DD215614A5 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer aus einem Parabolspiegel und einer Streuscheibe gebildeten Baugruppe. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von Fahrzeugscheinwerfern auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, die Korrosion auf dem an die Streuscheibe des Fahrzeugscheinwerfers angrenzenden Kantenabschnitt des metallischen Parabolspiegels weitestgehend zu verhindern. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess derart geloest, dass der metallische Parabolspiegel in einen mit einer Grundschicht des Klebstoffs ueberzogenen Fassungsring, vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehend, eingelegt ist, der die Streuscheibe umschliesst, die mit ihrem Anschlussabschnitt in eine Abschlussschicht des Klebstoffs oberhalb eines Flansches des Parabolspiegels und in einem Abstand davon versenkt ist.
Description
Berlin, den 4.5„1984
63 423/25/20
Fahrzeugscheinwerfer Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer aus einem Parabolspiegel und einer Streuscheibe gebildeten Baugruppe« wobei durch Verwendung eines Klebstoffs eine unzerlegbare Verbindung der Elemente eräelt wird.
Bei einer bekannten Ausführungsform der Fahrzeugscheinwerfer ist der an den Umfangsrand der Streuscheibe angrenzende Randbereich des metallischen Parabolspiegels nach außen hin flanschartig erweitert und endet in einer zylindrischen Einfassung» so daß eine ringförmige abgestufte Lagerung zur Anbringung der Streuscheibe gebildet wird. Auf den flanschartig erweiterten Abschnitt des Parabolspiegels sind auf dessen von der Streuscheibe abgewandten Seite Anschlußansätze angeschweißt zur einstellbaren Aufhängung des Scheinwerfers in eine Ausnehmung einer Karosserie eines Fahrzeugs» Zur genauen Anbringung der Streuscheibe in bezug auf die Anschlußansätze ist entweder» falls die Streuscheibe mit einem passenden Vorsprung versehen ist* in der zylindrischen Einfassung ein Ausschnitt vorgesehen oder aber, falls die Streu-, scheibe mit einer passenden Ausnehmung versehen ist, im flanschartig erweiterten Abschnitt des Parabolspiegels eine, im Bereich der Lagerfläche für die Streuscheibe ragende Ausbuchtung vorgesehen· ;
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Es wurde festgestellt» daS der gesamte* die Lagerfläche für die Streuscheibe bildende Abschnitt des Parabolspiegels zusammen mit den Anschlußansätzen und dem lagebestimmenden Element der Atmosphäre ausgesetzt ist« Obwohl gegenwärtig die Hersteller große Anstrengungen unternehmen» bei einem beträchtlichen Kostenaufwand auf eine annehmbare Weise einen umfassenden Oberflächenschutz des Parabolspiegels zu erzielen und die immer anspruchsvolleren internationalen Normen zu erfüllen, erscheinen ständig Schwierigkeiten, da scharfe Kanten» verbliebene Grate sowie Fugenflächen zwischen dem parabolischen Grundelement und den Anschlußansätzen nicht gleich qualitativ an der Oberfläche geschützt werden können wie die restlichen Oberflächenteile· Falls dies dennoch erzielt wird* stößt man auf andere Schwierigkeit en, z* 3B. auf Rauheit der 'Oberflächte'· Folglich erscheint an diesen Stellen Rost, der den Scheinwerfer zerstört»
Der Parabolspiegel weist freie Kanten auch dort auf* wo sich die Lagefsteile für die Lampenfassung befindet» doch sind diese Kanten in der Praxis nicht kritisch, da sie im eingebauten 2£tand dicht mit einer Gummikappe verdeckt und dadurch gegen die Atmosphäre geschützt sind.
