DE3512562A1 - Arretierung fuer haubenverdecke an gueterwagen und container - Google Patents

Arretierung fuer haubenverdecke an gueterwagen und container

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DE3512562A1
DE3512562A1 DE19853512562 DE3512562A DE3512562A1 DE 3512562 A1 DE3512562 A1 DE 3512562A1 DE 19853512562 DE19853512562 DE 19853512562 DE 3512562 A DE3512562 A DE 3512562A DE 3512562 A1 DE3512562 A1 DE 3512562A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19853512562
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English (en)
Inventor
Manfred DDR 8920 Niesky Bartel
Werner DDR 8920 Niesky Berndt
Gerhard Erfurth
Dietmar Dipl.-Ing. DDR 7123 Engelsdorf Jahn
Hans Klimke
Karl-H. DDR 8920 Niesky Krüger
Wolfgang Dipl.-Ing. Scheidig
Hans Dipl.-Ing. Seidel
Siegbert DDR 7581 Reichwalde Wenke
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WBN Waggonbau Niesky GmbH
Original Assignee
VEB WAGGONBAU NIESKY
NIESKY WAGGONBAU VEB
Veb Waggonbau Niesky Ddr 8920 Niesky
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container
Die Erfindung betrifft eine Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container mit festen Stirnwänden und in mittenportalloser Bauweise, bei denen die Halbhauben mindestens durch Spreizen im Dachbereich in die Verschiebestellung gebracht werden.
Es sind ganz allgemein Arretierungen für Haubenverdecke und Schiebewände bekannt, bei denen die Arretierung und Verspannung der Halbhaubenteile gegen Kräfte horizontal längs und quer zur Fahrzeuglängsachse und Erzielung einer guten Abdichtung durch extra zu bedienende Verschlußeinrichtung bzw. solche, die automatisch beim Verschließen einrasten, Jedoch vor dem öffnen gesondert zu betätigen sind oder auch solche, die über das Gestänge, welches mit dem Bedienungsmechanismus zum Herausschwenken der Halbhaubenteile gekoppelt sind und damit nacheinander aber in völliger Abhängigkeit voneinander arbeiten.
Die genannten Ausführungen haben den entscheidenden Nachteil, daß sie bei getrennter Betätigung eines Vorganges keine genügende Sicherheit einer in jedem Falle erfolgten Verriegelung gewährleisten. Ist die Arretierung über mechanische Gestänge mit der Betätigung automatisch gekoppelt, so besteht der Nachteil eines komplizierten und aufwendigen Mechanismus.
Es sind weiter ganz allgemein Arretierungen für Halbhauben bekannt, bei denen die Dichtungslabyrinthprofile der Wandteile über die gesamte Länge der Stirnwandrandprofile formschlüssig ineinandergreifen und damit gleichzeitig eine Arretierung mit übernehmen.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß dabei die Labyrinthprofile mehrachsig mit einer großen Genauigkeit über die
gesamte Länge hergestellt werden müssen, was zu erhöhten Kosten führt und daß die Einraststellungen der Halbhauben relativ genau festgelegt werden müssen bzw, daß bereits bei geringen Deformationen ein leichtes Schließen der Halbhaubenteile nicht mehr möglich ist.
Gemäß EP 034 717 ist eine Arretierung eines Haubenverdeckes, welches durch Spreizbewegungen insbesondere im Dachbereich in Verschiebestellung gebracht wird, bekannt« wobei das Haubenverdeck in gabelförmigen Aufnahmen für einen stirnseitig in der Vertikalen beweglich gelagerten Führungskörper über den Antrieb mittels einer Hebelgruppe in Verbindung steht, womit die Haubenverdecke fest und rüttelfrei mit den Stirnwänden verspannt werden.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Haubenverdecke über die festen Stirnwände mit einem aufwendigen und anfälligen Mechanismus betätigt werden.
