DE2114067C3 - Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. Flachkantstäben - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. Flachkantstäben

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DE2114067C3 DE19712114067 DE2114067A DE2114067C3 DE 2114067 C3 DE2114067 C3 DE 2114067C3 DE 19712114067 DE19712114067 DE 19712114067 DE 2114067 A DE2114067 A DE 2114067A DE 2114067 C3 DE2114067 C3 DE 2114067C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- und Flachkantstäben durch Bildung einzelner Stapelstöße und Zusammenstellung derselben zu einem Stapelpaket mit einer Fördereinrichtung, die die Werkstücke zu einem Stapeltisch befördert dessen Oberfläche entsprechender Höhe des Stapels einstellbar unter der Abgabestelle der Fördereinrichtung liegt und einer am Stapeltisch So angebrachten Vorschubeinrichtung, die beim Erreichen der jeweiils gewünschten Stapelhöhe den Stapelstoß mittels eines Anschlags seitlich, d.h. quer zu einer Ungserstreckung, verschiebt.
Vierkant- und Rachkantstäbe fallen insbesondere bei SS der Hui£\ erarbeitung in großen Mengen als Zwischen- und Endprodukte an. Sie werden beispielsweise zugeschnitten, dann in Fräsautomaten bearbeitet dann mit Bohrungen versehen usw. Dabei ist es zweckmäßig, die Werkstücke nach jedem oder bestimmten Arbeitsgängen zu stapeln, um sie zur nächsten Maschine zu befördern, wo sie z. B. in ein Magazin eingelegt werden. Dadurch wind der Wegen der unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschinen unwirtschaftliche Einzeltransport der Werkstücke umgangen.
Zum Stapeln von Holzbrettern ist bereits eine Rollenbahn bekannt die an der Stapelstelle seitliche Ausleeer aufweist deren Höhe veränderlich ist 0 I 919153). Die auf der Rollenbahn in Längsrichtung transportierten Bretter werden, wenn sie in Höhe der Ausleger anlangen, von der Rollenbahn auf die Ausleger geschoben. Sn Fühler t«1« die Höhe des Stapels ab uad senkt über einen doppeltwirkenden Zylinder die Ausleger jeweils um die Höhe des neu heraufgescfcobenen Brettes ab. Wenn der Stapel hoch genug ist wird ein Arbeitszylinder betätigt der mit Hilfe einer Stapelwand den gesamten Bretterstapel verschiebt und z. B. auf einer weiteren Rollenbahn absetzt Hier ist aber immer noch eine Bedienungsperson vonnöten. die die Bretter von der Rollenbahn auf die Ausleger schiebt iind bei Erreichen der gewünschten Stapelhöhe den Arbeitszylinder zum Wegschieben des ganzen Stapels betätigt
Zur Längensortienwg und Stapelung von geschnittenem oder gehobefcem Holz ist des weiteren eine Vorrichtung bekannt die aus zwei" Kettenförderern in unterschiedBcber Höhe besteht (DT-OS 1 506993). Das zu stapelnde Schnittholz wird quer zur Bewegungsrich tung beider Förderer mit den Enden auf je einen Förderer gefegt und läuft in Schräglage zur Faüstelle, an der das eine Ende durch Abweiskeile od. dgl. vom niedrigeren Kettenförderer heruntergestoßen wird. Durch die Schräglage gleitet dann auch das andere Ende infolge der Schwerkraft vom zweiten Kettenförderer herunter, and das Brett rutscht in eine Auffangvorrichtung, in der ein Brett über dem anderen zu liegen kommt. Damit gerade Stapel entstehen, muß hier genau auf die richtige Positionierung der Bretter auf den beiden Kettenförderern geachtet werdea Außerdem bilden sich die Stapel unter den Kettenförderern und müssen durch eine weitere Fördereinrichtung einzeln he. vortransportiert werden.
