DE3401437C2 - Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers - Google Patents

Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers

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DE3401437C2
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V17/101Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening permanently, e.g. welding, gluing or riveting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Abstract

In einer Baugruppe eines metallischen Parabolspiegels und einer Streuscheibe bei einem Fahrzeug-Scheinwerfer wird Rosterscheinung auf freien und ausgesetzten Teilen des Parabolspiegels dadurch verhindert, daß man den eigentlichen Parabolspiegel an seiner größeren Öffnung als einen einfachen Flansch ausbildet, der in einen Kunststoff-Fassungsring eingesetzt wird, welchen man vorher mit einer Grundschicht eines Klebstoffs versehen hat. Nach Anbringung der Abschlußschicht des Klebstoffs auf diesen Flansch wird in den Fassungsring noch die Streuscheibe eingesetzt. Beim Einsetzen des ersten und des zweiten Elements zerfließt der Klebstoff und vergießt endgültig nach außen und nach unten die bestehenden Spalte. Diese Vergießung wird visuell kontrolliert. Es sind Anschlußansätze zur Aufhängung der Scheinwerfer zum Kunststoff-Fassungsring angeformt.

Description

a) der Tragring (5) besteht aus Kunststoff; sein Innentubus (6) weist einen axialen Ringfortsatz (9) auf, so daß an der Oberseite des Flanschabschnitts (8) eine unsymmetrische Ringrinne gebildet }A und der Axialschnitt des Tragrings (5) einem Buchstaben »h« ähnlich ist;
b) der Reflektor (2) weist einen im wesentlichen radialen Flansch (3) auf, dessen Rand (4) aus der Flanschebene geringfügig zum Reflektorscheitel hin gekrümmt ist;
c) der durch den axialen Riagfortsatz (9) und die Ringrinne gebildete Ringraum ist mit einer Grundschicht (\4a) des Klebstoffs ausgefüllt, in die der Flansch (3) und der Rand (4) des Reflektors (2) eingelegt ist, und
d) der durcn den Außentubus (7) begrenzte Ringraum oberhalb des Flanrjhes (3) ist mit einer Abschlußschicht (Kindes Klebstoffs ausgefüllt, in die der Anschlußabschr'tt der Streuscheibe (1) eingedrückt ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einspringenden Ringkante zwischen dem Außentubus (7) und dem Flanschabschnitt (8) des Tragrings (S) drei axiale Ansätze (10) angeordnet sind, auf denen der gekrümmte Rand (4) des Reflektors (2) aufliegt.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand des Außentubus (7) drei radial nach innen gerichtete Vorsprünge (U) zur Zentrierung der mit einem konischen Anschlußabschnitt ausgebildete Streuscheibe (1) angeordnet sind.
4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des Tragrings (5), vorzugsweise am Außentubus (7), Befestigungslaschen (12) angeformt sind.
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Baugruppen von Fahrzeugscheinwerfer!! sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die DE-OS 33 599 beispielsweise zeigt einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, dessen Streuscheibe mit dem Reflektor oder einem Tragrahmen unlösbar verklebt ist. Mit einem speziellen Kunststoff soll eine unlösbare Verbindung der aus verschiedenen Stoffen bestehenden, miteinander verklebten Teile erzielt werden, die auch bei extremen Temperaturschwankungen hält. In der GB-OS 20 27 188 ist ein Kraftfahrzeug-Scheinwerfer beschrieben, bei dem ebenfalls die Streuscheibe mit Hilfe eines Klebstoffs an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor festgeklebt ist. Um die Lage der Streuscheibe in bezug auf den Reflektor eindeutig festzulegen, sind in den beiden Teilen ineinandergreifende Vorsprünge bzw. Vertiefungen ausgebildet In der DE-AS 11 90 414 ist ein Kraftfahrzeug-Scheinwerfer beschrieben, bei dem die Streuscheibe mittels eines aus Kunststoff bestehenden
