DD155495A5 - Gewindeschleifmaschine mit einrichtung zum hinterschleifen des gewindes an gewindebohrern und innengewindeformern - Google Patents

Gewindeschleifmaschine mit einrichtung zum hinterschleifen des gewindes an gewindebohrern und innengewindeformern Download PDF

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DD155495A5 DD80226149A DD22614980A DD155495A5 DD 155495 A5 DD155495 A5 DD 155495A5 DD 80226149 A DD80226149 A DD 80226149A DD 22614980 A DD22614980 A DD 22614980A DD 155495 A5 DD155495 A5 DD 155495A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hinterschleifeinrichtung fuer Schneidwerkzeuge, mit denen Innengewinde hergestellt werden. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die beim Hinterschleifen von Gewindeschneidwerkzeugen entstehenden Toleranzunterschiede zu reduzieren, besteht die Aufgabe darin, durch kontinuierliches Nachstellen der Profilscheibe die konischen und zylindrischen Teile der Innengewindeschneidwerkzeuge mit dem gleichen Hinterschliff zu versehen. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess derart geloest, dass der Hinterschleifkoerper eine Abtastrolle aufweist, die gegen eine im Schlitten gelagerte Kurvenwalze anliegt. Die Oberflaeche der Kurvenwalze ist so geformt, dass bei einer axialen Verschiebung derselben unterschiedliche Oszillationshuebe des Hinterschleifkoerpers erzeugt werden. Die Kurvenwalze laesst sich auch waehrend des Schleifvorganges kontinuierlich nach Bedarf axial verstellen, so dass der Hinterschliff geaendert werden kann. Auf diese Weise ist es moeglich, z.B. das konische Gewinde am Arbeitsteil eines Innengewindeformers mit einem anderen Hinterschliff zu versehen als das meist zylindrische, allenfalls nach hinten schwach konische Gewinde am Fuehrungsteil des Innengewindeformers.

Description

-ι-
Berlin, den 26. 2. 1981
58 475/25/36/38 AP B23G/226 149
Hinterschleifeinrichtung .
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Hinterschleifeinrichtung für Innengewinde herstellende Schneidwerkzeuge, z. B. Gewindebohrer, die an Gewindeschleifmaschinen angeordnet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-PS 24 42 384 ist eine Einrichtung für das Hinterschleifen des Gewindes an Werkzeugen, mit denen Innengewinde hergestellt werden, bekannt. Diese Werkzeuge werden parallel . zur Spindel einer Gewindeschleifmaschine drehbar auf dem Schlitten eingespannt, wobei die.Spannvorrichtung über. Blattfedern mit dem Schlitten elastisch verbunden ist. Bin am Schlitten gelagerter Schwenkhebel liegt über eine Rolle an einer rotierenden Kurvenscheibe an, deren Hocken den Schwenkhebel in oszillierende Schwenkbewegungen versetzen. Der Schwenkhebel bewirkt die zum Hinterschleifen notwendigen oszillierenden Schwingungen, wobei die Schwingungsbewegungen quer zur Werkstückachse erfolgen.
Um verschiedene. .Formen des Hinterschliffes wählen zu können, ist die Kurvenscheibe auswechselbar montiert. Die Verstellung des Hinterschleifhubes erfolgt mittels einer einstellbaren Schablone im Schwingungshebel, die an einer drehbar gelagerten Gleitrolle anliegt.
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Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, die Toleranzunterschiede des Hinterschliffs auf der gesamten .Gewindelänge der Gewinde- .' schneidwerkzeuge zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung '
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch kontinuierliches Nachstellen der Profilschleifscheibe die konischen. und zylindrischen Teile der Innengewindeschneidwerkzeuge mit dem gleichen Hinterschliff zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hinterschleifkörper eine Abtastrolle aufweist, die gegen. eine im Schlitten gelagerte Kurvenwalze anliegt, deren Achse parallel zur Verschieberichtung des Schlittens ausgerichtet ist, und deren Oberfläche so geformt ist, daß verschiedene, zur Walzenachse normale Schnitte unterschiedliche Profiltiefen aufweisen, und daß zwecks Verstellung der Oszillationshübe des Hinterschleifkörpers die Kurvenwalze axial verschiebbar und feststellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Kurvenwalze mindestens eine sich axial erstreckende, nockenartige Überhöhung auf, deren Abstand von der Walzenachse, ausgehend von einem Radius 0 bis zu einem Maximalwert, in Axialrichtung stetig zunimmt.
