DE3512562A1 - Arretierung fuer haubenverdecke an gueterwagen und container - Google Patents
Arretierung fuer haubenverdecke an gueterwagen und containerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
- B61D39/002—Sliding or folding roofs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container mit festen Stirnwänden und in
mittenportalloser Bauweise, bei denen die Halbhauben mindestens durch Spreizen im Dachbereich in die Verschiebestellung
gebracht werden.
Es sind ganz allgemein Arretierungen für Haubenverdecke und Schiebewände bekannt, bei denen die Arretierung und
Verspannung der Halbhaubenteile gegen Kräfte horizontal längs und quer zur Fahrzeuglängsachse und Erzielung einer
guten Abdichtung durch extra zu bedienende Verschlußeinrichtung bzw. solche, die automatisch beim Verschließen
einrasten, Jedoch vor dem öffnen gesondert zu betätigen sind oder auch solche, die über das Gestänge, welches mit
dem Bedienungsmechanismus zum Herausschwenken der Halbhaubenteile gekoppelt sind und damit nacheinander aber in
völliger Abhängigkeit voneinander arbeiten.
Die genannten Ausführungen haben den entscheidenden Nachteil, daß sie bei getrennter Betätigung eines Vorganges
keine genügende Sicherheit einer in jedem Falle erfolgten Verriegelung gewährleisten. Ist die Arretierung über
mechanische Gestänge mit der Betätigung automatisch gekoppelt, so besteht der Nachteil eines komplizierten
und aufwendigen Mechanismus.
Es sind weiter ganz allgemein Arretierungen für Halbhauben bekannt, bei denen die Dichtungslabyrinthprofile der Wandteile
über die gesamte Länge der Stirnwandrandprofile formschlüssig ineinandergreifen und damit gleichzeitig
eine Arretierung mit übernehmen.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß dabei die Labyrinthprofile mehrachsig mit einer großen Genauigkeit über die
gesamte Länge hergestellt werden müssen, was zu erhöhten Kosten führt und daß die Einraststellungen der Halbhauben
relativ genau festgelegt werden müssen bzw, daß bereits bei geringen Deformationen ein leichtes Schließen der
Halbhaubenteile nicht mehr möglich ist.
Gemäß EP 034 717 ist eine Arretierung eines Haubenverdeckes, welches durch Spreizbewegungen insbesondere im
Dachbereich in Verschiebestellung gebracht wird, bekannt« wobei das Haubenverdeck in gabelförmigen Aufnahmen für
einen stirnseitig in der Vertikalen beweglich gelagerten Führungskörper über den Antrieb mittels einer Hebelgruppe
in Verbindung steht, womit die Haubenverdecke fest und rüttelfrei mit den Stirnwänden verspannt werden.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Haubenverdecke über die festen Stirnwände mit einem aufwendigen und anfälligen
Mechanismus betätigt werden.
Ziel der Erfindung ist es, bei Verwendung einer leichten Haubenverdeckkonstruktion trotz der damit verbundenen hohen
Elastizität der Halbhauben bei größter Einfachheit und geringstem aufwand die Zuverlässigkeit des Arretierungssystems zu erhöhen und die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretierung für Halbhaubenverdecke an Güterwagen und Container mit
festen Stirnwänden und mittenportalloser Bauweise zu entwickeln, die unter Ausnutzung der Spreizbewegungen und
der Anordnung der Spreiz- und Antriebselemente in geschlossener
wie geöffneter Stellung eine stabile Lage sichert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an jeder Stirnwand quer zur Wagenlängsrichtung Arretierungszapfen und an jeder Halbhaube entsprechende Aufnahmen etwa
in der Höhe der horizontalen Schwerlinie der Halbhauben angeordnet sind. An den der Stirnwand abgewandten Enden
der Halbhauben sind im Längsstoß des Dachbereiches horizontale Arretierungszapfen oder formschlüssige Profilstücke
angeordnet. Diese befinden sich mit entsprechenden Aufnahmen der gegenüberliegenden Halbhauben im Eingriff« wobei zwischen
der Stirnwand und den Arretierungszapfen das Spreizelement angeordnet ist. In der Nähe des Arretierungszapfens sind
im Längsstoß zwischen beiden Halbhauben elastische Auflagen angeordnet, ebenso zwischen der Stirnwand und den Halbhauben,
insbesondere aber auch über dem oberen Bereich der Stirnwand.