ίο Reflektor-Tragrings am Reflektor befestigt ist Der Tragring besitzt einen Axialschnitt ähnlich dem Buchstaben »h«, wobei das obere Ende des freien Einzelschenkels des »h« um den Rand der Streuscheibe gebogen ist An der Innenseite des innenliegenden Schenkels des »h« befindet sich der nach außen umgebördelte .Rand des Reflektors. Der Reflektoirand liegt also zu dem Inneren des Scheinwerfergehäuses hin frei.
In dem DE-GM 72 09 958 ist in Obereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers beschrieben, bei dem die Streuscheibe mittels eines Klebstoffs an dem aus Metall bestehenden Tragring festgemacht ist Ein Radialflansch der Streuscheibe ist mit dem Klebstoff an dem radialen Flanschabschnitt der Streuscheibe festgeklebt, wobei die äußere Umfangsseite des Streuscheibenrands der Innenseite des Außfentubus des Tragrings gegenüberliegt In diesem Bereich befindet sich ebenfalls Klebstoff. Der Reflektor ist ähnlich wie bei der oben erwähnten DE-AS 11 90414 im Bereich des Innentubus des Tragrings umgebördelt Der Außenrand des metallenen Reflektors liegt also im Scheinwerfergehäuse frei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers anzugeben, bei der der metallene Reflektor und die Streuscheibe über den Tragring zu einer festen Einheit miteinander verbunden sind, ohne daß der Rand des metallenen Reflektors freiliegt und mithin leicht Rost ansetzen kann. Zusätzlich soll das Äußere der Baugruppe im Bereich der Verbindung von Reflektor und Streuscheibe möglichst glatt und ohne scharfe Kanten sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Baugruppe besitzt der Reflektor also einen radialen Flansch, dessen Außenrand zwischen der Grundschicht und der Abschlußschicht des Klebstoffs eingeschlossen ist und deshalb weder abträglichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, also rosten kann, noch scharfe Kanten der Baugruppe bildet. Da der Tragring selbst aus Kunststoff besteht, besteht das Äußere der Baugruppe im Bereich des Übergangs von Streuscheibe zum Reflektor ausschließlich aus Kunststoff, ist also vor Verrosten weitgehend sicher.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die drei axialen Ansätze nach Anspruch 2 stützen den radialen Flansch des Reflektors ab, und zwar mit einem gewissen Abstand von der Bodenfläche der Ringrinne. Die Qualitätskontrolle bei der erfindungsgemäßen Baugruppe gestaltet sich besonders einfach: Es braucht lediglich überprüft zu werden, ob die Schicht des bei der Montage nach außen gedrängten Klebstoffs zwischen dem Tragring und dem Reflektor einerseits und zwischen dem Tragring und der Streuscheibe andererseits über den Umfang ohne Unterbrechung ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiclc der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Baugruppe eines
34 Ol
Fahrzeug-Scheinwerfers,
F i g. 2 eine Einzelheit des in F i g. 1 vorhandenen Tragrings in Draufsicht, und
F i g. 3 einen Axialschnitt einer anderen Ausführungsform, bei der an dem Tragring ein Abschlußabschnitt angeformt ist.
Bei der die beanspruchten Merkmale aufweisenden Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers ist eine Streuscheibe t in herkömmlicher Weise ausgebildet. Ein metallener Reflektor 2 besitzt einen radialen Flansch 3, dessen Rand 4 geringfügig aus der Flanschebene zum Reflektorscheitel hin gekrümmt ist
Ein aus Kunststoff bestehender Tragring 5 hat einen Querschnitt, der dem Buchstaben »h« (bzw. Spiegelbild) ähnelt