Vorteilhaft wirkt auf das Ende der Kurvenwalze.eine Stellschraube ein, die eine axiale Verstellung der Kurvenwalze bewirkt.
Darüber hinaus befinden sich am Maschinenständer eine Formschablone und ein Kopiertaster zur axialen Verstellung der
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Kurvenwalze. Der Kopiertaster überträgt dabei über ein Hebelsystem den Schablonenhub auf"die Kurvenwalze.
Des weiteren ist die Schablone'auswechselbar sowie höhen- und längsverschiebbar am Maschinenständer befestigt.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist ein federnd mit dem Schlitten verbundener Kompensationsblock, der gegenüber dem : 'Hinterschleifkörper angeordnet ist. Der Kompensations- block weist ebenfalls ein Abtastorgan, das auf der Kurvenwalzeaufliegt, auf, wobei letztere zur Erzeugung gegengleicher Schwingungen des Kompensationsblockes bzw.des'Hinterschleifkörpers in jedem ITo.rmalschnitt zu ihrer Drehachse punktsymmetrisch ausgebildet ist. Der Kompensationsblock und der HinterschleifKörper sind über Blattfedern, die gleichzeitig als !Ehrungen wirken, mit dem Schlitten verbunden.
Zur Unterstützung der Blattfedern sind zusätzlich im Kompensationsblock Federn angeordnet. Sie drücken ihn gegen die Kürvenwalze.' Zur Übertragung der Vorspannkräfte dieser Zusatzfedern befindet sich zwischen dem Hinterschleifkörper und dein Kompensationsblock ein Zugbolzen.
Die Kurvenwalze, die mindestens an einem Ende einen zylindrischen Abschnitt aufweist, ist außerdem auswechselbar im Schlitten gelagert, liach dem Ausklinken eines Hebels und nach dem Abheben der Abtastrollen von der Kurvenwalze mittels einer Abhebevorrichtung ist sie aus ihrer Lagerung entfernbar. ..
Das Abtastorgan ist entweder eine Rolle oder eine Kugel, wobei die Abtastkugeln in einer Kugelhaiterung hydrostatisch gelagert sind.
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Die Kugelhalterung besitzt ausgesparte Taschen. In jede. · Tasche mündet für die Hydraulikflüssigkeit eine Leitung,in der Drosselventile angeordnet sind.
Ausführungsbeisftiel ' .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: eine Draufsicht auf die Hinterschieifeinrichtung einer Gewindeschleifmaschine;
Fig. 2: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II gemäß Pig. 1;
Pig. 3: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III gemäß Pig. 1;
Pig. 4: Schnitt IV - IV gemäß Pig. 5;
Pig. 5: eine Seitenansicht auf die Kurvenwalze gemäß Pig. 4;
Pig. 6 + 7: die Schablone und die Hebelanordnung;
Pig. 8 + 9:die Abhebevorrichtung zum Auswechseln der Kurvenwalze und
Pig. 10: .eine Draufsicht auf zwei "weitere Abt as t organe.
lach Pig. 1 ist der Schlitten 1 der.Gewindeschleifmaschine längsverschiebbar auf Pührungen des Maschinenständers 3 gelagert und wird in bekannter Weise durch die Leitspindel 4 in Längsrichtung hin- und herbewegt.
έ 1
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Auf dem Schlitten 1 ist ein Hinterschleifkörper 5 angeordnet, der über Blattfedern'β mit dem Schlitten 1 so verbunden ist, daß eine Art Gelenkviereck gebildet wird, wodurch der Hinterschleif körper 5 unter der PJinwirkung von später noch zu beschreibenden Mitteln in oszillierende Verschiebebewegungen quer zur Werkstückächse versetzt wird.. Die Blattfedern 6 dienen dabei als verschleißfreie Führung für den Hinterschleifkör.per 5. Auf dem Hinterschleif körper 5 sind folgende Teile montiert; Der Reitstock 7, der zur Anpassung an die Werkstücklänge verschiebbar montiert ist; die Spindel 8 mit einer beweglichen Gegenspitze am Reitstock 7; das Spannfutter 9 zur Drehmomentübertragung von der Spindel 8 auf das Werkstück. Das Werkstück 10 ist z. B. ein Gewindebohrer oder, ein Innengewindeformer. Weiterhin ist eine quer zustellbare Einprofil- oder Mehrprofilschleifscheibe 11 -vorgesehen.