Ziel der Erfindung ist es, bei Verwendung einer leichten Haubenverdeckkonstruktion trotz der damit verbundenen hohen Elastizität der Halbhauben bei größter Einfachheit und geringstem aufwand die Zuverlässigkeit des Arretierungssystems zu erhöhen und die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretierung für Halbhaubenverdecke an Güterwagen und Container mit festen Stirnwänden und mittenportalloser Bauweise zu entwickeln, die unter Ausnutzung der Spreizbewegungen und der Anordnung der Spreiz- und Antriebselemente in geschlossener wie geöffneter Stellung eine stabile Lage sichert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an jeder Stirnwand quer zur Wagenlängsrichtung Arretierungszapfen und an jeder Halbhaube entsprechende Aufnahmen etwa in der Höhe der horizontalen Schwerlinie der Halbhauben angeordnet sind. An den der Stirnwand abgewandten Enden
der Halbhauben sind im Längsstoß des Dachbereiches horizontale Arretierungszapfen oder formschlüssige Profilstücke angeordnet. Diese befinden sich mit entsprechenden Aufnahmen der gegenüberliegenden Halbhauben im Eingriff« wobei zwischen der Stirnwand und den Arretierungszapfen das Spreizelement angeordnet ist. In der Nähe des Arretierungszapfens sind im Längsstoß zwischen beiden Halbhauben elastische Auflagen angeordnet, ebenso zwischen der Stirnwand und den Halbhauben, insbesondere aber auch über dem oberen Bereich der Stirnwand.
Ferner enden die als Hohlprofil gestalteten Führungsarme in einem Abstand vor der Führungsrolle in längs der Haube angeordneten Führungsbolzen. Diese sind spielfrei in Führungstaschen der gegenüberliegenden Halbhauben gehalten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht des Fahrzeugaufbaues,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1,
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie B-B der Figur 1,
Fig. 4: die Anordnung der elastischen Elemente am Fahrzeug,
Fig. 5: einen Schnitt nach der Linie C-C der Figur 1,
Fig. 6: die Anordnung weiterer Arretierungszapfen,
Fig. 7: eine Draufsicht nach Fig. 6,
Fig. 8: das Zusammenwirken der Führungen und Führungsarme
in der Spreizstellung in der Draufsicht,
Fig. 9: einen Schnitt nach der Linie E-E der Figur 6.
Wie der Zeichnung Figur 1 zu entnehmen ist, besteht das Haubenverdeck aus 4 spreizbaren Halbhauben 1, die sich auf dem Untergestell 2 angeordneten Führungsschienen 3 über Laufrollen 4 abstützen. Zur Aufnahmen der auf die Halbhauben 1 wirkenden horizontalen Längskräfte sind gemäß Figur 2 an der Stirnwand 5 Arretierungszapfen 6 angeordnet, die in Aufnahmen 7 an der Halbhaube 1 eingreifen. Um auf das Haubenverdeck einwirkende aus den
b
Rangierstößen resultierende Vertikalkräfte zu vermeiden, ist der rretierungszapfen 6 im Bereich der horizontalen Schwerlinie 25 der Halbhauben 1 angeordnet. Die Halbhauben
I stehen über im Dachbereich 8 angeordnete Führungsarme in stetiger Verbindung. Im Bereich des der Stirnwand 5 abgewandten Führungsarmes 9 ist ein Arretierungszapfen angeordnet, welcher beim Schließvorgang in einer Aufnahme
II der korrespondierenden Halbhaube 1 aufgenommen und gehalten ist. Die Führungsarme 9 sind vorzugsweise als Hohlprofile gestaltet und über Führungsrollen 12 in Führungen 13 der korrespondierenden Halbhaube 1 zwischen einer Schließstellung und einer Spreizstellung bewegbar. Der Fuhrungsarm 9 endet mit Abstand 26 vor der Führungsrolle 12 mit einem in Wagenlängsrichtung verlaufenden den Führungsarm 9 überragenden Führungsbolzen 14. Die Führungsbolzen 14 sind in der Schließstellung und in der Spreizstellung in Führungstaschen 15 spielfrei aufgenommen. Aus dem Zusammenwirken der an der Stirnwand 5 angeordneten Arretierungszapfen 6 mit den im Dachbereich 8 angeordneten Arretierungszapfen 10 werden die Halbhauben 1 zu einer statischen Einheit verbunden, weiterhin entsteht aus dem Zusammenwirken des Arretierungszapfens 10 mit dem Führungsbolzen 14 in der Schließstellung ein Kräftepaar, welches die korrespondierenden Halbhauben 1 biegesteif verbindet.
In der Spreizstellung der Halbhauben 1 wirkt der in der Führungstasche 15 gehaltene Führungsbolzen 14 zusammen mit der in der Führung 13 gehaltenen Führungsrolle 12 als Kräftepaar zur Stabilhaltung der gespreizten Halbhauben Darüberhinaus wird durch die in den Führungstaschen 15 über die Stirnflächen 16 der Führungsbolzen 14 spielfreie Halterung beim Verschiebevorgang des Haubenverdecks der Gleichlauf der korrespondierenden Halbhauben 1 gewährleistet. Wie der Fig. 9 zu entnehmen ist, sind die Führungstaschen 15 für die Laufrollen 12 und den Führungs« bolzen 14 auf einer vorzugsweise über Langlöcher an der Führung 13 der Grundplatte 27 einstellbar angeordnet.