Der Tragring 5 besteht aus einem Innentubus 6, einem Außentubus 7 und einem radialen Flanschabschnitt 8, der den Innentubus mit dem Außentubus verbindet In axialer Richtung ist der Innentubus oberhalb der Ebene des ringförmigen Flansches 8 zu einem axialen Ringfortsatz 9 verlängert, so daß an der Oberseile des Flanschabschnittes 8 eine unsymmetrische Ringrinne •gebildet ist. In dem Eckbereich zwischen dem Außentubus 7 und dem radialen Flanschabschnitt 8 sind drei axiale Ansätze
10 als Abstützungen für den Reflektor 2 ausgebildet. Fi g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines
axialen Ansatzes 10.
Der Außentubus besitzt an seiner Innenfläche, vorzugsweise drei, radial nach innen weisende Vorsprünge
11 zur Aufnahme der Streuscheibe 1, die einen konisch ausgebildeten Anschlußabschnitt (s. Fig. 1) aufweist. Die Ausgestaltung des Vorsprungs 11 ist ebenfalls aus F i g. 2 ersichtlich.
Wie die F i g. 3 zeigt, besitzt der Tragring 5 auf seiner Außenseite drei Befestigungslaschen 12. Bei der dargesieüien Ausführungsform ist hierzu der Außentubus 7 in einem lokalen Bereich in Richtung des Innentubus verlängert so daß die Befestigungslaschen 12 ausreichende Festigkeit aufweisen. In F i g. 3 ist gestrichelt ein Kunststoff-Spannelement dargestellt, mit dessen Hilfe die Baugruppe an der Fahrzeugkarosserie festgelegt wird.
Beim Zusammenbau der Baugruppe wird in den Eckbereich zwischen Außentubus 7 und ringförmigem Flanschabschnitt 8 des Tragrings 5 über den den gesamten Umfang (also auch über die axialen Ansätze 10) eine Grundschicht 14a des Klebstoffs aufgetragen. Anschließend wird in den Tragring 5 der Reflektor 2 eingesetzt, dessen radialer Flansch 3 auf den Vorsprüngen 10 aufliegt. Hierdurch wird erreicht daß der Spalt zwischen dem Reflektor 2 und dem axialen Ringfortsatz 9 sichtbar mit Klebstoff vergossen wird. Deshalb sollte der in der Grundschicht 14a enthaltene Überschuß des Klebstoffes in erster Linie nach innen herausgedrückt werden. Dies wird unterstützt von dem geringfügig gekrümmten Rand 4 des radialen Flansches 3 des Reflektors 2.
Dann wird in den Eckraum zwischen dem Außentubus 7 des Tragrings 5 und dem radialen Flansch 3 des Reflektors 2 auf die zuvor nach außen gedrängte Menge des Klebstoffs der Grundschicht 14a über den gesamten Umfang herum eine Abschlußschicht i4t> des Klebstoffs aufgetragen. Darin wird sodann eine Streuscheibe 1 eingedrückt. Da es sich um eine Streuscheibe mit konischem Anschlußabschnitt handelt, fließt der überschüssige Klebstoff, d. h. nach außen gedrängte Klebstoff, intensiv nach außen. Zur Qulitätsprüfung wird nachge- es schaut, ob der Spalt zwischen der Streuscheibe 1 und dem freien Rand des AuLSontubus 7 vollständig vergossen ist. Der Klebstoff kann dann in einem Ofen gehärtet werden, so daß eine formsteife Baugruppe erhalten wird. Im Vergleich zu bekannten Ausführugsformec kann der Reflektor 2 schwächer ausgeführt werden, und der aus Kunststoff bestehende Tragring 5 braucht nicht biegesteif zu sein. Die Vorsprünge 11 dienen zur Verankerung der Anordnung und schließen aus, daß sich der Tragring 5 von den übrigen Elementen der Baugruppe löst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

34 Ol 437 Patentansprüche:
1. Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers, bestehend aus einem metallenen Reflektor (2), einer Streuscheibe (1) und einem Tragring (5) mit im wesentlichen Z-förmigem Axialschnitt, der einen den Rand der Streuscheibe (1) umgebenden axialen Außentubus (7) sowie einstückig anschließend einen radialen Flanschabschnitt (8) und einen axialen Innentubus (6) umfaßt, wobei die Bestandteile der Baugruppe durch Klebstoff (14) unlösbar miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
DE3401437A 1983-01-18 1984-01-17 Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers Expired DE3401437C2 (de)

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