Die Gewindeschleifmaschine weist ferner einen Wechselradkasten 12 auf, der die Steckräder für die verschiedenen Kehlenzahlen der Werkstücke .enthält. Neben dem Wechselradkasten 12 befindet sich der Getriebekasten 13 mit dem Getriebe. Die Übertragung der Drehbewegung vom nichtoszillierenden Werkstückgetriebekasten 13 auf die Spindel 8 erfolgt über eine handelsübliche Kupplung 14, die eine Querverschiebung (Parallelversetzung) der Achsen im Ausmaß des- Hinterschleifhubes. zuläßt.
Die Erzeugung der oszillierenden Bewegungen wird mit einer auswechselbaren Kurvenwalze 15 bewerkstelligt. Die Kurvenwalze 15 ist im Schlitten 1 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Ihre'Drehbewegung erhält sie über eine Kupplung 16 vom Getriebekasten 13· Das erforderliche Drehzahlenverhaltnis zwischen der Kurvenwalze 15 und dem Werkstück 10 ist von der Spannutenzahl bzw. Walzkantenzahl am zu schleifenden Werkstück und der Hockenzahl an der Kurvenwalze 15 ab. Ingig. Die Ab-
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Stimmung erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe von Wechselrädern, welche im Wechselradkasten 12 untergebracht sind.
Zwecks einer möglichst stabilen Bauweise und Punktion der Hinterschleifeinrichtung wird die Hinterschleifbewegung direkt von der Kurvenwalze 15 unter Verzicht auf komplizierte Ubertragungssysteme abgenommen. Eine im Hinterschleifkörper gelagerte Abtastrolle 17 liegt auf der Oberfläche der Kurvenwalze 15 auf und überträgt die Hubbewegungen der Kurvenwalze 15 direkt auf den Hinterschleifkörper 5· Je nach axialer Stellung der Kurvenwalze 15 kann der Hinterschleifbetrag von 0 bis zu einem vorgegebenen Maximum variiert werden.
Nach den Fig. 4 und 5 muß die Kurvenwalze 15 den jeweils geforderten Hinterschleifformen, wie sie besonders bei Innengewindeformern üblich sind, angepaßt sein, d. h. auf leichte Art gegen andere Walzen ausgewechselt werden können. Das Auswechseln der Kurvenwalze 15 ist besonders einfach, da nur der.Hebel 18 (Pig. 6 und 7) ausgeklinkt und die Abhebevorrichtung 34 ausgeschwenkt werden muß, damit die Kurvenwalze von Hand aus ihrer Lagerung genommen werden kann.
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Das flache Ende/der Abhebevorrichtung 34 befindet sich zwischen zwei Achsen 47 > 48, die mit dem Hinterschleifkörper 5 bzw. mit dem Kompensationsblock 29 verbunden sind (Pig* 8 und 9)· Beim Drehen der Abhebevorrichtung 34 um werden diese Teile von der Kurvenwalze 15 weggedrückt, so daß die Kurvenwalze 15 ausgewechselt werden kann.
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_ ν —
Die Mitnahme der Kurvenwalze 15 bei der Drehbewegung erfolgt über einen Zahnkranz 20, der an einem Ende der Kurvenwalze 15 angebracht ist und mit .einem Antriebsritzel 21 vom Getriebekasten 13 über die Kupplung 16 und eine Zwischenwelle 22 im Singriff steht. .
