DE2730801C2 - Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents
Messerwelle für HolzzerspanungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/005—Tools therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen
mit jeweils zwischen einem Messerträger und einer Verschleißleiste mittels einer
Nut/Federverbindung gehaltenem Messer, wobei jeweils eine aus Verschleißleiste, Messer und Messerträger
gebildete Baueinheit mittels Fliehkeilen gegen die Messerwelle geklemmt ist.
Zum Zweck des Messeraustauschens ist es bei einer Messerwelle dieser Art bekannt, den Messerträger aus
der Messerwelle herauszuheben bzw. herauszuziehen, wodurch das Messer außerhalb der Mecserwelle zu
liegen kommt und dem Messerträger entnommen werden kann (DE-OS 25 14 548). Diese Arbeitsweise
erfordert jedoch einen hohen Zeitaufwand, da die Messerträger nach jedem Messerwechsel neu justiert
werden müssen. Wenn die in die Messerwelle eingebauten Messerträger gegen einen Anschlag der
Messerwelle gestützt sind, müssen die Messerträger vor dem Wiedereinbau von anhaftenden Spänen bzw. Staub
gereinigt werden, um die genaue Lage der Messer am Flugkreis zu sichern. Weiterhin muß darauf geachtet
werden, daß beim Einsetzen neuer Messer mit ihren entsprechenden Messerhaltern keine Späne in die
Messerwelle eindringen. Für das Herausheben bzw. mi Wiedereinsetzen des Messerträgers sind mechanische
Zusatzeinrichtungen notwendig, wodurch das bekannte System kompliziert ist und besonders sorgfältige Arbeit
erfordert.
Fs sind ferner Mcsscrwellen (I)L-AS 2ά 11 978 und
D CjM 72 34 252) bekannt, bei uemn die 'lie Messer
abstützenden und die die Messe'" (■' ·:·. lemmendcn Teile
lenkörper eingesetzt werden. Ein Zerlegen bzw. ein Zusammenbau solcher Messerwellen gestaltet sich
wegen der einzeln in den Messerwellenkörper einzufügenden Teile und der dabei notwendigen Manipulationen
umständlich. Bei einer Entnahme der Messer können sich nach dem Zurückschieben der Fliehkeile
einzelne dieser Teile lockern. Diese Teile müssen beim Messeraustausch eigens gehalten werden, was ebenfalls
umständlich ist
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Messerwelle
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Messeraustausch in einfacher, problemloser Weise
durchführbar ist, wobei die Messer in die Messerwelle eingesetzt werden können, ohne die Messerträger aus
der Messerwelle herausheben zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschleißleiste am Messerträger mit in
Klemmrichtung vorgesehenem Spiel gehaltert ist, dessen Größe mindestens der Dicke des vorspringenden
Teiles der Nut/Federverbindung zwischen Messerträger
und Messer entspricht. Neben dem mit dieser Ausbildung der Messerwelle erzielten einfachen und
schnellen Messerwechsel wird als Vorteil angesehen, daß beispielsweise bei einer Generalreinigung der
Messerwelle nicht viele Einzelteile nach Zurückschieben des Fliehkeiles aus der Messerwelle entnommen
werden mür.sen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der Messerträger und die Verschleißleiste durch Schrauben
miteinander verbunden, wobei das Spiel durch den am Messerträger bzw. an der Verschieißieiste zum Anliegen
kommenden Schraubenkopf begrenzt ist.
Dabei sind zweckmäßig zwischen dem Messerträger und der Verschleißleiste Federelemente angeordnet, die
entgegen der Klemmrichtung des Fliehkeiles wirken, wodurch nach Lösen der Fliehkeile der Messerträger
von der Verschleißleiste selbsttätig wegbewegt wird.
Vorteilhaft ist zwischen dem gegen die Verschleißleiste gepreßten Messerträger und der Verschleißleiste ein
Sammelraum für Holzstaub vorgesehen. Dadurch werden Staubaufbackungen an den Messerwelleneinbauten
weitgehend vermieden, da sich in der Messerwelle eindringender Staub im Sammelraum ablagert.
Der Ausbau der Messerträger zum Reinigen derselben ist bei dieser Ausführungsform nur noch nach
verhältnismäßig langen Betriebszeiten erforderlich.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildarstellung eines Schnittes quer zur Achse einer Messerwelle mit eingebauten Messern,
F i g. 2 eine analoge Darstellung der Messerwelle während eines Messerwechsels.
Mit 1 ist die Messerwelle bezeichnet, die schräg zu ihrer Kreiszylinderoberfläche 2 gerichtete Ausnehmungen
3 aufweist, die in__ Umfangsrichtung über die
Messerwelle gleichmäßig verteilt sind und die jeweils zur Aufnahme eines Messers 4 dienen. Am Grund 5 der
Ausnehmung 3 ist eine Halteleiste 6 angeschraubt, an der mittels einer Nut/Federverbindung 7 ein Messerträger
8 gehaltert ist. Der Messerträger 8 besteht aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen 9 und 10, die durch
Schrauben 11. die in Längsrichtung der Welle hintereinander liegen, gegeneinander fixiert sind An
dem näher zur Wellenoberfläche liegenden Teil !'■ des Messertragers 8 ist das aus Bandstahl gefertigte
Ein wegmesser 4 mittels einer Nut/Federverbindung 12 gehalten und kann durch Verstellen der beiden
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gegenüber der Halteleiste 6 und somit gegenüber der Wellenoberfläche 2 verstellt werden. An dem Messerträger
8 ist eine Verschleißleiste 13 mit Spiel 14 in Richtung senkrecht zu den einander zugekehrten
Flächen 15 und 16 dieser Teile befestigt Die Größe des Spieles 14 entspricht etwa der Dicke '7 des vorspringenden
Teiles der Nut/Federverbindung 12 zwischen dem Messerträger 8 und dem Messer 4. Das Spie! 14
wird durch Schrauben 18 (deren Anzahl entsprechend der Wellenlänge gewählt wird), die mit ihren Gewindeteilen
in der Verschleißleiste sitzen, begrenzt Durch Verdrehen der Schrauben kann das Spiel der Größe
nach verstellt werden.