Ziel der Erfindung ist es» die Gebrauchswerteigenschaften von Fahrzeugscheinwerfern auf kostengünstige Weise zu erhöhen,
Aufgabe der Erfindung ist es, die Korrosion auf dem an die Streuscheibe des Fahrzeugscheinwerfers angrenzenden Kanten-
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abschnitt des metallischen Parabolspiegels weitestgehend zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart .gelöst, daß zur Zusammensetzung des metallischen Parabolspiegels und der Streuscheibe eines Fahrzeug Scheinwerfers ein profilierter Fassungsring vorgesehen ist» der aus Kunststoff besteht und somit nicht rostetν wobei dieser Fassungsring ein Klebstofftrager ist und in den Klebstoff freie Kanten des Parabolspiegels und der Streuscheibe versenkt werden« Dabei sind im Fassungsring aus Kunststoff folgende Funktionen vereinigt;
Sein axiales Schnittprofil* das einen unsymmetrischen Rinnenabschnitt umfaßt» ermöglicht eine technologisch einfache Anbringung einer Grundschicht des Klebstoffs; (drei) Ansätze, die auf der Sodenfläche des Rinnenabschnitts vorgesehen sind, unterstützen den Flansch des Parabolspiegels auf einem Abstand von der Bodenfläche dieses Hinnenabschnitts» so daß zwischen dem Flansch und dem Rinnenabschnitt eine Klebstoffschicht vorliegt; der zur Aufnahme der Streuscheibe vorgesehene Außenkranz des Fassungsringes bzw* des Rinnenabschnitts besitzt an seinem freien Rand nach innen ragende 'Vorsprunge», mittels welcher die eingesetzte Streuscheibe verläßlich in der Baugruppe gehalten wird auch im Falle, wenn sich der Fassungsring vom Klebstoff (wegen Vibrationen) ablöst; zwischen dem erwähnten Flansch und der Stirnfläche der Streuscheibe wird zumindest eine,,Minimalschicht des Klebstoffs gewährleistet; zur Befestigung des Scheinwerfers in die Ausnehmung der Karosserie des Fahrzeugs ist der Fas- ( sungsring mit Anschlußaugen versehen und zur Erreichung der
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richtigen Lage (Verschwenkung) der Streuscheibe gegen diese Anschlußaugen ist im erwähnten Außenkranz des Fassungsringes bzw* seines Rinnenabschnittes ein radial nach außen reichendes und in axialer Richtung einseitig zugängliches Lager zur Anbringung eines hieinpassenden Vorsprungs der Streu« scheibe vorgesehen. Bei der Anbringung der Streuscheibe wird dbr Klebstoff entsprechend ausgedrängty und dabei werden sämtliche Spalte zwischen der Streuscheibe und dem Fassungsring nach außen vergossen» (
In der Praxis bestehen Streuscheiben mit verschieden profilierten Frontabschnitten, in welchen zur Erreichung der erforderlichen Anstellung in bezug af die AnschluSansätze des Fahrzeugscheinwerfers eine Ausnehmung vorgesehen ist# für die demzufolge im Fassungsring ein Vorsprung vorgesehen ist**, was gerade umgekehrt wie bei der oben definierten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist.
Durch allseitigen Verguß deö Flansches des Parabolspiegels mit Klebstoff» durch Versetzung der Anschlußansätze des Fahrzeugscheinwerfer^ vom Parabolspiegel auf den Fassungsring und durch die Fertigung aus Kunststoff mit dem Fassungsring in einem Stück wird die Korrosion weitestgehend verhindert.
Obwohl in die Baugruppe des Parabolspiegels und der Streuscheibe ein zusätzliches Element, d, h, ein Fassungsring aus Kunststoff eingefügt wurdev hat der oben beschriebene technische Fortschritt weder zusätzliche technologische Probleme herbeigeführt noch den Kostenaufwand vergrößert, denn die Fertigung des Parabolspiegels (nun ohne die zylin-
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derförraige Fassung zur Streuscheibenhaltung) ist wesentlich vereinfacht« Das Problem der scharfen Kanten und der verbliebenen Grate tritt nicht mehr auf.· Es entfällt das Verschweißen der Anschlußansätze usw. Außerdem ist nunmehr eine äußerst einfache kontrolle der Qualität der gefertigten Baugruppe möglich* Es ist lediglich zu überprüfen« ob die Schicht des ausgedrängten Klebstoffs zwischen dem Fassungsring und dem Parabolspiegel einerseits und Jene zwischen dem Fassungsring und der Streuscheibe andererseits am Umfang nicht unterbrochen sind.
Da sich die Erfindung mit dem Problem der Korrosion befaßt; stellt sich die prinzipielle Frage, ob eine Lösung nicht in einem Kunststoff als Material zur Fertigung des Parabolspiegels zu suchen ,ist« Die Antwort auf diese Frage findet man in bereits durchgeführten zahlreichen Versuchen dieser Art in der Fachwelt» die bisher durchweg gescheitert sind,
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden, ,
Es zeigen:
Fig. 1: einen Axialschnitt einer Einzelheit der Baugruppe eines Parabolspiegels und einer Streuscheibe eines Fahrzeug-Scheinwerfers, worin ein erfindungsgemäßer Fassungsring verwendet ist und wobei die Baugruppe auf einem Montageband nach dem Zusammenbau gestellt ist;
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ί '
Fig. 2: eine Einzelheit des Fassungsringes nach Fig. 1 in der Drauf sieht; ·
Fig. 3: einen Axialschnitt einer weiteren Einzelheit der Baugruppe mit der Darstellung eines Anschlußauges als einem Gesaratteil des Fassungsringes;
Fig. 4: einen Axialschnitt einer Einzelheit des Fassungsringes mit einem Orientierungslager für die Streuscheibe j
Fig. 5: das Orientierungslager nach Fig. 4 in der Draufsicht und
Fig. 6: einen Schnitt analog der Fig« 1 der erfindungsgemäßen Baugruppe bei Verwendung einer abgewandelten Streuscheibe.
