DD157899A1 - Verfahren und vorrichtung zur bogenwendung in mehrfarben-bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

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Wilfried Kuehn
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Dieter Plage Veb Polygraph
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Bogenwenden in Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen zwecks Bedruckens der Bogenrueckseite. Ziel der Erfindung ist es, einen registergenauen Zweiseitendruck mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, bei gleichzeitig minimalem Druckflaechenverlust zu gewaehrleisten. Die Aufgabe besteht darin, in der Bewegungsphase des groessten Papierzuges waehrend der Bogenuebernahme die Bogenhinterkante von einer die gesamte Bogenbreite nahezu lueckenlos ueberdruckenden Saugstrecke zu erfassen. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass die Bogenhinterkante auf dem voraus laufenden Druckzylinder durch eine aus dem ersten Saugersystem und einem zweiten Saugersystem gebildete, sich ueber die gesamte Bogenbreite geradlinig erstreckende Saugstrecke erfasst wird und in Richtung Zylinderinneres verschwenkt wird, wobei das zweite Saugersystem auf halben Weg zur Uebergabe an das Greifersystem den Bogen loslaesst und stehenbleibt und der Bogen allein durch das erste Saugersystem weitergefuehrt und an das Greifersystem uebergeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bogenwenden in Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen.
In Schön- und Widerdruckmaschinen, die einen Zweiseitendruck in einem Bogendurchlauf zwecks Verringerung der Übergaben mit nur einem Bogenführungszylinder zwischen zwei Druckzylinder ermöglichen, wird die druckfreie Bogenhinterkante auf der Schöndruckseite mit Saugelementen von der geschlossenen Umflache des dem Bogenführungszylinder vorgeordneten Gegendruckzylinders abgenommen. ; .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Bogenführungszylinder bekannt geworden, bei denen der bedruckte und zu wendende Bogen, durch ein Saugersystem vom voranlaufenden Druckzylinder abgenommen und während des.Einschwenkens an das Greifersystem übergeben wird (DD-PS 54 703), Nachteilig ist hierbei, daß das Saugersystern große •Zwischenräume aufweisen-muß, damit für die Greifer bei der Bogenübergabe die notwendigen Freiräume vorhanden sind. Um die erforderliche Haltekraft des Saugersystems zu gewährleisten, ist es daher notwendig, die Saugflächen der einzelnen Sauger sehr breit auszubilden. Hieraus entstehen aber weitere Nachteile, daß einmal der druckfreie Raum an der Bogenhinterkante breiter gehalten werden muß und zum anderen, daß bei steifen Bedruckmaterial, während des Schwenkens des Saugersystems durch die vorhandene Biegespannung die Haltekraft der Sauger teilweise oder ganz überwunden wird und das Bedruckmaterial demzufolge sich verschiebt bzw*-abplatzt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung des BogenwendeVorganges zu schaffen, wodurch ein registergenauer Zweiseitendruck bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bei gleichzeitig minimalen Druckflächenverlust ermöglicht wird· · '
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Wesen der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Bogenführungszylinder so auszugestalten, daß in der Bewegungsphase des größten Papierzuges während der Bogenübernahme, die Bogenhinterkante von einer die gesamte Bogenbreite nahezu lückenlos überdeckenden Saugstrecke erfaßt wird. Dazu wird erfindungsgemäß die Bogenhinterkante auf dem voraus laufenden Druckzylinder durch eine ausdem ersten Saugersystem und einem zweiten Saugersystem gebildete, sich über die gesamte.Bogenbreite geradlinig erstreckende Saugstrecke erfaßt und in Richtung Zylinderinneres verschwenkt, wobei das zweite Sauger sy st em auf halben Y/eg zur Übergabe an das Greifersystem den Bogen losläßt, und stehen bleibt und der Bogen allein durch das erste Saugersystem weitergeführt und an das Greifersystem übergeben wird« Dem ersten yerschwenkbaren Saugersystem ist in den für die Übergabe an das Greifersystem vorgesehenen Zwischenräumen ein zweites, separat gesteuertes, verschwenkbares Saugersystem zugeordnet« Die Sauger des ersten