DE2730801C2 - Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen

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DE2730801C2
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knife carrier
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Karl-Heinz Ing.(Grad.) 6556 Woellstein Koestermeier
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen mit jeweils zwischen einem Messerträger und einer Verschleißleiste mittels einer Nut/Federverbindung gehaltenem Messer, wobei jeweils eine aus Verschleißleiste, Messer und Messerträger gebildete Baueinheit mittels Fliehkeilen gegen die Messerwelle geklemmt ist.
Zum Zweck des Messeraustauschens ist es bei einer Messerwelle dieser Art bekannt, den Messerträger aus der Messerwelle herauszuheben bzw. herauszuziehen, wodurch das Messer außerhalb der Mecserwelle zu liegen kommt und dem Messerträger entnommen werden kann (DE-OS 25 14 548). Diese Arbeitsweise erfordert jedoch einen hohen Zeitaufwand, da die Messerträger nach jedem Messerwechsel neu justiert werden müssen. Wenn die in die Messerwelle eingebauten Messerträger gegen einen Anschlag der Messerwelle gestützt sind, müssen die Messerträger vor dem Wiedereinbau von anhaftenden Spänen bzw. Staub gereinigt werden, um die genaue Lage der Messer am Flugkreis zu sichern. Weiterhin muß darauf geachtet werden, daß beim Einsetzen neuer Messer mit ihren entsprechenden Messerhaltern keine Späne in die Messerwelle eindringen. Für das Herausheben bzw. mi Wiedereinsetzen des Messerträgers sind mechanische Zusatzeinrichtungen notwendig, wodurch das bekannte System kompliziert ist und besonders sorgfältige Arbeit erfordert.
Fs sind ferner Mcsscrwellen (I)L-AS 2ά 11 978 und D CjM 72 34 252) bekannt, bei uemn die 'lie Messer abstützenden und die die Messe'" (■' ·:·. lemmendcn Teile
lenkörper eingesetzt werden. Ein Zerlegen bzw. ein Zusammenbau solcher Messerwellen gestaltet sich wegen der einzeln in den Messerwellenkörper einzufügenden Teile und der dabei notwendigen Manipulationen umständlich. Bei einer Entnahme der Messer können sich nach dem Zurückschieben der Fliehkeile einzelne dieser Teile lockern. Diese Teile müssen beim Messeraustausch eigens gehalten werden, was ebenfalls umständlich ist
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Messerwelle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Messeraustausch in einfacher, problemloser Weise durchführbar ist, wobei die Messer in die Messerwelle eingesetzt werden können, ohne die Messerträger aus der Messerwelle herausheben zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschleißleiste am Messerträger mit in Klemmrichtung vorgesehenem Spiel gehaltert ist, dessen Größe mindestens der Dicke des vorspringenden Teiles der Nut/Federverbindung zwischen Messerträger und Messer entspricht. Neben dem mit dieser Ausbildung der Messerwelle erzielten einfachen und schnellen Messerwechsel wird als Vorteil angesehen, daß beispielsweise bei einer Generalreinigung der Messerwelle nicht viele Einzelteile nach Zurückschieben des Fliehkeiles aus der Messerwelle entnommen werden mür.sen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der Messerträger und die Verschleißleiste durch Schrauben miteinander verbunden, wobei das Spiel durch den am Messerträger bzw. an der Verschieißieiste zum Anliegen kommenden Schraubenkopf begrenzt ist.
Dabei sind zweckmäßig zwischen dem Messerträger und der Verschleißleiste Federelemente angeordnet, die entgegen der Klemmrichtung des Fliehkeiles wirken, wodurch nach Lösen der Fliehkeile der Messerträger von der Verschleißleiste selbsttätig wegbewegt wird.
Vorteilhaft ist zwischen dem gegen die Verschleißleiste gepreßten Messerträger und der Verschleißleiste ein Sammelraum für Holzstaub vorgesehen. Dadurch werden Staubaufbackungen an den Messerwelleneinbauten weitgehend vermieden, da sich in der Messerwelle eindringender Staub im Sammelraum ablagert. Der Ausbau der Messerträger zum Reinigen derselben ist bei dieser Ausführungsform nur noch nach verhältnismäßig langen Betriebszeiten erforderlich.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildarstellung eines Schnittes quer zur Achse einer Messerwelle mit eingebauten Messern,
F i g. 2 eine analoge Darstellung der Messerwelle während eines Messerwechsels.