Die Längsverschiebung .bzw· axiale Verschiebung der Kurvenwalze 15 relativ zum Schlitten .1, die während des Schleifvorganges erfolgen kann, wird von einer Formschablone 23 aus gesteuert· Die Formschablone 23 ist am unbeweglichen Maschinenständer 3 auswechselbar und in Längsrichtung und in der Höhe verschiebbar und feststellbar montiert. Die Formschablone 23 dient als "Datenträger" für die Hinterschleifgröße. Ein Kopiertaster 24 überträgt den Schablonenhub auf eine HebelanOrdnung 25,. die ihrerseits die Bewegung in eine axiale Bewegung zur Verstellung der Kurvenwalze 15 umwandelt (Fig. 2 und 3)· Der Kopiertaster 24 wirkt auf den Schwenkarm 35 ein, der am Ende einer Achse 37 befestigt ist, die mit einer Torsionsfeder 36 versehen ist. An dieser Achse 37 ist auch ein Schwenkhebel 38 montiert, dessen Ende auf die Stange 39 mit Druckfeder 40 einwirkt. Der an der letzteren angeordnete Hebel 18 dringt in eine umlaufende Hut 41 der Kurvenwalze 15 ein, um diese zu transportieren. Der Kopiertaster 24, der federnd gegen die Formschablone 23 gepreßt wird, läuft während der Schlittenzustellung auf dieser ab. Die Bewegungen der Hebelanordnung 25 werden auf das freie Ende der Kurvenwalze 15 übertragen. .
Statt der automatischen Hubkorrektur mittels der Formschablone 23 ist es auch möglich, eine gewünschte·'Axialverstellung der Kurvenwalze 15 mittels der Stellschraube 26 zu erzielen. Diese ist im Hebel 18 eingeschraubt und stützt sich am Spindelgehäüse ab. Je nach Einschraublänge der Stellschraube 26 kann mit. der ganzen Formschablone 23, nur
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mit einem.Teil derselben oder ohne Formschablone 23 gearbeitet werden. Die Stellschraube 26 wirkt in diesem Sinne als Anschlag.
Zur Erzielung der Höhen- und Längsverstellung ist die Formschablone 23 mittels Schrauben 42 und Vertikalschlitzen 43 auf einem Träger 44 befestigt, der seinerseits über Schrauben 42 und einen Längsschlitz 45 am Maschinenständer 3 angeordnet ist. Die Verstellung dient dazu, den Anfangspunkt der Walzenabtastung durch die Abtastrolle 17 genau festzulegen.
Wesentlich für die Hubgröße und die Art der oszillierenden Bewegung des Hinterschleifkörpers 5 ist die Porin der Kurven walze 15« Wie aus den Pig.- 4 und 5 hervorgeht, weist die Kurvenwalze 15 in axialer Richtung, ausgehend von einem kurzen, zylindrischen Abschnitt 27 (für die Hinterschleifbewegung 0), eine sich längserstreckende Erhöhung 28 auf, die aus dem zylindrischen Abschnitt herauswächst. Der Abstand dieser Erhöhung von der Walzenachse nimmt, ausgehend vom Zylinderradius r^, stetig zu bis zu einem Maximalwert r für den größten Hubo Die Erhöhung hat die Punktion eines über die Länge variablen Nockens· .
Die Kurvenwalze 15 weist demzufolge 'innerhalb des Hockenabschnittes in jedem zur Walzenachse.normalen Schnitt eine an dere Profiltiefe auf. Sie vermittelt also-in jedem dar erwähnten Schnitte einen anderen Hint er schleif hub. Da die Kurvenwalze 15 während des Schleifvorganges axial verschoben werden kann, ist es möglich, den Hinterschleifhub und in einem gewissen Maße auch die Hinterschleifform in axialer Richtung auf dem zu hinterschleifenden Werkzeug fortlaufend zu ändern.
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-S-
Um möglichst genaue Hinterschleifbewegungen*'zu erhalten, ohne unerwünschte Fremdschwingungen, ist ein Kompensationsblock 29 vorgesehen, der ebenfalls auf Blattfedern 6 abgestützt ist und oberhalb des Schlittens 1, benachbart zum Hinterschleifkörper 5, angeordnet ist (Pig. 3·)· Die Hasse des Kompensationsblockes 29 entspricht, etwa der Masse des Hinterschleifkörpers 5.