Saugersystems sind dabei auf dem in den Stirnwänden des Bogenführungszylinders gelagerten Rohr befestigt. Die Sauger des zweiten Saugersystems sind drehbar auf der Rohrwelle angeordnet und durch eine Vierkanttraverse miteinander verbunden. Die Schwenkbewegung des zweiten Saugersystems wird mittels einer an der Seitenwand befestigten Kurve und eines auf der Rohrwelle des Bogenführungszylinders angebrachten Rollenhebels über Hebel und Koppelstangen gesteuert. Der gemeinsame Zeitpunkt des Saugbeginns bei der Bogenübernahme für das erste Saugersystem und für das zweite Saugersystem und der Zeitpunkt für das Saugende für.das erste Saugersystern bei der Bogenabgabe an das Greifersystem wird durch ein im Bogenführungszylinder angeordnetes Ventil gesteuert. Zur Steuerung des Zeitpunktes für das Saugende des zweiten Saugersystems ist dem Ventil ein Scheibenventil nachgeschaltet. Das Scheibenventil ist auf der Rohrwelle gelagert und bildet mit einem Sauger des zweiten Saugersystems eine planseitige Dichtfläche,
' ·
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Das nichtverdrehbare Scheibenventil besitzt planseitig eine nierenförmige Öffnung, die mit einer seitlichen Bohrung im anliegenden Sauger des zweiten Saugersystems zusammenwirkt und durch Verschwenken desselben das Saugende bestimmt wird·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert v/erden·
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen;
Pig« 1 eine schematische Darstellung eines Druckwerkes einer Mehrfarben- Bogenrotations- . . druckmaschine
Pig· 2 den Bogenführungszylinder —
Phase des Einschwenkens des Saugersystems . zum Greifersystem
Pig· 3 den Bogenführungsaylinder -
Phase der Bogenübergabe vom Saugersystem zum Greifersystem und an den nachfolgenden Druckzylinder
) ' Pig« 4 das Scheibenventil gem· Schnitt A-A der [ Pig. 5
Pig· 5 einen Längsschnitt durch den Bogenführungs-• zylinder gern· "Schnitt B-B der Pig. 3
Der zu bedruckende Bogen 1 wird von der Anlegtrommel 2 an den Druckzylinder 3 übergeben und in der Berührungszone zwischen, diesem und dem Gummizylinder 4 bedruckt·
Bei Schön- und Widerdruck wird der "Bogen 1 nach dem ersten Druck solange auf dem Druckzylinder 3 geführt, bis die .Bogen—', hinterkante. von der sieh über die gesamte Bogenbreite erstreckenden Saugstrecke 5 des Bogenführungszyliiiders 6 in Hahe des Tangentenpunktes beider Zylinder 3, 6 erfaßt wird (Pig, 1). Die Saugstrecke 5 wird von einem ersten Saugersystem 7 und einen zweiten Saugersystem 8 gebildet· Das erste Saugersystem 7 und das zweite Saugersystem 8 führen den Bogen 1 über den halben Schwenkweg gemeinsam (Fig. 2). Dann wird das zweite Saugersystem 8 gelüftet und die Schwenkbewegung beendet* Der Bogen 1 wird dann allein auf der zweiten Hälfte des Schwenkweges durch das erste Saugersystem 7 in den Übergabepunkt zum Greifersystem 9 (Fig. 3) geführt. Der Bogenführungszylinder 6 ist so aufgebaut, daß das Rohr 10 auf beiden Seiten mit den Zapfen 11, 12 fest verbunden ist. Mit dem Rohr 10 sind ebenfalls die Stirnwände 13, 14 fest verbunden. Gelagert ist der Bogenführungszylinder 6 in den Lagerbuchsen 15» 16» die in den Seitenwänden 17» 18 befestigt sind. Die Sauger 19 des ersten Saugersystems 7 sind drehstarr mit der in den Stirnwänden 13, gelagerten Rohrwelle 20 verbunden. Die Sauger 21 die das zweite Saugersystem 8 bilden, sind alle fest mit der Vierkanttraverse 22 verbunden. Als Schwenkmittelpunkt für das zweite Saugersystem 8 dient ebenfalls der Mittelpunkt der Rohrwelle 20«, Deshalb sind die jeweils äußeren Sauger 21 mit einer Habe 23 versehen, in der eine Lagerbohrung 24 vorgesehen ist, die zur Führung auf der Rohrwelle 20 dient. Die Schwenkbewegung des zweiten Saugersystems 8 wird·durch die Kurve 25, die auf dem an der Seitenwand 17 befestigten Kurventräger 26 angebracht ist, erzeugt (Fig. 3), Die Übertragung erfolgt durch den Rollenhebel 27 der auf der in den Stirnwänden 13, 14 gelagerten Rohrwelle 28 befestigt ist· Zwei auf.der Rohrwelle 28 befestigte Hebel 29 sind über die Koppelstangen 30 mit den Naben 31 zweier Sauger 21 gelenkig verbunden. Die kraftschlüssige Bindung der Rolle 32 des Rollenhebels 27 zur Kurve 25 wird durch den in der Rohrwelle 28 angebrachten Torsionsstab 33 erzeugt.
