DD227100B1 - Haubenverdecke fuer gueterwagen und container - Google Patents

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DD227100B1 DD84267439A DD26743984A DD227100B1 DD 227100 B1 DD227100 B1 DD 227100B1 DD 84267439 A DD84267439 A DD 84267439A DD 26743984 A DD26743984 A DD 26743984A DD 227100 B1 DD227100 B1 DD 227100B1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/001Tiltable roofs

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Description

horizontalen Schließführungen führbar sind, in der Schließsteilung ein mit dem Laufrollengehäuse verbundenes Laufschienenstück die Öffnung in der Laufschiene schließt und die im Untergestellbereich angeordneten Betätigungshebel etwa senkrecht unter der Antriebswelle stehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung tragen die etwa senkrecht nach unten stehenden Betätigungshebel die schwenkbaren Laufschienenstücke, welche einen kreisrunden Laufschienenkopf aufweisen, der in einem im wesentlichen viertelkreisförmigen Profil angeordnet ist. Das Endstück der Längsführung ist über Doppelhalbkugelrollen aufnehmbar.
Ausführungsbeispiel
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1: einen Schnitt durch einen Güterwagen mit Haubenverdeck in geschlossener und geöffneter Stellung; Figur 2: die Teilseitenansicht eines Güterwagens mit Haubenverdeck mit einem teilweise geöffneten Haubenteil; Figur 3: den Schnitt gemäß Figur 2 mit der Ansicht gegen das Mittenportal mit geschlossenem und geöffnetem Haubenteil; Figur 4: die Ansicht A der Figur 1 gegen ein aufgespreiztes Haubenteil an der Stirnwand; Figur 5: den Schnitt gemäß Figur 4;
Figur 6: einen Schnitt durch den Langträgerbereich des Untergestells mit unterer Betätigung in geschlossener und geöffneter
Stellung der Haubenteile; Figur 7: einen Querschnitt durch das Abdichtsystem des Dachabschlußprofils.
Wie den Zeichnungen Figur 1 bis 3 zu entnehmen ist, besteht das Haubenverdeck des Güterwagens aus zwei Hauben 1, die aus je zwei Haubenteilen 2 gebildet werden und auf den Stirnwänden 3 und dem Mittenportal 4 Auflage finden. Die Haubenteile 2 einer Wagenseite sind in aufgespreizter Stellung 2a auf einer gemeinsamen Laufschiene 5, die am Untergestellt 6 befestigt ist, über je zwei Laufrollen 7 mit Laufrollengehäuse 8 und Laufrollenfüßen 9 verschiebbar. Zur weiteren Abstützung der unteren Wandteile sind zusätzliche Abstützfüße 10 am Haubenteil 2 angeordnet, welche sich hinter der gemeinsamen Laufschiene 5 befinden und durch die Antriebswelle 11 und bewegliche Hakenteile in der Schließstellung mit Verspannung gegen den Untergestellangträger 12 beauflagt werden. Durch die Antriebswelle 11 wird der untere Betätigungshebel 13 und über den Antrieb 14 der obere Betätigungshebel 15 mit Verbindungshebel 16 ausgeschwenkt und damit das Halbhaubenteil 2 in Spreizstellung 2a gebracht. Eine Antriebsübersetzung des Antriebes 14 von ca. 1:1,5 und die Systemlängen der Betätigungshebel 13 und 15 sichern ein Ausschwenken des Haubenteiles 2 soweit nach außen, bis die vertikale Systemlinie des Masseschwerpunktes etwa über der Laufschiene 5 zum Stehen kommt.
Das so ausgespreizte Haubenteil 2 ist durch eine am oberen Verbindungshebel 16 des Mittenportales 4 angeordnete Führungsrolle 17 und einer am Haubenteil 2 angeordneten Längsführung 18 sowie über die Laufrolle 17 und Laufschiene 5 in Wagenlängsrichtung verschiebbar, wobei das Haubenteil 2 mit dem Endstück 19 mit Doppelhalbkugelrolle 20 aus einem Führungstrichter 21 des auf der Stirnwand 3 angeordneten Betätigungshebels 15 mit Verbindungshebel 16 ausrastet. Um das Wiedereinrasten in den Verbindungshebel 16 an der Stirnwand 3 gemäß Figur 4 und 5 auch bei Belastungen durch Wind und Schnee zu sichern, entspricht die äußere Kontur des Führungstrichters 21 dem Kreisbogen der zu erwartenden Ausdrehbewegung des Haubenteiles 2. Der Verbindungshebel 16 ist in der geöffneten Stellung an der Stirnwand 3 durch die Halterung 22 allseitig gesichert. Um die Länge des Endstückes 19 ist das Haubenteil 2 in ganz aufgeschobener Stellung über die Vorderkante des Mittenportales 4 hinwegschiebbar, was zum Schutz des in der Regel aus Aluminium hergestellten und empfindlichen