Den Einzeltransport der Stapel umgeht eine bekannte Bündelungsvorrichtung, bei der nach dem oben geschilderten Prinzip mittels zweier Kettenförderer zunächst Stapel gebildet werden, die aber durch eine unter den Kettenförderern angebrachte, an der Längsseite der S;apel angreifende Vorschubeinrichtung zuerst entgegengesetzt zur Förderbewegung der Bretter verschoben werden, woraufhin nach Bildung einer vorgewählten Anzahl von Stapeln die vertikal verstellbare Stapelunterlage abgesenkt wird und die Stapelreihen auf einem Stapeltisch absetzt von dem sie nach Erreichen einer bestimmten Bündelhöhe durch absenken auch dieses Stapeltisches auf die sich senkrecht zu den Kettenförderern bewegende zweite Fördereinrichtung gebracht werden (US-PS 3 521 770. Auch hier ist auf ein genaues Auflegen der Bretter auf die Kettenförderer zu achten, damit die Bretter an der Fallstelle Oberhaupt herunterfallen und dann auch noch gerade übereinander zu liegen kommen. Ferner sind eine Vielzahl von Vorschüben durchzuführen, bis man die Bündel greifbar erhält
Die Erfindung hat zum Ziel den Stapelvorgang zu vereinfachen, und zwar sowohl in bezug auf die erforderlichen Einrichtungen als auch hinsichtlich der Bedienung. Insbesondere soll jeder manuelle Eingriff zum Ausrichten der zu stapelnden Werkstücke auf der Fördereinrichtung bzw.'zur Abnähme dieser Werkstücke von der Fördereinrichtung entfallen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Stapeltisch in Förderrichtung hinter der Auslaufstelle der Fördereinrichtung angebracht ist und über der Auslaufstelle der Fördereinrichtung eine Führungsrolle vorgesehen ist, die die durch Führungsmittel an der Fördereinrichtung in Längsrichtung ausgerichteten Werkstük-
beim Verlassen der Fördereinrichtung waagerecht o/er
Um Werkstücke unterschiedlicher Höhe verarbeiten zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Abstand der Führungsrolle gegenüber der Fördereinrichtung verstellbar ist
Auch wenn höhere Stapel erwünscht sind, muß der erste Stab bzw. das erste Werkstück die richtige Lage auf dem Stapeltisch einnehmen. Das könnte z. B. »n bekannter Weise dadurch bewirkt werden, daß der Tisch zuerst in eine Lage gebracht wird, bei der seine Oberfläche ein kleines Stück unterhalb der Auslaufstelle der Fördereinrichtung liegt, und dann schrittweise um die jeweilige Höhe 4es Werkstücks nach unten verstellt wird. Eine Ausführung der Erfindung umgeht diesen Aufwand, indem sie die richtige Positionierung des jeweils ersten Werkstücks dadurch sicherstellt daß der Stapeltisch mit einer Dämpfungsauflage versehen ist
Die Vorschubeinrichtung schiebt jewwls nach Erreichen der gewünschten Stapelhöhe die fertige Stapelreihe zur Seite und schafft damit Platz für die nächste Stapelreihe. Um unterschiedlich breite Werkstücke sta pein zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der durch die Vorschubeinrichtung quer zur Förderbewegung bewirkte Vorschub einstellbar ist.