Der metallische Parabolspiegel 2 ist konstruktiv derart vereinfachte daß er zwecks Einspannung lediglich mit einem einfachen Flansch 3 ausgebildet ist» dessen peripherer Abschnitt 4| auf den nachfolgend noch eingegangen wird» von der Ebene des Flansches 3 in Richtung der Parabel abgebogen ist. . . . - " v . . . ·
Der Fassungsring 5 aus Kunststoff ähnelt im Querschnitt einem Zifferzeichen "4" oder dem Buchstaben **hM bzw. seiner Spiegelabbildung*
Er besteht aus einem Innenkranz 6 und einem Außenkranz 7y die
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durch einen Ringäbschnitt 8 miteinander verbunden sind· Der Innenkranz 6 ist in Axialrichtung oberhalb der Ebene des Ringabschnittes 8 zu einer Ringschwelle 9 verlängert, so daß diese zusammen mit dem AuSenkranz 7 und dem Ringabschnitt 8 einen im Querschnitt rinnenförmig ausgebildeten Abschnitt des Fassungsringes 5 bildet» Im Eckraum zwischen dem Außenkranz 7 und dem Ringabschnitt 8 sind vorzugsweise drei Ansätze 10 als Unterstützungen für den Parabolspiegel 2 ausgebildet« Eine vorteilhafte AuafQhrungsform des Ansatzes 10 ist der Fig, 2 entnehmbar. Dagegen ist der Außenkranz 7 an seinem freien Innenrand mit radial nach innen weisenden, vorzugsweise drei Vorsprüngen 11 versehen zur Aufnahme der Streuscheibe 1, dia einen konisch ausgebildeten Anschlußabschnitt (Fig* 1) aufweist. Die Ausbildung des Vorsprunges 11 kann im weiteren ebenso der Fig, 2 entnommen werden»
Der Fassungsring 5 ist des weiteren auf seiner Mantelfläche mit drei Anschlußaugen 12 versehen, von welchen eines in einem Axialschnitt in Fig# 3 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Außenkranz 7 zu diesem Zweck vorzugsweise lokal verlängert in Richtung des Innenkranzes 6 und parallel dazu» so daß eine zuverlässige Festigkeit des Anschlußauges 12 erreicht wird. In Fig, 3 ist mit gestrichelter Linie ein Stück eines Kunststoff-Spannelementes eingezeichnet zur einstellbaren Festlegung des Scheinwerfers in die Karosserie,
Fig, 4 und 5 zeigen lediglich zwecks Vollständigksit der Darstellung des Gegenstands der Erfindung ein Lager 13 iai
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Außenkranz 7 für einen nicht gezeigten Vorsprung der Streuscheibe 1, was zur korrekten Orientierung der letzteren erforderlich ist· Im übrigen ist aber dieses bauliche Merkmal zusammen mit den anderen* die von fertigungstechnischer Bedeutung sind (z. B# Verstärkungsrippen, konische Ausbildung der Wände) für die Erfindung nicht wesentlich.
Abschließend ist der Fig. 6 informativ zu entnehmen» daß die Erfindung für verschiedene Ausbildungen der Streuscheiben 1 sowohl in bezug auf den Querschnitt ihres Anschlußabschnittes, als auch in bezug auf die Form des Umrisses derselben verwendbar ist.
Zum Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel wird hier die Abschlußraenge des Klebstoffs nach Anbringung der Streuscheibe aufgebracht. Ohne besondere Erläuterung kann ein Fachmann die beschriebene Lösung auch für Fälle anpassen* in welchen das Lager und der Vorsprung ausgetauscht sind.