Bauteiles während der Verladearbeiten führt. Wie aus der Zeichnung Figur 6 zu entnehmen ist, ist die untere Ausschwenkbewegung des Haubenteiles 2 kreisbogenförmig von unterhalb des Drehpunktes der Antriebswelle 11 bis in die horizontale Stellung des unteren Betätigungshebels 13 ausführbar, wodurch in Verbindung mit der Anordnung der oberen Betätigung und der dortigen Abstützung des Haubenteiles 2 über die beiden Hebel 15 und 16 und den damit entstehenden Kippunkt um die Längsführung 15, die oberen Stoßkanten 23 des Haubenteiles 2 eine Führungsbahn 24 beschreiben, die in der Anfangsphase einen horizontalen Bereich aufweist, der größer ist als die horizontale Labyrinthtiefe 25 und danach in einen Anstieg zur Erreichung der Anhebung des Haubenteiles 2 übergeht. Dadurch wird erreicht, daß entsprechende tief ineinandergreifende Labyrinthabdichtungen mit Firstabweiser 26, Abtropfnasen 27 und Führungsstegen 28 angewendet werden können, die bei der großen Länge des Dachteiles sicher und reibungslos ineinandergreifen und abdichten. Es ist auch denkbar, daß anstelle der vorgesehenen Aufhängung der unteren Betätigungshebel 13 an der Antriebswelle 11 die Laufrollenfüße 9 und die Laufrollengehäuse 8 zur Erzielung der Ausschwenkbewegung der unteren Wandteiie in horizontalen Führungen oder Kurvenbahnen, angetrieben zum Beispiel über Hebel der Antriebswelle 11, bewegt werden. Der Führungsbahn 24 folgend ist für jedes Haubenteil 2 an den Stirnwänden 3 und am Mittenportal 4 eine Schließführung 29 angeordnet, in die in der Schließstellung Führungszapfen 30 der Haubenteile 2 allseitig verspannend eingreifen. Bei der beschriebenen unteren Betätigung ruhen die Laufrollen 7 der Haubenteile 2 in geschlossener Stellung auf einem schwenkbaren Laufschienenstück 31 der Laufschiene 5, welches über die Antriebswelle 11 und den unteren Betätigungshebel 13 bewegt wird. In der Schließstellung wird die unterbrochene Laufschiene 5 durch ein oberes Laufschienenstück 32 ausgefüllt, welches am Laufrollengehäuse 8 befestigt ist und beim Ausschwenken des Haubenteiles 2 den Platz für das schwenkbare Laufschienenstück 31 freigibt. Das Haubenteil 2 ist in geschlossener Stellung durch das Laufschienenstück 31 und durch eine Aushebesicherung 33 verriegelt. Der Querschnitt des schwenkbaren Laufschienenstückes 31 besteht aus einem kreisrunden Laufschienenkopf 34 und einem sich darunter befindlichen, mit der Aushebesicherung 33 korrespondierenden etwa viertelkreisförmigen Profil 35, so daß in beiden Endstellungen die Freigängigkeit der Laufrollen 7 und die Wirksamkeit der Aushebesicherungen 33 gegeben ist. Zur Abstützung und horizontalen Arretierung der Haubenteile 2 in der geschlossenen Stellung sind am Untergestell 6 entsprechend angeschrägte Wandabstützungen 36 mit Gegenstücken 37 an den Haubenteilen 2 vorgesehen. Das Dachabschlußprofil 38 sichert in Verbindung mit den übrigen als Hohlprofil ausgebildeten Längsspanten 39 und den Vertikalspanten 40 und insbesondere den im Bereich des Laufwerkquerschnittes des Güterwagens angeordneten vertikalen Haupttorsionsspanten eine große Steifigkeit, wobei die Bauhöhe des Dachabschlußprofiles 38 und vorzugsweise auch vertikalen Haupttorsionsspanten zwei- bis dreifach höher als die Bauhöhe der Längsspanten 39 und Vertikalspanten 40 des übrigen Tragsystems ist.
Dies hat den Vorteil einer geringen Verformung des ausgespreizten Haubenteiles 2 bei Wind- und Schneebeiastung und einer sicheren Funktion des Ein- und Ausrastensin den Führungstrichter 21 der Stirnwandbetätigung. Andererseits wird eine optimale Raumgestaltung insbesondere hinsichtlich der inneren Wagenbreite erzielt. Durch die völlig unabhängige Arbeitsweise der gegenüberliegenden Haubenteile 2 bezüglich des Ausstellvorgariges und des Führungs- und Abstützvorganges beim Längsverschieben sowie durch die Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung im Labyrinthbereich und durch die erzielte Spreizstellung 2a mit dem die Drehstabilität günstig beeinflussenden großvolumigen Dachabschlußprofil 38 wird ein Haubenverdeck geschaffen, welches bei geringstem Aufwand eine hohe Funktionssicherheit und eine zuverlässige Abdichtung sichert.