Ferner enden die als Hohlprofil gestalteten Führungsarme in
einem Abstand vor der Führungsrolle in längs der Haube angeordneten Führungsbolzen. Diese sind spielfrei in Führungstaschen der gegenüberliegenden Halbhauben gehalten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht des Fahrzeugaufbaues,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1,
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie B-B der Figur 1,
Fig. 4: die Anordnung der elastischen Elemente am Fahrzeug,
Fig. 5: einen Schnitt nach der Linie C-C der Figur 1,
Fig. 6: die Anordnung weiterer Arretierungszapfen,
Fig. 7: eine Draufsicht nach Fig. 6,
Fig. 8: das Zusammenwirken der Führungen und Führungsarme
in der Spreizstellung in der Draufsicht,
Fig. 9: einen Schnitt nach der Linie E-E der Figur 6.
Wie der Zeichnung Figur 1 zu entnehmen ist, besteht das Haubenverdeck aus 4 spreizbaren Halbhauben 1, die sich
auf dem Untergestell 2 angeordneten Führungsschienen 3 über Laufrollen 4 abstützen. Zur Aufnahmen der auf die
Halbhauben 1 wirkenden horizontalen Längskräfte sind gemäß Figur 2 an der Stirnwand 5 Arretierungszapfen 6
angeordnet, die in Aufnahmen 7 an der Halbhaube 1 eingreifen. Um auf das Haubenverdeck einwirkende aus den
b
Rangierstößen resultierende Vertikalkräfte zu vermeiden, ist der rretierungszapfen 6 im Bereich der horizontalen Schwerlinie 25 der Halbhauben 1 angeordnet. Die Halbhauben
Rangierstößen resultierende Vertikalkräfte zu vermeiden, ist der rretierungszapfen 6 im Bereich der horizontalen Schwerlinie 25 der Halbhauben 1 angeordnet. Die Halbhauben
I stehen über im Dachbereich 8 angeordnete Führungsarme
in stetiger Verbindung. Im Bereich des der Stirnwand 5 abgewandten Führungsarmes 9 ist ein Arretierungszapfen
angeordnet, welcher beim Schließvorgang in einer Aufnahme
II der korrespondierenden Halbhaube 1 aufgenommen und
gehalten ist. Die Führungsarme 9 sind vorzugsweise als Hohlprofile gestaltet und über Führungsrollen 12 in
Führungen 13 der korrespondierenden Halbhaube 1 zwischen einer Schließstellung und einer Spreizstellung bewegbar.
Der Fuhrungsarm 9 endet mit Abstand 26 vor der Führungsrolle 12 mit einem in Wagenlängsrichtung verlaufenden
den Führungsarm 9 überragenden Führungsbolzen 14. Die Führungsbolzen 14 sind in der Schließstellung und in der
Spreizstellung in Führungstaschen 15 spielfrei aufgenommen.
Aus dem Zusammenwirken der an der Stirnwand 5 angeordneten Arretierungszapfen 6 mit den im Dachbereich 8 angeordneten
Arretierungszapfen 10 werden die Halbhauben 1 zu einer statischen Einheit verbunden, weiterhin entsteht aus dem
Zusammenwirken des Arretierungszapfens 10 mit dem Führungsbolzen 14 in der Schließstellung ein Kräftepaar, welches
die korrespondierenden Halbhauben 1 biegesteif verbindet.
In der Spreizstellung der Halbhauben 1 wirkt der in der
Führungstasche 15 gehaltene Führungsbolzen 14 zusammen mit der in der Führung 13 gehaltenen Führungsrolle 12 als
Kräftepaar zur Stabilhaltung der gespreizten Halbhauben Darüberhinaus wird durch die in den Führungstaschen 15
über die Stirnflächen 16 der Führungsbolzen 14 spielfreie Halterung beim Verschiebevorgang des Haubenverdecks der
Gleichlauf der korrespondierenden Halbhauben 1 gewährleistet. Wie der Fig. 9 zu entnehmen ist, sind die Führungstaschen
15 für die Laufrollen 12 und den Führungs« bolzen 14 auf einer vorzugsweise über Langlöcher an der
Führung 13 der Grundplatte 27 einstellbar angeordnet.