Seitliche Verschiebungen der Werkstücke beim Stapeln könnten vor allem bei großen Stapelhöhen zu einem Umfallen der ersten Stapelreihe führen. Dieses wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch verhindert daß der Stapeltisch mit einem beweglichen Führungswinkel parallel zum Anschlag der Vorschubeinrichtung ausgerüstet ist
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt Die Stapelung geschieht durch einfache Führungsmittel vollkommen selbsttätig, gleichgültig, ob die Werkstükke längs, quer oder schräg auf die Fördereinrichtung gelangen. Der Stapelvorgang benötigt nur einen Längsvorschub, eine Fallbewegung und einen Querschub. Der Stapeltisch befindet sich hinter der Fördereinrichtung und ist damit frei zugänglich. Dadurch ist nur eine Förderbewegung, die gleich zur richtigen Stapelstelle führt, nötig.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es z^igt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 bei den Punkten 3'. 3", in Pfeilrichtung gesehen, 5<>
F i g. 4 ein Einsatzbeispiel für die Stapelvorrichtung. F i g. 1 zeigt die Stapelvorrichtung in Seitenansicht. Das Werkstück 1, im Beispiel ein Vierkantstab, das von einer Bearbeitungsmaschine ausgeworfen wird, wird von einem Förderband 2 mit Antriebsrollen 3, 4 zur Auslaufstelle des Förderbandes befördert, die sich ein Stück oberhalb eines Stapeltisches 6 befindet An der Auslaufstelle ist über der Antriebsrolle 4 eine Führungsrolle 5 angeordnet, die durch ein Handrad od. dgl nach oben öder nach unten verstellt werden kann. Sie wird zu Beginn auf die Höhe des Werkstücks 1 eingestellt Die Führungsrolle 5 hält das Werkstück I bis zum Verlassen des Förderbandes 2 genau waagerecht. Dadurch fällt es nach Freigabe durch die Führungsrolle ohne Kippen und Kanten auf den Stapeltisch 6. Eine Dämpfungsauflage 7 auf dem Stapeltisch, bestehend aus einer Filz- und/oder Gummiunterlage, verhindert ein Hochspringen des Werkstücks 1. selbst beim Fallen aus relativ greifer Höhe. Dei Abstand zwischen der Auslaufstelle des Förderbandes 2 und der Oberfläche des Stapeltisches 6 ist entsprechend der gewünschten Stapelhöhe gewählt und. kann bei Bedarf durch Verstellen des Stapeltisches 6 verändert werden.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, sind am Förderband i Führungsmittel vorgesehen, und zwar eine AM_cag' schiene 13 und ein nach der Breite des Werkstücks l verstellbarer Eintaufanschlag 14. In F i g. 2 ist auch der Antriebsmotor 12 für das Förderband 2 zu sehen, der sich stufenlos regeln läßt, um die Bandgeschwindigkeit der maximalen Stapelgeschwindigkeit bzw. dem Arbeitsrhythmus der Bedienungsperson anzupassen, unterhalb der Führungsrolle 5 ist eine Zähleinrichtung Π angebracht, die beispielsweise aus einer Lichtschranke oder einem Kontakt mit nachgeschaltetem Zahlwerk besteht.
Das Zählwerk ist auf die Anzahl der Stapellagen voreinstellbar. Die Zähleinrichtung 11 zählt die vorbeilaufenden Werkstücke 1 und betätigt bei Erreichen der voreingestellten Zahl einen pneumatischen Vorschub zylinder 8 am Stapeltisch 6. Der Vorschubzvlinder 8 schiebt daraufhin einen Anschlag 9 (s. F i g. 1 und 3) um ein nach der Breite der Werkstücke 1 vorangestelltes Stück in Pfeilrichtung vor und geht dann in die Ausgangsstellung zurück. Die erste Stapelreihe wird somit um ihre Breite verschoben, und zwischen dieser Reihe und dem Anschlag 9 ist wieder Platz für die zweite Reihe, die anschließend zusammen mit der ersten Reihe weitergeschoben wird, um Platz für die dritte Reihe zu schaffen usw. Ein Führungswinkel 15, der anfangs etwa im Abstand der Breite der Werkstücke 1 parallel zum Anschlag 9 angeordnet wird, verhindert ein seitliches Verschieben der Stapelreihen. Der Führungswinkel 15 ist beweglich und wird beim Vorschub mit den bis dahin gestapelten Reihen weiterbewegt
F ig.3 zeigt in einem Schnitt bei 3-3" von Mg.^ den Vorschubzylinder 8 mit dem Anschlag 9. an den sich mehrere Stapelreihen von Werkstücken I anschließen und den Führungswinkel 15, der ein seitliches Verschieben und Herunterfallen der Werkstücke 1i der ersten Reihe verhindert Um sicherzustellen, daß das Werkstück 1 nach Verlassen des Förderbandes auch richtig an den Anschlag 9 zu liegen kommt sind nach F i g. 3 zwei Leitbleche 10a. lOfc zusätzlich vorgesehen. Von diesen befindet sich das Leitblech 10a fest über der Ruhelage des Anschlags 9, und das Leitblech 106 ist nach der Breite der Werkstücke 1 verstellbar, wobei es die eingestellte Lage auch beim Verschiebevorgang
beibehält . , ... ,.