Der Kompensationsblock 29 befindet sich bezüglich der Kurvenwalze 15 auf der dem Hinterschleifkörper 5 gegenüberliegenden Seite. Sr ist ebenfalls über eine Abtastrolle 30 auf der Kurvenwalze 15 abgestützt und erhält von dieser gleichzeitig die selben Bewegungen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zum Hinterschleifkörper. Mit Hilfe des Kompensationsblockes 29j der die Wirkungen der Massenkräfte des die Hinterschleifbewegungen ausführenden Hinterschleifkörpers 5 auf den Schlitten 1 aufhebt, können die schädlichen, das Oberflächenbild des zu schleifenden Werkstückes 10 beeinflussenden Schwingungen verhütet werden. Die Kurvenwalze 15 muß zu diesem Zweck in jedem Normalschnitt zu ihrer Drehachse punktsymmetrisch ausgebildet sein, d. h., sie besitzt immer eine gerade Anzahl von identischen Nocken. Wie aus der Pig. 5 hervorgeht, ist im vorliegenden Pail dem Nocken 28 eine weitere Kurvenscheibe 31 zugeordnet.
Da die Federcharakteristik der Blattfedern 6 im Arbeitsbereich etwa proportional verläuft und die Hubbewegung des Hinterschleifkörpers 5 und des Kompensationsblockes 29 relativ kurz sind, benützt man sie im vorliegenden Pall in erster Linie als reibungsarme Führungen für die Bewegungen des Hinterschleifkörpers 5 und des Kompensationsblockes 29. Zur Unterstützung der absichtlich unterbelasteten Blattfedern 6 dienen zusätzliche Druckfedern 32, welche über eine geeignete Halterung gleichzeitig den Hinterschleifkörper 5
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und den Kompensationsblock 29 gegen die Kurvenwalze 15 drükken. Sie müssen so bemessen v/erden, daß sie beim Rückwärtshub, auch bei der größten Beschleunigung des Hinterschleifkörpers 5 bzw. des Kompensationsblockes 29 die Berührung der beiden letzteren mit der Kurvenwalze 15 gewährleisten. Zur Übertragung der Vorspannkräfte der Druckfedern 32 zwischen dem Hinterschleifkörper 5 und dem Kompensationsblock 29 dienen die Zugbolzen 33«
'Wie aus der Pig* 10 hervorgeht, kann anstatt der Abtastrollen 17 j 30 die Abtastung der Kurvenwalze 15 durch zwei Kugeln 49 erfolgen, die in Kugelhaltern 50 gelagert sind. Eine der Kugelhalterungen 50 ist mit dem Hinterschleifkörper 5 verbunden, während die andere am Kompensationsblock 29 angeordnet ist. Die Kugeis. 49 sind zweckmäßigerweise hydrostatisch gelagert. Dazu sind in den Halterungen 50 mehrere Tragtaschen 51 ausgespart, die mit Hydraulikleitungen 52 verbunden sind, wobei für jede Tasche 51 eine Leitung 52 vorgesehen ist.
In jeder Leitung 52 ist ein Drosselventil 53 angeordnet, damit der Hydraulikdruck in jeder Tasche individuell eingestellt werden kann. Die Leitungen 52 sind mit einer Hauptleitung 54 verbunden, die mittels einer Pumpe 56 mit Hydrauliköl versorgt wird. Das Hydrauliköl befindet sich in einem Behälter 55.» Jede Tragtasche 51 ist ferner mit einer Rückflußleitung 57 versehen.
Infolge der hydrostatischen Lagerung ist die Reibung auf ein Minimum reduziert. Die Kurvenwalze 15 kann auch im Stillstand der Maschine problemlos verstellt werden, weil die Kugeln auf der Kurvenoberfläche unabhängig von der Bewegung derselben - radial oder axial - immer einwandfrei abrollen.
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Statt der hydrostatischen Lagerung der Kugeln könnten diese auch in Lagermetall oder auf andere Weise geführt sein. Allerdings muß dann mit einer etwas höheren Reibung gerechnet werden als bei hydrostatischer Lagerung,
Anstelle der Drosselventile 53 könnten je Leitung 52 separate Pumpen verwendet werden.

