DD218310A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von partikuliertem material - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem die jeweils im Einsatz befindlichen abgenutzten Messer 1 eines Desintegrators oder Hackschnitzelzerspaners 3 waehrend des Betriebs kontinuierlich oder taktweise gegen scharfe Messer 1 ausgetauscht werden. Hierbei erfolgt der Vorschub der Messer 1 vorzugsweise zeit- und/oder energieverbrauchsabhaengig. Die zur Durchfuehrung des Verfahrens eingesetzte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in Laengsrichtung des Messerrings 4 ein oder mehrere Magazine 17 zur Aufnahme der Messer 1 angeordnet sind. Fig. 4
Description
15 924 56
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von partikuliertem Material '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von partikuliertem Material, insbesondere Flachspänen, aus organischen Stoffen·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: ;
Gemäß der DE-OS 26 28 773 ist ein Hackschnitzelzerspaner der gattungsgemäßen Art zur Zerkleinerung von Hackschnitzeln bekannt geworden. Hierbei wird ein feststehender, zylindrischer Messerring an seinem Innenmantel in gleichmäßigen Abständen mit auswechselbaren Messern bestückt. Im Messerring rotiert ein Hackschnitzelförderwerk mit Luftschaufeln und verstellbaren Gegenmessern. Durch die Wirkung des von den Luftschaufeln angesogenen Luftstroms und die Zentrifugalkraft werden die Hackschnitzel weitgehend faserparallel so vor die Messerschneiden geschoben, daß sie in Faserrichtung in dünne Späne aufgeteilt werden.
Bei dem bekannten Hackschnitzelzerspaner ist nachteilig, daß seine Messer nach jeder Standzeit zeitraubend ausgebaut, nachgeschliffen und anschließend wieder eingebaut werden
müssen. Selbst wenn man - wie in der OE-OS 26 28 773 vorgesehen - zum Ende einer Standzeit den kompletten Messerring ausbaut und durch einen Messerring mit scharfen Messern ersetzt , entbindet dies nicht von der Notwendigkeit , alle stumpfen Messer außerhalb des Hackschnitzelzerspaners gegen scharfe Messer auszutauschen.
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Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Mängel beseitigt und durch Verkürzung der Maschineristillstandzeiten eine höhere Arbeitsproduktivität bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung erreicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, womit ein unterbrechungsloser Betrieb über möglichst lange Zeit gewährleistet ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die jeweils im Einsatz befindlichen abgenutzten Messer während des Betriebs kontinuierlich oder taktweise gegen scharfe Messer ausgetasucht werden. Vorzugsweise erfolgt derVorschub der Messer zeit- und/oder energieverbrauchsabhängig.
Die zur Durchführung desVerfahrens eingesetzte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Messerrings ein oder mehrere Magazine zur Aufnahme der Messer angeordnet sind. Falls es sich bei den Messe'rn um Bandstahlmesser handelt, kann jedes Bandstahlmesser von Rollen abgespult seinen Klemmplatten in endlosen Längen zugeführt^werden, wobei es entnahmeseitig auf eine weitere Rolle aufgespult wird. Der Vorschub der Messer bzw, Bandstahlmesser kann dadurch erleichtert werden, daß die
Messer beidseits ihrer Längsachse eingepreßte Vertiefungen oder Perforationen erhalten, in die ein entsprechender Vorschubmechanismus eingreift.
Bei einer anderen Ausführungsform finden derartige Schneidenlängen in Magazinen aufgestapelt Aufnahme, aus denen sie über entsprechende Einschub- bzw. Durchziehvorrichtungen den Klemmplatten zugeführt werden. Dabei kann das Magazin verfahrbar so angeordnet werden, daß alle Messer nacheinander ihrer jeweiligen Klemmpiatten zugeführt werden, Schließlich kann bei stationärem Universalmagazin der Messerring in an sich bekannter Weise drehbar gelagert werden, um so die Beschickung mit neuen Messern zu ermöglichen.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich dadurch, daß infolge der kontinuierlich oder taktweise zugeführten Messer der bisher notwendige mit entsprechendem Produktionsausfall verbundene Messerwechsel
entfällt. ' '
Außerdem erlaubt es dieses Verfahren, partikuliertes Material stets gleichbleibender Qualität bei vorwählbarer Partikelgröße zu erzeugen, indem die Faktoren Partikelqualität und Energieverbrauch erfindungsgemäß in eine den wirtschaftlichen und technologischen Anforderungen entsprechende konstante Relation gebracht werden.