An der Stirnwand 5 sind mehrere elastische Auflagen 17, beispielsweise aus Gummi, angeordnet. Ferner ist an der
Stirnwand 5 abgewandten Ende, am Längsstoß 18 der korrespondierenden
Halbhauben 1 eine weitere elastische Auflage 19 angeordnet. Die auf die Halbhauben 1 wirkenden Schließkräfte
des zwischen den Auflagen 17 und 19 angeordneten Spreizelementes 20 werden dabei ausschließlich durch die
Auflagen 17 und 19 übertragen. Der Querstoß 21 der Halbhauben 1 weist gemäß Figur 5 Labyrinthprofile 22 auf,
zwischen denen ein elastisches Band 23 angeordnet ist. Durch die elastischen Auflagen 17, 19 und 23 wird eine
verschließ- und. geräuscharme und die Stoßbel&stung mindernde Verspannung der Halbhauben 1 erreicht. Die im
Ausführungsbeispiel beschriebenen Verbindungen der Halbhauben 1 sind nur beispielhaft. Insbesondere bei langen
Haubenkonstruktionen ist es zweckmäßig, nach Fig. 6 und 7 weitere Arretierungszapfen 24 an der Stirnwand 5 sowie
im Querstoß 21 vorzuseh-en und weitere elastische Auflagen 17 anzuordnen.
1 | Holbhaube |
2 | Untergestell |
3 | Führungsschiene |
4 | Laufrolle |
5 | Stirnwand |
6 | Arretierungszapfen (Stirnwand) |
7 | Aufnahme |
8 | Dachbereich |
9 | Führungsarm |
10 | Arretierungszapfen (Dachbereich) |
11 | Aufnahme |
12 | Führungsrolle |
13 | Führung |
14 | Führungsbolzen |
15 | Führungstaschen |
16 | Stirnfläche |
17 | Auflage |
18 | Längsstoß |
19 | Auflage |
20 | Spreizelement |
21 | Querstoß |
22 | Labyrinthprofil |
23 | Elast. Band |
24 | Arretierungszapfen |
25 | Horizontale Schwerlinie |
26 | Abstand |
27 | Grundplatte |
2)
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (3)
1. Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen mit festen
Stirnwänden und mittenportalloser Bauweise, bei denen die Halbhaubenteile mindestens durch Spreizen im Dachbereich
in die Verschiebestellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnwand (5) quer
zur Wagenlängsrichtung Arretierungszapfen (6) und entsprechende Aufnahmen (7) etwa in der Höhe der horizontalen
Schwerlinie (25) der Halbhauben (1) angeordnet sind und daß an den der Stirnwand (5) abgewandten Enden
der Halbhauben (1) im Längsstoß (18) des Sachbereiches horizontale Arretierungszapfen (10) oder formschlüssige
Profilstücke, die in entsprechenden Aufnahmen (11) der
gegenüberliegenden Halbhauben (1) im Eingriff sind, wobei
sich zwischen der Stirnwand (5) und den Arretierungszapfen (10) das Spreizelement (20) befindet, angeordnet
sind und daß in der Nähe des Arretierungszapfens (10) im längsstoß (18) zwischen beiden Halbhauben (1) elastische
Auflagen und zwischen der Stirnwand (5) weitere elastische Auflagen (17) angeordnet sind und daß ferner
die vorzugsweise als Hohlprofil gestalteten FLüirungsarme
(9) in einem Abstand (26) vor der Führungsrolle (12)
in einem in Haubenlängsrichtung angeordneten Kihrungsbolzen (14) enden, welcher mindestens in der Spreizstellung
der Halbhauben (1) in iührungstaschen (15) der gegenüberliegenden
Halbhauben (1) spielfrei gehalten ist.
2. Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stirnwänden (5) und am Querstoß (21) der Halbhauben (1) in Mitte Wagen weitere Arretierungszapfen (24) angeordnet
sind.
3. Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorzugs-
weise im Querstoß (21) der Halbhauben (1) in Wagenmitte die Auflageflächen der Labyrinthprofile (22) mit einem
elastischen Band (23) beauflagt sind.
4· Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungstaschen (15) für die Führungsrollen (12)
und den in Wagenlängsrichtung horizontal liegenden Führungsbolzen (14) auf einer Grundplatte (27) an der
Führung (13) der gegenüberliegenden Halbhauben (1)
vorzugsweise durch Langlöcher anpaßbar angeordnet sind.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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DD26286084A DD225676A1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Arretierung fuer haubenverdecke an gueterwagen und container |
Publications (1)
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DE3512562A1 true DE3512562A1 (de) | 1985-11-14 |
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CN103754516A (zh) * | 2014-01-13 | 2014-04-30 | 上海鸿研物流技术有限公司 | 容器盖子锁定机构及容器 |
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- 1984-05-09 DD DD26286084A patent/DD225676A1/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-04-06 DE DE19853512562 patent/DE3512562A1/de not_active Withdrawn
- 1985-05-07 FR FR8506921A patent/FR2564051B1/fr not_active Expired
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