Claims (8)

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    Er findung s an spru ch
    1. Hinterschleifeinrichtung für Schneidwerkzeuge, mit denen Innengewinde hergestellt werden, die auf einem Hinterschleif körper eines längsverschiebbaren Schlittens aufgespannt ist, wobei eine im Schlitten angeordnete, huberzeugende Vorrichtung den Hinterschleifkörper in oszillierende Querbewegungen versetzt, während das Schneidwerkzeug rotiert und durch den Schlitten an der quer zustellbaren Schleifscheibe vorbeigeführt wird, und die an Gewindeschleifmaschinen angeordnet wird, gekennzeichnet dadurch, daß der Hinterschleifkörper (5) eine Abtastrolle (17) aufweist, die gegen eine im Schlitten (1) gelagerte Kurvenwalze (15) anliegt, deren Achse parallel zur Verschieberichtung des Schlittens (1) ausgerichtet ist, und deren Oberfläche so geformt ist, daß verschiedene, zur Walzenachse normale Schnitte unterschiedliche Profiltiefen aufweisen, und daß zwecks Verstellung der Oszillationshübe des Hinterschleifkörpers (5) die Kurvenwalze (15) axial verschiebbar und feststellbar ist«,
  2. 2. Plinterschleifeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kurvenwalze (15) mindestens eine sich axial erstreckende, nockenartige Überhöhung aufweist, deren Ab- · stand (r) von der Walzenachse, ausgehend von einem Radius (r.«), bis zu einem Maximalwert (i-v>) in Axialrichtung stetig zunimmt,,
    3e Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine auf das Ende der Kurvenwalze (15) einwirkende Stellschraube (26) zur axialen Verstellung der Kurvenwalze (15).
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  3. 4. Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung für die axiale Verstellung der Kurvenwalze (15), wobei die Vorrichtung eine am Maschinenständer (3) angeordnete Formschablone (23) und einen Kopiertaster (24) aufweist, der den Schablonenhub 'über eine Hebelanordnung (25) auf die Kurvenwalze (15) überträgt.
    5· Hinterschieifeinrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Formschablone (23) auswechselbar und höhen- und/oder längsverschiebbar am Maschinenständer (3) befestigt ist.
  4. 6. Hinterschieifeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein federnd mit dem Schlitten (1) verbundener Kompensationsblock (29) gegenüber dem Hint erschleifkörper (5) angeordnet ist, daß der Kompensationsblock (29) eine Abtastrolle (30) aufweist, die auf der Kurvenwalze (15) aufliegt, wobei letztere zur Erzeugung gegengleicher Schwingungen des Kompensationsblockes (29) bzw. des Hint ers chi eif körpers (5) in jedem ITorrnal schnitt zu ihrer Drehachse punktsymmetrisch ausgebildet ist.
    7» Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Hinterschleifkörper (5) und der Kompensationsblock (29) über Blattfedern (6), die gleichzeitig als Führungen wirken, mit dem. Schlitten (1) verbunden sind,
    8p Hinterschieifeinrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß zur Unterstützung der Blattfedern (6) Druckfedern (32)-im Kornpensationsblock (29) angeordnet sind, um den letzteren gegen die Kurvenwalze (15) zu drücken,
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    und daß zwischen dein Hinterschleifkörper (5) und dem • Kompensationsblock (29) ein Zugbolzen (33) zur Übertragung der Vorspannkräfte der Federn (32) angeordnet ist.
  5. 9. Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch5 daß die Kurvenwalze (15) auswechselbar im Schlit-. ten (1) gelagert ist und daß .sie nach dem Ausklinken eines Hebels (18) und nach dem Abheben der Abtastrollen (17; 30) von der Kurvenwalze (15) mittels der Abhebevorrichtung (34) aus ihrem Lager (19) entfernbar ist. ' .
  6. 10.. Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kurvenwalze (15) mindestens an einem Snde einen zylindrischen Abschnitt (27) aufweist,
  7. 11. Hinterschleifeinricht\.mg nach den Punkten., 1 oder 6, gekennzeichnet dadurch j daß das Abtastorgan eine Abtastrolle (17J 30) oder eine Kugel (49) ist. ·
  8. 12. Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 11 } gekennzeichnet dadurch, daß die Kugel (49) in. einem Kugelhalter (50) hydrostatisch gelagert ist.
    13· Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 12> gekennzeichnet dadurch, daß im Kugelhalter (50) Tragtaschen (51) ausgespart sind und daß in jede Tragtasche'eine Leitung (52) für eine Hydraulikflüssigkeit mündete
    14c Hinterschleifeinrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß in den Leitungen (52) Drosselventile. (53) angeordnet sind.
    - Hierzu 5 Blatt Zeichnung -
DD80226149A 1979-12-28 1980-12-16 Gewindeschleifmaschine mit einrichtung zum hinterschleifen des gewindes an gewindebohrern und innengewindeformern DD155495A5 (de)

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