Bei der Herstellung von Flachspänen in einem Hackschnitzelzerspaner kann erfindungsgemäß auch billiges Holz zu Spänen vorgegebener Länge und konstanter Qualität zerspant werden. Spanqualität und Energieverbrauch stehen hier in einem besonders günstigen Verhältnis zueinander.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispile näher erläutert werden» In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch den Hackschnitzelzerspaher senkrecht zur Drehachse des Hackschnitzelförderwerks,
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Fig. 2: einen vergrößerten Querschnitt eines
Messerringsegments senkrecht zur Drehachse des Hackschnitzelförderwerks, mit einer Messerklemmvorrichtung,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch den Hachschnitzelzerspaner, parallel zur Drehachse des Hackschnitzelf örderwerks mit jeweils,hur einer beschickseitig bzw. entnahmeseitig angeordneten Sandstahlrolle,
Fig. 4: einen Längsschnitt durch den Hackschnitzelzerspaner, parallel zur Drehachse des Hackschnitzelf örderwerks im Bereich der Be- * schickungs- bzw. entnahmeseitig installierten Magazine mit Einschub- und Durchziehvorrichtung,
Fig. 5: das Bandstahlmesser mit eingepreßten Vertiefungen bzw, Perforationen in Draufsicht
Der Hackschnitzelzerspaner 3 besteht aus einem feststehenden, zylindrischen Messerring 4 mit einem Hackschnitzelförderwerk 5, das mit Gegenmessern 6 bestückt ist, die in ihren Schwenkachsen 23 beweglich aufgehängt werden. Der 'Messerring 4 ist an seinem Innenmantel in symmetrischen
Abständen mit Meseerklernmvorrichtungen 8 bestückt, die im wesentlichen jeweils aus den beiden Klemmplatten 8a und 8b bestehen, Die Klemmplatte 8a wird durch eine Zugfeder
.22 gehalten. Die Bandstahlmesser Γ weisen eine Zentriernut 20 auf, in die Federn 21 eingreifen, die austauschbar in der Klemmplatte 8a , die ihrerseits als austauschbares Verschleißteil ausgebildet ist, Aufnahme finden. Zwischen der Klemmplatte 8b und der ihr gegenüberliegenden Verschleißlippe 8c besteht ein Spalt zum Durchtritt der abgespanten Flachspäne. Die Bandstahlmesser 1 können mit Ritzern 12 versehen werden. Sie erhalten ferner beidseits ihrer Längsachse 13 Vertiefungen oder Perforationen 14, >. in die eine entsprechend ausgebildete Einschub- bzw. Durchziehvorrichtung 19 eingreift. Die Bandstahlmesser 1 werden der Einschub- bzw. üurchziehyorrichtung 19 von einer Rolle 15 aus zugeführt und entahmeseitig auf eine Rolle aufgewickelt. Hierbei werden sie zwischen den Klemmplatten 8a und 8b festgespannt. Alternativ können die Bandstahlmesser 1 den Klemmplatten 8a und 8b in Längen zugeführt werden, die dem Einfachen, einem Bruchteil oder dem Mehrfachen eines im Einsatz befindlichen Schneidenabschnittes 2 entsprechen. Dabei finden die Schneidenabschnitte 2 in Magazinen 17 gestapelt Aufnahme, aus denen sie über die Einschub- bzw. Durchziehvorrichtungen 19 den jeweiligen Klemmplatten 8a und 8b zugeführt werden. Das Magazin 17 kann auch verfahrbar so angeordnet werden, daß die Bandstahlmesser 1 nacheinander ihren jeweiligen Klemmplatten 8a und 8b zugeführt werden. Bei stationärer Anordnung des Magazins 17 kann der Messerring 4 in an sich bekannter Weise drehbar gelagert und taktweise in eine Position gebracht werden, aus der die Beschickung mit neuen Bandstahlmessern 1 erfolgt.
Claims (8)
1 mit einem Desintegrator bzw. Hackschnitzelzerspaner, der einen feststehenden zylindrischen Messerring mit Messern und ein rotierendes Förderwerk mit Schlagelementen aufweist, die das zu partikulierende Material gegen die Schneiden der Messer schleudern, wobei am Innenmantel des Messerrings in symmetrischen Abständen Messerklemmvorrichtungen, bestehend aus jeweils zwei l<Clemmplatten, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung . des Messerrings (4) ein oder mehrere Magazine (17) zur Aufnahme des Messer (1) angeordnet sind.
1. Verfahren"5ZUr Herstellung von partikulierte?m Material in einem Desintegrator, insbesondere von Flachsftänen in einem Hackschnitzelzerspaner, wobei der Desintegrator bzw. Hackschnitzelzerspaner mit Messern ausgerüstet ist ^.dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils im Einsatz befindlicher! abgenutzten Messer (1) während des Betriebes kontinuierlich , oder taktweise gegen scharfe Messer (1) ausgetauscht werden.-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Messer (1) zeit- und/oder energieverbrauchsabhängig erfolgt.
ν
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1) beidseits seiner Längsachse (13) Vertiefungen oder Perforationen (14) aufweist.
5» Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (1) durch Bandstahlmesser gebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (.17) beschick- und entnahmeseitig jeweils eine Rolle ·-( 15, 16) aufweist, von der das Bandstahlmesser (1) ab- bzw. aufgespult wird. .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (1) beschickseitig in dem Magazin (17) gestapelt sind, und daß jeweils eine Einschub- bzw. Durchziehvorrichtung (19) zum Zuführen der Messer (1) zu den Klemmplatten (8a, 8b) vorgesehen ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (17) verfahrbar angeordnet ist, um die Messer (1) nacheinander den Klemmplatten )8a, 8b) zuzuführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (17) stationär angeordnet ist, während der Messerring (4) in an sich bekannter Weise drehbar gelagert ist.
- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
— 7 —
— 8 —
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