Mit 1 ist die Messerwelle bezeichnet, die schräg zu ihrer Kreiszylinderoberfläche 2 gerichtete Ausnehmungen 3 aufweist, die in__ Umfangsrichtung über die Messerwelle gleichmäßig verteilt sind und die jeweils zur Aufnahme eines Messers 4 dienen. Am Grund 5 der Ausnehmung 3 ist eine Halteleiste 6 angeschraubt, an der mittels einer Nut/Federverbindung 7 ein Messerträger 8 gehaltert ist. Der Messerträger 8 besteht aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen 9 und 10, die durch Schrauben 11. die in Längsrichtung der Welle hintereinander liegen, gegeneinander fixiert sind An dem näher zur Wellenoberfläche liegenden Teil !'■ des Messertragers 8 ist das aus Bandstahl gefertigte Ein wegmesser 4 mittels einer Nut/Federverbindung 12 gehalten und kann durch Verstellen der beiden
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gegenüber der Halteleiste 6 und somit gegenüber der Wellenoberfläche 2 verstellt werden. An dem Messerträger 8 ist eine Verschleißleiste 13 mit Spiel 14 in Richtung senkrecht zu den einander zugekehrten Flächen 15 und 16 dieser Teile befestigt Die Größe des Spieles 14 entspricht etwa der Dicke '7 des vorspringenden Teiles der Nut/Federverbindung 12 zwischen dem Messerträger 8 und dem Messer 4. Das Spie! 14 wird durch Schrauben 18 (deren Anzahl entsprechend der Wellenlänge gewählt wird), die mit ihren Gewindeteilen in der Verschleißleiste sitzen, begrenzt Durch Verdrehen der Schrauben kann das Spiel der Größe nach verstellt werden.
An den Schrauben sind zwischen der Verschleißleiste und dem Messerträger liegende Tellerfedern 19 vorgesehen, die den Messerträger in die in Fig.2 dargestellte Öffnungsstellung drücken.
Der Messerträger 8 wird während des Betriebes der Messerwelle durch Fliehkeile 20 in Richtung gegen die Verschleißleiste 13 gedruckt Damit auch bei stillstehender Welle ein sicherer Sitz der Messer gewährleistet ist, werden die Fliehkeile 20 durch Federn 21 nach außen gepreßt.
Um ein Messer auszutauschen, müssen die Fliehkeile 20 entgegen der Wirkung der Federn 21 eingedrückt werden, worauf sich aufgrund der Wirkung der Tellerfedern 19 der Messerträger 8 von der Verschleißleiste 13 entfernt; es kommt zu einem Auseinanderklappen dieser Teile und das Messer 44 kann entnommen und ausgetauscht werden. Nach dem Einsetzen des neuen Messers werden die Fliehkeile freigegeben, wodurch sie wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage gelangen und den Messerträger in Richtung gegen die Versohleißleiste pressen.
Da das Spiel 14 durch die Schrauben 18 in einem solchen Maß begrenzt ist daß nach dem Auseinanderklappen des Messerträgers 8 und der Verschleißleiste 13 gerade das Messer 4 entnommen werden kann, wird das Eindringen von Spänen in die Messerwelle während des Messerwechsels weitgehend verhindert
Sehr feiner Holzstaub dringt »kriechend« in Messerwellen ein, so daß die einzelnen Teile, wie Messerträger, Fliehkeile etc. öfter gereinigt werden mußten. Dies war vor allem bei der Verarbeitung von kurzfaserigem Holz oder von harzreichen Holzsonen, z. B. von Seekiefer, notwendig. Derartiger Holzstaub führt zu sogenannten Aufbackungen. Durch Verdichten bildet der Holzstaub schließlich harte Schichten, die die Lage der Schneiden an der Messerwelle verändern können.
Die Messerwelle berücksichtigt diese Tatsachen in der Weise, daß ein Sammelraum 22 zwischen Messerträger und Verschleißleiste vorgesehen ist, in den der Staub zwar eindringen kann, jedoch durch Ausblasen wieder entfernt wird. Dadurch erspart man sich den bisher notwendigen oftmaligen Ausbau des Messerträgers zum Zweck der Reinigung, wodurch die Vorteile der Messerwelle in verstärktem Maß zur Wirkung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen mit jeweils zwischen einem Messerträger und einer Verschleißleiste mittels einer Nut/Federverbindung gehaltenem Messer, wobei jeweils eine aus Verschleißleiste, Messer und Messerträger gebildete Baueinheit mittels Fliehkeilen gegen die Messerwelle geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißleiste (13) am Messerträger (8) mit in Klemmrichtung vorgesehenem Spiel (14) gehaltert ist, dessen Größe mindestens der Dicke (17) des vorspringenden Teiles der Nut/Federverbindung (12) zwischen Messerträger (8) und Messer (4) entspricht.
2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (8) und die Verschleißleiste (13) durch Schrauben (18) miteinander verbunden sind, wobei das Spiel (14) durch den am Messerträger (8) bzw. an der Verschleißleiste zum Anliegen kommenden Schraubenkopf begrenzt ist.
3. Messerwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messerträger (8) und der Verschleißleiste (13) Federelemente (19) angeordnet sind, die entgegen der Klemmrichtung des Fliehkeiles wirken.
4. Messerwelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gegen die Verschleißleiste (13) gepreßten Messerträger (8) und der Verschieißieiste ein Sammeiraum (22) für Holzstaub vorgesehen ist.
DE2730801A 1972-03-24 1977-07-07 Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen Expired DE2730801C2 (de)

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DE2730801A DE2730801C2 (de) 1972-03-24 1977-07-07 Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen
AT432378A ATA432378A (de) 1977-07-07 1978-06-14 Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen
BE188903A BE868536A (fr) 1977-07-07 1978-06-28 Arbre de coupe pour dechiqueteuses a bois
IT7825370A IT7825370A0 (it) 1977-07-07 1978-07-05 Albero a coltelli per truciolatrici per legno.
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FR7820388A FR2396631A1 (fr) 1977-07-07 1978-07-07 Arbre de coupe pour dechiqueteuses a bois
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