibierende Effekt in einer Mischung mit Oxydationsparaffin bei bestimmten Mischungsverhältnissen fast vollständig beseitigt wird und eine sehr gute und zügige Oxydation der festen Kohlenwasserstoffe abläuft.
Bei einem Anteil von über 65 Ма.-Йап Destillationsvorlauf in der Mischung verliert sich jedoch dieser Effekt. Es «erden längere Oxydationszeiten erhalten, .als sie dem durchschnittlichen Kittel aus den Einzelkooponenten entsprechen.
Erfinäungsgemäß wird die Aufgabe deshalb durch ein Oxydationsparaffin gelöst, das aus 35 bis 98 Wa.-% Oxydationsparaffin., das bei der selektiven hydrokatalytlschan Behandlung von bochsehmelzenden Paraffin, wie beispielsweise Paraffinrüokstand aus der. Vakuumfraktionierung von Rohparaffin aus dem TTH-Verfahren, von isoparafflnreichen Gatschen, wie beispielsweise Ablaufb'l aus der Druckfiltration von HeutralBlgateehon bzw. -gatschdestillaten, von Schwitzvorläufen aus der Aufarbeitung von Paraffindestil'lat aus dem IIH-Verfahren oder von mikrokristallinen Wachsen, wie beispielsweise 15eutralöl-III-Gatsch oder Gatsch aus eniasphaltierten Vakuumruckständen, sowie durch Aufarbeitung des Hydrlerabstreifers in bekannter Weise gewonnen wird, und 2 bis 65 Ма.-Й Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlenachwelteeren und deren Verkokungsdestillaten nach dem TTH-Verfahren besteht.
ErfindungsgemäQ ist es dabei möglich, dem Hydrierabstxeifer vor seiner Aufarbeitung Abstreifer aus der verschärften TTE-Pahrweise bzw. ein Gemisch aus Abstreifer der ETO-Hydrierung und der verschärften TTH-Fahrweise zuzusetzen. Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, dem Destillationsrückstand aus der Abstreiferdestillation vor seiner Entparaffinierung bis zu 60 Ma.-% ölreiche Paraffingatsche mit der bevorzugten Kettenlänge für Oxydationsparaffin, wie beispielsweise Spindelölgatsoh aus der Entparaffinierung hydroraffinierter Spindelölfraktionen, zuzusetzen.
AuafUhrungsbeiapiel 224 £»
Ein Gemisch aus 20 Ma.-% bei einer yakuumfraktionierung von Rohparaffin aua dem TTH-Verfahron anfallenden Destillationsruckstandes mit den Kennwerten
Schmelzpunkt (0C) 59,8
Dichte bei 70 0C (g/cm3) 0,803
Paraffingehalt (SS) 95,4
n-Anteile (SS) 64,3
Schmelzpunkt der n-Anteile (0C) 62,3
und 65 Ma.-% bei der Druckfiltration von Nautralölgatschen anfallenden AblaufSles mit den Kennwerten
Stookpunkt (0C) 32
Dichte bei 50 0O (g/cm3) 0,838
Siedebeginn (0C) 320
Siedeende (0C) 510
und 15 Ma.-# aus der Entparaffinierung von entasphaltierten Vakuumrückstand erhaltenen Qatsches mit den Kennwerten
Erstarrungspunkt (0C) 61,3
Ölgehalt <,%) 32,6
Siedebeginn (0C) 460
wird einer selektiven hydrokatalytischen Behandlung bei einem Prozeßdruok von 30 MPa, einer Katalysatorbelastung von 0,6 v/vh und bei einer !temperatur von 465 0C im 1 · und 2. Reaktor und 390 0C im 3· Reaktor in bekannter Weise unterzogen und der erhaltene Hydrierabstreifer durch Fraktionierung in Kraftstoff-Fraktionen und einen die festen Kohlenwasserstoffe enthaltenden Destillationarückatand in bekannter Weise aufgetrennt. Hach Zugabe von 10 Ma-.-S? Spindelölgatsoh mit einem Erstarrungspunkt von 28 0C,einem Paraffingehalt von 31 % und einer Fraktionsbreite von 183 bis 290 0C bei 10 Torr wird dieses Gemisch entparaffiniert· und in bekannter Weise zu Oxydationsparaffin aufgearbeitet
50 Ma.-SS die3es Oxydationsparaffins mit den Kennwerten
224
Erstarrungspunkt ( ) 50,0
ölgehalt (.%) 2,2
Jodzahl (g/100 g) 1,7
SSurezahl 70 nach 19 Stunden
und 50 Ia.-JS Deat illat ionsvorlauf aus der Aufarbeitung dea aua der Verarbeitung von Braunkohlenachwelteer nach dem TTH-Verfahren erhaltenen Hohparaffins mit den Kenndaten
Erstarrungspunkt (0O) 49,7 (0O) 49,8 42 Stunden
ölgehalt (SS) 2,8 W) 2,5 30 Stunden
Jodzahl (g/100 g) 2,1 (g/100 g) 1,8
Säurezahl 70 nach nach.
Säurezahl 49 nach
werden miteinander vermischt.
Das Gemisch «eist folgende Qualitätskennwerte auf:
Erstarrungspunkt 22 Stunden.
ölgehalt
Jodzahl
SäunezahL ™

Claims (1)

  1. 224 264
    Erfindungsansprueh
    Oxydationsparaffin aus festen Kohlenwasserstoffen, die bei aer Aufarbeitung carbochemisoher Rohstoffe nach äem ΪΤΗ-Verfahren und aus Erdölprodukten bzw. deren Gemischen erhalten werden, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 35 bis 98 Ma.-% Oxydationsparaffin, das bei der selektiven hydrokatalytischen Behandlung von hochsohmelzenden Paraffinen, wie beispielsweise Paraffinrüekstand aus der Vakuumfraktionierung von Rohparaffin aus dem TTH-Verfahr en, von isoparaffinrelohen Gatschen, wie beispielsweise Ablauf-Sl aua der Druckfiltration von Heutralölgatsohen bzw. -gatschdestillaten, von Schwitzvorläufen aus der Aufarbeitung von Paraffindestillat aus dem TTH-Verfahren oder von mikrokristallinen Wachsen, wie beispielsweise HeutralSl-III-Gatsea oder Gatsch aus entasphaltierten TTakuumrückständen, sowie durah Aufarbeitung des Hydrierabstreifers, separat oder gemeinsam mit dem Abstreifer der verschärften ISH-Pahrweise bzw. dem Gemisch des Hydrierabstreifer .aus der verschärften ITH-Pahrweise und der EVD-Hydrierung, in bekannter Weise und durch Zugabe von bis zu 60 Ha.-SS Slreieher Paraf finget sehe. mit der bevorzugten Kettenlänge für Oxydationsparaffin, wie beispielsweise Spindelb'lgatsch aus der Entparaffinierung der hyaroraffinierten Spindelb'lfrairtionen, zu dem Destillationsrückstand vor dessen Entparaffinierung erhalten wird und 2 bia 65 Ma.-% Destillationsvorlauf aus der Aufarbeitung von Braunkohlenschwelteeren und deren Verkokungsdestillaten nach dem ΪΤΗ-Verfahren.
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