An den Schrauben sind zwischen der Verschleißleiste und dem Messerträger liegende Tellerfedern 19
vorgesehen, die den Messerträger in die in Fig.2 dargestellte Öffnungsstellung drücken.
Der Messerträger 8 wird während des Betriebes der Messerwelle durch Fliehkeile 20 in Richtung gegen die
Verschleißleiste 13 gedruckt Damit auch bei stillstehender Welle ein sicherer Sitz der Messer gewährleistet ist,
werden die Fliehkeile 20 durch Federn 21 nach außen gepreßt.
Um ein Messer auszutauschen, müssen die Fliehkeile 20 entgegen der Wirkung der Federn 21 eingedrückt
werden, worauf sich aufgrund der Wirkung der Tellerfedern 19 der Messerträger 8 von der Verschleißleiste
13 entfernt; es kommt zu einem Auseinanderklappen dieser Teile und das Messer 44 kann entnommen
und ausgetauscht werden. Nach dem Einsetzen des neuen Messers werden die Fliehkeile freigegeben,
wodurch sie wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage gelangen und den Messerträger in Richtung gegen die
Versohleißleiste pressen.
Da das Spiel 14 durch die Schrauben 18 in einem solchen Maß begrenzt ist daß nach dem Auseinanderklappen
des Messerträgers 8 und der Verschleißleiste 13 gerade das Messer 4 entnommen werden kann, wird das
Eindringen von Spänen in die Messerwelle während des Messerwechsels weitgehend verhindert
Sehr feiner Holzstaub dringt »kriechend« in Messerwellen
ein, so daß die einzelnen Teile, wie Messerträger, Fliehkeile etc. öfter gereinigt werden mußten. Dies war
vor allem bei der Verarbeitung von kurzfaserigem Holz oder von harzreichen Holzsonen, z. B. von Seekiefer,
notwendig. Derartiger Holzstaub führt zu sogenannten Aufbackungen. Durch Verdichten bildet der Holzstaub
schließlich harte Schichten, die die Lage der Schneiden an der Messerwelle verändern können.
Die Messerwelle berücksichtigt diese Tatsachen in der Weise, daß ein Sammelraum 22 zwischen Messerträger
und Verschleißleiste vorgesehen ist, in den der Staub zwar eindringen kann, jedoch durch Ausblasen wieder
entfernt wird. Dadurch erspart man sich den bisher notwendigen oftmaligen Ausbau des Messerträgers zum
Zweck der Reinigung, wodurch die Vorteile der Messerwelle in verstärktem Maß zur Wirkung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen mit jeweils zwischen einem Messerträger und einer
Verschleißleiste mittels einer Nut/Federverbindung gehaltenem Messer, wobei jeweils eine aus Verschleißleiste,
Messer und Messerträger gebildete Baueinheit mittels Fliehkeilen gegen die Messerwelle
geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißleiste (13) am Messerträger (8) mit
in Klemmrichtung vorgesehenem Spiel (14) gehaltert ist, dessen Größe mindestens der Dicke (17) des
vorspringenden Teiles der Nut/Federverbindung (12) zwischen Messerträger (8) und Messer (4)
entspricht.
2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (8) und die
Verschleißleiste (13) durch Schrauben (18) miteinander verbunden sind, wobei das Spiel (14) durch den
am Messerträger (8) bzw. an der Verschleißleiste zum Anliegen kommenden Schraubenkopf begrenzt
ist.
3. Messerwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messerträger (8)
und der Verschleißleiste (13) Federelemente (19) angeordnet sind, die entgegen der Klemmrichtung
des Fliehkeiles wirken.
4. Messerwelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gegen
die Verschleißleiste (13) gepreßten Messerträger (8) und der Verschieißieiste ein Sammeiraum (22) für
Holzstaub vorgesehen ist.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
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EP0156934A1 (de) * | 1984-04-02 | 1985-10-09 | Fritz Vogelmann | Messerkopf für die Bearbeitung von nichtmetallischen Werkstücken |
DE3535706A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Reinhold W Dr Ing Elsen | Messerhaltersystem mit messerhalterplatte |
DE102005003366A1 (de) * | 2005-01-24 | 2006-07-27 | Hfhn Wood Engineering Gmbh | Spanerzeugende Zerkleinerungsmaschine mit Schneidmessern sowie Verfahren zur Herstellung der Schneidmesser |
PL3235572T3 (pl) * | 2016-04-21 | 2019-05-31 | Rapid Granulator Ab | Zespół noży |
-
1977
- 1977-07-07 DE DE2730801A patent/DE2730801C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-08-02 DE DE19823228852 patent/DE3228852A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3228852A1 (de) | 1983-04-21 |
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Legal Events
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