Claims (4)

1. Haubenverdeck für Güterwagen und Container, welches aus mindestens zwei Hauben, zwei Stirnwänden und einem Mitte η portal besteht, wobei die Hauben durch zwei Haubenteile gebildet sind, die in der Längsmitte über Labyrinthe zusammentreffen und über im Dachbereich und im Untergestell bereich angeordnete durch einen Antrieb verbundene Betätigungshebel aus einer gemeinsamen Ebene herausspreizbar und über im Dachbereich angeordnete Führungsrollen und Längsführungen und auf im Untergestellbereich angeordnete Laufschienen als Schiebewände verschiebbar sind und auf der Stirnwand und dem Mittenportal die über den gemeinsamen Antrieb in vertikaler Ebene schwenkbaren Betätigungshebel angeordnet sind, wobei die auf der Stirnwand angeordneten Betätigungshebel zum Haubenverdeck ausrastbar sind und die im Untergestellbereich angeordneten Betätigungshebel ein schwenkbares Laufschienenstück tragen, gekennzeichnet dadurch, daß im auf der Stirnwand (3) angeordneten Betätigungshebel (15) das Endstück (19) der Längsführung (18) aufnehmbar ist, die Haubenteile (2) über Führungszapfen (30) in auf der Stirnwand (3) und dem Mittenportal (4) angeordneten horizontalen Schließführungen (29) führbar sind, in der Schließstellung ein mit dem Laufrollengehäuse (8) verbundenes Laufschienenstück (32) die Öffnung in der Laufschiene (5) schließt und die im Untergestellbereich angeordneten Betätigungshebel (13) etwa senkrecht unter der Antriebswelle (11) stehen.
-1- 227 TOO Erfindungsansprüche:
2. Haubenverdeck nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die etwa senkrecht nach unten stehenden Betätigungshebel (13) die schwenkbaren Laufschienenstücke (31) tragen, welche einen kreisrunden Laufschienenkopf (34) aufweisen, der in einem, im wesentlichen viertelkreisförmigen Profil (35) angeordnet ist.
3. Haubenverdeck nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Endstück (19) der Längsführung (18) über Doppelkugelrollen (20) aufnehmbar ist.
Hierzu
4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Haubenverdeck für Güterwagen und Container, welches aus mindestens zwei Hauben, zwei Stirnwänden und einem Mittenportal besteht, wobei die Hauben durch zwei Haubenteile gebildet sind, die in der Längsmitte über Labyrinthe zusammentreffen und über im Oachbereich und im Untergestellbereich angeordnete, durch einen Antrieb verbundene Betätigungshebel aus einer gemeinsamen Ebene herausspreizbar und über im Oachbereich angeordnete Führungsrollen und Längsführungen und auf im Untergestellbereich angeordneten Laufschienen als Schiebewände verschiebbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Haubenverdeck nach EP 0011195 bekannt, bei dem die Haubenteile im Dachbereich über horizontal schwenkbare Spreizhebel mit Rollen gegeneinander abstützend und führend einzeln als Schiebewand zur Freisetzung eines Vierteils der Ladefläche und paarweise als Haube zum Freisetzen der Hälfte der Ladefläche aufgespreizt werden, wobei sich die Stoßkanten in Dachlängsmitte unter Anhebung voneinander entfernen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Dachlängsstoßkanten beim Öffnen mit gleichzeitiger Anhebung voneinander entfernt werden. Dies macht die Anwendung z. B. von Gummilippendichtungen oder die Verwendung von Labyrinthdichtungen mit nur geringer Überlappung notwendig, was im Winterbetrieb zum Festfrieren der Gummilippen und zu Dichtproblemen führt. Weiterhin führt diese Lösung zu einem aufwendigen und störanfälligen Antriebsund Verriegelungssystem. Es wurde weiter vorgeschlagen, bei einem Spreizhauben-Schiebewandsystem zwischen die Haubenteile einen schwenkbaren Firstträger dazwischenzuschalten. Es verbleibt jedoch der gemeinsame Nachteil eines hohen mechanischen Aufwandes zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung des Längsstoßes.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mit einem technisch weiterentwickelten Haubenverdeck die Abdichtung des Längsstoßes der Haubenteile zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haubenverdeck zu schaffen, bei dem durch eine spezifische Gestaltung und Anordnung der Betätigungseinrichtungen der Einsatz von Labyrinthdichtungen höherer Dichtheitsgrade ermöglicht wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im auf der Stirnwand angeordneten Betätigungshebel das Endstück der Längsführung aufnehmbar ist, die Haubenteile über Führungszapfen in auf der Stirnwand und dem Mittenportal angeordneten
DD84267439A 1984-09-20 1984-09-20 Haubenverdecke fuer gueterwagen und container DD227100B1 (de)

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