Die Schwenkbewegung für die Jeweils korrelativ zusammenwirkenden Sauger- und Greifersysteme 7, 9 wird durch die Kurve 34, die auf
„- 5 -
dem an der Seitenwand 18 befestigten Kurventräger 35 angebracht ist, erzeugt. Die Übertragung erfolgt durch den Bollenhebel und die Zahnsegmente 37» 38, 39, 40. Das Verschwenken der Saugersysteme 7, 8 muß im.Bereich der gemeinsamen Bogenführung vom Übergabepunkt bis Mitte Schwenkweg, also innerhalb des Winkels Qf7 mit absolut gleicher Geschwindigkeit erfolgen« Um dies zu erreichen, ist die Kurve 25 so ausgebildet und eingestellt, daß das zweite Saugersystem 8 dem ersten Saugersystem 7 um ein kleines Wegstück vorauseilen würde. Da in der Bewegungsübertragung von der Kurve 25. her, mit der auf der Koppelstange 30 zwischengeschalteten Druckfeder 41 ein elastisches Glied eingefügt wurde, ist es möglich das aweite Saugsystem 8 mit einer durch die Druckfeder 41 bestimmte Pressung an das erste Saugersystem 7 anzulegen. Durch diese· Maßnahme werden unvermeidbare Pertigungstoleranzen ausgeschaltet und absoluter Geschwindigkeitsgleichlauf der beiden Saugersysteme 7> 8 im Bereich des Winkels gewährleistet.
Die Saugluftversorgung beider Saugersysteme 7, 8 erfolgt von außen und wird über die Bohrung 42 des Zapfens 11 dem Innenraum· 43 des Rohres 10 und von dort über die Rohrleitung 44 dem Ventil 45 zugeführt. Das Ventil 45 steuert den Zeitpunkt des gemeinsamen Saugbeginns bei der Übernahme der Hinterkante des Bogens 1 für das erste und das zweite Saugersystem 7» 8. Ebenfalls wird durch das Ventil 45 der Zeitpunkt des Saugendes für das erste Saugersystem 7 bei beendeter Schwenkung und Übergabe an das Greifersystem 9 gesteuert. Das Ventil 45 ist fest mit einer am Rohr 10 befestigten Stützwand 46 verbunden· Die durch das Ventil 45 gesteuerte Saugluft gelangt über die Bohrung 47 in das auf der Rohrwellf 20 angebrachte.Verteilerstück 48 und von dort in den Innenraum 49 der Rohrwelle 20. Die Sauger 19 des ersten Saugersystems 7 sind über die-Bohrung 50 mit dem Innenraum 49 der Rohrwelle 20 verbunden. Über einen zweiten Ausgang des Ventils 45 ist durch die Schlauchleitung 51 das auf der Rohrwelle 20 gelagerte Scheibenventil 52 angeschlossen. Dieses Scheibenventil 52 und die Nabe 53 des daneben befindlichen Saugers 21 sind planseitig als Dichtflächen
ausgebildet* Durch eine nierenförmige Öffnung 54 des Scheibenventils.52 und durch Bohrungen 55,- 56, 57 gelangt die Saugluft in den Innenraum 58 der Yierkanttraverse 22,. Der Zeitpunkt des Saugendes für das zweite Saugersystem 8 wird durch die Schwenklage bestimmt. Bei der Bogenübernahme befindet sich die Bohrung 55 im unteren Bereich der nierenförmigen Öffnung 54· Bei Saugende, also mit Durchlauf des Winkels · (I'ig# 4) ist keine Überdeckung zwischen der Bohrung 55 und .der nierenförmigen Öffnung 54 vorhanden· Die Saugluftversorgung für das zweite Saugersystem 8 ist demzufolge mit Zurücklegen des Schwenkwinkels <X un-
terbrochen· Unmittelbar danach kommt es zum Stillstand.