Bei Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Baugruppe wird in den Eckraum zwischen dem Außenkranz 7 und dem Ringabschnitt 8 des Fassungsringes 5 ringsumher (auch über die Ansätze 10) eine Grundschicht 14a des Klebstoffs aufgetragen» Anschließend wird in den Fassungsring 5 ein Parabolspiegel 2 eingesetzt/ dessen Flansch 3 dabei die eingetragene Klebstoff- ν masse nach innen über die Ringschwelle 9 und nach außen am Außenkranz 7 auseinanderschiebt. Der Parabolspiegel wird so weit gedrückt* bis der periphere Abschnitt 4 des Flansches 3 auf den Ansätzen 10 aufliegt* Durch dieses Vorgehen ist darauf zu orientieren* daß der Spalt zwischen dem Para-
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bolspiegel 2 und der Ringschwelle 9 sichtbar mit Klebstoff vergossen wird. Folglich sollte dabei der in der Grundschicht 14a enthaltene Oberschuß des Klebstoffs vorwiegend nach innen herausgedrückt werden* Dabei erweist sich der periphere Abschnitt 4 des Flansches 3 als vorteilhaft * der wie beschrieben und dargestellt, gebogen ist * Was die Gleichachsigkeit zwischen dem Parabolspiegel 2 und dem Fassungsring 5 betrifft* liegen keine besonderen praktischen Anforderungen vor»
Anschließend wird in den Eckraum zwischen dem Außenkranz 7 des Fassungsringes 5 und des Flansches 3 des Parabolspiegels 2 auf die zuvor ausgedrängte minimale Menge des Klebstoffs der Grundschicht 14a ringsherum eine Abschlußschicht 14b des Klebstoffs (Fig. 1) aufgetragen. Dort hinein wird sodann die Streuscheibe 1 eingedrückt. Da es sich um die Ausführung der Streuscheibe 1 mit konischem Anschlußabschnitt handelt, fließt der Überschuß (die ausgedrängte Menge) des Klebstoffs wunschgemäß intensiver in Richtung nach außen
Zur Kontrolle der Saugruppe muß der Spalt zwischen der Streuscheibe 1 und dem freien Rand des Außenkranzes 7 sichtbar vollendet vergossen sein*
Eine derart formierte Baugruppe wird dauerhaft korrosionsbeständig» nachdem der Klebstoff (im Ofen) erstarrt. Die Baugruppe ist formsteif, obwohl der Parabolspiegel 2 im Vergleich zu bekannten Ausführungen schwächer ausgeführt wurde und auch der Fassungsring 5 an sich nicht steif ist. Bei der Verwendung des Scheinwerfers üben die Vorsprünge eine Verankerungsfunktion aus und schließen jede Möglichkeit aus> daß sich der Fassungsring 5 in irgendwelcher Weise von den übrigen Elementen der Baugruppe lösen würde.
Claims (6)
1, Fahrzeugscheinwerfer mit einer aus einem Parabolspiegel und einer Streuscheibe gebildeten Baugruppe, wobei durch Verwendung eines Klebstoffs eine unzerlegbare Verbindung der Elemente erzielt wird» gekennzeichnet dadurch, daß der metallische Parabolspiegel (2) in einen mit einer Grundschicht (14a) des Klebstoffs überzogenen Fassungsring (5)i vorteilhafterweise aus Kiretstoff bestehend, eingelegt ist* der die Streuscheibe (1) umschließt, die mit ihrem Anschlußabschnitt in eine Abschlußschicht (14b) des Klebstoffs oberhalb eines Flansches (3) des Parabolspiegels (2) und in einem Abstand davon versenkt ist,
2# Fahrzeugscheinwerfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch», daß der Flansch (3) des Parabolspiegels (2) mit einem peripheren Abschnitt (4) endet, der winklig aus der Ebene des Flanschefls (3) in die Seite, wo sich der Parabolspiegel (2) befindet, gebogen ist,
3* Fahrzeugscheinwerfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Fassungsring (5) im Axialschnitt als Ziffer "4* oder als Buchstabe "h* (bzw, seine Spiegelabbildung) mit einem Innenkranz (6) und einem Außenkranz (7) sowie einem diese verbindenden Ringabschnitt (8) ausgebildet ,ist,
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längert ist; daß im Eckraum zwischen dem Außenkranz (7) und dem Ringabschnitt (8) vorzugsweise drei Ansätze (10) vorgesehen sind; und daß der Außenkranz (7) an seinem freien Ende mit radial nach innen gerichteten, Vorzugs« weise drei Vorsprüngen (11) versehen ist»
4, Fahrzeugscheinwerfer nach Punkt 3, gekennzeichnet dadrchji daß der Innenkranz (6) in Axialrichtung oberhalb des Ringabschnitts (8) zu einer Ringschwelle (9) ver-
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E rf indunq sanspruch
5» Fahrzeugscheinwerfer nach den Punkten 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß an der Mantelfläche des Fassungsringes (5), vorzugsweise an seinem Außenkranz (7), An~ schlußaugen (12) zur Aufhängung des Scheinwerfers angeformt sind* ,
6« Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch;; daß der periphere Abschnitt (4) des . Flansches (3) des Parabolspiegels (2) -auf. den Ansätzen (10) aufliegt, wobei der Ringraum zwischen dem Flansch (3) und dem Ringabschnitt (8), einschließlich Ringschwelle (9) und Ansätze (10), mit der Qundschicht (14a) des Klebstoffs aufgefüllt ist, während der Ringraum zwischen der Streuscheibe (1), dem Flansch (3) und dem Außenkranz (7) mit der Abschlußschicht (14b) des Klebstoffs ausgefüllt ist*
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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