In F i g.4 ist ein vorteilhaftes Einsatzbeispiel für die Stapelvorrichtung schematisch wiedergegeben.
Eine Bedienungsperson 21 für eine Profilfräsmaschine 18 hat in bestimmten Abständen das Magazin dieser Maschine mit Rohmaterial auf einem Vorrat zu beschicken. Die bearbeiteten Werkstücke gleiten nach Verlassen der Maschine 18 über eine Rutsche auf das Förderband 2, werden auf dem Stapeltisch gestapelt und können von diesem Tisch bzw. einem seitlichen Ausleger 6' fertig gestapelt abgenommen und auf einen Wagen 20 oder einem sonstigen Behälter oder Fördermittel zum Transport zur nächsten Maschine bereitgestellt werden. Bei Aufstellung der für den nächsten Arbeitsgang maßgeblichen Maschine parallel Förderband 2 im unteren Teil von F1 g. 4 kann
£11111 Γυιυςιυαιιυ *. ■■■■ »..»_.... _
deren Bedienungsperson auch sofort die gestapelten Werkstücke aus dem Vorrat 20 entnehmen. Für die Person 21 ergibt sich folgender Arbeitsrhythmus: Einle-
gen der Rohteile ins Magazin 17, Einstellen der Stapeleinrichtung. Abnehmen der fertigen Stapel vom Stapeltisch 6 bzw. 6', dazwischen wieder Einlegen neuen Materials in das Magazin usw.
Die Stapelvorrichtung ist auf feststellbaren Rollen gelagert, so daß sie leicht von einer Maschine zur anderen bewegt werden kann. Sie ist also im Einsatz sehr flexibel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- und Flachkantstäben durch Bildung einzelner Stapelstöße und Zusammenstellung derselben zu einem Stapelpaket, mit einer Fördereinrichtung, die die Werkstücke zu einem Stapeltisch befördert, dessen Oberfläche entsprechender Höhe des Stapels einstellbar unter der Abgabestelle der Fördereinrichtung Hegt, und einer am Stapeltisch angebrachten Vorschubeinrichtung, die beim Erreichen der jeweils gewünschten Stapelhöbe den Stapelstoß mittels eines Anschlags seitlich, d.h. quer zu einer Längserstreckung, verschiebt, dadurch gekennzeichnet daß der Stapeltisch $S) in Förderrichtung hinter der Auslaufstelle der Fördereinrichtung (2) angebracht ist und über der Auslaufstefle der Fördereinrichtung eine Führungsrolle (S) vorgesehen ist die die durch Führungsnnittel (13. 14) an der Fördereinrichtung (2) in Längsrichtung ausgerichteten Werkstücke (1) beim Verlassen der Fördereinrichtung waagerecht hält
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Führungsrolle (S) gegenüb'-τ der Fördereinrichtung (2) verstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stapeltisch (6) mit einer DämpFungsauflage (7) versehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der durch die Vorschubeinrichtung (8) quer zur Förderbewegung bewirkte Vorschub einstellbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß der Stapeltisch (6) mit einem beweglichen Führungswinkel (15) parallel zum Anschlag (9) der Vorschubeinrichtung (8) ausgerüstet ist (F i g. 2 und 3).
DE19712114067 1971-03-23 1971-03-23 Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, insbesondere Vierkant- u. Flachkantstäben Expired DE2114067C3 (de)

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DE2114067B2 DE2114067B2 (de) 1975-01-23
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977