Die Versorgung der einzelnen Sauger 21 mit gesteuerter Saugluft erfolgt durch die in den Innenraum 58 der Traverse 22 führenden Bohrungen 57, 59· ' ..

Claims (1)

  1. ~ 7 —
    • Erfindungsansprüche
    1# Verfahren zur Bogenwendung in Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung beim Überführen von einem Druckwerk zum anderen zwecks Bedrückens der Bogenrückseite, mit einem Saugersystem, welches korrelativ mit einem Greifersystem zusammenwirkt, gekennzeichnet dadurch, daß die Bogenhinterkante auf dem voraus laufenden. Druckzylinder (3) durch eine aus dem ersten Saugersystem (7) und einen zweiten Saugersystem (8) gebildete, sich über die gesamte Bogenbreite gerad- " linig erstreckende Saugstrecke (5) erfaßt wird und in , Richtung Zylinderinneres verschwenkt wird, wobei das zweite Saugersystem (8) auf halben Weg zur Übergabe an das Greifersystem (9) den Bogen (1) losläßt und stehen bleibt und der Bogen (1) allein durch das erste Saugersystem (6) weitergeführt und an das Greifersystem (9) übergeben wird.
    2» Vorrichtung zur Bogenwendung in Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung beim Überführen von einem Druckwerk zum anderen, mit zwei im Bogenführungszylinder angeordneten, aufeinander zu schwingenden Bogenhaltesystemen, von denen Jeweils das
    ) . Saugersystem den Bogen vom voraus laufenden Druckzylinder abnimmt und an das Greifersystem zur Weiterleitung an das
    ) Greifersystem des nachfolgenden Druckzylinders übergibt, gekennzeichnet dadurch, daß dem -ersten verschwenkbaren Saugersystera (7.) in den für die Übergabe an das Greifersystem (9) vorgesehenen Zwischenräumen ein zweites, separat gesteuertes, verschwenkbares Saugersystem (8) zugeordnet ist»
    3« Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Sauger (19) des ersten Saugersystems (7) auf der in den Stirnwänden (13, 14) des Bogenführungszylinders (6) gelagerten Rohrwelle (20) befestigt sind und die Sauger (21) des zweiten Saugersystems (8) drehbar auf der Rohrwelle
    u. 8 -
    (2Q) angeordnet sind und durch die Vierkanttraverse (22) miteinander verbunden sind«
    4» Vorrichtung nach Punkt 2 und 3 gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Saugersystem (8) mittels einer an der Seitenwand (17) befestigten Kurve (25) und eines auf der Rohrwelle (20) des Bogenführungszylinders (6) angebrachten Rollenhebels (2?) über Hebel (29) und Koppelstangen (30) gesteuert wird*
    5· Vorrichtung nach Punkt 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein den gemeinsamen Zeitpunkt des Saugbeginns bei der Bogenübernahme für das erste Saugersystem (7) und für das zweite Saugersystem (8) und den Zeitpunkt für das Saugende für das erste Saugersystem (7) bei der Bogenabgabe an das Greifersystem (9) steuerndes Ventil (45) im Bogenführungszylinder (6) angeordnet ist und daß ein das Saugende des zweiten Saugersystems (8) steuerndes Scheibenventil (52) nachgeschaltet ist»
    6. Vorrichtung nach Punkt 5 gekennzeichnet dadurch, daß das auf der Rohrwelle (20) gelagerte Scheibenventil (52) und ein Sauger (21) des zweiten Saugersystems (8) planseitig in der Anlagefläche eine Abdichtung aufweisen und daß das nichtverdrehbare Scheibenventil (52) planseitig eine nierenförmige Öffnung (54) besitzt und im Sauger (21) des zweiten Saugersystems (8) eine durch Verschwenken desselben das Saugende bestimmende seitliche Bohrung (55) angeordnet ist«
    Hsarzu...^3...:Sei!en Zeichnungen
    — 9 —
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DE3413159C2 (de) * 1984-04-07 1986-09-18 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Bogen-Rotations-Offsetdruckmaschine zur Herstellung von einseitigen Mehrfarbendruck oder Schön- und Widerdruck
DE3445886A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-26 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Greifervorrichtung fuer eine druckmaschine

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