An der Stirnwand 5 sind mehrere elastische Auflagen 17, beispielsweise aus Gummi, angeordnet. Ferner ist an der
Stirnwand 5 abgewandten Ende, am Längsstoß 18 der korrespondierenden Halbhauben 1 eine weitere elastische Auflage 19 angeordnet. Die auf die Halbhauben 1 wirkenden Schließkräfte des zwischen den Auflagen 17 und 19 angeordneten Spreizelementes 20 werden dabei ausschließlich durch die Auflagen 17 und 19 übertragen. Der Querstoß 21 der Halbhauben 1 weist gemäß Figur 5 Labyrinthprofile 22 auf, zwischen denen ein elastisches Band 23 angeordnet ist. Durch die elastischen Auflagen 17, 19 und 23 wird eine verschließ- und. geräuscharme und die Stoßbel&stung mindernde Verspannung der Halbhauben 1 erreicht. Die im Ausführungsbeispiel beschriebenen Verbindungen der Halbhauben 1 sind nur beispielhaft. Insbesondere bei langen Haubenkonstruktionen ist es zweckmäßig, nach Fig. 6 und 7 weitere Arretierungszapfen 24 an der Stirnwand 5 sowie im Querstoß 21 vorzuseh-en und weitere elastische Auflagen 17 anzuordnen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Holbhaube
2 Untergestell
3 Führungsschiene
4 Laufrolle
5 Stirnwand
6 Arretierungszapfen (Stirnwand)
7 Aufnahme
8 Dachbereich
9 Führungsarm
10 Arretierungszapfen (Dachbereich)
11 Aufnahme
12 Führungsrolle
13 Führung
14 Führungsbolzen
15 Führungstaschen
16 Stirnfläche
17 Auflage
18 Längsstoß
19 Auflage
20 Spreizelement
21 Querstoß
22 Labyrinthprofil
23 Elast. Band
24 Arretierungszapfen
25 Horizontale Schwerlinie
26 Abstand
27 Grundplatte
2)
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche
1. Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen mit festen Stirnwänden und mittenportalloser Bauweise, bei denen die Halbhaubenteile mindestens durch Spreizen im Dachbereich in die Verschiebestellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnwand (5) quer zur Wagenlängsrichtung Arretierungszapfen (6) und entsprechende Aufnahmen (7) etwa in der Höhe der horizontalen Schwerlinie (25) der Halbhauben (1) angeordnet sind und daß an den der Stirnwand (5) abgewandten Enden der Halbhauben (1) im Längsstoß (18) des Sachbereiches horizontale Arretierungszapfen (10) oder formschlüssige Profilstücke, die in entsprechenden Aufnahmen (11) der gegenüberliegenden Halbhauben (1) im Eingriff sind, wobei sich zwischen der Stirnwand (5) und den Arretierungszapfen (10) das Spreizelement (20) befindet, angeordnet sind und daß in der Nähe des Arretierungszapfens (10) im längsstoß (18) zwischen beiden Halbhauben (1) elastische Auflagen und zwischen der Stirnwand (5) weitere elastische Auflagen (17) angeordnet sind und daß ferner die vorzugsweise als Hohlprofil gestalteten FLüirungsarme (9) in einem Abstand (26) vor der Führungsrolle (12) in einem in Haubenlängsrichtung angeordneten Kihrungsbolzen (14) enden, welcher mindestens in der Spreizstellung der Halbhauben (1) in iührungstaschen (15) der gegenüberliegenden Halbhauben (1) spielfrei gehalten ist.
2. Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (5) und am Querstoß (21) der Halbhauben (1) in Mitte Wagen weitere Arretierungszapfen (24) angeordnet sind.
3. Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorzugs-
weise im Querstoß (21) der Halbhauben (1) in Wagenmitte die Auflageflächen der Labyrinthprofile (22) mit einem elastischen Band (23) beauflagt sind.
4· Arretierung für Haubenverdecke an Güterwagen und Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungstaschen (15) für die Führungsrollen (12) und den in Wagenlängsrichtung horizontal liegenden Führungsbolzen (14) auf einer Grundplatte (27) an der Führung (13) der gegenüberliegenden Halbhauben (1) vorzugsweise durch Langlöcher anpaßbar angeordnet sind.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DE19853512562 1984-05-09 1985-04-06 Arretierung fuer haubenverdecke an gueterwagen und container Withdrawn DE3512562A1 (de)

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